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Denkt Ihr wirklich wir sind ganz alleine im Universum?

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Ich denke schon, dass es das Fermi-Paradoxon gibt. Die Idee davon ist, dass die von mir so bezeichneten Exos eigentlich schon mal bei uns im System vorbeigeschaut haben müssten. Es geht nicht darum, dass wir keine Zivilisationen in unserer Nachbarschaft nachweisen können. Die Aliens müssten irgendwie schon hier sein, aber sie sind es offenbar nicht. Im Wikipedia-Eintrag steht eigentlich alles Wesentliche schon dazu drin.
    Es könnten sogar jetzt ausserirdische Beobachter oder Zeitkapseln im Sonnensystem sein, solange sich diese bedeckt halten würde wir sie nicht entdecken. Im Asteroidengürtel könnten sich sogar kilometergroße Überreste von Habitaten befinden, ohne das wir diese momentan von den Asteroiden unterscheiden könnten. Alles was wir sicher sagen können ist, das man auf der Erde keine Spuren gefunden hat. Zum sicheren Ausschließen von ausserirdischen Spuren, kennen wir unser Sonnensystem noch viel zu schlecht.

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  • Lukewarm
    antwortet
    Klar, über das Fermi-Paradoxon kann man nur zu dem Schluss gelangen, dass raumfahrende Spezies, wie wir sie uns in Star Trek vorstellen, eher nicht der Realität gelangen. Und das Zivilisationen extrem selten und eine Kontaktaufnahme zweier Zivilisationen noch viel unwahrscheinlicher ist, ist nur eine von vielen denkbaren Lösungen für das Paradoxon. Wegen dem Fermi-Paradoxon sollten wir schwarz sehen sondern nur in andere Richtungen denken. Wie oben dar gelegt bin ich auch der Meinung, dass sich eine Zivilisation schlicht anders entwickelt als wir es uns in der Science Fiction ausmalen.

    By the way, Kepler hat die ersten Bilder geliefert. Hier irgendwo (das sind 4,5 Millionen Sterne) leben vielleicht unsere Brüder und Schwestern. Hier gibt es noch mehr Bilder.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Gibt es den das Fermi-Paradoxon überhaupt? Nun wir wissen es nicht, momentan ist die Menschheit gar nicht in der Lage, eine ausserirdische Zivilisation in unserer kosmischen Nachbarschaft auszuschließen.
    Ich denke schon, dass es das Fermi-Paradoxon gibt. Die Idee davon ist, dass die von mir so bezeichneten Exos eigentlich schon mal bei uns im System vorbeigeschaut haben müssten. Es geht nicht darum, dass wir keine Zivilisationen in unserer Nachbarschaft nachweisen können. Die Aliens müssten irgendwie schon hier sein, aber sie sind es offenbar nicht. Im Wikipedia-Eintrag steht eigentlich alles Wesentliche schon dazu drin.

    Wenn man nun nicht glauben will, dass wir selbst die Aliens sind, nach denen wir suchen, und wir nur den Kontakt zu unseren Kollegen verloren haben, oder dass sich die Aliens in unserem Sonnensystem vor uns verstecken, dann kommt man schon irgendwann dahin anzunehmen, dass wir vielleicht sogar wirklich die einzige Zivilisation in der Galaxis sind, oder Zivilisationen sich bislang jedenfalls sehr selten entwickelt haben. Möglicherweise ist die Galaxis sogar voller Leben, aus dem sich aber nicht zwingend eine Zivilisation entwickelt haben muss.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Gibt es den das Fermi-Paradoxon überhaupt? Nun wir wissen es nicht, momentan ist die Menschheit gar nicht in der Lage, eine ausserirdische Zivilisation in unserer kosmischen Nachbarschaft auszuschließen.
    Eine etwa 50 Lichtjahren entfernte technologisch hochentwickelte Zivilisation, welche keine "Hallo hier sind wir"-Signale aussendet (was wir auch nicht tun), könnte von uns gar nicht entdeckt werden. Seit dem Ende der sechziger Jahre nimmt die Sendestärke der terrestrischen Radiosignale kontinuierlich ab. Es ist bereits heute absehbar, das die Radioquelle Erde in Zukunft nicht mehr aus der solaren Radiostrahlung herausragen wird.
    Die Erde ist ganz offenbar keine ausserirdische Kolonie, aber ist das ein Beweis das es keine Aliens gibt. Nein, es beweist nur das sich niemand für die Erde interessiert hat. Es gibt gute (hier bereits genannte) Argumente dafür, das eine interstellare Zivilisation sich nicht primär für Planeten als Lebensraum interessieren würde. Wir können bei der momentanen Kenntnis unseres eigenen Sonnensystems, noch nicht einmal Spuren von früheren Besuchen durch Ausserirdische ausschließen.
    Würde die Existenz von intelligenten ausserirdischen Leben bedeuten das diese sich in der Galaxis unbeschränkt ausbreiten? Fakt ist, wir haben keine Erfahrung wie sich Zivilisationen entwickeln und verhalten. Vielleicht kommt die Expansion einer Spezies ja auch ab einer gewissen Größe zum Stillstand, oder sie schrumpft räumlich wieder wenn diese erst den Schritt zur virtuellen Existenz gemacht hat.
    Es gibt nur eine Möglichkeit diese Frage sicher zu beantworten, wir müssen selbst nachsehen.

