Plastik im Schnee nachgewiesen...
Es ist einfach nur noch traurig...
https://www.wetter.de/cms/neue-studi...e-4387718.html
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen?
Einklappen
X
-
Zitat von Depa Billaba Beitrag anzeigenZukünftige Generationen werden das gar nicht mehr kennen...
Einen Kommentar schreiben:
-
Der Markt wird die FDP auch stark genug regulieren, um sie aus Regierungen herauszuhalten. Die kann sich dann neben der AfD und den Linkenin der Opposition profilieren.
Einen Kommentar schreiben:
-
Ein Gast antworteteZitat von Depa Billaba Beitrag anzeigenJa, früher fiel mal öfter ne ganze Woche lang ununterbrochen Schnee. Das war richtig schön, wenn dann der Schnee dalag und die Sonne von einem strahlendblauen Himmel herabschien.
Zukünftige Generationen werden das gar nicht mehr kennen...
Der Verzicht auf Plastiktüten wird wohl eher die Umweltverschmutzung reduzieren, aber nicht den Klimawandel verhindern, denn Stofftaschen muss man schon sehr oft verwenden, bevor man da CO2 einspart.
"Spannend" wird es natürlich erst wieder, wenn unser tolles Klimakabinett im September seinen Masterplan präsentieren will. Und jetzt will die FDP den Klimawandel auch noch mit Innovation statt Regulierung (bedeutet "der Markt wird es schon richten") bekämpfen
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigenIch habe früher vor vielen Jahren etliche Plastiktüten gekauft aber sie alle auch so lange benutzt bis sie kaputt waren. Meine ganze Familie hatte von mir alle Plastiktüten. Später hab ich mir nur noch diese Stofftaschen geholt und die halten viel VIEL länger und hab ich schon ewig. Genauso auch andere große Stofftaschen. Meine Family und ich haben schon ewig keine Plastiktasche mehr gekauft und ganz ehrlich wir haben auch keine mehr. Plastik ist "Gift" schlimmer sind diese Folien im Supermarkt.
Der Klimawandel ist real. In meinen über 30 Jahren hab ich noch nie so eine Hitze im Sommer gespürt wie in den letzten 2 Jahren. Davor hat es sich nur angekündigt aber war nie so trocken und extrem. Wir haben schon zeitweise Wetter wie im Mittelmeer. 2003 war ein Witz dagegen und in 1990 - 2000 fiel auch viel öfter Schnee.
Plastikbeutel dagegen reißen oft gleich wieder.
Schlimmer als trockene Luft finde ich diese extrem feuchtwarme Luft... also wenn in einer Stadt unterwegs ist und es ist so richtig feuchtwarm, dann kann man kaum noch atmen.
Ja, früher fiel mal öfter ne ganze Woche lang ununterbrochen Schnee. Das war richtig schön, wenn dann der Schnee dalag und die Sonne von einem strahlendblauen Himmel herabschien.
Zukünftige Generationen werden das gar nicht mehr kennen...
- Likes 1
Einen Kommentar schreiben:
-
Ich habe früher vor vielen Jahren etliche Plastiktüten gekauft aber sie alle auch so lange benutzt bis sie kaputt waren. Meine ganze Familie hatte von mir alle Plastiktüten. Später hab ich mir nur noch diese Stofftaschen geholt und die halten viel VIEL länger und hab ich schon ewig. Genauso auch andere große Stofftaschen. Meine Family und ich haben schon ewig keine Plastiktasche mehr gekauft und ganz ehrlich wir haben auch keine mehr. Plastik ist "Gift" schlimmer sind diese Folien im Supermarkt.
Der Klimawandel ist real. In meinen über 30 Jahren hab ich noch nie so eine Hitze im Sommer gespürt wie in den letzten 2 Jahren. Davor hat es sich nur angekündigt aber war nie so trocken und extrem. Wir haben schon zeitweise Wetter wie im Mittelmeer. 2003 war ein Witz dagegen und in 1990 - 2000 fiel auch viel öfter Schnee.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von xanrof Beitrag anzeigenOh, was für eine unerwartete Wendung im aktuellen Diskussionsverlauf bzgl dieser beiden DWD-Karten (a.k.a. nicht wirklich). - Danke an unser neues Mitglied Nanuka, und: Willkommen im Forum!
