Islamismus und die Folgen - SciFi-Forum

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Islamismus und die Folgen

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  • Noir
    antwortet
    Kann es sein, dass Du da jemand Falschen zitierst? Willy Brandt habe ich bei diesem Zitat nicht gefunden, aber etwas anderes, das diese Denkweise besser widerspiegelt.



    Und ein kleines Sinngedicht habe ich auch für Dich. Ist aus der Edda:
    26
    Ein unkluger Mann, der zu Andern kommt,
    Schweigt am Besten still.
    Niemand bemerkt, daß er nichts versteht
    So lang er zu sprechen scheut.
    Nur freilich weiß wer wenig weiß
    Auch das nicht, wann er schweigen soll.

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  • GulduRock
    antwortet
    Toren und gescheite Leute sind gleich unschädlich. Nur die Halbnarren und die Halbweisen, das sind die Gefährlichen. - Meine Ergänzung, die Dummbacken und Ignoranten und verbohrte Besserwisser, hat er leider nicht namentlich erwähnt. Willy Brandt hat einmal gesagt: Erst kommt das eigene Volk, dann die anderen! So steht es auch im Grundgesetz!

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  • GulduRock
    antwortet
    Ich sehe das völlig anders. Man kann wenn man will! Sozialleistungen drastisch für Flüchtlinge Kürzen und schon wäre der Spuck vorbei! Dann würden diese gut trainierten Flüchtlinge nicht mehr nach Dummland kommen wollen. Sie Polen, Bulgarien, Holland usw.

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von GulduRock Beitrag anzeigen
    Das war alles abzusehen. Unglaublich wie naiv deutsche Politiker und ein Großteil des deutschen Volkes sind. Millionen islamische Flüchtlinge sind die letzten Monate nach Deutschland gekommen. Wenn von 100 Flüchtlingen nur einer vom IS eingeschleust oder dem IS nahe steht, passiert das was jetzt passiert. Die Sylvester Übergriffe waren der Anfang, jetzt gehts weiter mit kleineren Anschlägen...Jeder der 1 und 1 zusammen zählen kann, kann sich ausmalen was noch alles passieren kann.
    Willy Brandt hat einmal gesagt: Erst kommt das eigene Volk, dann die anderen! So steht es auch im Grundgesetz! Die Sicherheit des eigenen Volkes geht vor!
    RICHTIG wäre gewesen Frauen, Kinder u. alte Menschen als Flüchtlinge einreisen zu lassen.Junge Männer zwischen 18 und 40 Jahren aus diesen Ländern einreisen zu lassen war ein riesengroßer Fehler! Die sollten für ihr Land kämpfen!
    Vor einiger Zeit war ich auf einer interkulturellen Kirchenveranstaltung, in der ein Gemisch aus Fārsī, Englisch und Deutsch gesprochen wurde. Darunter waren viele iranische Flüchtlinge, die aufgrund ihres christlichen Glaubens aus ihrem geliebten Persien geflohen waren und sich nun, so wörtlich, in einem "Fremdland" befanden. Die Stimmung kochte, als sie über ihre Flucht und ihre Heimatländer berichteten. Leider droht persischen Christen die Abschiebung, wenn sie sich in Deutschland taufen lassen, was eine Abschiebung in den wahrscheinlichen Tod ist. Sabatina James und Open Doors klären darüber auf. Am Sonntag hörte ich einen Vortrag von einem Vertreter von Open Doors, der über die Christenverfolgung berichtete. Er berichtete auch davon, dass viele Muslime von radikalen Muslimen verfolgt und unter Druck gesetzt werden.
    Ich meine, wir sollten genauer hinschauen, denn viele Flüchtlinge erleben von anderen Flüchtlingen genau die Verfolgung in den Flüchtlingsheimen, vor der sie zu uns geflohen waren. Anstatt die persischen Christen in den Tod abzuschieben, sollte man ihre Verfolger abschieben - nicht mit dem "großen Kamm" - sondern genau die Personen, die Gewalt verüben.

    Zurzeit lese ich das Buch "Der Fluch der bösen Tat" von Peter Scholl-Latour und diese Lektüre kann ich allen wärmstens empfehlen.

