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    Originalnachricht erstellt von deac
    ich bin wissenschaftler. und ich bin gläubig. in den letzten paar monaten wurde es eigentlich erst so mir klar, was glauben überhaupt ist. und da ich wissenschaftler bin, da hab ich mir das glauben zur wissenschaft gemacht.
    nach meiner wissenschaft ist es nicht einmal unmöglich, dass es einen gott gibt. wieso auch nicht. wir menschen spielen ja auch gott im kleinen. wir bauen maschinen und so kann es auch einen gott geben, der uns erbaute. wer oder was er ist, dass kann niemand beantworten.
    .

    Deac du sagtest selbst Wissenschaftlich. Wissenschaftlich ist die Enstehung des Leben durch Evolution entstanden. Die Ursuppe, die irgendwann durch die wittrigen Umständen, Aminosäuren entstanden sind. Das hat man im Labor nachgebaut und es hat sich Aminosöuren gebildet. Daher frage ich dich, Wie kannst du davon ausgehen das es ein höheres Wesen (außer ISS Leuten) Gibt der uns erschaffen hat? Als wissenschaftler wiedersprichst du dir Gewaltig!!!

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      @Ross: Nein er widerspricht sich nicht, weil jeder halbwegs kritisch aber gläubige Mensch heute die Bibel nicht mehr als Geschichstbuch, sondern als eine Ansammlung von Botschaften versteht. Es heißt "glauben" und es heißt "wissen". Zwei verschiedene Wörter und genauso unterschiedlich sind auch die Ebenen die dahinterstecken.

      Man kann durchaus beides gleichzeitig sein, zumal man die Entstehung der Ursuppe etc. wieder einer göttlichen Instanz zusprechen könnte.
      Recht darf nie Unrecht weichen.

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        Originalnachricht erstellt von Ich, Q

        @Cool Hand
        Sie haben miteinander zu tun!
        Die Kirche soll die Aussagen der Bibel den Leuten nahebringen!!
        Sie soll ! Im wesentlichen füllt die Kirche seit 2000 Jahren ihre Kassen. Und interpretiert die Bibel wie sie es für richtig hält. Klar die Bibel ist Interpretationssache. Aber dann wird sie wohl falsch interpretiert. Denn wenn es einen Gott gibt, und er damit einverstanden ist wie die (katholische) Kirche hier auf Erden schaltet und waltet - Na dann, Danke !

        Aber wir wollten ja hier über den Glauben und nicht die Kirche diskutieren.

        Einerseits bewundere ich Menschen die ihr Leben strikt auf Gott ausrichten, andererseits kann ich es nicht richtig verstehen. Ok, es ist leicht für alles Gott verantwortlich zu machen. (ob gut oder schlecht). Nur fällt es mir schwer, ein allmächtiges Wesen zu akzeptieren, das alles (man bedenke, 5 Milliarden Menschen und das gesammte Ökosystem eines Planeten) kontrolliert.

        Originalnachricht erstellt von Phelia

        Ich denke, Cool Hand meinte, daß der eigene Glaube nicht mit dem christlichen übereinstimmen muß.
        Genau das meinte ich. Jeder soll glauben wie er/sie es für richtig hält. Aber man sollte sich (vor allem nicht von Institutionen wie der Kirche) einen Glauben vorschreiben lassen. Vor allem lasse ich mir von einem Papst nicht vorschreiben wie ich zu Leben habe.

        Eine Mitschülerin in der 9 + 10. Klasse war eine evangelische Pfarrerstochter. Aber katholischer als der Pabst. Sie war lieb und nett, aber hat sich IMHO durch ihren Glauben einengen lassen. Es ist ok, wenn man sich Anregungen aus dem christlichen Glauben holt, aber als Leitfaden fürs Leben..... ?

        Gott ist nicht Teil meines Lebens. Ich brauche kein höheres Wesen um Halt zu finden.

        LLaP
        See you ... out there ...

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          Originalnachricht erstellt von Narbo
          @Ross: Nein er widerspricht sich nicht, weil jeder halbwegs kritisch aber gläubige Mensch heute die Bibel nicht mehr als Geschichstbuch, sondern als eine Ansammlung von Botschaften versteht. Es heißt "glauben" und es heißt "wissen". Zwei verschiedene Wörter und genauso unterschiedlich sind auch die Ebenen die dahinterstecken.

          Man kann durchaus beides gleichzeitig sein, zumal man die Entstehung der Ursuppe etc. wieder einer göttlichen Instanz zusprechen könnte.

