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Die Entwicklung der menschlichen Intelligenz
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@ Tomalak: Einen EQ-Test hab ich auch mal gemacht. Da gabs dann eine seitenlange Auswertung dazu, aber einen Zahlenwert hab ich damals nicht gefunden
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Tschuldigung das ich einspringe: Emotionale Intelligenz!
Also Empathie und Sozialkompetenzen etc. Emotionen richtig interpretieren und damit (strategisch)umgehen.
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Zitat von Gabriela@Commdr. Tomalak: Man misst ja nicht nur den IQ heutzutage sondern auch den EQ.Was ich mir aus dieser Abkürzung alles erdichten könnte, möchte ich jetzt nicht unbedingt erwähnen
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Zitat von GabrielaGeht mir wohl auch so hab heute beim Test im Netz 122 geschafft. Ich Hausfrau und Kirchenputze und Mutter. Das wäre doch verschwendung oder?
@Skymarshall: Meine Tochter hat übrigens einen Durchschnitt von 85, beim neu erlernten. Beim immer wieder geübten kommt sie auf 98. Mir wurde gesagt, wenn sie nicht das fehlende Teil im Kleinhirn hätte, wäre sie ganz bestimmt über 130.
Das sie sagen können das sie bestimmt einen IQ von über 130 hätte wenn es vorhanden wäre?
Klingt unwahrscheinlich...
@Commdr. Tomalak: Man misst ja nicht nur den IQ heutzutage sondern auch den EQ. Menschen die beides optimal miteinander verbinden können, haben es sicher leichter. Wenn die Begabung nur auf einem liegt, muss man sich das andere mühsam anlernen. Ist doch so oder?
Zitat von I are Daxterich denk mal mit nunmehr 35 Jahren und diversen seelischen und psychoaktiven Schleudertraumata wird sich das für mich leider nicht mehr weiter lohnen da noch was draus zu machen ...
Du bist doch noch relativ jung...
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Mir wurden diverse IQ´s im Bereich von 136-144 Diagnostiziert... nur merk ich da irgendwie nix von
Das einzige was mir an mir selbst aufgefallen ist, was wohl unter anderem damit zusammenhängt, ist meine nicht zu verachtende Fähigkeit fast alles was ich in Angriff nehme, in einem recht kurzen Zeitraum, bis zu einem guten Level zu erlehrnen.....
Leider hat von jeher jegliche Unterstützung gefehlt und ohne äußeren Antrieb kommt irgendwann der Punkt, wo mein eigenes Interesse ermüdet und ich den Schritt von recht gut zu sehr gut oder perfekt dann nicht mehr gehe und mich mit anderen Dingen beschäftigen möchte ... leider gehörte Deutsch nie dazu
Ausserdem hab ich teilweise Chameleonartige Fähigkeiten, was den Umgang mit verschiedenen sozialen Umfeldern angeht...
Da ist von Pseudo-Akademiker mit Hardcore-Allgemeinbildung bis zu Ruhrpottpröll alles dabei
Ich denk mal mit nunmehr 35 Jahren und diversen seelischen und psychoaktiven Schleudertraumata wird sich das für mich leider nicht mehr weiter lohnen da noch was draus zu machen ...
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Zitat von Spocky@ loerp: Hey, bei mir schauts ganz genauso aus
@Skymarshall: Meine Tochter hat übrigens einen Durchschnitt von 85, beim neu erlernten. Beim immer wieder geübten kommt sie auf 98. Mir wurde gesagt, wenn sie nicht das fehlende Teil im Kleinhirn hätte, wäre sie ganz bestimmt über 130.
@Commdr. Tomalak: Man misst ja nicht nur den IQ heutzutage sondern auch den EQ. Menschen die beides optimal miteinander verbinden können, haben es sicher leichter. Wenn die Begabung nur auf einem liegt, muss man sich das andere mühsam anlernen. Ist doch so oder?Zuletzt geändert von Gabriela; 08.08.2006, 22:32.
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Also laut diversen Dokumentationen (schlagt mich, hab mir nicht gemerkt, welche) Fällt hochbegabung nur selten auf... ich glaub die meinte nirgendwo mal, in 9 von 10 Fällen bliebe es unentdeckt.
Besonders bei Mädchen würde das oft nicht entdeckt, weil Mädchen stärker auf soziale anpassung achten, die würden teilweise sogar absichtlich fehler einbauen, um nicht aufzufallen.
Ich habe keien Ahnugn ob ich hochbegabt bin.