    Zitat von GulduRock Beitrag anzeigen
    Abgesehen davon, warum alle nach Europa? Saudi Arabien, Dubai usw. die reichen islamischen Ölstaaten, wieviel Flüchtlinge haben die aufgenommen? 1,2 oder 3, äh Moment ich glaub gar keinen.
    Saudi Arabien will offenbar keine Flüchtlinge aufnehmen und sie können auch gar nicht das arabische Hoheitsgebiet betreten, dank deutscher Hilfe. Natürlich wurde uns erzählt, dass eine Grenze technisch gar nicht umsetzbar wäre.
    Die Grenze zwischen Deutschland und Österreich ist gut 800 Kilometer lang. Autobahnen oder Zugstrecken lassen sich zwar abriegeln, das große Ganze dazwischen aber nur schwerlich - zumindest nicht ohne Zäune oder Sperranlagen. Patrouillen wären denkbar, aber dicht machen ließe sich die Grenze damit noch lange nicht, sagt Jörg Radek, der bei der Gewerkschaft der Polizei (GdP) für die deutsche Bundespolizei zuständig ist. "Auch mit noch so viel Personal kann man keine Grenze schließen", sagt Radek. Es sei ohnehin nicht möglich, einen Flüchtlingsstrom zu unterbinden, meint er. Wenn sich ein Flüchtling Tausende Kilometer bis nach Deutschland durchschlage, werde er nicht umdrehen, nur weil die Grenze nicht offen sei. Selbst Unions-Politiker halten eine völlige Grenzabriegelung nicht für möglich. Sie hoffen aber auf ein Signal durch einen stärkeren, wenn auch löchrigen, Schutz der Grenze.
    Zitatquelle: http://web.de/magazine/politik/fluec...orten-30972880

    Aha, also wurde uns erzählt, dass es gar nicht praktisch umsetzbar wäre. Darüber hinaus wird auch auf unser Werte verwiesen:
    Die Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt nannte den Vorstoß "absurd". Er sei weder praktikabel noch mit unseren Werten vereinbar, sagte sie.
    Nun frage ich mich, wie glaubwürdig es ist, dass man 2015 plötzlich die Werte entdeckt hat. Wo waren sie 2009?

    Ob denn nun eine gesicherte Grenze wünschenswert ist oder nicht, fakt ist, sie ist möglich. Saudi Arabien wollte so eine Grenze und ratet mal, welchem Geschäftspartner sie um Hilfe zur Realsierung dieser Genze baten? Schaut euch bitte die folgende Dokumentation an (dauert knapp neun Minuten).

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  • GulduRock
    antwortet
    Das war alles abzusehen. Unglaublich wie naiv deutsche Politiker und ein Großteil des deutschen Volkes sind. Millionen islamische Flüchtlinge sind die letzten Monate nach Deutschland gekommen. Wenn von 100 Flüchtlingen nur einer vom IS eingeschleust oder dem IS nahe steht, passiert das was jetzt passiert. Die Sylvester Übergriffe waren der Anfang, jetzt gehts weiter mit kleineren Anschlägen...Jeder der 1 und 1 zusammen zählen kann, kann sich ausmalen was noch alles passieren kann.
    Willy Brandt hat einmal gesagt: Erst kommt das eigene Volk, dann die anderen! So steht es auch im Grundgesetz! Die Sicherheit des eigenen Volkes geht vor!
    RICHTIG wäre gewesen Frauen, Kinder u. alte Menschen als Flüchtlinge einreisen zu lassen.Junge Männer zwischen 18 und 40 Jahren aus diesen Ländern einreisen zu lassen war ein riesengroßer Fehler! Die sollten für ihr Land kämpfen!
    Abgesehen davon, warum alle nach Europa? Saudi Arabien, Dubai usw. die reichen islamischen Ölstaaten, wieviel Flüchtlinge haben die aufgenommen? 1,2 oder 3, äh Moment ich glaub gar keinen.

    Erich Fried ein Unterstützer der APO in 60er Jahren hat ein wunderbrares Gedicht geschrieben, das der Blödzeitungsreporter ihnen widmen möchte, zu ihrer Bewustseinserweiterung:
    FREIER WETTWEBERB
    Der Kluge kann nie so klug über die Klugheit reden, wie der Dumme über die Dummheit. – Dummerweise, kann ich nicht klug daraus werden, wer von beiden sein Fachgebiet besser beherrscht. Bei ihnen habe ich eine gefestigte Meinung.

    Hier paßt das auch mal wieder.

