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  • bozano
    antwortet
    Zitat von HiroP
    Kauf ich. Kommt in meine Kiste mit den gedankenordnenden Tachyonensteinen und den heilenden Magnetarmbändern.
    Die Magnetarmbänder könnten möglicherweise helfen. Die Wirkung von Magnetfeldern ist ja noch nicht untersucht worden und man kann auf jeden Fall sagen, dass es Magnetfelder gibt, im Gegensatz zu den Tachyonen.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Dem mag wohl so sein, ich weiß es nicht, aber ich finde diese Ähnlichkeit einfach interessant.
    Was auch irgendwie witzig ist, dass es sowohl mit dem Schlangeträger 13 Tierkreiszeichen geben soll, was ich selbst nur insofern glauben kann, wie es hier erwähnt wird, und dass 13 * 28 Tage, also 13 Mondzyklen ziemlich genau einem Jahr entsprechen, nämlich 364 Tagen.
    Aber das ist ja natürlich auch alles nur Zufall, so wie ich Euch (Dich, Stormking und andere de bestenfalls an das glauben, was die Wissenschaft als wahr beweisen konnte) kenne.
    Was soll den kein Zufall sein? Das dass Jahr 13 Mondmonate hat, oder das im Kalender der Mayas irgendwo die Zahl 13 vorkommt?
    Allen Respekt vor deiner Hartnäckigkeit, aber worauf willst du damit eigentlich hinaus?

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von HiroP Beitrag anzeigen
    Deine Formulierung impliziert einen Zusammenhang zwischen diesem zweifachen Auftreten der Zahl 13. In etwa so, wie zwischen dem Auftreten eines 35köpfigen Vogelschwarms in Westindien und einer 35köpfigen Gruppe Senioren auf Kaffeefahrt, wenn du verstehst was ich meine.
    Dem mag wohl so sein, ich weiß es nicht, aber ich finde diese Ähnlichkeit einfach interessant.
    Was auch irgendwie witzig ist, dass es sowohl mit dem Schlangeträger 13 Tierkreiszeichen geben soll, was ich selbst nur insofern glauben kann, wie es hier erwähnt wird, und dass 13 * 28 Tage, also 13 Mondzyklen ziemlich genau einem Jahr entsprechen, nämlich 364 Tagen.
    Aber das ist ja natürlich auch alles nur Zufall, so wie ich Euch (Dich, Stormking und andere de bestenfalls an das glauben, was die Wissenschaft als wahr beweisen konnte) kenne.
    Aber da finde ich meinen Spruch in der Signatur immer noch sehr passend, welcher da lautet "die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht".
    Die Wissenschaft ist nur ein "Auge", wenn ich das Zitat in dem Sinne abwandle, denn sie wird nie alles beweisen können, was die Quantenmechanik sogar als Basis hat.
    Soviel ich weiß, nennt sich dieses Phänömen Heissenbergsche Unschärferelation und doch ist sie nur ein veranschaulichtes Beispiel.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von HiroP Beitrag anzeigen
    Deine Formulierung impliziert einen Zusammenhang zwischen diesem zweifachen Auftreten der Zahl 13. In etwa so, wie zwischen dem Auftreten eines 35köpfigen Vogelschwarms in Westindien und einer 35köpfigen Gruppe Senioren auf Kaffeefahrt, wenn du verstehst was ich meine.
    So sind sie halt, die Numerologen.

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  • HiroP
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    aber das ist sehr interessant, denn auch der Maya-Kalender zählt in einem großen Zyklus (1'872'000 Tage) 13 Baktuns (144'000 Tage) welche wieder aus 20 Katuns zu jeweils 20 Tuns (je 360 Tage).
    Deine Formulierung impliziert einen Zusammenhang zwischen diesem zweifachen Auftreten der Zahl 13. In etwa so, wie zwischen dem Auftreten eines 35köpfigen Vogelschwarms in Westindien und einer 35köpfigen Gruppe Senioren auf Kaffeefahrt, wenn du verstehst was ich meine.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
    Tatsächlich gibt es 13 Tierkreiszeichen. Die Sonne durchquert auch das Sternbild Ophiuchus (Schlangenträger). Ein Monat war ursprünglich übrigens nichts anderes als ein Mondumlauf, und 13 Monate zu 28 Tagen würden auch viel besser in ein Jahr passen als 12 zu 28, 30 oder 31 Tagen. Aber 13 ist eben keine besonders schöne Zahl... Da zieht man eben das vermeintlich ästhetische dem logischen vor.
    Also von dem Schlangenträger habe ich eigentlich noch nie etwas gehört, aber das ist sehr interessant, denn auch der Maya-Kalender zählt in einem großen Zyklus (1'872'000 Tage) 13 Baktuns (144'000 Tage) welche wieder aus 20 Katuns zu jeweils 20 Tuns (je 360 Tage).

