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  • Janet18
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    Ich hab ja schon ansatzweise versucht den unterschied zwischen "rechten Behauptungen" und Ängsten vor den Folgen der Migration zu erläutern. Ich denken mal der Teil von Xenophobie, in dem es lediglich um die Angst vor dem Fremden geht steckt in so ziemlich jeden ( ob Ausländer oder Einheimischer ) und ist auch natürlich. Extremer und auch gefährlicher sind jedoch diverse Verhaltensweisen und Behauptungen.

    Es stimmt in meinem privaten Umfeld habe ich ebenso eine ältere Russlanddeutsche die Angst hat Straßenbahn zu fahren, weil sie dort eben teilweise eine andere Sprache hört und dort auch andere "Sitten" erfährt. Diese "Sitten" umfassen im übertragenen Sinn auch nicht unbedingt den §1 der StVO

    (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

    (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.


    Wir müssen solche Ängste ernst nehmen, dass stelle ich nicht in Frage. Aber müssen Ängste auch noch geschürt werden ? Auch sollte zumindest hier darauf geachtet werden ob überhaupt ein Diskurs darüber stattfindet oder ob ein Großteil eben einfach Meldungen sind die nur Straftaten von Ausländern enthalten und somit zu verzerrten oder falschen Tatsachenbehauptungen führen.

    http://www.diskursiv.net/argumente/r...-islam-gewalt/
    Beobachtest du solches Verhalten bei Anwesenheit jeglicher Fremder, oder nur in bestimmten Fällen? Meiner Erfahrung nach haben die Wenigsten Angst oder fühlen sich bedroht, wenn eine Gruppe Amerikaner oder Japaner in Business-Kleidung sich im Zugabteil auf Englisch oder Japanisch unterhält. Oder auch Franzosen, Niederländer etc. Ich bin lange Jahre zusammen mit einem schwarzafrikanischen Banker mit dem Zug zur Arbeit gefahren, der denselben Weg hatte. Da habe ich auch nie Mitreisende erlebt, die irgendwelche Ängste zu haben schienen.

    Der pauschale Vorwurf "die sind halt alle fremdenfeindlich" oder am besten gleich "Rassisten" greift m.E. viel zu kurz, und man braucht sich dann auch nicht zu wundern, wenn Leute als Reaktion auf diesen Vorwurf defensiv und wütend werden. Die meisten sind nicht pauschal "fremdenfeindlich", da muss schon mehr zusammenkommen als fremde Sprache und anderes Aussehen - nämlich die von dir erwähnten "anderen Sitten". Und auch da geht es um ganz bestimmte "Sitten", die als bedrohlich empfunden werden, keineswegs um alle Sitten, die man nicht kennt.
    Zuletzt geändert von Janet18; 15.09.2018, 13:19.

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  • Tirot Sing
    antwortet
    Ausländer auch kann Angst bekommen, weil er Sprache von andere Ausländer kennt, weil es ist Sprache von frühere Land wo sie lebten und dort war schlechte Erfahrung mit Feindschaft von unterschiedliche Religion und Volk oder andere Grund. Und dann kommt Streit oder noch schlimmere. Es ist Gedanke ich ging so weit in andere Land aber jetzt wieder selbe Problem wie in frühere Land.
    Was oben in Interview steht, es ist zu wenig Polizei auf Straße. Ich sehe in Österreich selten und ich habe Gedanke, es ist sehr zu wenig. Und Polizei ist freundlich und freundliche Gesetze für kriminelle. Gesetze wirkt zu freundlich für Menschen sie kommen aus Länder mit sehr strenge Gesetze und Polizei, sie fürchten nicht vor Strafe und Polizei.
    Wenn Ausländer erzählen Erfahrung von frühere Land sie lebten und machen Warnung, Einheimische sagen, es ist nicht gute Hinweis für Gesetze, weil persönliche Erfahrung ist nicht neutral. Aber wenn Hinweis ist von Menschen ohne Erfahrung, dann sie sagen ist auch nicht gute Hinweis, weil ohne Erfahrung ist "irrationale Angst".

    Es ist schwere Thema und wenn nicht gute Gespräche da ist, dann Menschen bleiben nur mehr bei ihre Familie und Freunde und wollen andere ausweichen und ist Möglichkeit für ausweichen nicht da oder sie wollen schützen eigene Land und Familie, es kommt Streit oder noch schlimmere. :-(

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Lehrer wegen rabiater Behandlung eines Wespenstiches verurteilt



    Das wäre garnicht erst passiert wenn die BRD GmbH nicht zulassen würde, dass diese Wespen uns mit ihrer menschenfeindlichen Stechkultur bereichern!
    Das haben wir hier zum wiederholten Male gelesen. Spaß muß sein, aber das hat einen Bart Back to topic bitte.