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von Counselor Lapdiang Beitrag anzeigen
    Macht es wirklich einen Unterschied, wenn ich bis ins kleinste Detail meine Herkunft zerlege, wird dann meine Meinung, dass ein Volk einen eigenen Staat haben sollte, dieser dann vorrangig für die Bedürfnisse der Einheimischen gestaltet werden sollte, plötzlich anders bewertet?
    Nun - es hätte mir zumindest Deine für mich zum Teil unverständlichen Sichtweisen und Reaktionen erklärt und mir Dich und Deine Meinung einschätzen geholfen. Aber anstatt Dich in Deinen Formulierungen ein wenig zusammenzureißen und Dich an die Netiquette des Forums anzupassen, hast Du es ja vorgezogen Dich beleidigt zu verkrümeln. Auch eine Art der Assimilierungsunwilligkeit. :/

    Na ja - zumindest muss ich mir jetzt nicht die Zeit für die ernsthafte Beantwortung Deiner letzten beiden Beiträge von der Zeit für die Pflege meiner Mutter abknapsen, was einerseit für mich von Vorteil ist, andererseits aber auch schade, denn die Sicht auf die Welt aus der Perspektive einer Frau, die offenbar mit einem völlig anderem Hintergrund erzogen wurde, als eine Frau in Deutschland, hätte mich schon interessiert.

    Aber ich hätte ja mit meinem Versuch der Erklärung Deiner Ansichten sowieso falsch gelegen, wie ich jetzt erkenne. Insofern.... *schulterzuck* ......mach's gut.

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  • Counselor Lapdiang
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen

    Was heißt denn "meine Vorfahren und ich"?

    Bist du nicht 100% "österreichisch" bis in 15. Jahrhundert? Wo haben denn die Österreicher all so gelitten unter den arabischen Kulturkreisen?
    Meinst du den türkischen Marsch von Mozart (der übrigens kein Österreicher war) oder Kaffeehäuser? Das haben die Türken ja alles eingeschleppt. Kaffee. Und Schellen, also die musikalischen, nicht die aus dem Gefängnis. Das kommt aus Schweden (schwedische Gardinen), aber ich schweife ab.

    Und du kannst gerne gesperrt werden bei nächster Gelegenheit.
    Bitte, gerne, SOFORT komplett sperren!
    Wozu mit Männern diskutieren, die nicht mal das direkt vorherig Geschriebene lesen können, dass ich eben keine autochthone Österreicherin bin!
    Macht es wirklich einen Unterschied, wenn ich bis ins kleinste Detail meine Herkunft zerlege, wird dann meine Meinung, dass ein Volk einen eigenen Staat haben sollte, dieser dann vorrangig für die Bedürfnisse der Einheimischen gestaltet werden sollte, plötzlich anders bewertet?
    Meine Mama ist eine Khasi, mein Papa ein Tibeter.
    Meine Mama kam 1967 nach Österreich. Alle ihre Verwandten, bis auf uns Töchter (samt unseren Kindern), lebten/leben in Meghalaya und Bangladesh. Auch mein Bruder ist seit einigen Jahren vollständig nach Meghalaya umgezogen.
    Mein Papa lebt wieder in Dharmshala und die Verwandten seiner Linie leben in Tibet, Dharmshala und Myanmar, eine seiner Geschwister lebt in der Schweiz.



    Zu Zeiten der osmanischen Eroberungsversuche von Österreich hat noch kein einziger meiner Vorfahren in Österreich gelebt, doch ich stelle mir das Leid der Österreicher von damals sehr grausam vor und das wird so lasch mit den Hinweisen auf Musik und Kaffeehäuser abgetan, aja, aber ich bin diejenige, die so „böse“ ist....
    Manch deutschsprachiger Einheimischer vergießt einige Tränchen, weil so ein frauenbelästigender „Flüchtling“ mal schief angeschaut wird, aber die unter den osmanischen Eroberungsversuchen leidenden Österreicher (und auch andere Völker damit) werden verhöhnt.
    Igitt! Was seid ihr nur für Menschen, die „eigenen“ Leute sind anscheinend nur Dreck wert, lieber den fremden Eindringling verhätscheln.
    Echt, da erscheint mir so ein muslimischer Eindringling auf eine gewisse Weise sympathischer, der sch..ßt nicht so auf seine „eigenen“ Leute und man weiß ganz genau, woran man bei dem ist.