Ich habe noch ein bisschen mit den Karten des DWDs rumgespielt und dabei etwas interessantes entdeckt:
Die gemessenen Temperaturen im Jahre 1918 decken sich mit den Messungen der Messtationen im Jahr 1991. Natürlich gab es 1918 noch nicht so viele Messstationen wie heutzutage, aber die, die auch heute (oder eben '91) im Einsatz sind, haben die selben Temperaturen gemessen. Das bedeutet, dass der Klimawandel erst in den letzten 28 Jahren so richtig Gas gegeben hat.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von xanrof Beitrag anzeigendie Ereiferung zum Flugverzicht? Und was hätte ein Verbot von Plastiktüten mit dem Klima zu tun?
Weniger Flugverkehr bedeutet einerseits weniger Schadstoffausstoß und weniger "Ölverbrauch"
Andererseits bedeutet es aber auch weniger Schadstoffausstoß der Global Dimming verursacht und damit der Klimaerwärmung entgegenwirkt (siehe Flugverbot über den USA in den Tagen nach 9/11, mit höheren Temperaturen).
Bei den Plastiktüten ist es ähnlich, natürlich ist es gut wenn kein Plastik mehr in die Meere gelangt, aber Papiertüten sind deswegen nicht besser für die Umwelt, vorallem wenn sie nur einmal verwendet werden (Plastiktüten könnte man deutlich öfter wiederverwenden als Papiertüten).
Für reißfeste Papiertüten braucht man lange Fasern, beim Recycling werden die Fasern aber kürzer, d.h. es müssen mehr Bäume gefällt werden für das Einwegprodukt Papiertüte (und Pappbecher, Pappteller, ect. die sich teilweise nichtmal recyclen lassen wegen der Beschichtung).
Einen Kommentar schreiben:
-
Oh, was für eine unerwartete Wendung im aktuellen Diskussionsverlauf bzgl dieser beiden DWD-Karten (a.k.a. nicht wirklich). - Danke an unser neues Mitglied Nanuka, und: Willkommen im Forum!
@R2aD2a: Das die beiden DWD-Karten von 1990/91 und 2017/18 nun wirklich exakt identisch sind, ist dir gar nicht aufgefallen, oder -falls doch- nicht komisch vorgekommen, wie? - Ach, was frag' ich! Und soviel auch zum Thema "Bringschuld". Vorhin habe ich auch gesehen, dass ich dir die Erklärung und den Link zum "gewichteten Mittel" schon vor recht genau einem Jahr mal genannt und gepostet habe. "Vergessen", was? Auch die ganze Diskussion zu manipulierten Meßstellen hatten wir schon.
Zitat von The MartianWas soll diese Diskussion um die Erwärmung der Tiefsee eigentlich?
Aber die Antwort auf die große Frage bleibt aus: Qui bono - Wem nützt es?
Wie sieht es aus, R2aD2a, willst du uns nicht mal erzählen, welche irdische Macht es Zustande bringen soll, tausende Wissenschafter zu schmieren, damit sie ihre Meßdaten würfeln, und Journalisten zu verbiegen, damit sie ja immer die "CO2-Lüge" auf die Titelseite kleben? Deine Antwort aber dann bitte in den benachbarten Thread:
"Die Top 5 Verschwörungstheorien".
---
Hier, in diesem Thread, würde ich vorschlagen, auf etwas aktuellere Themen zurück zu kommen.
So, als Vorschlag: Wie sieht es aus, was denkt Ihr denn über die ganze Greta-Verehrung (oder -Manie?) und die Ereiferung zum Flugverzicht? Und was hätte ein Verbot von Plastiktüten mit dem Klima zu tun?Zuletzt geändert von xanrof; 12.08.2019, 16:21.
- Likes 1
Einen Kommentar schreiben:
-
Ein Gast antworteteJa, das sieht so aus als ob die beiden Karten von R2aD2a identisch sind, da hat sich dann also die Karte nicht aktualisiert.
