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Die Chancen einer Kollision sind sehr klein, zur Zeit etwa 1:250000. Für einen Chef einer Raumfahrtbehörde ist der Typ ziemlich schlecht informiert.
Trotzdem ist es wichtig, dass man sich über solche Missionen und deren Umsetzung ernsthafte Gedanken macht. Wir könnten morgen schon einen neuen "Apophis" entdecken.
Zitat von GMX Startseite > Themen > Wissen > Weltraum
Die internationale Gemeinschaft müsse schnell Wege finden, das Objekt mit einem Durchmesser von rund 300 Metern von einem möglicherweise gefährlichen Kurs abzubringen, sagte Roskosmos-Chef Anatoli Perminow am Mittwoch in Moskau nach Angaben der Agentur Interfax.
Bisher gehen Experten davon aus, dass Apophis am Freitag, dem 13. April 2029 vergleichsweise nahe an der Erde vorbeifliegt. "Zur Verhinderung einer Katastrophe wird bald ein Treffen von Wissenschaftlern aus Russland, Europa, China und den USA stattfinden", sagte Perminow.
Der Roskosmos-Chef betonte, es gebe "keinen Grund zur Panik". Allerdings müsse die Flugbahn des 2004 entdeckten Asteroiden genau studiert werden. Apophis sei dreimal mächtiger als der Komet, der 1908 mit der Wucht von mehr als 1000 Hiroshima-Atombomben in Sibirien eingeschlagen sei, sagte Perminow.
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"Berechnungen zeigen aber, dass man mit einem speziellen Raumschiff das Objekt von einem gefährlichen Kurs abbringen könnte." Es gehe nicht um die Zerstörung von Apophis mit einem Atomsprengkopf, sondern eher darum, den Asteroiden zu rammen.
Im Moment wird, wie bisher auch, davon ausgegangen, dass der Asteroid die Erde (zwar knapp aber dennoch) verfehlen wird.
Da kann man nur hoffen, dass, sofern die Russen mit ihrer Mission Erfolg haben, die Sache zum nächsten Zyklus des Asteroiden nicht vergeigen.
die Zukunft, in der das Universum lebensfeindlich wird, ist aber sehr fern, es sind noch mindestens einige Milliarden oder Billionen Jahre bis dahin. Bis dahin sind die Menschen (oder deren evolutionäre Nachfahren) vielleicht schon so weit ins Weltall vorgedrungen, dass sie bei einer Zeitreise in die Vergangenheit gar nicht in Erdnähe landen, sondern in weit entfernten Galaxien.
Und Bewohner aus weit entfernten Galaxien bei uns...
Nein, kenne ich nicht. Aber es ist plausibel, dass unser Universum keines von jenen ist, in denen Zeitreisen möglich sind. Die ferne Zukunft des Universums ist lebensfeindlich, und alles Leben strebt dort hin. Wenn es möglich wäre, in der Zeit zu reisen, hätten wir wohl einen permanenten Strom von Flüchtlingen aus der Zukunft. Die technischen Vorassetzungen, die Ressourcen der Gegenwart zu nutzen (auch gegen unseren Willen) hätten die Zeitreisenden ja vermutlich schon.
die Zukunft, in der das Universum lebensfeindlich wird, ist aber sehr fern, es sind noch mindestens einige Milliarden oder Billionen Jahre bis dahin. Bis dahin sind die Menschen (oder deren evolutionäre Nachfahren) vielleicht schon so weit ins Weltall vorgedrungen, dass sie bei einer Zeitreise in die Vergangenheit gar nicht in Erdnähe landen, sondern in weit entfernten Galaxien.
so in etwa sagt es die SRT. Wenn du jetzt darauf beharrst, dass dem so ist, erklärst du die SRT zur unumstößlichen Wahrheit, was eigentlich im Widerspruch zu dem steht, was du kurz vorher sagtest:
Dann ist es ja gut, dass ich das schöne Wort "scheint" verwendet habe.
dass ist die Theorie von Sergej Krasnikov, demzufolge reist man mit Unterlichtgeschwindigkeit zu einem fernen Stern, was für einen Beobachter auf der Erde natürlich Jahrtausende dauert, reist dann aber beim Rückflug zur Erde durch ein mitgeführtes Wurmloch (oder durch andere Anomalien, Krasnikov hat z.B. die Krasnikov-Tube ersonnen) rückwärts in der Zeit zurück, bis zu einem Zeitpunkt z.B. 1 Jahr nach dem Abflug. In gewisser Hinsicht, so Krasnikovs Idee, ist man dann innerhalb eines Jahres Erdzeit zu dem fernen Stern und wieder zurückgereist.
