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  • Kobor
    antwortet
    Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
    wie wäre.erst gar nicht über diese taten zu berichten ? die polizei wird schon ermitteln und handeln.. punkt..
    was geht es mich an ob herr x frau x geschlagen hat usw ?

    sowas passiert tag täglich...
    Probleme totzuschweigen, löst sie leider oft nicht.
    Sollte man deiner Ansicht nach auch einfach darüber schweigen, dass türkischstämmige Mädchen in D doppelt so oft Selbstmord begehen wie nicht türkischstämmige?
    https://www.welt.de/politik/deutschl...Migration.html

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  • Kobor
    antwortet
    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
    "Laut des vom Bundeskriminalamt jüngst veröffentlichten Lagebilds zur „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für die Jahre 2015 bis 2017 sind Zuwanderer überproportional oft straffällig. Zwar ist die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer 2017 um vier Prozent gesunken, doch sind sie bei Sexualdelikten (12 Prozent) sowie Mord, Totschlag und fahrlässiger Tötung (15 Prozent) besonders auffällig."
    https://www.cicero.de/innenpolitik/h...ge-zuwanderung
    War vorhersehbar, dass die Fakten hier ignoriert werden.



    Köthen: Tatverdächtiger sollte abgeschoben werden

    "Der ältere Verdächtige hätte laut Stahlknecht schon seit Monaten abgeschoben werden sollen. Das scheiterte jedoch zunächst am grünen Licht der Staatsanwaltschaft, die gegen den Mann in einem anderen Fall wegen Körperverletzung ermittelte."
    https://www.weser-kurier.de/deutschl...d,1766505.html


    Da es keine politsche Veränderung seit der Bundestagswahl bei den Altparteien gab und die negativen Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung ungehindert weitergehen, wird die AfD wohl noch bessere Umfragewerte erhalten.
    https://www.welt.de/politik/deutschl...d-bleiben.html

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    xanrof
    ich muss zugeben ich war jetzt viel zu selten in diesem Thread und habe von Kobor viel zu wenig gelesen als das ich dies jetzt genauso wahrnehmen kann wie du. Aber generell stimmt natürlich schon das man nicht sagen kann Flüchtlinge sind dafür verantwortlich, weil es viel zu sehr pauschalisiert. Das ist auch das Problem an so einer Diskussion. Man weiß in Wirklichkeit garnichts. Das Rassismus schlecht ist und Asylsuchenden Hilfe zukommen sollte ist verständlich und ich glaube Merkel hat die eigene Ökonomie - "VIELLEICHT" - mit dieser Flüchtlingspolitik belastet aber VLLT. hat sie sie auch langfristig angekurbelt. Eins ist sicher, diese Erfahrung wird uns Deutsche eine Lehre sein. Ob positiv oder negativ kA. Es gab kriminelle Islamisten oder Deutsche auch schon vor der Flüchtlingspolitik Merkels. Auch kriminelle Polen, Russen etc. das ist Sache der Anwälte. Aber falls mit der Flüchtlingspolitik doch die Kriminalitätsrate gestiegen ist so sollte man das offen kommunizieren können was Kobor "anscheinend" macht. Vllt. übertreibt er auch, vllt. auch nicht. Es kann aber nicht sein das sie hier reinkommen und alles in den A. gepustet bekommen von unserem Steuergeld und uns noch auslachen oder einem freiwilligen Helfer die Kehle durchschneiden und der Leiche eine Tafel mit der Aufschrift "wir schaffen das" anhängen. Sicherlich ist das wahrscheinlich ein Einzelfall aber die Wirkung der Emotionen ist da. Da sind die Medien aber schuld das sie nicht öfter was positives zeigen wie viele fleißige Afghanen sich integriert haben und mithelfen aber egal hab ich persönlich schon mit eigenen Augen sehen können.

    Erinnert sich hier noch jemand an die Kölner Sylvesternacht? sowas hatte es vorher noch nicht gegeben. Das hat den Deutschen auch Zweifel gegeben ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht. Die Polizei war völlig überfordert, sogar Beweise unterschlagen. Wer weiß was jetzt in
    Chemnitz los war? Die AfD hat ja nicht vom heiteren Himmel so viele Stimmen bekommen.