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  • UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN
    antwortet
    Zitat von Wikipedia
    „Der weit verbreitete Glaube, es gäbe in unserem Universum viele technologisch fortschrittliche Zivilisationen, in Kombination mit unseren Beobachtungen, die das Gegenteil nahelegen, ist paradox und deutet darauf hin, dass entweder unser Verständnis oder unsere Beobachtungen fehlerhaft oder unvollständig sind.“
    Also irgendwie begreif ich diese Erklärung, aber irgendwie auch nicht! Aber dank der Erklärung von Lukewarm hab ich es dann doch verstanden:

    Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
    Resultat des Fermi-Paradoxon: Wenn raumfahrende Spezies (wie wir sie uns vorstellen) einigermaßen wahrscheinlich wären, dann hätten sie im Laufe der Erdgeschichte schon unzählige Male auf der Erde ankommen und hier ihre Spuren hinterlassen müssen.
    So kann ich mir das dann schon besser vorstellen! Somit müsste man den Threadtitel mit "Nein" beantworten, da es ja dann nicht sein kann, dass es Ausserirdische gibt, da diese dann schon paarmal an unsere Tür geklopft hätten! Aber vielleicht leben sie ja unter uns und können Menschengestalt annehmen, wer weiss das schon ! Oder sie sind unter uns, indem sie mit Tarntechnologie uns beobachten hier auf der Erde !

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  • Lukewarm
    antwortet
    Fermi-Paradoxon

    Resultat des Fermi-Paradoxon: Wenn raumfahrende Spezies (wie wir sie uns vorstellen) einigermaßen wahrscheinlich wären, dann hätten sie im Laufe der Erdgeschichte schon unzählige Male auf der Erde ankommen und hier ihre Spuren hinterlassen müssen.

    Mein favorisierte Lösung für das Fermi-Paradoxon: Wenn interstellare Reisen tatsächlich nahezu unmöglich sind, wie wir derzeit annehmen müssen, wären Spezies, die den Kosmos erobern wollen, möglicherweise gezwungen, sich vollständig an den Lebensraum Kosmos anzupassen. Aus dieser Annahme resultierende Möglichkeiten wäre ein Netzwerk aus Von Neumann Sonden, in dem eine Spezies gar virtuell existieren könnte. Weiterhin könnte sich eine Spezies schlicht in große Raumschiffe und Habitate zurück ziehen und sich an die entsprechenden Lebensbedingungen anpassen.

    Beiden Lösung wäre gemein, dass raumfahrende Spezies, die einen dieser Wege wählen, das Interesse an einer Besiedlung fremder Planeten verlieren würde schlicht weil eine Besiedlung eines Planeten unnötig wäre. Abgesehen davon hätte es eine Zivilisation wie die unsrige sehr, sehr schwer, Spuren von derartigen Spezies zu entdecken, was die einfache Erklärung sein könnte, warum wir sie noch nicht entdeckt haben. So könnten diese und ähnliche Szenarien das Fermi-Paradoxon lösen, ohne dass man davon ausgehen muss, dass Zivilisation ein sehr, sehr seltenes Phänomen im Universum ist. Freilich muss man aber auch sagen, dass derartige Szenarien unsere Möglichkeiten sehr, sehr weit übersteigen und möglicherweise nicht einmal realistisch sind.

    Eine gute Quelle, um sich mit derartigen Fragen auseinander zu setzen, ist Bynaus Webseite "Final Frontier". Wenn dich das Thema interessiert, empfehle ich dir dringend, einen Blick auf die Webseite zu werfen.

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  • UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN
    antwortet
    Also ich denke, dass wir nicht alleine sind im Universum! Irgendwo da draussen in den Weiten des Universums werden sich Aliens gerade in diesem Moment die Hand reichen! Oder es herrscht Krieg zwischen zwei Völkern ..... hmmm ich schaue glaub ich zuviel Star Trek !