Ich persönlich halte da nicht viel von: man ist zwar in gewisser Hinsicht mit Überlichtgeschwindigkeit gereist, aber "echte" Überlichtgeschwindigkeit ist das nicht. Ein Beispiel: wenn man ein Signal von einer fernen Zivilisation empfängt, kann man die bei Krasnikov nicht einfach besuchen gehen, da ja das Signal Jahrtausende gebraucht hat, um uns zu erreichen, und man zum Flug zu der fernen Zivilisation ebenfalls Jahrtausende Erdzeit benötigen würde.
Nun ja, wenn dieses Wurmloch eine stabile Verbindung darstellt würde man zwar vom Zielort aus wieder in die Heimat zu der Zeit zurückkehren, deren Zeit so verstrichen ist, wie man sie selbst erlebt hat (bezogen auf erlebte Reisedauer), aber von der Erde hin zum Zielort würde man nicht in die Vergangenheit gehen oder Gegenwart bleiben, sondern in die Zeit gehen, wo das Raumschiff tatsächlich ankam.
Die Raumzeitbrücke würde also genau so erhalten bleiben und analog weiter bestehen, was die Zeit am Start- und Zielort betrifft, bis dieses Raumschiff wieder eine Geschwindigkeit erreicht, welche relevant für die SRT ist.
Du hast die Bibel aber schon gelesen, oder ?
Da steht doch drin das die Welt unter gehen wird.
Spielst Du jetzt auf die Offenbarungen des Johannes an (letztes Buch im Neuen Testament)?
Ich habe es noch nicht gelesen, aber so katastrophal kann es nicht sein, wenn ich mich daran erinnere, was über die letzten Tage verheißen ist.
Zum Beispiel dass der Messias zurückkehren wird, die vorbereiteten Menschen mit in den Himmel nimmt und die Erde auf eine vergleichbare Weise "rein wäscht", wie vor Jahrtausenden die Sintflut.
Sollte dies so eintreten, würde ich mir Sorgen machen, was wäre, wenn ich mich nicht zum Guten hin entwickelt hätte, aber nehmen wir einmal an, dass es nicht eintritt, die Welt also nicht untergeht, dann wird über kurz oder lang das Wirtschaftssystem so oder so in die Brüche gehen, denn es erhält sich ohnehin nur noch zu mehr als 90% durch Geld welches nur digital existiert und keinen realen Gegenwert hat.
Aus diesem Grund ist es schon lange nicht mehr legal, Goldbarren als Edelmetall zu besitzen (ich rede nicht von vervielfältigten Inhaberpapieren).
wenn die welt 2012 am arsch ist,
warum weiss der pope nix davon?
warum steht da nix in der bibel?
was sagen die moslems?
alles lüge?
haben die mayas die wahrheit gesagt?
wird es plünderungen geben?
irgendwie sinnols das leben immer geht die wlet unter und alles ist doof
Bei Alpha Centauri gabs mal eine Sendung, in der Harald Lesch gezeigt hat, dass im ganzen Universum bisher keine einzige Zeitreise stattgefunden haben kann. Kennst du die?
Nein, kenne ich nicht. Aber es ist plausibel, dass unser Universum keines von jenen ist, in denen Zeitreisen möglich sind. Die ferne Zukunft des Universums ist lebensfeindlich, und alles Leben strebt dort hin. Wenn es möglich wäre, in der Zeit zu reisen, hätten wir wohl einen permanenten Strom von Flüchtlingen aus der Zukunft. Die technischen Vorassetzungen, die Ressourcen der Gegenwart zu nutzen (auch gegen unseren Willen) hätten die Zeitreisenden ja vermutlich schon.
