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  • Sinclair_
    antwortet
    Zitat von La Forge Beitrag anzeigen
    Ich verspreche mir überhupt keine pädagogische wirkung, mir ist es letztendlich aber auch egal ob der Staat pleite geht, kommt halt n rettungspaket oder n neuer Staat.
    Das kann ich mir schwer vorstellen. Sollte der Staat pleitegehen (und die Chancen darauf sind in aktueller Lage gar nicht so gering), muss sich der Staat umgehend refinanzieren, um handlungsfähig zu bleiben bzw. es wieder zu werden. Dann kommt es zu folgenden Maßnahmen:

    Wenn du Arbeitnehmer bist und bislang ca. 50% steuerliche Abgaben zu tätigen hast, könnten es in Zukunft 70% sein. Kann mir nicht vorstellen, dass dir das egal wäre.

    Wenn du Rentner oder H4-Empfänger bist, bekommst du künftig nur noch die Hälfte deines bisherigen Niveaus, wobei aber gleichzeitig die Lebensmittelpreise drastisch steigen werden.

    Wenn du irgendwelches Eigentum hast (Haus, Autos, Grundstücke, Firmengebäude etc.) wird man dir Zwangshypotheken aufladen. Vielleicht 10-15% des geschätzten Werts deiner Anlagen. Dass Schätzer grundsätzlich zugunsten des Staates schätzen werden, sollte klar sein. Dann wird dein kleines Einfamilienhaus auf 500.000 geschätzt und du bekommst eine Zahlungsaufforderung (um die Zwangshypothek zu bedienen) von 50.000. Kannst du die nicht bezahlen, wird man dein Haus in Pfändung nehmen.

    Das und noch ein paar Maßnahmen mehr zu Ungunsten des gemeinen Steuerzahlers wären die veranschlagten Übungen bei einer Staatspleite und der dann notwendigen Refinanzierung. Dass das irgendjemanden egal ist, kann ich mir nicht vorstellen.

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  • La Forge
    antwortet
    Ich verspreche mir überhupt keine pädagogische wirkung, mir ist es letztendlich aber auch egal ob der Staat pleite geht, kommt halt n rettungspaket oder n neuer Staat. Das jetzt ganz von außen gesprochen. Wir haben ja in 100 Jahren schon4-5 mal die Staatsform geändert

    Als Bürger zahle ich gerne Steuern damit diese dazu dienen mir auch das Leben zu vereinfachen z.B. durch Krankenhäuser, Polizei, Ämter, Straßen usw. die positiven aspekte kann man endlos weiter aufzählen.Sie müssen jedoch auch gerechtfertigt sein und im Rahmen bleiben Aber dennoch finde ich es als Arbeiter nicht falsch mein geld zu sichern z.B. in der Schweiz denn dafür hab ich gearbeitet. Ich finde es auch falsch dass es keine Zweckmäßigkeitsregelungen gibt und z.B. die Bürger in einer Region in der ein Projekt erstellt werden soll mitentscheiden ob das Geld nicht sinnvoller verwendet werden kann. Wir haben eines der umfangreichsten Steuergesetzsammlungen mit §§ von anno dazumal und für alles und jedes. Viele machen nur sehr geringe prozente aus und haben den Zweck für den sie erschaffen wurden schon längst überlebt. da aber immer noch Geld kommt bleiben diese erhalten. ein Logisches Recht auf Steuern hat der Staat nicht nur die §§ die er sich selber gibt.

    Mal n kleines beispiel: Bei uns in der Gegend im Nachbarort genauergesagt wurden vor 2 Jahren 1.5 Mio euro investiert um einen Kanal wieder "originalgetreu"zu restaurieren das heißt es wurde eine Uferbergadigung durchgeführt, eine Schleuse eingesetzt und 2 Bootsstege gebaut. Der Kanal ist ca 1 km Lang und hat 3 Brücken (massiv, nicth beweglich) d.H. Boote hat da keiner, die begradigung hat sich auch teils schon erledigt und hinweise auf dieses "kulturgut" gibts nicht weil es einfach ein Nebenkanal ist ohne viel verkehr, Gaststätten oder sonstige sinnvolle einrichtungen damit er wenigstens dem (Kultur-)Tourismus dient. Gleichzeitik hatte die Schule dort riesige probleme mit veralteten Materielien, Wasser, Schimmel aber die haben kein Geld bekommen, die Straßen waren ein eiziger Löcherhaufen aber acuh dafür kein Geld und.