    Ich denke schon, dass wir nicht alleine sind! Aber wo sich Aliens rumtreiben, also wie weit von der Erde entfernt, dass kann glaube ich niemand sagen! Vielleicht sind die noch unterbelichtet, also nicht so intelligent wie wir oder sie sind schon viel weiter als wir und fliegen schon im Universum herum! Es gab ja in der Vergangenheit viele Ufosichtungen, die im Nachhinein nicht zu erklären waren, vielleicht waren das die Aliens!

    Aber was dieses Fermi-Paradoxon sein soll, weiss ich auch nicht !

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
    ... Mein Punkt war, dass die Galaxis schon gar nicht genügend Welten birgt, um die Entwicklung EINES Planeten wie der Erde, auf dem der Weg zur Zivilisation beschritten wird, wahrscheinlich zu machen. Ich denke, wenn wir optimistisch sind, gab es in der Geschichte der Galaxis vielleicht die eine oder andere, sehr exotische Zivilisation (auf einem "anderen Weg"). Aber für mehr gibt es einfach schlicht zu wenig Sterne in der Galaxis. ...
    Das könnte natürlich so sein. Es wäre auch die einfachste Lösung des Fermi-Paradoxons. Allerdings sehe ich das nicht so pessimistisch. Meiner Meinung nach ist Leben dann doch ein bisschen härter im Nehmen. Freilich werden dann komplizierte Erklärungen notwendig um das Fermi Paradoxon zu lösen oder zu erklären. Dummerweise sind ja meist die einfachen Erklärungen die zutreffenden Erklärungen.

    Das Aliens, zumindest die raumfahrenden Aliens, ziemlich exotisch sind und/oder waren glaube ich allerdings auch.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von mim Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich wurde hier schon alles gesagt und deswegen nur meine Meinung dazu. Ich glaube nicht, dass wir alleine im Universum sind.
    Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
    Natürlich sind wir nicht allein in universum wäre ja platz verschwendung
    Was bringen eigentlich diese Einzeiler? Soweit ich das Forum / Thema verstanden habe, geht es hier nicht um eine einfache Umfrage. An die Moderatoren: Bitte "Ja / Nein / Weiß nicht"- Umfrage hinzufügen.

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  • Antiker 92
    antwortet
    Natürlich sind wir nicht allein in universum wäre ja platz verschwendung

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  • HiroP
    antwortet
    Zum Thema "anaerobes Leben":

    Blutspur des Lebens -- Isoliertes Ökosystem unter antarktischem Gletscher

    Fast gänzlich abgeschnitten von der Außenwelt harrt eine mikrobiologische Lebensgemeinschaft unter dem Eispanzer eines antarktischen Gletschers aus. Ohne Licht und Sauerstoff beruht ihre Existenz allein auf Schwefel und Eisen.
    Spektrumdirekt

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  • Bynaus
    antwortet
    Die Lebensbedingungen auf der Erde haben sich geändert und es gab einige massive Rückschläge, aber das Leben hat das überstanden.
    Selbstverständlich - denn sonst wären wir nicht hier. Gerade diese massiven Rückschläge sollten uns denken lassen, dass es viele andere "Erden" geben muss, auf denen das Leben diese eben nicht überstanden hat...

    Selbst wenn es "nur" tausend Wege zur Zivilisation gibt und jeder Weg nur einmal erfolgreich beschritten wird, dann haben wir immer noch 1000 Zivilisationen über 6 Mrd Jahre verteilt.
    Mein Punkt war, dass die Galaxis schon gar nicht genügend Welten birgt, um die Entwicklung EINES Planeten wie der Erde, auf dem der Weg zur Zivilisation beschritten wird, wahrscheinlich zu machen. Ich denke, wenn wir optimistisch sind, gab es in der Geschichte der Galaxis vielleicht die eine oder andere, sehr exotische Zivilisation (auf einem "anderen Weg"). Aber für mehr gibt es einfach schlicht zu wenig Sterne in der Galaxis.

    Sind Zivilisationen jedoch sehr selten stellt sich ja erst recht die Frage warum sie nicht hier sind. Ohne externe Konkurrenz müsste sich eine ETI ja ungehindert über die ganze Galaxie verbreiten können.
    Es gibt eben so wenige, und die, die es gibt, existieren nicht lange genug, um die nächsten paar hundert Galaxien Abstand zu ihren nächsten, koexistierenden Nachbarn zu überwinden.

    Die wirklich interessante Frage ist wirklich, ob wir in unserer Galaxis die einzigen sind.
    Vermutlich schon - und diese Frage würde ich mit "Ja" beantworten, nach allem, was wir heute sehen und wissen.