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  • Bynaus
    antwortet
    Zudem gibt es diese 12 Tierkreiszeichen und dass die Präzession tatsächlich zwischen 25'600 bis 25'800 Jahre andauert wird wohl kaum noch bestritten.
    Tatsächlich gibt es 13 Tierkreiszeichen. Die Sonne durchquert auch das Sternbild Ophiuchus (Schlangenträger). Ein Monat war ursprünglich übrigens nichts anderes als ein Mondumlauf, und 13 Monate zu 28 Tagen würden auch viel besser in ein Jahr passen als 12 zu 28, 30 oder 31 Tagen. Aber 13 ist eben keine besonders schöne Zahl... Da zieht man eben das vermeintlich ästhetische dem logischen vor.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Wieso sollte sie? Sternbilder sind vollkommen willkürlich ausgewählte Sterne, die im dreidimensionalen Raum noch nichtmal besonders nahe beieinander stehen müssen.
    Das ist wohl wahr, aber sie erfüllten vor dem GPS auch gerade durch diese Sternbilder den Zweck der Orientierung vor allem auf hoher See.
    Damit will ich nicht sagen, dass Sternbilder eher wissenschaftlich als Astrologie wären, aber dass diese nicht allein für die Astrologie von Bedeutung sind.
    Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
    Ich beziehe mich auf die Sache von Jesus Geburt und Weihnachten.
    Ach so.
    Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
    Nicht unbedingt, der Nullpunkt einer Jahreszählung kann auf einen beliebigen Punkt der Vergangenheit gesetzt werden, ohne das es bedeutet, der Kalender wäre an diesem Nullpunkt eingeführt worden - was bei vielen Kalendern der Fall ist.
    Letztlich könnte man wohl einen Nullpunkt völlig beliebig wählen, aber es spricht nichts dagegen, dass Kelander nach irgendwelchen besonderen Ereignissen orientiert wurden.
    Damit will ich aber nicht sagen, dass dies geschehen ist, oder wenn dies der Fall ist, welches dieses Schlüsselereignis war.
    Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
    Nun, ich denke nicht, dass der Vergleich zwischen Augenzeugen und Quanten ein guter Vergleich ist. Ein Augenzeuge kann recht haben, oder falsch liegen - und das kann man sehr wohl herausfinden.
    In der Hinsicht stimmt das schon, dass man den Irrtum eines Augenzeugen unter Umständen, so denn die Beweise ausreichen, beweisen kann, aber im ersten Anschein ist es wohl so, dass man nicht die ganze Wahrheit herausfinden kann.
    Wenn die Beweiskraft bei verschiedenen Zeugenaussagen nicht ausreicht, kann man die volle Wahrheit nicht beweisen und im Falle der Quantenmechanik kann man eben nicht gleichzeitig alle Eigenschaften eines subatomaren Elements nachweisen.
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Welchen wissenschaftlichen oder praktischen Zweck sollte es haben, einen genauen Zeitpunkt für den Durchzug des Frühlingspunkts durch das Sternbild des Wassermanns festzulegen?
    Sternbilder haben wie du selbst zugegeben hast, keine besondere Bedeutung. Warum also sollte die Zeitspanne zwischen zwei Sternbildzeitaltern irgendeine Bedeutung haben?
    Naja egal ob es nun Sternbilder gibt, aber der Zyklus von 12 pro Jahr, also beispielsweise 12 Monate und so weiter geht wohl auch auf andere Zusammenhänge zurück.
    Zudem gibt es diese 12 Tierkreiszeichen und dass die Präzession tatsächlich zwischen 25'600 bis 25'800 Jahre andauert wird wohl kaum noch bestritten.