    Unrecht+Unrecht ist zwar nicht recht aber ich kann nicht erwarten dass andere das "richtige" tun wenn ich es selber nicht mache

    Und zu den Prestigeprojekten. Ich kenne genügend Leute in Behörden und weiß daher dass die Kostensteigerungen nciht mit sparsamkeit zusammenhängen sondern schon von vornherein absehbar sind aber dem Bürger nciht gesagt werden damit die Projekte kritiklos ablaufen können.

    Ich habe nichts gegen das Steuersystem an sich aber kann auch keinem böse sein wenn er sein Geld selber behält wer verzichtet schon gerne auf so viel %? Auch dass der höchstsatz der Steuern (Einkommensteuer UND die anderen Steuern die man nebenbei so zahlt z.B. Mineralöl, USt, ) bei einigen 50-60 % des Gehaltes beinhalten muss ich nciht gut finden.

    Also: Natürlcih brauchen wir ein Steuersystem, jeder Bürger sollte seine steuern zahlen und anstandshalber sein Geld hier lassen aber ich wünsche mir von allen seiten ein bisschen mehr Sorgfalt bei der Verwaltung des geldes und den Steuersätzen denn auch bei Steuern und Wirtschaft kann weniger mehr sein.
    Die Kosten für den normalbürger steigen, Sein gehalt bleibt gleich oder sinkt (Kaufkraft, Inflationseinfluss) gleichzeitig weden die Ausgaben des Staates immer höher und Schulden mit Schulden finanziert da wundert mich die Steuerflucht kein bisschen. Es schädigt die Situation natürlich noch mehr aber wenn "Mein" Geld sicher ist was kümmern mcih die anderen um mal den Gedanken vieler auszusprechen

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Das verstehe ich nicht. Meinst du damit, dass durch Mindereinnahmen weniger ausgegeben werden kann, oder dass Steuerhinterzieher eher vermögend sind?
    Beides. Wobei der erste Punkt einer Einschränkung bedarf. Verschwendung will ich damit nicht rechtfertigen.
    Aber dem Staat Geld vorzuenthalten hat doch selten die "pädagogische" Wirkung, die La Forge sich davon verspricht.
    Massenhafte Steuerhinterziehung hat die Griechen auch nicht vor Veschwendung bewahrt.

    Dazu kommt, das viele der von La Forge genannten "überteuerten Prestigeprojekte" öffentlicher Baumaßnahmen oft ebenfalls wieder den Wohlhabenden zu Gute kommen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Dannyboy schrieb nach 3 Minuten und 35 Sekunden:

    Zitat von La Forge Beitrag anzeigen
    Das Problem ist aber dass ie Verschwendung eben nciht bekämpft wird (Flughafen Berlin, Elbphilharmonie oder nur die Teppich Affäre. )Poltiker nutzen die gleichen Mittel mit denen sie unsereSteuern einziehen um sich vorteile zu verschaffen
    Und Unrecht * Unrecht = Recht ?

    Viele dieser Prestigeprojekte sind hinterher so teuer, weil man bei der Planung besonders "sparsam" sein wollte.
    Zuletzt geändert von Dannyboy; 12.08.2012, 10:36. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von La Forge Beitrag anzeigen
    Ich würde das ganze von beiden Seiten betrachten. Es ist zwar illegal sein Gelt vor der Steuer zu verstecken aber ist es falsch???
    Natürlich ist es falsch. Ein Staat kann auf die Dauer nicht funktionieren, wenn jeder Steuern hinterzieht. Aus den Steuern werden nicht nur sinnlose, sondern immer noch zum größten Teil sinnvolle Dinge finanziert. Von diesen Dingen - öffentliche Bildungseinrichtungen, öffentliche Forschung, Straßen, Polizei, you name it - profitiert jeder tagtäglich, und nicht wenige dieser Steuerhinterzieher sind erst durch Ausbildung an öffentlichen Bildungseinrichtungen überhaupt in die Position gekommen, eine Menge Geld zu verdienen. Das gilt auch für legale Steuerflüchtige wie die Beckers und Vettels dieser Welt, deren Verhalten genauso wenig in Ordnung ist.