          Wahrscheinlich ist das so hoch für mein Gehirn! Die Wissenschaft hat bis zu 1milisec vor Urknall alles herausgefunden. usw. Daher ist es für mich ein Widerspruch, erst ein höheres (Außer ISS-Personal) zu glauben, der uns Erschaffen hat, aber dies ist durch wissenschaftlich bewiesen. Mag sein das es für dich nicht widerspricht, aber für mich schon!

          Kommentar


            Ich will es mal so sagen.

            Ich brauche keinen Gott, um mir zu erklären, wie die Welt funktioniert.
            Ich brauche keinen Gott, um persönlich glücklich zu sein.
            Es gibt für mich keinen echten, wissenschaftlich überprüfbaren Hinweis darauf, dass ein solcher Gott existiert. Warum also soll ich an ihn glauben? Um der Sache willen?

            Der Glaube an einen Gott, an ein übermächtiges Wesen, das die Geschicke der Menschen lenkt, nimmt den Menschen aus der Verantwortung über sein tun. Wenn man alle Verbrechen, ja die eigentliche Existenz des Bösen überhaupt, dem Wirken eines Teufels zuschreibt, wie kann dann ein einzelner Mensch noch Böse sein? Wie kann in einer solchen Welt je ein Mensch für das, was er getan hat, zur Rechenschaft gezogen werden?

            Ich toleriere den Glauben, auch wenn ich ihn nicht teile. Ich toleriere ihn so lange, wie er fundamentale Menschenrechte gelten lässt. Wenn jemand unter Berufung auf einen Gott mordet, Frauen erniedrigt und Kinder zur Arbeit zwingt, dann toleriere ich diesen Glauben nicht mehr, genauso wie ich eine beliebige andere totalitäre Gesinnung nicht tolerieren würde.

            Ich finde es seltsam und verzerrt, wenn Religionsfanatiker in Amerika durchsetzen, dass die Evolutionstheorie nicht mehr gelehrt werden darf, weil sie angeblich der Bibel wiederspricht. Dabei ist es nicht die Aufgabe der Bibel, uns die Geschichte der Welt zu erzählen. Die zentralen Punkte in der Bibel liegen im sozialen, geistigen.

            Gemäss einem Gleichniss aus der Bibel warnte Gott die Menschen, nach Erkenntnis zu streben ("die Frucht vom Baum der Erkenntnis zu essen"), da sie sonst aus dem Paradies (des unbeschwerten Vertrauens) vertrieben würden. Tja, das ist nun geschehen. Der Mensch strebt geradezu nach Erkenntnis. Eine Erkenntnis, die ihn zwar kümmerlich klein, und machtlos erscheinen lässt - dafür ist er frei.
            Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
            Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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              Originalnachricht erstellt von Admiral Ross
              Wahrscheinlich ist das so hoch für mein Gehirn! Die Wissenschaft hat bis zu 1milisec vor Urknall alles herausgefunden. usw. Daher ist es für mich ein Widerspruch, erst ein höheres (Außer ISS-Personal) zu glauben, der uns Erschaffen hat, aber dies ist durch wissenschaftlich bewiesen. Mag sein das es für dich nicht widerspricht, aber für mich schon!
              Mal salopp gesagt: Jeder halbwegs intelligente Christ weiss, dass die Bibel nur eine Sammlung von Parabeln und Beispielen zu moralischen Aspekten ist. Nirgends soll die Wissenschaft verdrängt werden. Diese Unvereinbarkeit kam erst, als die Kirche andere Meinung verboten hat. Vorher konnte Glauben und Wissenschaft nebeneinader existieren. Gott hat sicher nicht die Erde so geschaffen wie es in der Schöpfungsgeschichte beschrieben ist, sondern vielleicht einfach den Urknall erschaffen. Im übrigen kann Göttlichkeit ja durchaus eine Naturgöttlichkeit wie im Hinduismus meinen: Dort durchfliesst alles einander und das Universum selbst ist heilig.

              Eine andere wichtige Frage ist das Theodizee-Problem, wie Bynaus es schon anspricht. Hierin sehe ich auch einen der Hauptgründe, wieso ich nicht an einen Gott im christlichen Sinne glauben kann!
              Recht darf nie Unrecht weichen.