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  • spidy1980
    antwortet
    Lehrer wegen rabiater Behandlung eines Wespenstiches verurteilt



    Das wäre garnicht erst passiert wenn die BRD GmbH nicht zulassen würde, dass diese Wespen uns mit ihrer menschenfeindlichen Stechkultur bereichern!

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  • Infinitas
    antwortet
    Ich hab ja schon ansatzweise versucht den unterschied zwischen "rechten Behauptungen" und Ängsten vor den Folgen der Migration zu erläutern. Ich denken mal der Teil von Xenophobie, in dem es lediglich um die Angst vor dem Fremden geht steckt in so ziemlich jeden ( ob Ausländer oder Einheimischer ) und ist auch natürlich. Extremer und auch gefährlicher sind jedoch diverse Verhaltensweisen und Behauptungen.

    Es stimmt in meinem privaten Umfeld habe ich ebenso eine ältere Russlanddeutsche die Angst hat Straßenbahn zu fahren, weil sie dort eben teilweise eine andere Sprache hört und dort auch andere "Sitten" erfährt. Diese "Sitten" umfassen im übertragenen Sinn auch nicht unbedingt den §1 der StVO

    (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

    (2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.


    Wir müssen solche Ängste ernst nehmen, dass stelle ich nicht in Frage. Aber müssen Ängste auch noch geschürt werden ? Auch sollte zumindest hier darauf geachtet werden ob überhaupt ein Diskurs darüber stattfindet oder ob ein Großteil eben einfach Meldungen sind die nur Straftaten von Ausländern enthalten und somit zu verzerrten oder falschen Tatsachenbehauptungen führen.

    http://www.diskursiv.net/argumente/r...-islam-gewalt/
    Zuletzt geändert von Infinitas; 14.09.2018, 14:27.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Nein, irrationale Ängste zu schüren passt hier perfekt rein. Kobor machts ja vor.
    Auszug aus einem Interview mit Sahra Wagenknecht vom 11.9.18:

    Gibt es in Deutschland, ob Ost oder West, eine Stimmung, die sagt: Die Ausländer wollen wir nicht mehr?

    Wagenknecht: Nein. In dieser Pauschalität fordert das allenfalls kleine Minderheit. Was ich mehr erlebe: Dass Menschen sagen, Probleme seien nicht mehr im Griff. Dass Frauen in bestimmten Wohngebieten Angst haben, abends unterwegs zu sein oder sich verunsichert fühlen, wenn sie in der U-Bahn mit einer Gruppe junger Männer allein sind, deren Sprache sie nicht verstehen. Mit solchen Ängsten darf man nicht ignorant umgehen oder diese Menschen in die rechte Ecke stellen.

    Würden Sie denn diese Angst für gerechtfertigt halten?

    Wagenknecht: Nicht in jedem Einzelfall natürlich. Aber ich finde es arrogant, wenn Politiker oder andere Besserverdiener, die nachts selbst lieber mit dem Taxi fahren, dann weniger Wohlhabende, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind, belehren, dass ihre Ängste unbegründet sind.

    Dass man Angst kriegt, wenn andere in einer anderen Sprache sprechen?

    Wagenknecht: Nein, wenn man als Frau allein mit jungen Männern in einem Abteil sitzt – das kann schon eine ungemütliche Situation sein. Und wenn diese Männer dann noch eine andere Sprache sprechen, kann man die Situation noch schwerer beurteilen. Wer sich da unsicher fühlt, ist deshalb noch lange kein Ausländerfeind.

    In Ihrer Jugend haben Sie Persisch gelernt. Hätten Sie jemals gedacht, dass Sie Leuten Angst einjagen könnten, wenn Sie Farsi sprechen?

    Wagenknecht: Ich habe über Gruppen junger Männer geredet. Wenn Frauen eine andere Sprache sprechen, entstehen vermutlich keine Ängste.

    Wird bei diesen Ängsten nicht stark übertrieben?

    Wagenknecht: Ich finde es arrogant, Leuten zu sagen, dass ihre Angst übertrieben ist. Vielleicht ist sie es, vielleicht auch nicht. Wenn wir einen Staat mit einer besser ausgestatteten Polizei hätten, wenn auf Bahnhöfen noch Personal wäre und die Menschen sich mehr geschützt fühlten, gäbe es auch viele Ängste nicht.