Ich kann mich erinnern, mir ca. ein halbes jahr vor der einschulung quasi selber das lesen beigebracht zu haben, als meine mutter 2 wochen im krankenhaus war - meine mutter meint das stimmt nicht
Allerdings hat meine Mutter allgemein ein komisches erinnerungsvermögen *fg*
Ich weiß daß ich mich im letzten Jahr im Kindergarten unheimlich gelangweilt habe.... Manchmal absichtlich mist gebaut, weil man dann zur Strafe nicht mit auf kleine Ausflüge durfte sondern in eine andere gruppe mußte (mit anderen spielen hehe)
In der Grundschule war'S auch recht langweilig, allerdings hab ich mich von jeher vor allem für Menschen interessiert.... Am liebsten Mäuschen gespielt wen nBesuch da war und beobachtet *gg* Bis heute geblieben ist mir davon irgendwie eine fähigkeit, so unauffällig zu sein daß die leute mich vergessen :-D
Naja jedenfalls kam dann die Sek 1
Und da ich auf einer ganz furchtbar tollen privaten ersatzschule war, die unheimlich sozial war und auf jeden schüler und seine bedürfnisse gezielt eingegangen ist (blablabla) wurde uns jeglicher stolz auf erbrachte leistungen konsequent aberzogen
Weil daß ja so gemein den leuten gegenüber ist, die einfach nicht so gut sind
Deswegen ist Pauls 4 in Deutsch auch viel besser als deine 2, weil der arme Paul sich ja unheimlich für seine 4 angestrengt hat, aber du schüttelst deine 2 ja aus dem ärmel, eigentlich solltest du dich dafür schämen, nicht 'ne 1 zu haben
usw. Ihr könnt's euch vorstellen?
Jedenfalsl war's bei uns gang und gebe sich für seine guten noten eher zu schämen als sich drüber zu freuen.
Wie shcnell da das interesse am lernen nachläßt, wen ndann noch dazu kommt, daß man alles unendliche male wiederholt, bis es auch der dümmste in der klasse verstanden hat (integrative gesamtschule, das dauert -.-) damit auch niemand einen nachteil hat, muß ich glaub ich nicht extra erwähnen oder?
Noten waren dan nauch entsprechend, jedes jahr schlechter... Und wenn es dann mal eine Unterrichteinheit gab, die mich interessiert hat, ging die note wieder rauf (wie bei enigen andern in der klasse auch)
Soviel also zum Thema in wieweit Begabung durch die umwelt zunichte gemacht werden kann (ich bezieh das jetzt mal allgemein auf begabung, nciht ausschließlcih auf hochbegabung, denn ich denke das macht da in diesem falle keinen unterschied)
Und z uden Tests: Hab mal vor Jahren so 'nen Inet-Test gemacht, cih weiß, ist nicht repräsentativ, aber ich denke die aufgaben an sich werden vermutlich auch so in ähnlicher art in den offiziellen tests benutzt
Und ich hatte eindeutig einen vorteil, weil ich einige der aufgabentypen aus dem mathebuch meines kleinen bruders kannte. Mußte mir also nicht lange überlegen, was die da überhaupt von mir wollten. Und das beeinflußt das ergebnis ja nun garantiert
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Zitat von loerpkann schon sein ... ich glaube aber auch, dass so einige tests kursieren, die ein bisschen fragwürdig sind.
und natürlich sind es auch immer die leute mit hohen punktezahlen, die davon erzählen... die andern reden einfach nicht darüber...
Aber beim oben genannten Test hatten einmal ein (Kriminal?)Polizist und ein Schlosser "gewonnen", dabei einen IQ über 130. Der Polizist meinte das er das schon immer gewußt hat und fand sich ganz toll. Der Schlosser hat mit den Schultern gezuckt...
Also es liegt wohl auch an den Charakter. Aber ich würde auch vorrausetzen das wirklich intelligente Menschen ein wenig bescheiden sind, zumindest so tun.
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Zitat von SkymarshalSicher aber ich meinte es eher anders - entweder habe ich das "Glück" nur solche Leute zu treffen oder sie machen sich schlauer als sie sind. Sprich: sie lügen. Das will ich dir jetzt nicht unterstellen. ABer bei einigen glaube ich das.... die andern reden einfach nicht darüber...
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Also x,y und z +w oder v etc. Die zusätzliche Variable kann man bestimmt auch anders benennen. Weiß nicht was da so geläufig ist.