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                Ist Gott das Schicksal??
                Ihr sagt, dass Gott uns lenkt! Das würde ich nicht sagen! Wieso sollte er uns nicht Selbstbestimmung geben? So können wir uns weiterentwickeln!
                Cu
                Support: Bitte besucht den Werbebanner des Forums!!
                "The very young do not always do as they are told." aus Stargate The Nox

                Kommentar


                  @ Lt.Cmdr. J.Crow

                  (Deine) Logik ist vollkommen? Viel Spaß mit der Quantentheorie...
                  Ich meinte hier nicht meine Logik sondern Logik an sich wie sie in der Wissenschaft oder Mathematik vorkommt.

                  Meine aufgestellte Theorie ist meine eigene, subjektive Logik, die keinesfalls vollkommen ist. Die in meiner Theorie angesprochene Logik ist die objektive, oben erwähnte. Das muß man klar trennen.
                  Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
                  Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

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                    Originalnachricht erstellt von deac

                    @nh
                    ich weiß es auch, dass es gott gibt. jeder der glaubt, für den existiert gott. und gott existiert wirklich. ,
                    Da haben wir wieder das Argument der Religiösen !
                    Gott gibt es , ich weiß das. So ist es eben, so und nicht anders.
                    Über die Existenz Gottes kann man keine endgültige Aussage treffen, es sei denn man hat ihn schon persönlich getroffen.
                    Auch wenn ich letzlich nicht so arrogant bi nmich festzulegen ob es Gott gibt oder nicht, so scheint mir Gott oder Götter allgemein manchmal lediglich eine vom Menschen geschaffene Erklärung für das für ihn Unerklärliche zu sein.
                    “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
                    They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
                    Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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                      @nh
                      ich begegne jeden tag gott.

                      @phelia
                      die wissenschaft ist ganz anders als du glaubst. sie weiß wie dinge sieht. aber wie sie sind, weiß keiner. es ist ein irrglaube, wenn man denkt, dass wie man die dinge sieht, sie auch sind.
                      wenn du sagst, 'das ist weis' und 'das ist ebenfalls weiß', wird dir ein eskimo widersprechen. er sieht dort 2 verschiedene weis. er sieht noch nicht einmal das weis, sondern 2 verschiedene farben, die ihm nichteinmal ähnlich aussehen. und ein indianer würde zu beidem sagen es ist der tod als person. er sieht kein weiß, sondern eine person. den tod.

                      es gibt viele wahrheiten. und alle sind falsch.
                      gott begegnet uns öfters, als ihr glaubt. jeden tag, wenn ihr aufsteht.

                      --
                      der andere gott, der die welt erschaffen haben könnte, den könnte es geben. doch weiß ich es nicht. aber es ist denkbar. wenn wir schon maschinen entwickeln, könnte er uns entwickelt haben. vielleicht hat er einfach nur im kinderchemiekasten ein paar stoffe gemixt und wir entstanden, wie jeder andere pilz im reagenzglas entsteht.
                      Das mir mein Hund viel lieber sei; Sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu; Der Mensch nicht mal im Winde.
                      Die technischen Fortschritte und menschlichen Rückschritte des STFs.

                      Kommentar


                        @ all, die hier auf "empirismus" setzen:

                        Alles ist für euch beweisbar...wenn etwas nicht bewiesen werden kann, wie die Existenz eines Gottes, so ist dieser Gott für euch nicht existent!
                        Beweist dann dochmal, dass ihr eure(n) Freund(in) liebt...sofern ihr das nicht könnt, liebt ihr sie auch nicht!

                        Purer Empirismus ist imho sehr sturrsinnig...

                        Ich persönlich bin zwar katholisch, aber ich gehe eher selten in die Kirche und bete auch eigentlich fast nie, aber so tief in mir drinnen würde ich schon einen kleinen Christen vermuten...

                        Kommentar


                          @Zefram
                          Hä,hä
                          Liebe ist auch nur Einbildung.Liebe ist nichts anderes als Ausschüttung von Hormonen um chemische Prozesse zu aktivieren,die die Fortpflanzung sichern sollen.

                          Liebe=Sex

                          Liebe ist auch nötig um Partner zusammenzubinden,damit die Aufzucht des Nachwuches gesichert ist!

                          Du siehst: Es gibt weder Gott noch Liebe!
                          Möp!

                          Kommentar


                            @Zefram

                            Ich denke nicht, daß es Empirismus ist, wenn ich sage, daß meiner eigenen Logik zufolge ein Gott nicht existieren kann. Und ich werde diese Logik hier nicht mehrseitig ausbreiten und zur Diskussion stellen, weil es meine eigene, nicht diskutable, subjektive Logik ist.