    Rennt doch ins offene Messer, ihr weißen, naiven Westler! Wirklich, diese xenophile Blödheit ist sowas von "weiß". Die eigene Heimat ruinieren, warum eigentlich???? Sogar ein weißer, reicher, patriarchalisch erzogener Hetero-Mann hat das Recht auf seinen eigenen Heimatstaat ohne ressourcenplündernde, gewaltbereite, assimilierungsunwillige Eindringlinge und Fremdherrschaft! Ist das echt so schwer zu verstehen??? Ich würd dem zwar beim Wasserfest keinen Tropfen Wasser gönnen, aber auch er hat ein Recht auf seinen Staat!
    Aber ist klar, das widerwärtige Verhalten von (muslimischen) Eindringlingen damit rechtfertigen, dass es von Ausländern inspirierte Musikstücke und Kaffehäuser gibt...


    Ja, deaktiviert doch meinen Account, ich finde diese Funktion nicht.
    Weder persönlich, noch schriftlich, ertrage ich noch länger dieses Getue um so manch assimilierungsunwillige Ausländischstämmige und diese „Flüchtlinge“ stillschweigend.
    Mit Einheimischen, die diese Eindringlinge verteidigen, werde ich immer in Konflikt geraten. Tut mir nicht weh, wenn ich aus deren Mitte und Gruppen verstoßen werde.
    Es muss ja auch keiner mit mir Zeit verschwenden, der meine Meinung nicht mag, daher verstecke ich sie auch überhaupt nicht, je früher man weiß, wo der andere steht, desto schneller kann man sich anderen zuwenden und dort nach Ähnlichdenkenden suchen und neue Freundschaften schließen und Schutzgemeinschaften gründen.
    Ich hab hier im Forum keine Lust, ständig meine Meinung zu unterdrücken und jedes Wort auf die Goldwaage zu legen, ob da ja nicht wieder assimilierungsunwillige und gewaltbereite Eindringlinge beleidigt werden könnten.
    Reicht schon, wenn man sich außerhalb des Internets manchmal in einer Situation befindet, bei der man nicht angemessen auf das Verhalten dieser Eindringlinge reagieren kann.


    Ich hätte ja eher vermutet, dass ich als dominante, massivst matriarchalisch erzogene Frau in einem Forum, wo es (vermute ich zumindest) viele (europäische, patriarchalisch geprägte?) Männer gibt und auch aus dieser Sicht ihre Meinung kund tun, in diesem Kontext eher hitzige Diskussionen führen würde...
    Naja, was solls....


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  • endar
    antwortet
    Zitat von Counselor Lapdiang Beitrag anzeigen
    Aja, hab jetzt die Verwahrnung gelesen:

    Euer Haus - also könnt ihr mich auch gleich rauswerfen (löschen, deaktivieren, irgendwas endgültiges halt), ich schweige nicht, wenn ich so Beschützerei gegenüber Menschen, diesen "Flüchtlingen", lesen muss, aus Kulturkreisen, unter denen meine Vorfahren und ich mehr als genug gelitten haben.
    Was heißt denn "meine Vorfahren und ich"?

    Bist du nicht 100% "österreichisch" bis in 15. Jahrhundert? Wo haben denn die Österreicher all so gelitten unter den arabischen Kulturkreisen?
    Meinst du den türkischen Marsch von Mozart (der übrigens kein Österreicher war) oder Kaffeehäuser? Das haben die Türken ja alles eingeschleppt. Kaffee. Und Schellen, also die musikalischen, nicht die aus dem Gefängnis. Das kommt aus Schweden (schwedische Gardinen), aber ich schweife ab.

    Und du kannst gerne gesperrt werden bei nächster Gelegenheit.

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  • Counselor Lapdiang
    antwortet
    Aja, hab jetzt die Verwahrnung gelesen:

    Euer Haus - also könnt ihr mich auch gleich rauswerfen (löschen, deaktivieren, irgendwas endgültiges halt), ich schweige nicht, wenn ich so Beschützerei gegenüber Menschen, diesen "Flüchtlingen", lesen muss, aus Kulturkreisen, unter denen meine Vorfahren und ich mehr als genug gelitten haben.

    Denn ich werde niemals in Demut meinen Kopf beugen vor diesen Eindringlingen mit ihrer dominanten, widerlich patriachalischen Kultur, die sich überall ausbreitet und nirgends Ruhe geben kann.