    Dominion
    Rassismus ist nicht nur in Deutschland ein Problem, weil wir eine Vergangenheit haben. In Polen wurde ein Inder zusammengetreten, weil er wie ein Afghane ausgesehen hat. Polen nimmt auch fast niemanden. Ich meine es sind nur 50. Die haben Angst zu sterben in dem Land.

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  • Dominion
    antwortet
    und so kramt die presse einen fall nach dem anderen aus der sich auf agressive Ausländer bezieht. kein wunder wenn die nazis aufmarschieren... das am sleben tag im fall von köthen in einem anderen ort eine 17j altes !Mädchen abgestochen wurde von deutschen, es warenn drei Täter, ihr ex, und 2 maskierte...

    wo bleibt da der aufschrei das wir uns vor.Deutsche schützen müssen ?
    die leute denken die Fälle werden immer mehr, dabei zeiigen die Statistiken das die Kriminalität immer weniger wird..
    aber hauptsache springer, bild (der Stürmer, ah ne war andere zeit) und co heizen die Stimmung bewusst weiter auf..
    allen voran die medien im.tv...

    och gottchen sagen, weil immer mehr Rechte aufmarschieren, aber dafür sorgen in dem man bewusst "böse asyl Ausländer " zeigt...

    wie wäre.erst gar nicht über diese taten zu berichten ? die polizei wird schon ermitteln und handeln.. punkt..
    was geht es mich an ob herr x frau x geschlagen hat usw ?

    sowas passiert tag täglich...
    schade das die geschichte sich (in abwandlungen) wiederholen zu scheint...

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Genau DAS ist Rassismus. Und genau das ist das Problem mit AfD und Konsorten. Da werden solche Aussagen rausgehauen, mit denen alle über einen Kamm geschert werden, im Sinne von: "Die sind doch alle zu blöd oder unwillig, um sich in (nur) 1-2 Jahren einzugliedern, oder so ähnlich." Und dann kommt noch ne verharmlosende Floskel wie " ach, der ist halt einfach gegen Flüchtlinge" (oder so ähnlich).

    Dass es aber sehr, sehr, sehr viele Migranten gibt, die sich tatsächlich recht schnell und erfolgreich bei uns ein Leben aufgebaut haben oder deren Kinder erfolgreich in der Schule sind, wird dabei ganz gerne "vergessen".

    Aussagen wie die obigen u.v.a.m. sind einseitig, voreingenommen, werfen alle in einen Topf, reflektieren Stereotype bestimmter Nationalitäten und kumulieren letztlich in der Forderung, dass die doch bitteschön wieder aus "unserem" Kulturkreis verschwinden sollen.
    Das ist Fremdenfeindlichkeit.
    Das ist Rassismus.
    Danke, genau so ist es.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich weiß nicht, was dieses ewige Nazi-mimimi soll. Einerseits: Erfahrungsgemäß kommt dieses weinerliche Geheule immer von genau den Leuten, die sonst auch fortwährend mit ganz dicken Testikeln durch die Gegend laufen, dass man den "linken Gutmenschen" jetzt mal ganz knallhart die umbequeme Realität erklären muss. Andererseits: Einer Partei rechtsradikale/fremdenfeindliche Motive bzw. Programmatik zu unterstellen heißt nicht, deren Wählern dasselbe zu unterstellen. Man kann wohl z.B. davon ausgehen, dass 1932 nicht 32% der deutschen überzeugte Nationasozialisten waren. Sie haben aber trotzem NSDAP gewählt und sind damit verantwortlich für den Einfluss, den diese Partei gewonnnen hat. Genauso wie auch heute Wähler radikaler Parteien mitverantwortlich sind. Man kann ruhig auch mal ein bisschen drüber nachdenken, was man so wählt. "Mir egal, was die machen, hauptsache ich kann den anderen mal richtig ans Bein pissen" ist im harmlosesten Fall maximal infantil und entsprechende Leute sollten dann auch's Maul halten, wenn es darum geht auf vermeintlich nicht demokratiereifen Kulturkreisen rumzuhacken.