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  • spidy1980
    antwortet
    Nein, irrationale Ängste zu schüren passt hier perfekt rein. Kobor machts ja vor.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Obwohl ich Threadersteller bin mische ich mich nur selten hier ein,
    aber der obige Beitrag gehört aufgrund seiner Skurilität eher in den Thread "Meldungen des Tages"

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  • spidy1980
    antwortet
    Kind wird durch Wespenangriff von Grillspieß im Gesicht durchbohrt



    Der unkontrolierte Wespenjihad fordert ein weiteres unschuldiges Opfer! Wann stehen die Leute endlich gegen dieses Verbrecherregime auf?

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  • Infinitas
    antwortet


    Das der Rechtsstaat hierbei auch ein abendländisches Identifikationsmerkmal ( westlicher Wert ) ist, wird natürlich außer Acht gelassen. Nach seinem Grundprinzip sind alle Bürger vor dem Gesetz gleich.

    immer wider das Gleiche
    Zuletzt geändert von Infinitas; 12.09.2018, 15:33.

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  • Crypto137
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Sonst können wir den Rechtsstaat auch gleich abschaffen.
    Haben die doch eh vor...
    Politiker in NRW fürchten, dass Rechtsextreme bei der nächsten Schöffenwahl antreten könnten. Sie sehen eine Gefahr durch „Neonazis als Richter“.


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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
    War vorhersehbar, dass die Fakten hier ignoriert werden.
    Sagte der notorische Faktenignorierer.


    "Der ältere Verdächtige hätte laut Stahlknecht schon seit Monaten abgeschoben werden sollen. Das scheiterte jedoch zunächst am grünen Licht der Staatsanwaltschaft, die gegen den Mann in einem anderen Fall wegen Körperverletzung ermittelte."
    https://www.weser-kurier.de/deutschl...d,1766505.html
    Was willst du jetzt eigentlich? Soll der einfach so abgeschoben werden, ohne dass er vorher eine gerechte Strafe bekommt? Der Rechtsweg muss schon noch beschritten werden bevor gehandelt wird. Sonst können wir den Rechtsstaat auch gleich abschaffen.

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  • Infinitas
    antwortet
    Weiterführend gab es hier durchaus schon Menschen die das Thema umfangreicher und differenzierter erläutert haben. Du ( Kobor ) möchtest Suizid Meldungen über meine Heimat Würzburg haben :



    Prof. Dr med. Meryam Schouler-Ocak hat Forschungschwerpunkte wie :

    Versorgungs- und Migrationsforschung, Sozialpsychiatrie, Interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie, Migration und Trauma , Migration und Suizidalität, Begutachtung von Menschen mit Migrationshintergrund

    Will meinen - sie erforscht Migration und ihre Auswirkungen auf Einzelpersonen in Berlin. Da gehört schon etwas mehr dazu als die bloße triviale Äußerung, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist dass sich eine Frau in Deutschland das Leben nimmt. Ausschlaggebend sind ja wohl die Ursachen. Diese Umfangreiche Gebiet und die Tatsache das soetwas auch noch psychologisch erforscht wird, müsste dir nach deiner Logik doch eigentlich missfallen, Kobor. Du suchst eine kritische Auseinandersetzung mit Begriffen, wie z.B. Kultur, Rasse, Ethnie, Migranten, Menschen mit Migrationshintergrund, interkulturelle Öffnung, interkulturelle Kompetenz, Akkulturation/Integration ? Ich schlage vor du nimmst mal ne Sprechstunde ( wenn du eine bekommst )
    Zuletzt geändert von Infinitas; 11.09.2018, 11:19.

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  • Lebreau
    antwortet
    Zitat von Anthea Beitrag anzeigen
    Darum hatte ich nicht gebeten, sondern um die vielen anderen Videobeweise, die angekündigt waren.
    Dass dieser Videoschnipsel echt ist, habe zumindest ich nicht bestritten!
    Auch falls es überhaupt keine Videobeweise geben würde, muss man sich doch eingestehen können, dass bei solchen Demonstrationen Gewalt gegen Unschuldige geschehen kann. Es ist leider die traurige Wahrheit, dass sich einige oder auch viele Teilnehmer einer Demonstration dazu hinreißen lassen, offensive Gewalt gegen ihre "Gegner" auszuüben.