    Manche Einheimische wollen diese Eindringlinge! Tja. ich werde niemals die Gesundheit meiner Familie oder von mir riskieren, um solche xenophilen, selbstzerstörerischen Einheimische zu beschützen, wenn ich sie denn mal sehe, wie sie von ihren geliebten Ausländern bedrängt werden!


    Man muss wohl die Gewalt, Unterdrückung und Hass von manch Angehöriger aus einer bestimmten Kultur direkt erleben, um sich davor zu fürchten. Tja, in (Mittel)europa wird man es erleben!
    Während sich die Politiker schon verzogen haben, wird man hiezulange die Hölle erleben, wie ich und vor allem meine Verwandten sie schon in Nordindien, Bangladesh, Tibet (hier nicht durch Muslime, aber durch Eindringlinge), Myanmar erleben mussten. Viel Spaß dabei, und denkt daran, wenn ihr das kalte Metall eines Krumsäbel in Händen eines "gläubigen" Moslems im Nacken spürt, die Warnung davor war "volksverhetzenden" Charakters!

    Wer nicht hören will, muss wohl leider wirklich fühlen, denn unter dem Begriff "aus der Geschichte lernen" konsturiert man hierzulande nur ein selbstzerstörerisches Gespinne, aber keine ernsthafte Studie, wie es denn so mit dem Islam ausschaute in der Vergangenheit, in anderen Regionen der Erde.


    Frauen, Homosexuelle und andere bis vor kurzem noch als geringer geschätze Personen in der eigenen Heimat... Viel Spaß mit den geliebten und von vielen so gut verteidigenden "Flüchtlingen". Ihr werdet die Zeche für eure Gutmütigkeit als erste bezahlen müssen, die einheimischen Männer, noch immer etwas im partiarchalischen Denken (erscheint vielleicht deshalb der Islam so attraktiv?) verblieben, werden euch nicht helfen (können), zahlen als nächste drauf.

    Verraten wurden auch jegliche assimilierungswillige und dankbare Ausländischstämmige, und vor allem die Ausländischstämmigen, die genau vor dieser Art von Menschen, die jetzt in Strömen herbeikommen, schon einmal Schutz gesucht haben.... Ist wohl egal, Hauptsache der Erdogan-Fan und der männliche, muslimische "Flüchtling" fühlt sich wohl.



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  • Counselor Lapdiang
    antwortet
    Zitat von Noir
    Counselor Lapdiang

    Irgendwie kapiere ich nicht, wie Du tickst. Ich weiß nur, mir stehen regelmäßig die Haare zu Berge, wenn ich Dich über Ausländer und Flüchtlinge herziehen höre.

    Was soll man denn mit den Flüchtlingen machen? Sie allesamt verrecken lassen, nur weil ein paar sich daneben benehmen? Sieht man den Leuten an der Nasenspitze an, ob sie sich benehmen können/wollen oder nicht? Und was ist mit den Kindern der sich zu benehmen wissenden (eventuell eigebürgerten) ausländischen Eltern, wenn sie sich plötzlich nicht mehr zu benehmen wissen und - ebenso wie zahlreiche einheimische Jugendliche - Scheiße bauen?

    Und wie sieht das Idealbild Deiner österreichischen Gesellschaft aus? Wie das Idealbild Deiner Welt? Würde mich wirklich interessieren.
    Du hast ja eh in dem Thread "Alles rund um Homosexualität" (oder so ähnlich) schon mitgelesen, wie ich mir den Umgang mit Ausländern so vorstelle. Brauch ich nicht mehr erklären.
    Das Problem ist, dass diese hier als "Flüchtlinge" bezeichneten Menschen einfach keine Flüchtlinge im Sinne von, "ein Mensch flüchtet so weit wie nötig von der schlimmsten Bedrohung", sind. Und so beurteile ich deren Anwesenheit und Ankunft hier, überhaupt wenn die sich dann auch noch so benehmen!

    Tröste dich mit dem Gedanken, ich weiß auch nicht, wie hier jemand "tickt, mir stehen genauso regelmäßig die Haare zu Berge", wenn ich so mitbekomme, wie diese illegalen Einwanderer, diese Invasoren und Eindringlinge mit Freude von den Einheimischen empfangen und verhätschelt werden!
    Nur der Unterschied, mein Ideen und die Verwirklichung einiger dieser, hätte eine positive Auswirkung auf die Lebensqualität der Einheimischen, im Gegenzug bewirkt diese Ausländerverhätschelei eine erhebliche Verschlechterung der Lebensqualität der Einheimischen...
    Ist aber schon klar, der Mensch, der sich verbal/schriftlich darüber beschwert, lässt die Haare mehr zu Berge stehen, also solche Ausländer, die sich wie im obigen Falle ordentlich widerlich benehmen...