                            @deac

                            Was soll ich sagen. Du postest, stellst ne Menge Behauptungen auf, redest am Thema vorbei und verstehst nie, aber auch nie worauf ich hinaus will. So behauptest du zum Beispiel zu wissen, was ich unter Wissenscahft verstehe, obwohl meine einzige Erwähnung der Wissenschaft auf etwas völlig anderes hinauslief. Dazu kommen kluge Sprüche über Esikmos, die ebenfalls nichts mit dem Thema zu tun haben. Dabei widersprichst du dir oft selbst, in dem du den Tod als "Person" bezeichnest, was du zumindest erklären oder als Ansicht der Indianer kenntlich machen müßtest. Das alles erwähne ich dir gegenüber nie, weil ich es für unwichtig halte, trotzdem muß ich mir ständig von dir obengenanntes anhören, weil genau das machst du, du reitest auf Unwichtigem herum

                            Deshalb werde ich die Diskussion mit dir nicht weiter verfolgen; ohnehin bedarf es einer großen Konzentration, deine ungrammatikalischen Posts zu lesen.

                            Reden wir also weiter über Gott
                            Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
                            Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

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                              Ich selber bin evangelisch getauft und konfirmiert. Aus der Kirche werde ich trotzdem austreten, weil die Kirch IMHO sich selber nicht an das Wort Gottes -> die Bibel hält und ich so einen Halsabscheinderverein nicht unterstützen will.

                              Ich selber glaube an Gott. Ich weiß/fühle/glaube das da eine höhere Macht gibt, die unsere Wissenschaft vielleicht nie begreifen wird. Ob es der Gott aus der Bibel ist weiß ich nicht...

                              Ich bin insofern nicht direkt Christ, da ich nicht wirklich an Gott glaube. Ich akzeptiere das es ihn gibt und weiß das auch, aber ich glaube nicht an ihn. Will sagen kein beten, kein preisen oder sonstwas...weil, tja weil er es bei mir verschissen hat. Ist mir schnuppe wie mächtig und allwissend er sein sollte, aber im Gegensatz zu ein paar Freunden von mir hatte ich nie irgendwelche tollen Heiligen Geist Erfahrungen, Antworten auf meine Gebete oder sonst was.
                              Ich bin von Natur aus so skeptisch, dass es Gott wohl aufgegeben hat zu versuchen mich von seiner Existenz und seinem "Anbetungs-Wert" zu überzeugen, da müsste ich schon sterben und dann vor ihm stehen.

                              Trotzallem orientiere ich mich an den Geboten Gottes und der Christlichen Moral der Nächstenliebe und des Friedes, und obwohl ich kein Aktiv-Gläubiger bin setzte ich mich teilweise sehr leidenschaftlich für das Christentum ein - davon können ein paar in diesem Forum ein Liedchen singen.

                              Für mich gibt es Bereiche kann unsere Wissenschaft nicht erklären - es gibt so Pseudoerklärungen, wie zur Liebe oder zur Seele. Aber wirklich beantworten kann die vielen Fragen die Wissenschaft nicht. Man denkt man hätte sie erklärt, aber in Wirklichkeit nicht schlauer als vorher.

                              Aber das ist auch nicht die Aufgabe der Wissenschaft: die Wissenschaft erklärt uns das wie und die Religion das wieso.
                              Damit habe ich mich abgefunden und werde mir von irgendwelchen Wissenschaftlern nicht die Faszination an der Liebe und der Seele u.ä. nehmen lassen. Mag sein das ich deshalb mit einer Lüge lebe. Aber diese Lüge ist mir dann tausendmal lieber als die kalte und unmenschliche Wahrheit - und wenigstens habe ich noch etwas an das ich glauben kann...
                              Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                              Makes perfect sense.

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                                Originalnachricht erstellt von Captain Proton

                                Damit habe ich mich abgefunden und werde mir von irgendwelchen Wissenschaftlern nicht die Faszination an der Liebe und der Seele u.ä. nehmen lassen. Mag sein das ich deshalb mit einer Lüge lebe. Aber diese Lüge ist mir dann tausendmal lieber als die kalte und unmenschliche Wahrheit - und wenigstens habe ich noch etwas an das ich glauben kann...
                                Mal anbei: das ist die bisher schönste Erklärung und außerdem die einzige, die ich völlig nachvollziehen kann
                                Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
                                Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

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