Gläubig? - Ansichten zu Religionen - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Gläubig? - Ansichten zu Religionen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Iker Tao-Anu
    antwortet
    Ich als Odianer hab da auch mal aus Spaß mitgemacht.

    Bei mir kamen Elisabeth Schwarzhaupt(12 Übereinstimmungen), Dorothee Sölle(9) und Richard von Weizsäcker(8) heraus.

    Ret'urcye mhi

    Iker Tao-Anu
    Zuletzt geändert von Iker Tao-Anu; 05.05.2016, 11:06.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Drei Frauen:
    11: Elisabeth Schwarzhaupt
    je 8: Katharina von Bora und Clara Schumann

    Einen Kommentar schreiben:


  • Suthriel
    antwortet
    Hab mal als Nichtgläubiger mitgemacht, Ergebnis ist 9 Übereinstimmungen mit Dietrich Bonhoeffer, 9 mit Albert Schweitzer, 8 mit Dorothee Sölle.

    Auch wenn mehrere Fragen etwas seltsam gestellt wurden, bzw. deren Antworten problemlos gleichsam nebeneinander stehen konnten, da sie sich durchaus ergänzten.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Hallo liebe User-Gemeinde. Wie evangelisch seit ihr?

    Hier ist ein Test, wo ihr dies herausfinden könnt: http://www.evangelisch.de/protestantomat
    11 Übereinstimmungen mit Katharina von Bora, 9 mit Lise Schwarzhaupt, 8 mit Dietrich Bonhoeffer.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Halman
    antwortet
    Hallo liebe User-Gemeinde. Wie evangelisch seit ihr?

    Hier ist ein Test, wo ihr dies herausfinden könnt: http://www.evangelisch.de/protestantomat

    Übereinstimmung habe ich mit Dietrich Bonhoeffer, Hanns Dieter Hüsch und Katharina von Bora.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Taanae
    antwortet
    Realität ist der Versuch, eine gemalte Katze an der Wand zu finden, wenn das Licht an ist.
    Man kann sie im Dunkeln nicht fangen, weil man vom falschen Verständnis oder einem Irrglauben ausgeht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Infinitas
    antwortet
    Da gibts schon ein paar nette Artikel zu dieser Schwarzen Katze Analogie, die durchaus ämüsannt ist.


    Man müsste diese Analogien auch für Ökonomie benennen können: „Philosophie“ wäre die Frage zu stellen, ob es nachvollziehbare Gesetze der Ökonomie gebe. „Metaphysik“ wäre zu behaupten, es gebe keine und „der Markt“ sei ein höheres Wesen mit künstlicher Intelligenz. „Theologie“ ist Volkswirtschaftslehre. „Wissenschaft“ wäre die Methode von Marx und der klassischen bürgerlichen Ökonomie, die immerhin versucht hat, die Gesetze wirtschaftlichen Handelns und deren Voraussetzungen zu verstehen.
    - Das ist mir zu hoch

    Man müsste diese Analogien auch für Ökonomie benennen können: "Philosophie" wäre die Frage zu stellen, ob es nachvollziehbare Gesetze der Ökonomie gebe. "Metaphysik" wäre zu behaupten, es gebe keine und "der Markt" sei ein höheres Wesen mit künstlicher Intelligenz. "Theologie" ist Volkswirtschaftslehre. "Wissenschaft" wäre die Methode von Marx und der klassischen bürgerlichen Ökonomie, die imm ...



    Philosophie ist mehr als theoretisch verbrämte Sinnsuche. Eine Replik auf das Pamphlet von Ludger Lütkehaus, der vor zwei Wochen in der ZEIT konstatierte: Universitätsphilosophen wirbeln den Staub der Archive auf, statt sich um drängende Probleme zu kümmern.



    Sie amüsiert jedoch gerade deshalb weil diese Analogie auch beliebig erweiterbar ist:
    1. Medizin ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die kerngesund ist.
    2. Juristik ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, und ihr den schwarzen Peter umzuhängen.
    3. Psychologie ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die nicht schwarz ist.
    4. Quantenphysik ist der Versuch: In einem schwarzen Zimmer eine Katze zu fangen, die gleichzeitig durch zwei Spalten springt.
    5. Philosophie ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die gar nicht drin ist.
    6. Theologie ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die gar nicht drin ist, und dabei zu rufen: “Ich hab’ sie“.
    7. Soziologie ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die längst tot ist.
    8. Mathematik ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die nur potenziell da ist.
    9. Archäologie ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die sich in einem Zimmer darüber aufhält.
    10. BWL ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die niemand haben will.
    11. Politik ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die sich verleugnet.
    12. Biologie ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die weder Katze noch schwarz ist.
    13. Esoterik ist der Versuch: In einem dunklen Zimmer eine schwarze Katze zu fangen, die erleuchtet ist.

    http://cezoe.com/eine-schwarze-katze...-wissenschaft/

    Allerdings ist das auch nur ein Gedankenspielchen und hat mit Glaube oder Religion jetzt nicht viel zu tun.