    Entsprechend geht auch "mimimi, dann sind 20% der Bevölkerung Nazis, mimimi" als "Argument" völlig ins Leere. Mal davon abgesehen, dass es nicht unmöglich ist, dass eine große Minderheit oder sogar eine Mehrheit der Bevölkerung fremdenfeindliche/rassistische/menschenverachtende Positonen zu bestimmen Themen hat. In Ghana z.B. halten 98% der Bevölkerung Homosexualität für "moralisch inakzeptabel".
    Zuletzt geändert von Gast; 10.09.2018, 18:56.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
    nicht weil er ein Rassist ist sondern weil sie ... Deutschland destabilisieren und es ewig braucht bis sie sich hier einleben
    Genau DAS ist Rassismus. Und genau das ist das Problem mit AfD und Konsorten. Da werden solche Aussagen rausgehauen, mit denen alle über einen Kamm geschert werden, im Sinne von: "Die sind doch alle zu blöd oder unwillig, um sich in (nur) 1-2 Jahren einzugliedern, oder so ähnlich." Und dann kommt noch ne verharmlosende Floskel wie " ach, der ist halt einfach gegen Flüchtlinge" (oder so ähnlich).

    Dass es aber sehr, sehr, sehr viele Migranten gibt, die sich tatsächlich recht schnell und erfolgreich bei uns ein Leben aufgebaut haben oder deren Kinder erfolgreich in der Schule sind, wird dabei ganz gerne "vergessen".

    Aussagen wie die obigen u.v.a.m. sind einseitig, voreingenommen, werfen alle in einen Topf, reflektieren Stereotype bestimmter Nationalitäten und kumulieren letztlich in der Forderung, dass die doch bitteschön wieder aus "unserem" Kulturkreis verschwinden sollen.
    Das ist Fremdenfeindlichkeit.
    Das ist Rassismus.

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  • Infinitas
    antwortet
    Es ist schon ein Unterschied ob jemand Angst ( Unzufrieden etc ) vor den Folgen der Migrationspolitik der Bundesregierung hat oder diese Kritisiert und der pauschalen Unterstellung von Menschenfeindlichkeit in Verbindung mit dem stetigen posten krimineller Einzelfälle von Migranten.

    Feststellungen wie:

    “Muslimische Zuwanderer passen nicht zur "deutschen Leitkultur", da sie in einem nichtdemokratischen Herrschaftssystem aufgewachsen sind und sozialisiert wurden.” !

    "Der Islam rechtfertigt Gewalt gegen Andersgläubige. Deshalb sollten weniger ( oder keine ) muslimische Geflüchtete aufgenommen werden"

    "Einwanderung gefährdet unser Sozialsystem und ist nicht länger tragbar. Wir sollten deshalb weniger oder keine Zuwanderer mehr aufnehmen".
    .. Sind durchaus rechte ( rassistische) Positionen. Solche Ängste sollten wir jedoch sehr ernst nehmen, in so weit sie nicht unnötig geschürt und aufgebläht werden. Natürlich darf und soll z.B das Bams kritisiert werden und natürlich dürfen der Regierung auch ihre Fehler in diesem Bezug unter die Nase gehalten werden. All das rechtfertigt noch keine Unterstellung "pauschaler Menschenfeindlichkeit" ( Islam, Hinduismus ) und umfasst auch nicht die Hauptthematik einer Regierungsverantwortung.
    Zuletzt geändert von Infinitas; 10.09.2018, 13:28.

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  • Suthriel
    antwortet
    Die Wahl in Schweden ist ja bestimmt auch nicht grundlos so ausgefallen, wie sie ausgefallen ist, oder weil alle nun plötzlich gerne Nazis sind.

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
    In der Schule kannst du kein guter Schüler gewesen sein, obwohl das Ergebnis richtig ist gibts keine 1 wenn der Rechenweg falsch ist.

    Die Absicht jemand zu Töten oder aber jemanden zu verletzten der dann an etwas stirbt von dem man nicht wusste, nein das macht keinen Unterschied.

    Und natürlich bist du nicht rechts oder fremdenfeindlich wenn du bei ausländischen Tatverdächtigen alles über einen kam scherst...