Man kann das auch umdrehen .
Zeitreisen könnte es geben, aber es gibt keinen permanenten Flüchtlingsstrom aus der Zukunft, weil die besser ist als angenommen, oder das Universum geht hopps, bevor es irgendjemand schafft eine Zeitreise zu vollbringen.
In jedem Fall ist es so, dass, sofern man das Unmögliche ausgrenzt, im Übrigen, egal wie unwahrscheinlich es erscheint, die Wahrheit stecken muss.
Die Frage ist nur, was unmöglich und was unwahrscheinlich ist.
Zeit ist, ebenso wie Raum, relativ.
Die Ruhemasse scheint es für Materie unmöglich zu machen, Lichtgeschwindigkeit zu erreichen oder gar zu überschreiten, ganz einfach weil die träge Masse unendlich würde und daher auch der Energiebedarf.
so in etwa sagt es die SRT. Wenn du jetzt darauf beharrst, dass dem so ist, erklärst du die SRT zur unumstößlichen Wahrheit, was eigentlich im Widerspruch zu dem steht, was du kurz vorher sagtest:
Immerhin ist unsere physikalische Wissenschaft noch in einer Entwicklung wo kein Ende in Sicht ist und die Science Fiction nutzt natürlich den für Spekulationen offen liegenden Raum aus.
Wie sieht es aber aus, wenn man beispielsweise ein Wurmloch stabilisieren könnte (keine Ahnung wie), welches eine Verbindung zwischen zwei voneinander unterschiedlichen Zeiten darstellt?
Ich habe einmal von einer Theorie gelesen, wo man irgendwie den einen Wurmlochhorizont auf der Erde lässt, den anderen aber in einem Raumschiff mitnimmt.
Das Raumschiff beschleunigt auf annähernd Lichtgeschwindigkeit und kommt nach vielen Jahren zurück.
dass ist die Theorie von Sergej Krasnikov, demzufolge reist man mit Unterlichtgeschwindigkeit zu einem fernen Stern, was für einen Beobachter auf der Erde natürlich Jahrtausende dauert, reist dann aber beim Rückflug zur Erde durch ein mitgeführtes Wurmloch (oder durch andere Anomalien, Krasnikov hat z.B. die Krasnikov-Tube ersonnen) rückwärts in der Zeit zurück, bis zu einem Zeitpunkt z.B. 1 Jahr nach dem Abflug. In gewisser Hinsicht, so Krasnikovs Idee, ist man dann innerhalb eines Jahres Erdzeit zu dem fernen Stern und wieder zurückgereist.
Ich persönlich halte da nicht viel von: man ist zwar in gewisser Hinsicht mit Überlichtgeschwindigkeit gereist, aber "echte" Überlichtgeschwindigkeit ist das nicht. Ein Beispiel: wenn man ein Signal von einer fernen Zivilisation empfängt, kann man die bei Krasnikov nicht einfach besuchen gehen, da ja das Signal Jahrtausende gebraucht hat, um uns zu erreichen, und man zum Flug zu der fernen Zivilisation ebenfalls Jahrtausende Erdzeit benötigen würde.
Bei Alpha Centauri gabs mal eine Sendung, in der Harald Lesch gezeigt hat, dass im ganzen Universum bisher keine einzige Zeitreise stattgefunden haben kann. Kennst du die?
Nein, kenne ich nicht. Aber es ist plausibel, dass unser Universum keines von jenen ist, in denen Zeitreisen möglich sind. Die ferne Zukunft des Universums ist lebensfeindlich, und alles Leben strebt dort hin. Wenn es möglich wäre, in der Zeit zu reisen, hätten wir wohl einen permanenten Strom von Flüchtlingen aus der Zukunft. Die technischen Vorassetzungen, die Ressourcen der Gegenwart zu nutzen (auch gegen unseren Willen) hätten die Zeitreisenden ja vermutlich schon.
Oder man schiebt es auf eine Herkunft von außerhalb des Sonnensystems ^^
Bei Alpha Centauri gabs mal eine Sendung, in der Harald Lesch gezeigt hat, dass im ganzen Universum bisher keine einzige Zeitreise stattgefunden haben kann. Kennst du die?
