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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Die verdienen es aber nicht!

    Ein hart arbeitender Arbeiter verdient vielleicht 2000 im Monat und selbst die Kanzlerin "nur" 15 000 im Monat.

    Wie rechtfertigst du das so ein Milliardär das 100 000 fache oder noch mehr pro Monat verdient als ein Arbeiter und das 13 000 fache so viel wie die Merkel?

    Auf ehrliche weise kann man gar nicht so reich werden - alle die so reich sind haben krumme Sachen gedreht um überhaupt so reich zu werden - da kann man eingentlich nicht von wegnehmen und enteigenen sonder von zurückholen reden.
    doch, man muss nru glück haben. doer anders gesagt: firma kaufen, in stücken verkaufen udn auf zur nächsten. das ist kegal.
    oder einfach nur genial investieren.
    wer zum beispiel vor äh 20(?) jahrne nokiakatien für nen appel und nen ei gekauft hat, ist heute verdammt reich. einen vieltausendfacher gewinn. man kann ohne weiteres auf ehrliche weise so reich werden, wenn die bedingungen stimmen. und das talent vorhanden ist.
    man könnte zum beispiel rennfahrer werden, paarmal weltmeister am stück werdne udn gute verträge seitesn arbeitgeber und werbefirmen kassieren... dann richtig investieren udn fertig ist die milliarde.
    oder eigentümer eienr diamantenmine sein...
    oder eine spitezenrfindung machen udn vom patent und der vermakrtung verdienen

    illegal, wird man seltne so reich. steuerfahndung lässt grüßen

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Wie rechtfertigst du das so ein Milliardär das 100 000 fache oder noch mehr pro Monat verdient als ein Arbeiter und das 13 000 fache so viel wie die Merkel?

    Auf ehrliche weise kann man gar nicht so reich werden - alle die so reich sind haben krumme Sachen gedreht um überhaupt so reich zu werden - da kann man eingentlich nicht von wegnehmen und enteigenen sonder von zurückholen reden.
    Woher willst Du denn wissen, dass es keine Milliardäre gibt, die sich ihr Geld nicht doch auf ehrliche Weise verdient haben? Warum kann man nicht auf ehrliche Weise so reich weerden?

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen

    und was das enteignen von vermögen angeht, das heir anfangs ja so toll vermaktet wurde... wenn ich weiß, das man mir mein verdientes geld wegnimmt, dann mache ich auch nichts mehr.
    Die verdienen es aber nicht!

    Ein hart arbeitender Arbeiter verdient vielleicht 2000 im Monat und selbst die Kanzlerin "nur" 15 000 im Monat.

    Wie rechtfertigst du das so ein Milliardär das 100 000 fache oder noch mehr pro Monat verdient als ein Arbeiter und das 13 000 fache so viel wie die Merkel?

    Auf ehrliche weise kann man gar nicht so reich werden - alle die so reich sind haben krumme Sachen gedreht um überhaupt so reich zu werden - da kann man eingentlich nicht von wegnehmen und enteigenen sonder von zurückholen reden.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von esSarah Beitrag anzeigen
    Aber für Innovationen braucht es keinen finanziellen Anreiz, sondern nur eine Grundsicherung und Freiheit. Zu dem Thema Motivation gibt es viele Forschungen, deren Ergebnisse wegen dieses alten Glaubenssatzes (Geld = Motavtion) kaum geglaubt werden.

    Eine klare Manifestation der beschriebenen Wirkung findest du zum Beispiel bei Open Source Software.
    Open office ist eien abgespeckte micorsoft office version ... also ein nebenbprodukt, das ohne geldinteresse nit entstandne wäre.
    hinter der meisten open source software stecken firmen, die diese als testversipon frei verfügbar machen und die rückmeldungen der nutzer, fliessen in die netwicklugn der richtigne software, die du ann für kohle kaufne kannst. in zweifel, wird die Entwicklung mittels Werbung finanziert.
    es gibt nur sehr wenige menschen, die wirklich für lau etwas netwickeln.

    verlink doch mal so ne studie.

    Zitat von esSarah Beitrag anzeigen
    Wer über Milliarden verfügt enteignet ständig andere, ohne dies Aktiv zu wollen. Tatsächlich sind die meisten "Reichen" ziemlich schockiert, wenn sie die Zusammenhänge denn mal begreifen.