    Ich war schon bei Kundgebungen und Demos in Indien, Südkorea und auch Österreich. Die Stimmung kann sich sehr schnell in einem Ausmaß aufheizen und "radikalisieren", da ist die Hemmschwelle zu Gewalt leider manchmal auch schnell überschritten.
    Eine in Österreich war von der Pegida, die ich und meine Verwandten mal "anschauen" wollten. Wir (wir schauen je nach leibliche Eltern mehr oder weniger "nicht-einheimisch" aus) standen nur mehr bei unserem Auto herum und plauderten, nachdem die eigentliche Demo schon längst vorbei war. Da kam eine Gruppe von "einheimisch" aussehenden Leuten vorbei und "sprach" uns sehr unfreundlich an, was wir *Schimpfwörter* in ihrem Land zu suchen haben. Das haben uns die höchstwahrscheinlich echt nur deswegen gefragt, weil wir "nicht-einheimisch" aussehen und nicht, weil sie den Verdacht hatten, dass wir vor kurzem jemanden überfallen oder ermordet hatten.

    Ja, eine Bevölkerung "darf" natürlich besorgt über etwas sein, aber Gewalt und Hasstiraden gegen Unschuldige gehen echt auch nicht, überhaupt wenn man die Gewalt der "Gegner" so sehr verurteilt. Zu offensiver Gewalt sind nicht immer nur "die anderen" Leute fähig, sondern auch "die eigenen". Man will zu einer friedlichen Demo gehen, aber es gibt leider keine Garantie dafür, dass die auch so friedlich und gewaltfrei bleibt.



    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Entsprechend geht auch "mimimi, dann sind 20% der Bevölkerung Nazis, mimimi" als "Argument" völlig ins Leere. Mal davon abgesehen, dass es nicht unmöglich ist, dass eine große Minderheit oder sogar eine Mehrheit der Bevölkerung fremdenfeindliche/rassistische/menschenverachtende Positonen zu bestimmen Themen hat. In Ghana z.B. halten 98% der Bevölkerung Homosexualität für "moralisch inakzeptabel".
    Wie kommst Du auf die 98 %? Gibt es dazu irgendwo Umfragen?
    Bei solchen Umfragen sollte man schon berücksichtigen, wie in dem jeweiligen Land die Rechtslage zu einem Thema ist und wie die Auffassung von der "Meinungsfreiheit" aussieht. In einem Land, in dem Homosexualität mit langjähriger Haft bestraft wird und es auch eine andere Auffassung von Meinungsfreiheit gibt, ist es schwer, die "wahre" Meinung zu einem Thema von der Bevölkerung zu bekommen. Wenn man als Befragter davon ausgehen muss, dass die Meinung, Homosexualität ist "moralisch akzeptabel", zu Ächtung und Gewalterfahrung führt, sagt das nicht jeder so "gerne". Sie dafür zu verurteilen, ist aber auch unfair, weil hier geht es oft nicht nur um die eigene Existenz, sondern auch um die der eigenen Sippe/Familie.
    Dem Fragenden sagt man das, was er höchstwahrscheinlich am ehesten hören will und intern in der Sippe/Familie ist alles wieder anders.


    Da komme ich dann auch zum Thema "AfD". Einige Vertreter und Wähler dieser Partei haben die Meinung, dass die Nachbarstaaten eine ähnliche Kultur und Sozialisation haben, darum könnten die Asylwerber doch dort bleiben. Ja, bei manchen Fluchtursachen kann das stimmen, aber eben nicht bei allen. Wenn der Nachbarstaat eine ähnliche Kultur und Sozialisation hat, gibt es in diesem Staat auch den Grund, warum man dort weiterhin Gewalt und Diskriminierung befürchten muss.
    Wenn zB. Homosexuelle in ihrem Heimatstaat Gewalt und Diskriminierung erfahren haben, ist es möglich, dass es ihnen im Nachbarstaat mit ähnlicher Kultur und Sozialisation auch so ergeht. Also manche Leute müssen einige "sichere" Staaten "durchqueren", bis sie wohin kommen, wo es anders ist, eben weil es erst weiter weg vom Heimatstaat eine so andere Kultur und Sozialisation gibt und man daher erst dort auf mehr Schutz hoffen kann.

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
    War vorhersehbar, dass die Fakten hier ignoriert werden.
    Aus deinem Mund ist das mal wieder ungewollte Ironie.

    Irgendwann wird dir das auch noch auffallen wenn du dir endlich deine Gesinnung einstehst und sie nicht länger totschweigst.

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