Was soll diese Diskussion um die Erwärmung der Tiefsee eigentlich? Zwar kann man die Tiefsee natürlich erwärmen, indem vom Sonnelicht bzw. der erwärmten Atmosphäre an die oberen Wasserschichten abgegebene Wärme dann durch Wärmeleitung bzw. Zirkulation (sehr viel effektiver als Wärmeleitung) an tiefere Wasserschichten weitergereicht wird, aber das läuft sehr langsam ab.
Allerdings behauptet doch auch niemand, dass man die komplette Tiefsee massiv aufheizen muss, um einen Anstieg des Meeresspiegels zu produzieren. Natürlich berücksichtigen die entsprechenden Modelle, dass sich die oberen Wasserschichten schneller aufheizen als die Tiefsee und dass sie dadurch auch stärker zum Anstieg des Meeresspiegels beitragen. Laut einem IPCC Bericht von vor ein paar Jahren, hat die Erwärmung der oberen 700m im Zeitraum 1971-2010 zu einem Anstieg des Meeresspiegels von 0,6 mm/Jahr geführt, wohingegen die Erwärmung des Meeres in Tiefen zwischen 700 und 2000m nur 0,1 mm/Jahr beigetragen hat, wobei die Unsicherheit da anscheinend größer ist.
Und es ist auch absolut nicht notwendig, jeden Quadratmeter Erde mit irgendwelchen Messstationen zuzuklatschen oder Quantencomputer zu haben, um Klimamodelle zu berechnen. Mehr Messstationen und mehr Rechenleistung mögen Berechnungen mit höherer Auflösung erlauben, im Großen und Ganzen ändert das an grundsätzlichen klimatischen Fragen aber eher wenig. Das ist eher was für die Schweizer, wenn die mit ihren vielen Bergen und Tälern einen halbwegs genauen Wetterbericht wollen.
Außerdem gibt es auch bei einer geringeren Dichte an Messtationen die Möglichkeit, das Ergebnis der Rechenmodelle, welche dann die ganzen bösen Korrekturen enthalten, mit den Ergebnissen tatsächlicher Messungen zu vergleichen.
Edit: Der Wikipedia-Artikel zum Thema Meeresspiegelanstieg enthällt folgende Prognosen:
Für den Fall, dass sich der in den Jahren 1992–2009 beobachtete Anstieg der Schmelzrate fortsetzt, würde der Meeresspiegel bis zum Jahr 2050 um 32 cm ansteigen (15 cm aus der Schmelze in Arktis und Antarktis, 8 cm aus der Schmelze aller übrigen Gletscher, 9 cm aus der thermischen Expansion des Meerwassers).Wenn sich die Erwärmung bei 3 °C gegenüber dem vorindustriellen Wert stabilisiert, wird eine Meeresspiegelerhöhung bis zum Jahr 2300 um 2,5 bis 5,1 m prognostiziert. Davon würden 0,4 bis 0,9 m durch die thermische Ausdehnung, 0,2 bis 0,4 m durch das Abschmelzen von Gebirgsgletschern, 0,9 bis 1,8 m durch das Abschmelzen der Gletscher Grönlands und 1 bis 2 m durch das Schmelzen der Gletscher der Westantarktis beigetragen.Zuletzt geändert von Gast; 12.08.2019, 11:58.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
Welche das sind habe ich gesagt. Schau dir z. B. Daten von 1990 - 1991 an und dann Daten von 2017 - 2018. Was fällt dir auf………..? Ich habe das mal in einem Bild zusammen gefasst. Nun lade das Bild in einem Bildbearbeitungsprogramm, Kopiere die Karte jüngeren Datums und „lege“ sie über die Karte älteren Datums. Was fällt dir auf?
Tipp: die Punkte sind die Messstationen und die Farben zeigen den Temperaturbereich an.
Damit ist meiner Bringschuld genüge getan.
- Likes 1
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von xanrof Beitrag anzeigenTja, leider gibt es noch ein paar weitere Forschungsgebiete, von denen auch Gefahren drohen, zB Pandemien (erwähnst du ja auch), Bevölkerungsentwicklungen und potentielle Flüchtlingsströme, oder Asteroiden. Alles Themen, bei denen Big-Data Analysen und Modellierungen notwendig sind. Da muss man halt die vorhandenen Mittel klug aufteilen.