    Es Reicht schon diesen Mechanismus auszuhebeln, dann schrumpfen die Vermögen ganz ohne "Enteignung".
    das nennt man marktwirtschaft ... man kauft ewtas billgi udn verkauft es teurer als im einkauf. was nur geht, wen nes benötigt oder gewollt wird. so wurdne alle milliardäre reich. wo ich absolut nichts gegen habe. es ist erarbeiteter reichtum, kombiniert mit glück und der nötigen portion durchsetzungskraft.

    den reichen geld wegzunehmen, ist nichts weiter als ein billiges, politisches schlagwort, um dne wählern das gefühl zu geben, sie wären in der richtigen partei. die ach so veracxhtete reichen, unterliegen dem selben steurgesetzt wie der normale bürger auch. mit den selben möglichkeiten zum geldschutz. und im gegensatz zum 0815-bürger, nutzen diese irhe möglichkeitne auch. statt zu jammern, würd ich daher mal zum steuerberater gehen.

    und was das enteignen von vermögen angeht, das heir anfangs ja so toll vermaktet wurde... wenn ich weiß, das man mir mein verdientes geld wegnimmt, dann mache ich auch nichts mehr.

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
    Na dann belege mal ganz einfach wer dieser Milliardäre das angezettelt hat und damit einer Enteignung bedarf.

    Ansonsten ist das hier hohles Phrasen dreschen das die Reichen an allem Schuld sind und deswegen nicht mehr reich sein dürfen.
    Suche bei Youtube mal Dirk Müller Zinseszins, da bekommt Du einen Eindruck davon, warum Vermögen in solcher Höhe in der Tat ein Problem sind, mit dem man fertig werden muss.

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  • esSarah
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Das ist halt das Problem an dem auch der Komunismuss bisher gescheitert ist..wenn es keinen "Anreiz" gibt (vermögen zu bekommen) wird auch keiner mehr "mehr" tun als er unbedingt muss (weil er ja dafür nicht sinnvoll entlohnt wird) es würde zu einem "Stillstand" kommen und nichts wäre gewonnen..
    Das ist so nicht richtig. Der Kommunismus schrieb jedem vor, was er zu tun hat und die Planwirtschaft verhinderte Innovationen.

    Aber für Innovationen braucht es keinen finanziellen Anreiz, sondern nur eine Grundsicherung und Freiheit. Zu dem Thema Motivation gibt es viele Forschungen, deren Ergebnisse wegen dieses alten Glaubenssatzes (Geld = Motavtion) kaum geglaubt werden.

    Eine klare Manifestation der beschriebenen Wirkung findest du zum Beispiel bei Open Source Software.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    esSarah schrieb nach 3 Minuten und 44 Sekunden:

    Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
    Na dann belege mal ganz einfach wer dieser Milliardäre das angezettelt hat und damit einer Enteignung bedarf.

    Ansonsten ist das hier hohles Phrasen dreschen das die Reichen an allem Schuld sind und deswegen nicht mehr reich sein dürfen.
    Wer über Milliarden verfügt enteignet ständig andere, ohne dies Aktiv zu wollen. Tatsächlich sind die meisten "Reichen" ziemlich schockiert, wenn sie die Zusammenhänge denn mal begreifen.

    Es Reicht schon diesen Mechanismus auszuhebeln, dann schrumpfen die Vermögen ganz ohne "Enteignung".
    Zuletzt geändert von esSarah; 29.09.2011, 05:16. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Das brauchen auch nicht einzelne Leute allein zu tun. Es reicht, wenn es einzelnen Leute anzetteln. Man kann an der Börse gut sehen, wie diese Mechanismen funktionieren.
    Na dann belege mal ganz einfach wer dieser Milliardäre das angezettelt hat und damit einer Enteignung bedarf.

    Ansonsten ist das hier hohles Phrasen dreschen das die Reichen an allem Schuld sind und deswegen nicht mehr reich sein dürfen.

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass keine Verfassung (der Welt) verbietet zu privatisieren und zu verkaufen. Und darum gehts doch in Griechenland momentan.
    Die Frage ist, ob sich die nationale Regierung das von einer dritten, d.h. nicht-griechischen Institution in dieser Form diktieren lassen darf.