    Verschwendung berechtigt nicht zur Steuerhinterziehung. Da könnte umgekehrt der Staat auch daherkommen und sagen, wenn jemandem mit Steuergeldern die Ausbildung finanziert wurde, dann hast du gefälligst so viel wie möglich Einkommen zu erzielen, damit die Ausgaben wieder reinkommen - und nicht etwa weniger oder kürzer zu arbeiten oder gleich ganz zuhause zu bleiben, weil das Geld auch so reicht. Oder er könnte den Leuten gleich ganz vorschreiben, die Berufe zu ergreifen, in denen die Renditen am höchsten sind.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Verschwendung ist zu bekämpfen.
    Aber das wirst du nicht durch Steuerhinterziehung erreichen. Steuerhinterziehung lässt auch vor allem die Vermögenden auf Kosten der wenig Vermögenden profitieren.
    Das verstehe ich nicht. Meinst du damit, dass durch Mindereinnahmen weniger ausgegeben werden kann, oder dass Steuerhinterzieher eher vermögend sind?

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  • La Forge
    antwortet
    Klar, deswegen ist es wiegesagt ja illegal aber iwie doch auch verständlich aus der sicht des Arbeiters. Aus dr Sciht des selbst Steuerzahlers der mehrbelastet ist natürlcih nciht. Das Problem ist aber dass ie Verschwendung eben nciht bekämpft wird (Flughafen Berlin, Elbphilharmonie oder nur die Teppich Affäre. )Poltiker nutzen die gleichen Mittel mit denen sie unsereSteuern einziehen um sich vorteile zu verschaffen

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  • Dannyboy
    antwortet
    Verschwendung ist zu bekämpfen.
    Aber das wirst du nicht durch Steuerhinterziehung erreichen. Steuerhinterziehung lässt auch vor allem die Vermögenden auf Kosten der wenig Vermögenden profitieren.

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  • La Forge
    antwortet
    Ich würde das ganze von beiden Seiten betrachten. Es ist zwar illegal sein Gelt vor der Steuer zu verstecken aber ist es falsch??? ich würde nein sagen. Das Geld habe ich mir durch meine Arbeit verdient und dann kommt der Staat und fordert einfach seinen anteil unter drohung von Schätzung, Strafe und Knast (auf der Straße würde mann es Raub nennen wenn jemand dass mit mir machte). Natürlcih sind die Steuern dazu da um die Infrastruktur zu verbessern und instandzuhalten aber sollte der Staat bzw die verantwortlichen Politiker nicht dafür verantwortlich gemacht werden können wenn sie nachlässig mit dem Geld umgehen? Ich möchte jetzt keine Namen nennen aber jeder kennt doch Fälle wo mal eben so Prestigeprojekte, Designarbeiten, versteckte bzw "nciht vorhersehbare" Kosten eine Rolle spielten und Millionen für sinnschwache Projekte ausgegeben wurden. Der Staat gibt mit vollen Händen aus und wenns nicht reicht holt er es scih vom Bürger. Dabei müsste er genau so arbeiten wie ein Haushalt: Die einnahmen habe ich! Was benötige ich? reicht das Geld? Wenn ja kann ich noch etwas brauchen und wenn nein wo kann ich Sparen, worauf verzichten?!. Erst wenn es wahrhaft nicht möglich ist zu Sparen sollte man an Steuererhöhungen usw denken. Eher immer an Steuersenkungen denn mehr Geld heißt mehr Kaufkraft heißt mehr Konjunktur also gute Wirtschaft. Aber der Staat nimmt so lange bis der Bürger gerade genug zum leben hat und wundert scih dass die Kaufkraft schwindet.

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  • Seether
    antwortet
    Ich glaube dann doch eher mal dem ehemaligen UBS Chef (Oswald Grübel), der das Bestehen von Kapitalabflüssen wegen des Steuerabkommens mit der Schweiz schon im April bestätigt hat (und zwar gerade auch bei seiner Bank, die jetzt wieder in Rede steht...), wenn sich diese Daten dann nach dem Kauf einer Steuer-CD plötzlich zu erhärten scheinen, als irgendeiner Fachfremden Ministerin ohne EInblick ins Tagesgeschehen.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Gemäss der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) sagte Frau Widmer aus, dass es derzeit keine Anzeichen für nennenswerte Transfers deutscher Gelder aus der Schweiz nach Singapur gebe.
    Sie schloss nicht aus, dass solche Transfers stattfinden.

    Das Bankgeheimnis schützt den individuellen Kontoinhaber. Damit, dass Banken und Behörden Geldströme beobachten hat das nichts zu tun.
    Allerdings: Um zu erkennen ob eine Geldflucht statfindet, muss diese ein gewisses Volumen aufweisen, sonst gehen die Beträge in den normalen Transaktionen unter.