Da würde ich interessant finden, wie man diese widerlegen kann, außer aus der gegenwärtigen Sicht unserer Wissenschaft gegenüber der (Un-)Möglichkeit von Zeitreisen?
Immerhin ist unsere physikalische Wissenschaft noch in einer Entwicklung wo kein Ende in Sicht ist und die Science Fiction nutzt natürlich den für Spekulationen offen liegenden Raum aus.
Lächerlich wird es eigentlich nur, wenn dann Wissenschaftler (egal ob Physiker oder Archeologen) seltsame Theorien vorbringen, welche nach gegenwärtigem Erkenntnisstand unwahrscheinlich sind, sofern diese Theorien nicht bewiesen werden können.
In jedem Fall ist es so, dass, sofern man das Unmögliche ausgrenzt, im Übrigen, egal wie unwahrscheinlich es erscheint, die Wahrheit stecken muss.
Die Frage ist nur, was unmöglich und was unwahrscheinlich ist.
Zeit ist, ebenso wie Raum, relativ.
Die Ruhemasse scheint es für Materie unmöglich zu machen, Lichtgeschwindigkeit zu erreichen oder gar zu überschreiten, ganz einfach weil die träge Masse unendlich würde und daher auch der Energiebedarf.
Wie sieht es aber aus, wenn man beispielsweise ein Wurmloch stabilisieren könnte (keine Ahnung wie), welches eine Verbindung zwischen zwei voneinander unterschiedlichen Zeiten darstellt?
Ich habe einmal von einer Theorie gelesen, wo man irgendwie den einen Wurmlochhorizont auf der Erde lässt, den anderen aber in einem Raumschiff mitnimmt.
Das Raumschiff beschleunigt auf annähernd Lichtgeschwindigkeit und kommt nach vielen Jahren zurück.
Für den Astronauten sind wenige Jahre vergangen, für die Bewohner der Erde aber Jahrzehnte und ebenso sieht es mit dem Wurmloch aus.
Nun ist aber die Verbindung des Wurmlochs bei der Reise intakt geblieben, in Folge dessen nach einer von Kip Thorne in seinem Buch "Gekrümmter Raum und verbogene Zeit" dieses Wurmloch von der Zukunft am Ereignishorizont des Raumschiffs zur Vergangenheit am zurückgelassenen Ereignishorizont eine Verbindung darstellt.
Würde man diese Verbindung (rein hypothetisch) stabilisieren, könnte man diese durchqueren und in die Vergangenheit gehen, wenn auch nur in die Zeit, welche analog zur verstrichenen Zeit für das Raumschiff und den Astronauten ist.
Sicher ist das (noch) keine praktisch machbare Lösung, aber es zeigt auf, dass Möglichkeiten in der Theorie da sind.
Und mal ehrlich: Harald Lesch ist für mich auch nicht über jeden Zweifel erhaben.
Wo er zum Beispiel erwähnt, dass die extremen Beschleunigungen von Triebwerken in Star Trek jeden töten müssten, weil die Trägheitsdämpfer erst zu spät reagieren könnten, ist beispielsweise Blödsinn vom Feinsten.
Natürlich gilt das Gesetz von Ursache und Wirkung, aber nicht nur die Trägheitsdämpfer müssen erst eine Aktion erfahren, bevor sie reagieren, sondern ebenso auch die Triebwerke und wer behauptet denn, dass die Trägheitsdämpfer unbedingt auf die Beschleunigung der Triebwerke reagieren und nicht etwa auf die Steuerbefehle an der Triebwerkskontrollkonsole?
Als er das Ding gebracht hat, hat er spätestens für mich den Standpunkt eines seriösen Wissenschaftlers mit unvoreingenommenen Geist verloren, denn er hat diese Sichtweise vehement vertreten.
Oder man schiebt es auf eine Herkunft von außerhalb des Sonnensystems ^^
Bei Alpha Centauri gabs mal eine Sendung, in der Harald Lesch gezeigt hat, dass im ganzen Universum bisher keine einzige Zeitreise stattgefunden haben kann. Kennst du die?
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