    Ein Glück das Gestalten wie du nicht in der Justiz oder Polizei arbeiten, mir wäre Angst und Bange um mein Leben bei so viel geballtem Unsinn.
    du ziehst seinen Beitrag völlig aus dem Kontext. Darum geht es garnicht. Es ging ihm nur darum das seit die Flüchtlinge reingekommen sind die Gewaltrate gestiegen ist. Körperverletzung mit Todesfolge und Tötung hat er garnicht als gleichwertig angesehen. Soweit ich Kobor verstanden habe ist er einfach gegen die Flüchtlinge nicht weil er ein Rassist ist sondern weil sie seiner Meinung nach Deutschland destabilisieren und es ewig braucht bis sie sich hier einleben und bis dahin viele Ressourcen verbrannt werden. Das ist seine Meinung und mehr auch nicht. Ob sie jetzt stimmt wissen nur die Verarntwortlichen. Ich habe schon etliche solche ähnliche Meinungen gehört. Er steht nicht alleine da und man muss sich nicht wundern wenn man Millionen reinlässt ohne das Volk zu fragen ob das auch Ok ist. Es geht überall nur um Ökonomie und ist diese stabil so geht es auch dem Volk gut.

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  • Crypto137
    antwortet
    Sehr lang, aber dafür (leider) nahezu perfekt :

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  • Crypto137
    antwortet
    Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
    Ein Glück das Gestalten wie du nicht in der Justiz oder Polizei arbeiten, mir wäre Angst und Bange um mein Leben bei so viel geballtem Unsinn.
    Tun sie doch. Leider.

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
    Ob Körperverletzung mit Todesfolge oder Tötung, es führt zum gleichen Ergebnis:
    In der Schule kannst du kein guter Schüler gewesen sein, obwohl das Ergebnis richtig ist gibts keine 1 wenn der Rechenweg falsch ist.

    Die Absicht jemand zu Töten oder aber jemanden zu verletzten der dann an etwas stirbt von dem man nicht wusste, nein das macht keinen Unterschied.

    Und natürlich bist du nicht rechts oder fremdenfeindlich wenn du bei ausländischen Tatverdächtigen alles über einen kam scherst...

    Ein Glück das Gestalten wie du nicht in der Justiz oder Polizei arbeiten, mir wäre Angst und Bange um mein Leben bei so viel geballtem Unsinn.

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  • Kobor
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Da die Behauptung einer Tötung weder im Konjunktiv noch als Meinung gepostet wurde, war das eine klassische falsche Tatsachenbehauptung. Und da das ganze von dir auch noch in den Kontext der Asylpolitik gebracht wurde ("Die Nachricht ist für die Kritik an der Asyl- und Migrationspolitik relevant.", Posting #1247), war bzw ist diese Vorgehensweise ein typisches Beispiel von Polemik, Übertreibung und Populismus mit asyl- und migrationsfeindlichem Hintergrund.

    Ob Körperverletzung mit Todesfolge oder Tötung, es führt zum gleichen Ergebnis und der Fall zeigt wieder was auch die Statistik belegt:

    "Die Zahl der Gewaltstraftaten stieg um 10,4 Prozent. Der Großteil (92,1 Prozent) dieser Zunahme sei Flüchtlingen zuzurechnen."
    https://www.focus.de/politik/deutsch...d_8204788.html

    "Laut des vom Bundeskriminalamt jüngst veröffentlichten Lagebilds zur „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ für die Jahre 2015 bis 2017 sind Zuwanderer überproportional oft straffällig. Zwar ist die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer 2017 um vier Prozent gesunken, doch sind sie bei Sexualdelikten (12 Prozent) sowie Mord, Totschlag und fahrlässiger Tötung (15 Prozent) besonders auffällig."
    https://www.cicero.de/innenpolitik/h...ge-zuwanderung

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
    Wieder eine Tötung die von Asylbewerbern in Deutschland durchgeführt wurde:
    Ein Toter nach Streit zwischen Deutschen und Afghanen
    Und schwupps wars doch keine Tötung, sondern ein Herzversagen, welches offenbar in keinem direkten Zusammenhang mit den Verletzungen stand.
    https://www.n-tv.de/panorama/22-Jaeh...e20614964.html

    Da die Behauptung einer Tötung weder im Konjunktiv noch als Meinung gepostet wurde, war das eine klassische falsche Tatsachenbehauptung. Und da das ganze von dir auch noch in den Kontext der Asylpolitik gebracht wurde ("Die Nachricht ist für die Kritik an der Asyl- und Migrationspolitik relevant.", Posting #1247), war bzw ist diese Vorgehensweise ein typisches Beispiel von Polemik, Übertreibung und Populismus mit asyl- und migrationsfeindlichem Hintergrund.

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