Zitat von KennerderEpisoden
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Vielleicht wäre es folgendermaßen besser: Die Volksschule/Grundschule bleibt gleich. Danach auf dem Gym, der Real/Mittel, der Hauptschule kann man sich für ZWEI Nebenfächer entscheiden. Sogesehen eines, was einem schon immer interessiert hat/am besten liegt und was man auch später im Studium/im Beruf anwenden möchte. z.B. ich würde da Geschichte und Geographie wählen. Dafür brauche ich mich nicht mit Biologie, Musik, Kunst, Religion usw. rumschlagen. Dafür sind die zwei Fächer bisschen intensiver. Ja ich weiß ist schon ähnlich wie eine Uni aber trotzdem besser. In der Oberstufe dann muss man diese zwei Fächer weiterführen und hat dann wieder die Pflichtwahl zwischen neueren Nebenfächern wie Politik, Philosophie, Informatik usw. und wählt eines oder zwei aus. Bei den Hauptfächern kann man sich in der Oberstufe entscheiden ob man Mathe weiter haben will oder sich für eine dritte Fremdsprache entscheidet (Französisch, Spanisch, Russisch, Japanisch...). Wenn man sich für Mathematik entscheidet erspart man sich eine Sprache. Der Vorteil dieser Theorie liegt auf der Hand. Man sucht sich schon als Kind aus, was man später werden möchte und erspart sich viel Stress. z.B. ein Jurist braucht keine Oberstufenmathematik, ein Hotelmanager braucht wiederrum Sprachen, ein Ingeneur braucht wiederrum keine Sprachen aber Mathematik.
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