    Tja, hierzulande werden völlig fremde Personen aus völlig fremden und auch sehr unangenehmen Kulturen mit einer unbegreiflichen Naivität empfangen und fremdartiges Verhalten verharmlost oder abgestritten. Naja, in diesem Sinne kann man ja meine Abneigung gegen manche Ausländer und diese "Flüchtlinge" auch als "kulturelle Eigenheit" verharmlosen (vom Blute her bin ich 100% Ausländer, in der Erziehung und Sozialisierung werde ich sicher auch einiges „ausländische“ mitbekommen haben), macht man aber anscheinend nicht, weil ich damit bewusst auch im Sinne für die Einheimischen und deren Bedürfnisse spreche.

    Lehnen sich einfach nur zwei assimilierungsunwillige und zum neuen Wohnstaat absolut illoyale Ausländischstämmige ab und machen sich, ohne irgendwie Rücksicht auf die Einheimischen zu nehmen, gegenseitig das Leben schwer oder bringen sich eh fast schon gegenseitig um, womit dann sogar unschuldige, unbeteiligte Einheimische draufzahlen müssen, ist das anscheinend so viel "willkommener".


    Das Idealbild eines Staates (warum soll hier nur Österreich überhaupt gemeint sein?):
    1. Einheimische und ihre Bedürfnisse haben oberste Priorität.
    2. Funktionierende Grenzen
    3. Das Privileg der Aufenthaltserlaubnis wird nur nach strengen Richtlinien gewährt, sofern halt die Einheimischen Einwanderung wünschen und brauchen. Einbürgerung sollte unter noch strengeren Auflagen geschehen, dann auch nur mal anfangs mit einer "Probezeit".
    4. Umdenken bei dem Thema "Flüchtling": Staaten, die mit tollen Transferleistungen und verhätschelnden Umgang mit Illegalen allerlei Kriminelle, Assimilierungsunwillige und Schmarotzer anlocken könnten, waren vor Jahrzehnten bei der Formulierung der Flüchtlingskonventionen einfach noch undenkbar, daher auch die Situation undenkbar, dass sich solche Völkerwanderungen zwecks Schmarotzen entwickeln könnten. Also ist mal jede Person, die nicht aus einem Nachbarstaat kommt, als illegaler Einwanderer zu betrachten und dementsprechend gehören sie streng behandelt. Diese Weltenbummler aus weit entfernten Regionen der Erde sind keine Flüchtlinge. Darum gibt es ja auch diese Probleme, weil sie schon von so weit her sind, sind auch die kulturellen Unterschiede so groß. Naja, und aus den weit entfernteren Kulturen kommen gerade die unangenehmsten daher...

    Ja, vielleicht kann man ja gezielt aus Flüchtlingslagern Frauen und Kinder auch in weiter entferntere Länder bringen, weil die Nachbarstaaten überfordert sind, doch die wählt man gründlich aus, vor allem diese ekligen Männer aus *piep* Kulturen gehören am wenigsten berücksichtigt.
    Sogar in matriarchalischen Kulturen waren/sind die Männer (auch) die Kämpfer und Beschützer und sind nicht einfach davon gerannt, aber ausgerechnet bei den widerlichen, testosteronüberschüssigen Typen aus den grausamsten patriarchalischen Kulturen rennen die Typen davon und lassen sich in fernen Ländern durchfüttern und dabei nicht mal still und dankbar sein können?
    Und ist der Fluchtgrund vorbei und die Geflohenen haben sich nicht mit eigenem Einsatz (ohne Verschwendung von Steuergeldern) assimiliert gehören sie repatriiert. Im Heimatlande wird’s genug zu tun geben.