Wie gesagt, wenn wirklich 2030 der Untergang der zivilisierten Welt drohen würden und es würde nur an „fehlender Rechenleistung“ liegen, dann würde z.B. die Erforschung eines Quantencomputers stärker befeuert werden. In eins zwei Jahren würde der schnellste Computer aller Zeiten gebaut, als ein Gemeinschaftsprodukt der gesamten zivilisierten Welt. Ein Computer der Jahrzehnte „seiner Zeit voraus“ wäre, weil Technik zum Einsatz käme, die es bisher noch eher theoretisch gibt.
Ein Prototyp eines Quantencomputers namens „Bristlecone“ wurde bereits 2018 von Google-Wissenschaftlern vorgestellt.
Wenn „der Untergang der Welt“ bevorsteht, gibt es einfach keine Ausreden mehr.
Was soll ich mit dem Link? Der zeigt auf die Homepage dieser Datenbank. Soll ich jetzt die Millionen Datensätze einzeln durchgehen, um irgendwas Unbestimmtes zu finden, zu dem du nicht mal ein Stichwort nennen willst und das DU mir zeigen oder nennen sollst? Du hast ne wirre Behauptung aufgestellt, nun bist du hier in der Bringschuld > Also: Du behauptest, es gäbe teilweise erfundene Eingangsfaktoren für klimatische Berechnungen! Welche?
Tipp: die Punkte sind die Messstationen und die Farben zeigen den Temperaturbereich an.
Damit ist meiner Bringschuld genüge getan.
"Aber da es dir anscheinend schwer fällt, selbständig Google zu benutzen, habe ich hier die entsprechende Quelle für dich": Gewichtetes Mittel (Wikipedia, ist sogar ein Deeplink, der direkt zum Thema führt)
Ich schrieb: statistisch ausgewertet.
Das ist der erste Satz, den ich dir uneingeschränkt glaube.
Doch! Gerade genau deswegen werden die Rechnungen durchgeführt, um unterschiedliche Bedingungen zu kompensieren. - Und, wie auch schon mal schrieb, wem die Methodik nicht passt, kann gerne die Rohdaten verwenden, eigene Auswertungen anstellen und versuchen zu beweisen, dass es einen besseren Weg geben würde. Nennt sich Wissenschaft.
Wer findet den Widerspruch?
Natürlich wäre ein enges und perfekt gleichmäßiges Raster mit möglichst vielen Sensoren wünschenswert. Leider ist es nicht realistisch, vorwiegend aus finanziellen, aber auch aus rechtlichen oder geographischen Gründen. Mit einer statistischen Aufarbeitung der Rohdaten kompensiert man diese Nachteile.
Nun zu deiner Idee: "Dann müsste man auch Regeln aufstellen, wie weit man die Messstationen von Ortschaften fern hält (Stadtklima……)" > Ist DAS für dich etwa keine Manipulation? Was wäre dann mit anderen Lokalitäten, in denen es Abweichungen gibt, zB Seen-Gebiete oder Küstenareale, soll man da auch einen Bannkreis herum ziehen? Oder die Vulkangebiete der Eifel? Was ist mit großen, offenen Steinbrüchen, von denen es sehr viele gibt. Hast du ne Ahnung, wie heiss es bei Sonnenschein in einem Steinbruch werden kann? Denn deren Mikroklima ist dem eines Großstadtzentrums sehr ähnlich. Willst du das auch bannen? Und überhaupt, warum nicht gleich alle Regionen, in denen große Mengen Felsgestein offen anstehen?
So, merkst du nicht, wie abstrus deine Argumentation wird? Du drehst dich argumentativ nur im Kreis. Ich hoffe, dass dir nicht schwindlig wird.
Der Indikator der „gemessen“ werden soll ist nun mal die NATUR. Man will den Einfluss auf die NATUR „messen“, ergo muss man auch dort messen, wo das STADTKLIMA nicht mehr diese Messungen beeinflusst. Denn Stadtklima ist etwas völlig Anderes, wo es noch ganz andere Indikatoren gibt. Z. B. Asphalt, Häuser, Dächer, Autos, Menschen, kurz: das LEBEN tummelt sich auf engstem Raum. Logisch dass, dort viel mehr Wärme produziert wird.