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  • Seether
    antwortet
    Die Retourkutsche aus der Schweiz bleibt nicht aus:
    Jetzt behauptet erwartungsgemäß die schweizerische Ministerin der Finanzen, Widmer-Schlumpf, irgendwelche Kapitalabflüsse von schweizerischen Konten nach Singapur oder sonst wohin habe es in nennenswerter Weise nicht gegeben.
    Damit steht sie nicht nur im eklatanten Widerspruch zum ehemaligen Vorstandschef der UBS (!), der in einem Interview noch im April ganz offen zugegeben hat, schweizer Banken würden "längst" das Geld in Drittländer transferieren, um dem Abkommen mit der Bundesrepublik zu entgehen.
    Auch stellt sich die Frage, woher sie diese Aussage mit solcher Sicherheit treffen kann, denn ich dachte, in der Schweiz gelte ein besonders strengens Bankgeheimnis...

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  • Flash
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Na, phantastisch. Nach Betrugsprozessen, Libor-und Euribor-Skandal, Bunkern von Schwarzgeld auf Schweizer Konten veranstalten sie jetzt auch noch Workshops, wie man den Fiskus umgeht.

    Wenn sich das bewahrheitet, ist das Abkommen endgültig tot.
    Das ist nichts neues. Bei der Credit Suisse war es genau so.



    Neuer Steuerskandal: Wie aus Schwarzgeld Weißgeld wurde - Banken - Unternehmen - Handelsblatt

    Das ganze war von vornherein ein Konstrukt das von der Credit Suisse nur dazu kreiert wurde Schwarzgeld zu waschen. Generell wäre es nie möglich derart große Mengen an Geld am Fiskus vorbei zu schleusen, wenn hier nur ein paar Vermögende Steuern hinterziehen wollten. Die meisten Bürger hätten gar nicht das Know How das wirklich effektiv durchzuziehen. Das ganze funktioniert deswegen, weil es eine etablierte Infrastruktur gibt, die das ganze organisiert und deckt. Und bei den Banken gilt wie überall "Der Fisch stinkt vom Kopf". Selbstverständlich waren dort alle mit involviert. Von der Geschäftsführung bis hin zu den Anlageberatern, die diese Produkte empfohlen haben.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich bin jedenfalls froh, dass es in Deutschland zumindest noch eine Regierung gibt, die nachdrücklich gegen Gesetzesbuch und Schmarotzertum vorgeht. Danke an NRW für das letzte Wahlergebnis.

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  • Chloe
    antwortet
    Ankauf der Steuer-CD: Fluchthilfe für deutsche Steuersünder | FTD.de

    So sollen die Ermittler im Besitz von Videomaterial sein, in denen "hochrangige Mitarbeiter" Anleitung geben, wie deutsche Kunden ihr Geld "steueroptimiert" bei der UBS anlegen, also vor dem Fiskus verstecken können.
    Na, phantastisch. Nach Betrugsprozessen, Libor-und Euribor-Skandal, Bunkern von Schwarzgeld auf Schweizer Konten veranstalten sie jetzt auch noch Workshops, wie man den Fiskus umgeht.

    Wenn sich das bewahrheitet, ist das Abkommen endgültig tot.

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  • Seether
    antwortet
    Während unsere Bundesregierung noch mit der Schweiz lamentiert, wie man zu miteinander übereinkommen kann, das Steuerabkommen doch noch umzusetzen, schaffen die kriminellen schweizer Banken mal wieder Tatsachen und lachen hinter verschlossen Türen über die Dumpfdöseligkeit der dt. Politik.

    Steuerfahnder verfolgen offenbar Spur nach Singapur - Wirtschaft - WDR.de

    Ähnliche Gerüchte sind nun schon vermehrt seit vorgestern im Umlauf, und ich gehe hier jetzt einfach mal davon aus, dass sich die Sache wie gezeigt bestätigen wird.

    Das ganze Abkommen mit der Schweiz ist eine Farce. Es kann nicht sein, dass in Deutschland Hartz IV Empfänger eine unerträgliche Darlegung ihrer Eigentumsverhältnisse hinnehmen müssen, während die besser Betuchten 15% der Gesellschaft mit Hilfe schweizerischer Banken mit so klangvollen Namen wie UBS demnächst auch noch "Amnestie" erhalten soll(t)en. Wer hier noch ernsthaft leugnen will, dass sich mittlerweil ein (durch die Schweiz und ähnlich interessierte Nationen) staatlich gedecktes System der organisierten Kriminaliität entwickelt hat, verhält sich meiner Meinung nach sehr unglaubwürdig.
    Zuletzt geändert von Seether; 10.08.2012, 09:12.

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