Zitat von MarvekJa richtig, die EINwirkungen. Von unschönen Situationen auf die Hochbegabung. Kann es passieren, dass diese gestört oder gar kaputtgemacht wird ? usw usw...
Wie ich finde ein psychologisch interessantes Feld, was auch Erkenntnisse zum zu-Tage-treten von Hochbegabung bringen kann.
Aber ich denke das andere solchen Leuten das Leben zusätzlich schwer machen können und sie sich dabei nicht richtig entfalten, unentdeckt bleiben. Wie z.B. im Film "Good will hunting". Da war es aber noch ein wenig überspitzt.
Bei wem nicht ?
Zitat von Loerpja, aber das meinte ich ja in meinem posting: was sagt es schon aus, wenn man über 130 punkte man auf so einen blöden test schafft? eigentlich gar nichts, außer der tatsache, dass man solche tests gut lösen kann. ich denke, um das thema "hochbegabung" wird zur zeit etwas zu viel wind gemacht.
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Naja, der Würfel selbst hat schon nur 4 Dimensionen. Bei einem ganz normalen Würfel werden ja auch nur die Raumdimensionen gerechnet und nicht die Zeit. Ein Würfel verändert sich ja normalerweise nicht in der Zeit (also ich meine jetzt nicht das Zerfallen des Materials, sondern die rein geometrische Figur eines Würfels). Veränderungen in der Zeit würden bedeuten, dass das, was davor und danach noch kein Würfel war für eine bestimmte Zeit ein Würfel ist, aber wie setzt man die Zeit in Relation zur Strecke, um zu ermitteln, ob es nun auch zeitlich würfelig ist, oder noch eher ein Quader?
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Zitat von KomodoDas ist aber nur Würfel in der Zeit, und kein Hyperwürfel.
Um sich einen Hyperwürfel in Zeit vorzustellen, muss man 4 Raumdimensionen plus Zeit vorstellen können, also nicht insgesammt 4, sondern 5 Dimensionen.
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Zitat von CyriaxDer Angeber ist zurück...
Um sich einen Hypercube in echtzeit vorzustellen ist es nötig, dass man sich 4 Dimensionen vorstellt.
Die vierte Dimension ist die Zeit... Also stellt man sich ein Würfelskelett in der Zeit vor.
Um sich einen Hyperwürfel in Zeit vorzustellen, muss man 4 Raumdimensionen plus Zeit vorstellen können, also nicht insgesammt 4, sondern 5 Dimensionen.
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Der Angeber ist zurück...
Um sich einen Hypercube in echtzeit vorzustellen ist es nötig, dass man sich 4 Dimensionen vorstellt.
Die vierte Dimension ist die Zeit... Also stellt man sich ein Würfelskelett in der Zeit vor.
Dazu geht man erst mal in die 0te Dimension. a^0=1 entspricht einem Punkt. Für einen Punktbewohner ist die Zeit eine zusätzliche Dimension... die erste. Eine linie ist also für einen Punktbewohner ein Punkt in der Zeit. In 1D ist eine Fläche eine Linie in der Zeit.
In 2D Ist ein Körper eine Fläche ion der Zeit... Und in 3D Ist ein Körper in der Zeit ein Raumzeitkörper. Wenn ein Flatlander langsam an einem Würfelskelett vorbeigezogen wird (für ihn der Zeitverlauf) sieht er erst ein Quadrat (den Boden), dann nur die Ecken des Quadrats (die Seitenkanten) dann wieder das Quadrat (der Deckel). Also muss man sich, wenn man sich einen echten Hypercube vorstellen will, einen Aufblitzenden Würfel vorstellen, von dem eine gewisse Zeit lang nur die Ecken als Punkte zu sehn sind und der dann wieder aufblitzt und veschwindet. Die Zeitkoordinate ist linear unabhängig zum Raum, und somit geeignet sich ein 4D-Objekt vorzustellen. Um nD-Objekte vorstellbar zu machen, muss man n-4 Parameter einführen, auf den man einfluss nehmen kann. Wenn man sich jetzt alle Parametereinstellungen gleichzeitig vorstellt hat man nD-Objekte.
(x,y,z,t) ist eine 4D Koordinate (x,y,z,t,a,b,c,...) eine nD Koordinate.
t= 3:44 6.08.2006
Ich bin müde Gute Nacht...
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Zitat von SkymarshalDeswegen wundert es mich, das alle Menschen die mir ihr IQ Test Ergebnis mitteilen, 130 und aufwärts haben.
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