Ich als Odianer hab da auch mal aus Spaß mitgemacht.
Bei mir kamen Elisabeth Schwarzhaupt(12 Übereinstimmungen), Dorothee Sölle(9) und Richard von Weizsäcker(8) heraus.
Ret'urcye mhi
Iker Tao-Anu
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Drei Frauen:
11: Elisabeth Schwarzhaupt
je 8: Katharina von Bora und Clara Schumann
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Hab mal als Nichtgläubiger mitgemacht, Ergebnis ist 9 Übereinstimmungen mit Dietrich Bonhoeffer, 9 mit Albert Schweitzer, 8 mit Dorothee Sölle.
Auch wenn mehrere Fragen etwas seltsam gestellt wurden, bzw. deren Antworten problemlos gleichsam nebeneinander stehen konnten, da sie sich durchaus ergänzten.
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Zitat von Halman Beitrag anzeigenHallo liebe User-Gemeinde. Wie evangelisch seit ihr?
Hier ist ein Test, wo ihr dies herausfinden könnt: http://www.evangelisch.de/protestantomat
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Hallo liebe User-Gemeinde. Wie evangelisch seit ihr?
Hier ist ein Test, wo ihr dies herausfinden könnt: http://www.evangelisch.de/protestantomat
Übereinstimmung habe ich mit Dietrich Bonhoeffer, Hanns Dieter Hüsch und Katharina von Bora.
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Realität ist der Versuch, eine gemalte Katze an der Wand zu finden, wenn das Licht an ist.
Man kann sie im Dunkeln nicht fangen, weil man vom falschen Verständnis oder einem Irrglauben ausgeht.
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Da gibts schon ein paar nette Artikel zu dieser Schwarzen Katze Analogie, die durchaus ämüsannt ist.
Man müsste diese Analogien auch für Ökonomie benennen können: „Philosophie“ wäre die Frage zu stellen, ob es nachvollziehbare Gesetze der Ökonomie gebe. „Metaphysik“ wäre zu behaupten, es gebe keine und „der Markt“ sei ein höheres Wesen mit künstlicher Intelligenz. „Theologie“ ist Volkswirtschaftslehre. „Wissenschaft“ wäre die Methode von Marx und der klassischen bürgerlichen Ökonomie, die immerhin versucht hat, die Gesetze wirtschaftlichen Handelns und deren Voraussetzungen zu verstehen.
Man müsste diese Analogien auch für Ökonomie benennen können: "Philosophie" wäre die Frage zu stellen, ob es nachvollziehbare Gesetze der Ökonomie gebe. "Metaphysik" wäre zu behaupten, es gebe keine und "der Markt" sei ein höheres Wesen mit künstlicher Intelligenz. "Theologie" ist Volkswirtschaftslehre. "Wissenschaft" wäre die Methode von Marx und der klassischen bürgerlichen Ökonomie, die imm ...
Philosophie ist mehr als theoretisch verbrämte Sinnsuche. Eine Replik auf das Pamphlet von Ludger Lütkehaus, der vor zwei Wochen in der ZEIT konstatierte: Universitätsphilosophen wirbeln den Staub der Archive auf, statt sich um drängende Probleme zu kümmern.
Sie amüsiert jedoch gerade deshalb weil diese Analogie auch beliebig erweiterbar ist:- Medizin ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die kerngesund ist.
- Juristik ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, und ihr den schwarzen Peter umzuhängen.
- Psychologie ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die nicht schwarz ist.
- Quantenphysik ist der Versuch: In einem schwarzen Zimmer eine Katze zu fangen, die gleichzeitig durch zwei Spalten springt.
- Philosophie ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die gar nicht drin ist.
- Theologie ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die gar nicht drin ist, und dabei zu rufen: “Ich hab’ sie“.
- Soziologie ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die längst tot ist.
- Mathematik ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die nur potenziell da ist.
- Archäologie ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die sich in einem Zimmer darüber aufhält.
- BWL ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die niemand haben will.
- Politik ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die sich verleugnet.
- Biologie ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die weder Katze noch schwarz ist.
- Esoterik ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die erleuchtet ist.
http://cezoe.com/eine-schwarze-katze...-wissenschaft/
Allerdings ist das auch nur ein Gedankenspielchen und hat mit Glaube oder Religion jetzt nicht viel zu tun.
LG InfinitasZuletzt geändert von Infinitas; 25.03.2016, 10:16.
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigenDia Aufgabe ist insgesamt etwas unglücklich gestellt, da nur beim Theologen definiert ist, dass sie nicht da ist. Alle anderen können sie eventuell finden. Es scheint sich also um unterschiedliche Räume zu handeln - oder zumindest unterschiedliche Zeiten im selben Raum.
Inzwischen langweilt das Thema sogar mich. Die Formulierungen sind zum Teil einfach schief.
Das hier finde ich passender:
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenWenn das so definiert wird, dann macht er doch einen Denkfehler. Schließlich sagt Agent Scullie ja:
Was aber nicht sein kann, wenn die Katze, die nicht da ist, gefunden wurde.
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
@ Tibo: Es wurde definiert, dass der Theologe eine Katze findet, die gar nicht da ist. Ergo macht Agent Scullie keinen Denkfehler.
Nein, die Aufgabe ist gar nicht erfolgreich zu lösen.
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@ Spocky: Okay... nehmen wir einen Raum in dem es nur Platz für 1 Katze (wir nehmen einfach ein dickes großes Exemplar) und eine Baldrianpflanze Platz haben. Oder wir behaupten, die anderen Katzen sind einfach Stellvertreter für die einzig wahre Katze
Hach ist das kompliziert...
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Ich habe das jetzt nicht ganz verfolgt, deshalb nur dies: Der Wissenschaftler braucht einschränkende Rahmenbedingungen, um die Existenz der Katze widerlegen zu können. Der "Raum" muss also begrenzt sein. In einem unbegrenzten Raum kann die Existenz der Katze nicht widerlegt werden und auch das Belegen kann sich als sehr zeitaufwändig herausstellen.
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Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigenEigentlich gehen wir das völlig falsch an. Wir sollten dafür sorgen, dass sich endlich eine Katze in diesem Raum einfindet! Das klappt am Besten mit einer Katzenklappe und etwas Baldrian wahlweise Katzenminze. Und wenn wir besonders erfolgreich damit sind, sitzt da nicht nur eine Mieze nachher drin sondern eine für den Theologen, eine für den Metaphysiker, eine für den Philosophen und so weiter. Und für Doktor Sheldon Lee Cooper dürfte sicher auch was dabei sein. Probleme gelöst
@ Tibo: Es wurde definiert, dass der Theologe eine Katze findet, die gar nicht da ist. Ergo macht Agent Scullie keinen Denkfehler.
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Eigentlich gehen wir das völlig falsch an. Wir sollten dafür sorgen, dass sich endlich eine Katze in diesem Raum einfindet! Das klappt am Besten mit einer Katzenklappe und etwas Baldrian wahlweise Katzenminze. Und wenn wir besonders erfolgreich damit sind, sitzt da nicht nur eine Mieze nachher drin sondern eine für den Theologen, eine für den Metaphysiker, eine für den Philosophen und so weiter. Und für Doktor Sheldon Lee Cooper dürfte sicher auch was dabei sein. Probleme gelöst
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@ Tibo Der Wissenschaftler findet mit der Taschenlampe den Lichtschalter und verkauft das als Fortschritte..
Der Theologe findet sogar eine Katze und einen Kater auf einem Planeten auf dem es keine Katzen gibt und lehrt sie das Beten.
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