    Tja, österreichische (oder anderswo einheimische) Ideale, gibts nicht in einem Lehrbuch vordefiniert, wandelt sich ja auch mit der Zeit, nur sollen diese Wandlungen primär die Einheimischen hervorrufen und nicht irgendwelche assimilierungsunwilligen Ausländischstämmigen, die das mit ihrer widerlich dominanten, stark patriarchalischen Art durchsetzen wollen. Doch ist eher klar, welche Sitten sich „einheimisch“ in einem Staat noch nie befunden haben und welche Menschen mit welchen Religionen und Sitten in einem Staat als beschützenswerte Einheimische gelten.
    Der Islam und noch weniger irgendwelche Sitten in diesem Zusammenhang, die sich nur in irgendeinem fremden Staat etabliert haben (und an diesem Herkunftsstaat orientieren sich dann die assimilierungsunwilligen Ausländischstämmigen), gehören mal garantiert nicht nach Österreich!


    Das Idealbild meiner Welt?
    Jedem Volk/Ethnie einen eigenen Staat! Und in diesem Staat können dann die Einheimischen bestimmen, ob und welche Art von Einwanderung sie zulassen! Ohne diese xenophile Propaganda wird da rein rational nachgefragt, auch mit dem realistischen Hintergrundwissen um andere Kulturen, ohne Verharmlosung und Romantisierung.
    Und Einwanderer in diesem Staat haben sich ohne zu meckern unterzuordnen. Dafür bekommen sie von den Einheimischen die Garantie, dass sie mit ihren strengen Einwanderungsbedingungen auch nicht plötzlich irgendwelche Gastarbeiter, "Flüchtlinge" ins Land strömen lassen, die bei den assimilierten Ausländischstämmigen, die eventuell genau von solchen Leuten wegkommen wollten, nur Angst, aber auch Abneigung und Wut hervorrufen.


    Ich frag mich schon, was wünschen sich "manch seltsame" Einheimische in deutschsprachigen Ländern (diese Xenophilie trifft aber wohl auch auf andere europäische Länder zu, nur davon hab ich keine genaue Ahnung wegen der Sprachbarriere)? Was erhoffen sich vor allem Frauen, Homosexuelle, Angehörige von autochthonen Minderheiten, also Gruppen von Einheimischen, die erst vor relativ kurzer Zeit mal von anderen Einheimischen besser behandelt werden, von diesen (nett ausgedrückt) "unangenehmen Flüchtlingen" und sonstigen assimilierungsunwilligen Ausländischstämmigen?
    Braucht man hierzulande eine Beschäftigung und einen neuen "Sinn des Lebens"? Die eigenen Kinder sind in die Kita, die Alten ins Altersheim abgeschoben, daher braucht man jetzt die Selbstbestätigung und Anerkennung anderer Gesinnungsgenossen darin, dass man nun diese Eindringlinge umsorgt und verhätschelt??? Was ist los hier?
    Erhoffen sich manche Ausländerverhätschler, dass sie, wenn es denn mal so richtig los geht mit der Gewalt von Ausländern an Einheimischen, wegen ihrer Lieblichkeit gegenüber denen verschont bleiben?


    Ich hab es schon einmal geschrieben:

    Ich idealisiere eben kein spezielles Volk, auch nicht die Österreicher.
    Ich gestehe den autochthonen Österreichern als in Österreich einheimischen Menschen einfach nur das „Hausrecht“ zu. So wie ich jedem Volk einen eigenen Staat wünsche, in dem es endlich Ruhe vor Fremdherrschaft und ungewolltes, nicht-notwendiges Multikulti hat.

    …...........

    Da es aber zum Glück noch genug Einheimische gibt, die nicht entschieden haben, dass es jetzt als „österreichisch“ anzusehen ist, dass dieser Staat hier zum Selbstbedienungsladen der offensiv assimilierungsunwilligen Ausländer wird, werde ich bei dem Thema meinen Mund als Ausländischstämmige eben nicht halten! Schon alleine auch deshalb, weil es der Situation von ehrlich assimlierungswilligen, dankbaren und bescheidenen Ausländischstämmigen immens schadet, wenn sich hier so ein Haufen schmarotzender, krimineller und offensiv assimilierungsunwillige Ausländischstämmige breit machen!
    Und manche kamen sehr gerne für das „Österreichische“ nach Österreich und haben sich auch gerne assimiliert, sollen wir dafür jetzt auch noch bestraft werden, von „verwirrten“ Einheimischen und deren geliebten assimilierungsunwilligen Ausländern??? Na sicher nicht!