    Sicher ist es durchaus möglich, dass eine Einteilung und Bedeutung, die über diese Grundlage hinausgehen unter Umständen sogar religiöse Ausmaße annimmt, aber was wäre denn so falsch daran, solange es keine negativen Auswirkungen hat?

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  • HiroP
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Welchen Sinn soll eine Konferenz haben, deren Thema ein Hirngespinnst ist?
    Habt ihr mal den Link geklickt?
    Die Werbung ist toll. "Die wundertätige Medaille. Klicken Sie hier, um ihr Exemplar zu erhalten"

    Kauf ich. Kommt in meine Kiste mit den gedankenordnenden Tachyonensteinen und den heilenden Magnetarmbändern.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von AndreasDavid Beitrag anzeigen
    Servus@all!
    Seid gewunken aus München!

    Zum Thema Planet X findet am 7. und 8. Februar 2009 eine internationale Konferenz in Rom statt.
    Auch Marshall Masters (Planet X Experte aus den USA) wird dort sprechen.

    Mehr Infos hier: Internationale Planet X Konferenz

    Pfüerti
    Andreas
    Welchen Sinn soll eine Konferenz haben, deren Thema ein Hirngespinnst ist?

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  • AndreasDavid
    antwortet
    Planet X Konferenz am 7. und 8. Februar 2009 in Rom

    Servus@all!
    Seid gewunken aus München!

    Zum Thema Planet X findet am 7. und 8. Februar 2009 eine internationale Konferenz in Rom statt.
    Auch Marshall Masters (Planet X Experte aus den USA) wird dort sprechen.

    Mehr Infos hier: Internationale Planet X Konferenz

    Pfüerti
    Andreas

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Zumindest insofern müsste die Astronomie sich mit den Sternbildern beschäftigen was die Präzession und die Tierkreiszeichen, also die Sternzeichen entlang der Ekliptik betrifft.
    Welchen wissenschaftlichen oder praktischen Zweck sollte es haben, einen genauen Zeitpunkt für den Durchzug des Frühlingspunkts durch das Sternbild des Wassermanns festzulegen?
    Sternbilder haben wie du selbst zugegeben hast, keine besondere Bedeutung. Warum also sollte die Zeitspanne zwischen zwei Sternbildzeitaltern irgendeine Bedeutung haben?
    Zuletzt geändert von Enas Yorl; 12.01.2009, 21:29.

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  • Komodo
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Dass es wie gewesen wäre?
    Beginn um etwa 2000 oder etwa 2200?
    Ich meine die Präzession als Zyklus dauert etwa 25´700 bis 25´800 Jahre, was bedeutet dass jeweils eins der zwölf Zeitalter 2141 bis 2150 Jahre andauert.
    Ich beziehe mich auf die Sache von Jesus Geburt und Weihnachten.

    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    In dem Buch steht dazu sogar, dass der Tag Null des Maya-Kalanders auf 4713 v. Chr. datiert wurde.
    Das würde bedeuten, dass dieser sogar über 6700 Jahre alt ist.
    Nicht unbedingt, der Nullpunkt einer Jahreszählung kann auf einen beliebigen Punkt der Vergangenheit gesetzt werden, ohne das es bedeutet, der Kalender wäre an diesem Nullpunkt eingeführt worden - was bei vielen Kalendern der Fall ist.