Aber nicht unter Wasser. Wenn sich das Magma (noch im Gestein) von unten dem Meeresgrund nähert, dann erfolgt bereits eine Abkühlung durch Wasser, das als Porenwasser im Gestein ist. Wenn es ausfließt, wird das Magma sofort abgeschreckt und erstarrt an den Kontaktflächen zu Glas (vulkanisches Glas, zB Obsidian). Das Magma, bzw. nun die Lava, ist unter diesen Bedingungen sehr zähflüssig.
Das musst du uns mitteilen. Du hast die Frage gestellt, ich habe darauf geantwortet.
Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenKonvektion und Wärmeleitfähigkeit sind nicht vom Licht abhängig.
Licht =/= Temperatur
Ich verstehe schon das du den Unterschied zwischen Temperatur und Licht und deine eigenen Argumente nicht verstehst.
Weiter oben hast du behauptet die Grenze zwischen dysphotischer und aphotischer Zone ist die Temperaturgrenze und wenn ich dies wiederlege, soll das deine wirre Theorie stützen?
Diese Temperaturgrenze liegt an den Polen weit über der aphotischen Zone und im Bereich des Äquators weit darunter (warmes Wasser ohne Licht).
Das sich unter Druck der Gefrierpunkt verschiebt, ändert nichts an der Wärmeleitfähigkeit oder der Konvektion.
Und Wasser dehnt sich bei erhöhung der Temperatur auch unter Druck aus, auf den Meeren liegt kein Deckel der die Ausdehnung verhindert.
“ Der alptraumhaft hohe CO2-Gehalt von 97 % inspiriert Klimaforscher und hauptberufliche Katastrophen-Verkünder unablässig zu der unbewiesenen Behauptung, auf der Venus herrsche ein kaum noch steigerungsfähiger Treibhauseffekt oder, etwas poetischer ausgedrückt, eine Treibhaushölle.
Zugleich wird die Venus-Atmosphäre der Menschheit immer wieder als abschreckendes Beispiel für den Fall vorgeführt, dass diese weiterhin ungehemmt CO2 in die Atmosphäre ausstößt und Klimaschützern den Gehorsam verweigert.“
“ Fazit: Nicht der hohe CO2-Gehalt, sondern der hohe Gasdruck am Venus-Boden ist die Ursache für die hohe Bodentemperatur auf der Venus.“
Interessante Zitate was? Aber gut, das war 2008. Jetzt schreiben wir das Jahr 2019 und die Jugend macht mit, bei Gretchens neuem Klima-Epos.
Aber der Witz war gut…..
Nein, wenn du schreibst das die Atmosphäre nicht die Energie aufbringen kann, schließt das den direkten Energieeintrag durch Sonneneinstrahlung nicht ein.
Frostwarnung ab 4°C heißt nicht Frost bei 4°C
Aus deiner Quelle:
"Nein, tatsächlich kann die Temperatur direkt am Erdboden in klaren Nächten deutlich tiefer liegen als die Temperatur in 2 Meter Höhe. Unterschreitet die Temperatur in 5 Zentimeter Höhe den Gefrierpunkt, spricht man auch von Bodenfrost."
“ Der Ausdruck Frost (german. Ableitung von frieren) bezeichnet das Auftreten von Temperaturen unterhalb 0 °C
(Wiki)
Was habe ich jetzt falsches gesagt?
Aber danke für die Wiederholung, ich lese gerne meinen eigenen Mist zweimal.
Die Gletscher von Grönland und der Antarktis (das ist der Südpol) die mit dem Eisschild verbunden sind, enthalten also kein Eis?
Wenn alle Gletscher ohne Grönland* und Antarktis* einen Anstieg von 40cm ergeben, können alle Gletscher plus Grönland* und Antarktis* nicht ebenfals 40cm ergeben.
*Gletscher die mit dem Eisschild verbunden sind.
“ Forscher haben das Eisvolumen aller Gletschergebiete der Erde mit Ausnahme der Eisschilde Grönlands und der Antarktis neu berechnet.“
Ist das so ein Sport von dir alles ins Lächerliche zu ziehen? Es steht bereits im aller ERSTEN Satz was da Sache ist. Lesen bildet. Wenn man liest………wenn nicht, eben nicht.