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  • Lukewarm
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Die einzige Zivilisation, die wir kennen, nämlich unsere eigene, zeigt leider keinerlei Anstalten, sich so zu verhalten. Dabei folgen wir einfach nur unseren biologischen Programmen. Die FRage ist, warum irgendeine hypothetische andere Zivilisation da besser als wir sein sollte.
    Na, ich denke schon, dass Anzeichen zu erkennen sind, dass die Entwicklung in diese Richtung. Einerseits führen wir nach wie vor blutige Kriege und zerstören unsere Umwelt, andererseits bilden wir ich auch immer größere Bündnisse, die in Frieden miteinander leben, und wir haben erkannt, dass wir schonend mit unserer Umwelt und unseren Ressourcen umgehen müssen und bereits entsprechende Lösungen entwickelt.

    Unser größtes Problem sind wohl unsere materiellen Zwänge. Wir hätten die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen schon längst erheblich einschränken können, wir könnten schon längst primär mit erneuerbaren Energien versorgt sein. Einzig das nach wie vor gute Geschäft mit den fossilen Brennstoffen hemmt die Einführung alternativer Lösungen. Die gleichen Zwänge hindern uns auch an anderen Lösungen. So wäre es vielleicht sinnvoll, die Geburtenrate und das Bevölkerungswachstum zu kontrollieren, aber allein schon die Auswirkungen, die dieser Schritt auf die Wirtschaft hätte, würde ein entsprechendes Ansinnen verhindern.

    Leider Gottes reizen wir scheinbar die Spielräume, die uns gegeben sind, bis zur Grenze aus. Wir wissen, was zu tun wäre, tun es aber nicht, bis uns keine andere Möglichkeit bleibt. Allerdings bin ich zuversichtlich, dass wir die richtigen Entscheidungen treffen und die nötigen Entwicklungen einleiten werden, und sei nur, weil es nicht mehr anders geht. Nicht zuletzt bin ich auch der Meinung, dass der Mensch seinen Kriegen zum Trotz eigentlich in Frieden leben möchte und dass dieser Drang irgendwann dazu führen wird, dass zumindest auf der Erde keine großen Kriege mehr geführt werden (bis dahin werden wir dann aber die Klingonen kennen gelernt haben).

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Die Entwicklung von Solarenergie hat ja nichts mit der Sonneneinstrahlung, sondern der technischen Entwicklung zu tun. Ganz einfach gesagt: Es ist unwahrscheinlich, dass man die technischen Prinzipien der Solarzelle vor denen der Dampfmaschine hat (die man schon in der Antike kannte, aber keine technische Nutzung dafür entwickelte).
    Solarenergie ist nicht dasselbe wie Photovoltaik (= Solarzellen). Tja, und überhaupt die Antike: Eine gute Frage, warum man nicht schon damals Dampfmaschinen für sinnvolle Anwendungen gebaut hat. Auch die Nutzbarmachung der Elektrizität wäre schon drin gewesen. Vielleicht ist eine andere Zivilisation irgendwo eben pfiffiger als wir.

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction
    Vielleicht sind die Lebensbedingungen auf einem anderen Planeten günstiger.
    Na ja, nach allem was wir wissen, sind die Lebensbedingungen auf der Erde schon extrem günstig.

    Vielleicht ist dort der Unterschied zwischen Tieren und Pflanzen nicht so groß, und die Zivilisation besteht nicht aus vielen aggressiven Individuen, sondern aus enger mit einander verbundenen Wesen.
    Eine friedlich zusammenarbeitende Zivilisation kann genausogut Opfer ihres eigenen Erfolges werden wie die Menschen, vielleicht sogar noch eher. Wenn sie besser zusammen arbeitet und die Entwicklung nicht von Kriegen behindert wird, kann sie sehr schnell einen Zustand erreichen, indem exponentielles Bevöllkerungs-und Wirtschaftswachstum den Planeten an den Rand des Zusammenbruchs bringt.

    Vielleicht scheint dort so viel Sonne, dass die Solarenergie zuerst entwickelt wurde. Vielleicht gibt es dort auch überhaupt kein Uran zum Bau von Waffen, mit denen man einen Planeten sterilisieren kann.
    Die Entwicklung von Solarenergie hat ja nichts mit der Sonneneinstrahlung, sondern der technischen Entwicklung zu tun. Ganz einfach gesagt: Es ist unwahrscheinlich, dass man die technischen Prinzipien der Solarzelle vor denen der Dampfmaschine hat (die man schon in der Antike kannte, aber keine technische Nutzung dafür entwickelte).

    Selbstverständlich kann man über all das nur spekulieren und keine abschließende Antwort geben.

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