    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Es geht mir da weniger darum, was einzelne Details angeht, welche zu unsicher sind.
    Bei der Quantenmechanik ist es da ähnlich wie mit verschiedenen Augenzeugen.
    Verschiedene Augenzeugen beobachten einzelne gemeinsam beobachtete Ereignisse immer aus ihrer eigenen unterschiedlichen Sicht.
    Laut der Quantenmechanik kann man nie alle Eigenschaften eines subatomaren Teilchens gleichzeitig feststellen.
    Und doch ergeben sie im Gesamtbild einen Sinn, wenn man in der Lage ist, den Sinn dahinter zu erkennen, aber letztlich ist und bleibt es Sache der Interpretation.
    Fakt ist eben nur, was real ist und nicht, was als real erwartet wird.
    Nun, ich denke nicht, dass der Vergleich zwischen Augenzeugen und Quanten ein guter Vergleich ist. Ein Augenzeuge kann recht haben, oder falsch liegen - und das kann man sehr wohl herausfinden.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Zumindest insofern müsste die Astronomie sich mit den Sternbildern beschäftigen was die Präzession und die Tierkreiszeichen, also die Sternzeichen entlang der Ekliptik betrifft.
    Wieso sollte sie? Sternbilder sind vollkommen willkürlich ausgewählte Sterne, die im dreidimensionalen Raum noch nichtmal besonders nahe beieinander stehen müssen.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
    Ja, das sollte auch kein Vorwurf sein.
    Dann lassen wir das.
    Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
    Jup, ich meine auch, das wäre so gewesen.
    Dass es wie gewesen wäre?
    Beginn um etwa 2000 oder etwa 2200?
    Ich meine die Präzession als Zyklus dauert etwa 25´700 bis 25´800 Jahre, was bedeutet dass jeweils eins der zwölf Zeitalter 2141 bis 2150 Jahre andauert.
    Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
    Natürlich. Es kann auch schon längst angefangen haben, da diese Festlegung relativ willkürlich ist.
    Nun ja so ähnlich soll das ja auch mit Jesus Christus gewesen sein, welcher etwa 120 bis 150 Jahre nach Beginn des Fische-Zeitalters geboren wurde.
    Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
    Da ein julianisches Jahr nicht genau einem tropischen Jahr entsprach, verschoben sich bestimmte Zeitpunkte des Erdumlaufs mit der Zeit um mehrere Tage - das wurde bei der Einführung des gregorianischen Kalanders korrigiert.
    Ach so war das.
    Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
    Du meinst wohl, der große Zyklus der Maya dauerte ein Fünftel des Zyklus der Präzession - Ja, genau das habe ich ja auch gesagt. Das muss aber wie gesagt keine Absicht sein. Ich glaube übrigens nicht, dass der Kalender der Maya schon 4000 Jahre alt ist. das kommt mir zu viel vor.
    In dem Buch steht dazu sogar, dass der Tag Null des Maya-Kalanders auf 4713 v. Chr. datiert wurde.
    Das würde bedeuten, dass dieser sogar über 6700 Jahre alt ist.
    Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
    Nun, aber du bist es doch, der von einem "großen, schlüssigen Gesamtbild" redet, oder? Wie will man aber ein schlüssiges Gesamtbild erlangen, wenn die Teile, die man dafür betrachtet, nicht einmal selbst Schlüssig sind? Wie soll denn Sinn aus kleinen Stückchen von Unsinn entstehen?
    Es geht mir da weniger darum, was einzelne Details angeht, welche zu unsicher sind.
    Bei der Quantenmechanik ist es da ähnlich wie mit verschiedenen Augenzeugen.
    Verschiedene Augenzeugen beobachten einzelne gemeinsam beobachtete Ereignisse immer aus ihrer eigenen unterschiedlichen Sicht.
    Laut der Quantenmechanik kann man nie alle Eigenschaften eines subatomaren Teilchens gleichzeitig feststellen.
    Und doch ergeben sie im Gesamtbild einen Sinn, wenn man in der Lage ist, den Sinn dahinter zu erkennen, aber letztlich ist und bleibt es Sache der Interpretation.
    Fakt ist eben nur, was real ist und nicht, was als real erwartet wird.
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Bedaure, aber was du suchst gibt es nicht. Die wissenschaftliche Astronomie kümmert sich ganz offen gesagt, einen Dreck um das Wassermann- oder Fischezeitalter. Fakt ist nun einmal, es existieren keine Standarddefinitionen für astrologische Zeitalter, die kann sich jeder auslegen wie er will. Es ist ehrlich gesagt schon sehr amüsant, was manche Menschen so alles in die Sternbilder hineindeuten.
    Und warum sollten bestimmte Zyklen in Bezug auf zukünftige Ereignisse überhaupt eine Bedeutung haben?
    Mir geht es nicht darum, in irgendein Sternzeichen irgendetwas hineinzudeuten, denn von Astrologie halte ich selbst, abgesehen vom Unterhaltungswert, nicht viel.
    Zumindest insofern müsste die Astronomie sich mit den Sternbildern beschäftigen was die Präzession und die Tierkreiszeichen, also die Sternzeichen entlang der Ekliptik betrifft.

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