Deine selektive Wahrnehmung der Quellen erinner micht stark an Kelso
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigenDer Gefrierpunkt verschiebt sich weiter nach unten und es gibt ab 800 – 1.500 Meter kein Licht mehr. Absolute Finsternis. Daher ist es auch völlig egal ob an der Oberfläche Tag oder Nacht herrscht. Wenn letzteres schon egal ist und KEIN Licht mehr vordringen kann, WIE soll sich dann das Wasser in dieser Tiefe erwärmen?
Weil dort KEIN Licht mehr durchdringt. Absolute Finsternis……..
Um so besser. Dann ist der Einfluss des Lichtes ja noch viel geringer als ich dachte. Verstehst du nicht oder?
Weiter oben hast du behauptet die Grenze zwischen dysphotischer und aphotischer Zone ist die Temperaturgrenze und wenn ich dies wiederlege, soll das deine wirre Theorie stützen?
Diese Temperaturgrenze liegt an den Polen weit über der aphotischen Zone und im Bereich des Äquators weit darunter (warmes Wasser ohne Licht).
[quote]
Schon mal mitbekommen, dass das egal ist, wenn es bloß der DRUCK ist, der den entscheidenden Einfluss ausübt?
Unter Druck, könnte z.B. auch die Temperatur hoch sein und es dehnt sich trotzdem nichts mehr aus……..nur mal so am Rande.[quote]
Das sich unter Druck der Gefrierpunkt verschiebt, ändert nichts an der Wärmeleitfähigkeit oder der Konvektion.
Und Wasser dehnt sich bei erhöhung der Temperatur auch unter Druck aus, auf den Meeren liegt kein Deckel der die Ausdehnung verhindert.
Nein. Das Sonnenlicht habe ich doch mit einbezogen. Nicht gelesen? Ich schrieb, dass die Energie, welche die gesamte Erdatmosphäre aufbringen kann, niemals ausreichen würde, um die Ozeane ab einer bestimmten Tiefe noch zu erreichen. Das schließt natürlich die Sonne mit ein.
Es hat auch seinen Grund, warum ab 4°C Lufttemperatur eine Frostwarnung* ertönt. Kein Autofahrer?
Aus deiner Quelle:
"Nein, tatsächlich kann die Temperatur direkt am Erdboden in klaren Nächten deutlich tiefer liegen als die Temperatur in 2 Meter Höhe. Unterschreitet die Temperatur in 5 Zentimeter Höhe den Gefrierpunkt, spricht man auch von Bodenfrost."
Und ob. Ich habe es doch vorgerechnet. Oder glaubst du meinen Quellen nicht? Oder gar meiner Rechnung……dann rechne vor und mach es besser.
Wenn alle Gletscher ohne Grönland* und Antarktis* einen Anstieg von 40cm ergeben, können alle Gletscher plus Grönland* und Antarktis* nicht ebenfals 40cm ergeben.
*Gletscher die mit dem Eisschild verbunden sind.
Deine selektive Wahrnehmung der Quellen erinner micht stark an Kelso
- Likes 2
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigenAch das sind doch faule Ausreden. Wenn die Zukunft der gesamten Menschheit auf dem Spiel steht und es kommt nur auf Rechenleistung an, dann stecke ich mein Forschungsgeld in den Bau des schnellsten Computers der Welt und lasse diesen dann so lange rechnen, bis da gescheite Ergebnisse ausgespuckt werden.
Aber da es dir anscheinend schwer fällt, selbständig Google zu benutzen, habe ich hier die entsprechende Quelle für dich:https://cdc.dwd.de/portal/
das sind alles Begriffe mit denen ich nichts anfangen kann.
Und so Begriffe wie „statistisch aufgewertet“ gehen gar nicht.
Statistiken fälsche ich grundsätzlich selber.
Was auch immer man mit den verbleibenden Messwerten anstellt, der resultierende Mittelwert kann niemals der Realität entsprechen, wenn ich das Gleichgewicht der Messstationen massiv verändere bzw. schrittweise verlagere.
Eigentlich müsste man ein enges Raster über die Deutschlandkarte legen und in JEDES Feld einen Messfühler installieren. Dann müsste man auch Regeln aufstellen, wie weit man die Messstationen von Ortschaften fern hält (Stadtklima……).