    In einigen Bereichen wurde Österreich seit den letzten 25 Jahren eh immer negativer gestaltet, war aber immerhin noch eher die Entscheidung der Einheimischen. Da denkt man sich ja noch als Ausländischstämmiger, wenn die Einheimischen das so wollen, dann arrangieren wir uns trotzdem noch so gut es geht und leben unser Leben. Doch jetzt soll Österreich nach den Wünschen von irgendwelchen schmarotzenden und assimilierungsunwilligen Ausländischstämmigen gestaltet werden?
    Solange wir irgendwo Einheimische finden, die das auch nicht wollen, werden wir das auch nicht wortlos akzeptieren!

    Man lässt sich nicht stillschweigend die Heimat unterm Hintern verfremden oder gar stehlen! Das sollten Österreicher/Europäer so richtig (wiedermal) lernen, denn das haben einige Ausländischstämmige (oder ihre Verwandten) schon einmal mitmachen müssen!

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  • xanrof
    antwortet
    Bei der "Zeit" wird eine interessante und wichtige Frage diskutiert: Sind die Taten von Orlando, Nizza oder aktuell Würzburg nicht eher Amokläufe verzweifelter Menschen anstatt Angriffe gottesfürchtiger Krieger?


    Bedient sich der IS also an den Morden der Verzweifelten, um sie für ihre Propaganda zu nutzen und umgekehrt: Nutzen Amokläufer den Islamismus, um weltweit die größtmögliche Aufmerksamkeit für ihre letzte Rache zu erregen?
    Artikel: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...-nizza-orlando

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  • xanrof
    antwortet
    @Counselor Lapdiang: Wir haben deinen Beitrag von heute morgen wegen des volksverhetzenden Charakters rausgenommen.
    Solche pauschalen Verunglimpfungen von MENSCHENgruppen, die bei dir nicht zum ersten Mal vorkommen, dulden wir hier ganz sicher nicht.

    Betrachte das als ernsthafte Verwarnung.
    Im Wiederholungsfall erfolgt eine Sperre.

    (edit) In diesem Zusammenhang haben wir auch drei Kommentare anderer User rausgenommen, die sich nur auf den bereits gelöschten Beitrag bezogen.
    Zuletzt geändert von xanrof; 19.07.2016, 12:59.

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  • Albedo
    antwortet
    Gott ist klein und 17 Jahre alt ...
    Ein 17-Jähriger aus Afghanistan hat in einem Zug Reisende mit Axt und Messer angegriffen und schwer verletzt. Die Polizei erschoss den Täter. Er kam als unbegleiteter Flüchtling nach Deutschland.


    Geht's jetzt bei uns los?!

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Spocky, der gemeine deutsche Xenophobe hasst doch Moslems einfach nur ein bissel mehr als Schwule. Da wirst du doch nicht verlangen, dass sie sich des gemeinsamen Gedankenguts mit Mördern bewusst werden. Die Mörder sind für Extremisten doch immer die anderen.
    Ich wüsste nicht, dass mein Beitrag über den gemeinen deutschen Xenophoben ginge oder gar an diesen gerichtet gewesen sei. In sofern weiß ich nicht, was du mir mit deiner Aussage genau versuchst, zu erklären.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
    [Studien] die Belegen das auf die tatsächliche Bevölkerungsgröße Großbritaniens bezogen um die 100.000 Muslime Anschläge wie die in Paris und Brüssel im Kampf gegen "Unrecht" befürworten ( Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/artic...-wirklich.html )
    => Aus dem Welt-Artikel:
    Mehr als 1000 Muslime, etwas mehr Männer als Frauen, wurden von Meinungsforschern des Instituts ICM für die Studie "Was britische Muslime wirklich denken" interviewt. (...) Und in Gegenden, in denen mindestens ein Fünftel der Bevölkerung muslimisch ist.
    (...)
    Vier Prozent der Befragten sympathisieren mit Fanatikern, die im Kampf gegen "Unrecht" Selbstmordanschläge ausüben. Übersetzt in die tatsächliche Bevölkerungsgröße seien dies 100.000 Unterstützer, so die Autoren.
    (Hervorhebung von mir) Der UK-weite Anteil von Moslems (alle, d.h. liberale bis radikale) liegt bei rund 5% (Census 2011 bzw BSA suvey 2015 on Religion in the UK) Dazu kommt, dass in Vierteln, in denen tatsächlich > 1/5 Moslems leben, der Anteil radikaler Moslems überproportional hoch ist. Wie man solche Umfragewerte auf die Gesamtbevölkerung von Grossbritannien linear hochrechnen kann, entschließt sich mir nicht. Das ist völlig daneben.

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