    LG Infinitas
    Zuletzt geändert von Infinitas; 25.03.2016, 10:16.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Dia Aufgabe ist insgesamt etwas unglücklich gestellt, da nur beim Theologen definiert ist, dass sie nicht da ist. Alle anderen können sie eventuell finden. Es scheint sich also um unterschiedliche Räume zu handeln - oder zumindest unterschiedliche Zeiten im selben Raum.
    Bei den Metaphysikern ist sie auch explizit nicht da. Ich hatte weiter vorne auch schon mal gesagt, dass es nicht ganz fair ist, weil die Katze und die Aufgabe nicht dieselbe ist. Ich habe aber volles Verständnis dafür, dass keiner, der hier neueinsteigt sich seitenweise Katzensuchgeschichten durchliest.
    Inzwischen langweilt das Thema sogar mich. Die Formulierungen sind zum Teil einfach schief.

    Das hier finde ich passender:

    Einen Kommentar schreiben:


  • Spocky
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Wenn das so definiert wird, dann macht er doch einen Denkfehler. Schließlich sagt Agent Scullie ja:

    Was aber nicht sein kann, wenn die Katze, die nicht da ist, gefunden wurde.
    Dia Aufgabe ist insgesamt etwas unglücklich gestellt, da nur beim Theologen definiert ist, dass sie nicht da ist. Alle anderen können sie eventuell finden. Es scheint sich also um unterschiedliche Räume zu handeln - oder zumindest unterschiedliche Zeiten im selben Raum.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen


    @ Tibo: Es wurde definiert, dass der Theologe eine Katze findet, die gar nicht da ist. Ergo macht Agent Scullie keinen Denkfehler.
    Wenn das so definiert wird, dann macht er doch einen Denkfehler. Schließlich sagt Agent Scullie ja:
    Nein, die Aufgabe ist gar nicht erfolgreich zu lösen.
    Was aber nicht sein kann, wenn die Katze, die nicht da ist, gefunden wurde.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Twister-Sister
    antwortet
    @ Spocky: Okay... nehmen wir einen Raum in dem es nur Platz für 1 Katze (wir nehmen einfach ein dickes großes Exemplar) und eine Baldrianpflanze Platz haben. Oder wir behaupten, die anderen Katzen sind einfach Stellvertreter für die einzig wahre Katze
    Hach ist das kompliziert...

    Einen Kommentar schreiben:


  • endar
    antwortet
    Ich habe das jetzt nicht ganz verfolgt, deshalb nur dies: Der Wissenschaftler braucht einschränkende Rahmenbedingungen, um die Existenz der Katze widerlegen zu können. Der "Raum" muss also begrenzt sein. In einem unbegrenzten Raum kann die Existenz der Katze nicht widerlegt werden und auch das Belegen kann sich als sehr zeitaufwändig herausstellen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Spocky
    antwortet
    Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen
    Eigentlich gehen wir das völlig falsch an. Wir sollten dafür sorgen, dass sich endlich eine Katze in diesem Raum einfindet! Das klappt am Besten mit einer Katzenklappe und etwas Baldrian wahlweise Katzenminze. Und wenn wir besonders erfolgreich damit sind, sitzt da nicht nur eine Mieze nachher drin sondern eine für den Theologen, eine für den Metaphysiker, eine für den Philosophen und so weiter. Und für Doktor Sheldon Lee Cooper dürfte sicher auch was dabei sein. Probleme gelöst
    Nein, in dem Fall, in dem der Theologe vorher behauptet hat, es gibt nur eine Katze und es kann auch nur eine geben, wird es wieder ein Problem geben mit den überzähligen Katzen


    @ Tibo: Es wurde definiert, dass der Theologe eine Katze findet, die gar nicht da ist. Ergo macht Agent Scullie keinen Denkfehler.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Twister-Sister
    antwortet
    Eigentlich gehen wir das völlig falsch an. Wir sollten dafür sorgen, dass sich endlich eine Katze in diesem Raum einfindet! Das klappt am Besten mit einer Katzenklappe und etwas Baldrian wahlweise Katzenminze. Und wenn wir besonders erfolgreich damit sind, sitzt da nicht nur eine Mieze nachher drin sondern eine für den Theologen, eine für den Metaphysiker, eine für den Philosophen und so weiter. Und für Doktor Sheldon Lee Cooper dürfte sicher auch was dabei sein. Probleme gelöst

    Einen Kommentar schreiben:


  • Thomas W. Riker
    antwortet
    @ Tibo Der Wissenschaftler findet mit der Taschenlampe den Lichtschalter und verkauft das als Fortschritte..

    Der Theologe findet sogar eine Katze und einen Kater auf einem Planeten auf dem es keine Katzen gibt und lehrt sie das Beten.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X