Natürlich wäre ein enges und perfekt gleichmäßiges Raster mit möglichst vielen Sensoren wünschenswert. Leider ist es nicht realistisch, vorwiegend aus finanziellen, aber auch aus rechtlichen oder geographischen Gründen. Mit einer statistischen Aufarbeitung der Rohdaten kompensiert man diese Nachteile.
Nun zu deiner Idee: "Dann müsste man auch Regeln aufstellen, wie weit man die Messstationen von Ortschaften fern hält (Stadtklima……)" > Ist DAS für dich etwa keine Manipulation? Was wäre dann mit anderen Lokalitäten, in denen es Abweichungen gibt, zB Seen-Gebiete oder Küstenareale, soll man da auch einen Bannkreis herum ziehen? Oder die Vulkangebiete der Eifel? Was ist mit großen, offenen Steinbrüchen, von denen es sehr viele gibt. Hast du ne Ahnung, wie heiss es bei Sonnenschein in einem Steinbruch werden kann? Denn deren Mikroklima ist dem eines Großstadtzentrums sehr ähnlich. Willst du das auch bannen? Und überhaupt, warum nicht gleich alle Regionen, in denen große Mengen Felsgestein offen anstehen?
So, merkst du nicht, wie abstrus deine Argumentation wird? Du drehst dich argumentativ nur im Kreis. Ich hoffe, dass dir nicht schwindlig wird.
wenn ein VULKAN ausbricht, der immerhin 800° heißes Magma ausspuckt. Und SO schnell sind die Strömungen auch wieder nicht. Wenn der Vulkan richtig abgeht, dann spritzt das Zeug nur so raus, unter ebenfalls sehr hohem Druck.
Das ist richtig. Aber was hat das mit dem Wärme Transport, gemäß dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik zu tun?Zuletzt geändert von xanrof; 11.08.2019, 08:51.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von xanrof Beitrag anzeigenDas nennt man Fortschritt und wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn. - Hast du nicht vor einiger Zeit lautstark gemeckert, dass Wissenschafter nicht selbstkritisch wären und eigene Resultate nicht ausreichend hinterfragen würden?
Computercluster sind tatsächlich sehr, sehr teuer. Denn da wäre nicht nur die Hardware, sondern auch der Betrieb, die Wartung und die Programmierung.
Außerdem könnte man die Ressourcen aller Supercomputer (oder zumindest von ein paar) zusammen schließen, um schneller zuverlässige – und vor allem realitätsnahe – Ergebnisse zu erzielen. In der Gesundheitsbrange geht das doch auch, wenn z. B. eine Pandemie ausbricht (siehe Vogelgrippe etc.). Dann werden ALLE Ressourcen weltweit koordiniert, um den Erreger einzudämmen und schließlich zu vernichten.
Du schriebst "teilweise erfunden oder entsprehend manipuliert". Also, auf geht's: Was davon soll erfunden sein?
Aber da es dir anscheinend schwer fällt, selbständig Google zu benutzen, habe ich hier die entsprechende Quelle für dich:
200 Jahre Klimadaten frei Haus. Die Quelle dürfte sogar für dich seriös genug sein. Denn unten links steht geschrieben:
„Der Deutsche Wetterdienst ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur.“
Dazu gibt es schon noch etwas zu sagen, nämlich das Wichtigste. Bei großflächigen Messungen vieler Einzelwerte an verschiedenen Stellen unter jeweils verschiedenen Bedingungen können Meßwerte mit einem Gewichtungsfaktor multipliziert werden. Dadurch erhält man Äquivalenzwerte, d.h. angepasste Meßwerte, die die unterschiedlichen Bedingungen ausgleichen und die nun direkt miteinander verglichen werden können - so als ob alle unter gleichen Bedingungen gemessen wurden. Werden die Daten statistisch ausgewertet, erhält man einen sogenannten gewichteten Mittelwert.
- Bedingungen ausgleichen
- gewichteten Mittelwert
das sind alles Begriffe mit denen ich nichts anfangen kann. Und so Begriffe wie „statistisch aufgewertet“ gehen gar nicht. Statistiken fälsche ich grundsätzlich selber.