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  • Eye-Q
    antwortet
    Ich denke, dass keine Verfassung (der Welt) verbietet zu privatisieren und zu verkaufen. Und darum gehts doch in Griechenland momentan.

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  • Chloe
    antwortet
    Das musst du die Griechen fragen, und deren Verfassungsrichter. Ich kenne die griechische Verfassung nicht.

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  • Eye-Q
    antwortet
    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir etwas aneinenader vorbeischreiben, aber egal.
    Wenn dir das mit der dt. Bundesregierung schon so aufstösst, frage ich mich wie eigentlich die gr. Regierung eigentlich die Politik bzw Programm, welches sie gerade durchziehen/durchziehen wollen, eigentlich noch gegenüber dem eigenen Volk vertreten können (und dabei ruhig schlafen...).
    Reformen ja, Veränderungen ja, aber was da in hau ruck Aktion durchgezogen wird, kann nicht gut und gesund sein...

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von Eye Q
    Bei anderer Gelegenheit entgegnest du doch Mitdiskutanten, dass deren Vorschläge unmöglich seien etc.
    Ich habe doch grade gesagt, dass ich das vor einigen Monaten sicher noch nicht geschrieben hätte. Vermutlich hätte ich noch vorgestern nicht geschrieben.

    Aber angesichts dessen, was unsere Bundesregierung da abzieht, kann man doch langsam wirklich nur noch lachen, wenn es um Verstöße gegen den Eigentumsartikel geht.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Laut Aussage nicht von irgendwem, sondern dem Präsidenten
    Kleines Missverständnis: Irgendwer=der Verbietende; Irgendwem=der Milliardär.

    Mit welchem Recht?

    Laut Aussage nicht von irgendwem, sondern dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, sind unsere Kanzlerin und der Finanzminister gerade dabei, Maßnahmen in die Wege zu leiten, die nicht nur gegen einzelne Grundgesetzartikel verstoßen, sondern wahrscheinlich mit dem Grundgesetz insgesamt und damit mit dem Fortbestand der wie dort definierten Bundesrepublik Deutschland unvereinbar sind.

    Diese Maßnahmen werden als unerlässlich dargestellt, weil andernfalls die Finanzwelt untergehe.

    Die Opposition, jedenfalls der Großteil, applaudiert.

    Im Vergleich dazu dürfte, so der politische Willen vorhanden wäre, die Änderung des Eigentumsartikels 14 gradezu eine Lappalie sein.
    Leider muss ich sagen, dass die Regierungspolitiker ständig das Grundgesetz mit Füßen treten. Umso schlimmer, wenn die Opposition das auch noch unterstützt!

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  • Eye-Q
    antwortet
    Bei anderer Gelegenheit entgegnest du doch Mitdiskutanten, dass deren Vorschläge unmöglich seien etc.
    Doch Chloe, bei aller Systemverliebtheit kann ich dir auch nur mehr hinklatschen: gründe doch eine Partei und ändere das was dir nicht gefällt... Dieses unsere System ist schlicht und einfach nicht (mehr) reformierbar. Schon gar nicht auf dem "demokratischen" Wege. Eigentlich gäbe das doch einen netter Spin Off...

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  • Chloe
    antwortet
    Vor einigen Monaten hätte ich das sicher noch nicht geschrieben. Aber angesichts der gegenwärtigen Ereignisse macht sich bei mir ein gewisser Galgen-Zynismus breit.

    Mit welchem Recht?

    Laut Aussage nicht von irgendwem, sondern dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, sind unsere Kanzlerin und der Finanzminister gerade dabei, Maßnahmen in die Wege zu leiten, die nicht nur gegen einzelne Grundgesetzartikel verstoßen, sondern wahrscheinlich mit dem Grundgesetz insgesamt und damit mit dem Fortbestand der wie dort definierten Bundesrepublik Deutschland unvereinbar sind.

    Diese Maßnahmen werden als unerlässlich dargestellt, weil andernfalls die Finanzwelt untergehe.

    Die Opposition, jedenfalls der Großteil, applaudiert.

    Im Vergleich dazu dürfte, so der politische Willen vorhanden wäre, die Änderung des Eigentumsartikels 14 gradezu eine Lappalie sein.

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