Das ist übrigens keine Manipulation, sondern normale wissenschaftliche Arbeit. Und wenn anderen Leuten aus dem Fachbereich diese Methodik nicht passt, dann können sie einfach die Rohdaten nehmen und eine eigene Auswertung dransetzen und publizieren. Auch das ist gängige Vorgehensweise.
Eigentlich müsste man ein enges Raster über die Deutschlandkarte legen und in JEDES Feld einen Messfühler installieren. Dann müsste man auch Regeln aufstellen, wie weit man die Messstationen von Ortschaften fern hält (Stadtklima……). Auf diese Weise dürften die Messstationen gleichmäßig verteilt sein, so dass Bevorzugungen in diese oder jene Richtung weitgehend vermieden werden.
Mit dem zweiten Zitat gibst du dir selbst die perfekte Antwort auf das erste Zitat. Nochmal: die physikalischen Gesetze sind überall gleich. Was du meinst, sind unterschiedliche Bedingungen, die vorherrschen.
Weil die lateralen Strömungen am Meeresboden die heißen Partikel schnell verteilen, sprich die heiße Soße verdünnen. Und weil die Wärmemenge nicht ausreicht. Hast du schon mal versucht, mit einem Streichholz einen Swimmingpool gefüllt mit Wasser zum Kochen zu bringen? Nein? Da du meinen Worten eh nicht glaubst, solltest du das mal versuchen, ist erkenntnisreich.
Weil eben jener hohe Druck einen Übergang in die Gasphase verhindert.
Würde es über die Folgeeffekte eben doch! Habe ich oben in #2896 geschrieben. Hast du das "überlesen"?
Außerdem wird immer ein schwerwiegender Logikfehler begangen, wenn man davon ausgeht, dass sich Meerwasser grundsätzlich erwärmen muss, wenn gerade eben erst geschmolzenes EIS hinzufließt. Wenn EIS gerade eben erst geschmolzen ist, dann ist es NICHT sofort 2°C wärmer, dann hat es immer noch fast 0°C und ist unter Umständen kälter als das Meerwasser, in das es hinein fließt.
Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenNein, das leuchtet nicht ein. Wenn dann wären es physikalische Vorgänge oder Eigenschaften die sich ändern, nicht die Gesetze.
Aber gut, welche physikalischen Gesetze ändern sich denn in 800m Tiefe?
Welche Auswirkung haben diese geänderten Gesetze auf Wasser, Konvektion, Wärmeleitfähigkeit, Wärmekapazität, Entropie und Strömung, und warum?
Warum steckt im Begriff Aphotisch wohl das Wort Photos, was übrigens Licht heißt, drin?
Die dysphotische Schicht geht bis maximal 1000m, die Thermokline liegt dagegen zwischen 500 und 1500m, an den Polen soger bis an die Wasseroberfläche.
Schonmal mitbekommen das sich Flüssigkeiten kaum komprimieren lassen?
Unter Druck, könnte z.B. auch die Temperatur hoch sein und es dehnt sich trotzdem nichts mehr aus……..nur mal so am Rande.
Schon die Sonneneinstrahlung vergessen, die die Meere ohne den Umweg über die Atmosphäre die Meere erwärmt (weniger Eis, mehr Sonneneinstrahlung)?
Nach deiner Logik müsste ja genau das passieren, weil wegen geänderter physikalischen Gesetze das Wasser in der Tiefsee ja garkeine Wärme aufnehmen kann.
Nein, 4°C reichen nicht aus, auch nicht manchmal, es hat schon seinen Grund warum der Gefrierpunkt von Wasser bei 0°C liegt.
Lufttemperatur =/= Bodentemperatur
https://wetterkanal.kachelmannwetter...ei-plusgraden/
„In Extremfällen kann so schon bei Lufttemperaturen in 2 Meter Höhe um 5 bis 6 Grad in Erdbodennähe Frost auftreten. “
* Frostwarnung heißt, es kann am Boden gefrieren.
Nicht wenn du behauptest das die 40cm der Maximalwert sind.Zuletzt geändert von R2aD2a; 11.08.2019, 03:18.
Einen Kommentar schreiben:
Einen Kommentar schreiben: