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  • Bynaus
    antwortet
    @Feydaykin:

    Ach Ariane ist seit den 80er Aktiv
    Aber nach deinem Kriterium offenbar trotzdem nicht "etabliert" weil sie keine Nutzlast von 120 Tonnen in den LEO befördern können. Du misst Erfolg bei SpaceX offenbar mit einem anderen Massstab als beim Rest.

    Na dann zeig mal die Auflistung her?
    Die findest du auf der SpaceX Webseite.

    Nee, eben nicht. Es gibt nur wenig Große Nutzlasten, deswegen ist dieses Segment auch nicht mehr vertreten. Und Militärs andere Länder werden den Teufel tun Space X zu beauftragen. Russland nimmt Russland, China nimmt China, Indien nimmt Indien, Japan nimmt Japan.

    Wie erwähnt bei solchen Projekten ist der Startpreis nicht der Enscheidene Kostentreiber.
    Du scheinst es immer noch nicht zu begreifen, deshalb hier nochmals langsam und in Details:

    Das Ziel der Falcon Heavy ist nicht, 53 Tonnen in den LEO zu befördern. Dafür gibt es zur Zeit, wie du selbst sagst, kaum kommerzielle Nutzlasten. Die Falcon Heavy hat drei denkbare Einsatzgebiete:

    3) Sehr schwere Militärsatelliten
    2) Interplanetare Missionen

    Der wichtigste Einsatzbereich der FH ist jedoch:

    1) Der Transport von "normalgrossen" Satelliten in den GTO unter Wiederverwendung aller drei Boosterstufen.

    (dazu kommt dann dereinst mal noch der Start von vielen Satelliten aufs Mal in MEOs)

    Die Falcon 9 kann schon heute solche Satelliten in den GTO befördern - aber die Boosterstufe kann dann nicht zum Landen zurückkehren. Trotzdem ist die F9 in diesem zentralen Marktsegment günstiger als jede Konkurrenz. Mit der FH arbeitet SpaceX an der nächsten Iteration dieser Technologie. Wenn das klappt, kann die Konkurrenz (die Ariane 6 und die Vulcan können schon vom Konzept her nur knapp mit der Falcon 9 in ihrer heutigen Konfiguration mithalten) einpacken. DIESER Weltmarkt wird von der wiederverwendbaren Falcon Heavy richtiggehend aufgesaugt werden (wenn es dann funktionieren sollte mit der Landung und der anschliessenden Wiederverwendung).

    "Der Startpreis ist nicht der entscheidende Kostentreiber" zäumt das Pferd von der falschen Seite auf. Nur Anwendungen, die so profitabel sind, dass der Startpreis keinen grossen Unterschied zum Gesamtpreis macht (oder zumindest nicht den Gesamtpreis vollständig dominiert), werden heute realisiert. Wenn die Startkosten runterkommen, werden neue Businessmodelle möglich.

    Na dann lass ich deine Träumereien mal so stehen, weil wir keine Validen Daten haben.
    Das sind keine "Träumereien". Google hat eine 10% Beteiligung an SpaceX gekauft und dafür eine Milliarde springen lassen. Das bedeutet ganz einfach, dass der Markt SpaceX heute einen Wert von 10 Mrd zuspricht.

    Ich wollte dir nur die Grenzen aufzeigen die Chemischer Antrieb impliziert.
    Du zeigst leider überhaupt nichts auf. Du berufst dich immer auf die Physik, aber wenns konkret wird kneifst du.

    50 Euro inflationsbereinigt Stand 2014. Siegesbedingung Mensch auf den Mars, befördert durch Space X
    Bis wann? Und was heisst, "befördert durch SpaceX"? Wieviel darf z.B. die NASA daran zahlen?

    380m/s Wird haarig.

    Das wird in der Realität ziemlich unmöglich.
    Quatsch. Die Triebwerke des Shuttles hatten einen Isp von 455 m/s. Alles andere als "ziemlich unmöglich" offenbar. Kommt halt einfach drauf an, welches Triebwerk du ansetzt und welchen Treibstoff.

    Die Lösung meiner Aufgabe weiter oben würde ein Massenverhältnis (leer/voll) von ca. 11.2 bedeuten, womit man bei 200 Tonnen Leermasse (nicht: Nutzlast) und einer Orbitalgeschwindigkeit von 9 km/s (inkl. Gravitationsverluste) eine Startmasse von 2240 Tonnen hätte. Weniger als die Saturn V, übrigens. Und natürlich ist eine einstufige Rakete wie im Beispiel nicht der sinnvollste (effizienteste) Ansatz.

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  • Feydaykin
    antwortet
    380m/s Wird haarig.

    Das wird in der Realität ziemlich unmöglich.


    Aber vereinfacht nehmen wir mal 2400 Meter Ausströmgeschwindigkeit.

    als Ideal nur mit Nutzlast und Treibstoff für LEO 9 Km/S


    die Mass Ratio finden wir durch probieren so bei 44

    ergibt sich aus Vollmasste/ Leermasse


    macht also vereifacht


    44= X / 200 Tonnen.


    X= 8800 Tonnen.


    Macht also eine Gesamtmasse von 8800 tonnen für eine Nutzlast von 200 Tonne,

    Strukturmasse außen vorgelassen.



    wir können uns Natürlich an der Gängigen NASA Verteilung üben.



    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: massFractions.jpg
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Größe: 44,6 KB
ID: 4273876

    - - - Aktualisiert - - -

    im Ideal

    bei einer Ausströmgeschwindigkeit von 5000 Meter & Sekunde

    könnten wir Runterkommen auf eine Mass Ratio von 6 für den Leo (Auch hier stark vereinfacht)

    - - - Aktualisiert - - -

    wir können ja mal aus Spass an der Freude die "Perfekte" Chemische Rakete bauen.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Comander1956 Beitrag anzeigen
    Hallo,
    was mich an diesem Thread stört. Es schreiben hauptsächlich immer die gleichen Leute. Die bis auf geringe Differenzen auch noch ins gleiche Horn stoßen.
    Hier schreiben im Wesentlichen Du, Feydaykin, Bynaus, Xanrof, ich und gelegentlich noch andere. Einmal hattest Du sogar ausdrücklich darum gebeten, dass ich nichts mehr schreibe, weil Dir meine Antworten nicht gefielen. Na gut, ist dann eben so.

    Zitat von Comander1956 Beitrag anzeigen
    So entsteht ein bisheriges Resümee, Raumfahrt ist sinnvoll wenn sie Profit bringt.
    Sie ist sinnlos wenn sie viel kostet (z.B. Marsflug ) und wenig oder gar keinen Profit bringt.
    Wobei ich den Profit nicht auf das rein Monetäre beschränken würde. Reiche Privatleute, die Raumfahrtprojekte fördern, wollen vielleicht gerne noch erleben, was aus dem Projekt letzten Endes wird und was es an Ergebnissen liefert. Leitende Mitarbeiter in den Raumfahrtorganisationen mögen an den 20 oder mehr Veröffentlichungen interessiert sein, die ein Großprojekt abwerfen kann und mit denen die Position eines Professors besser erreichbar wird.

    Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
    Sagen wir der Einfachheit halber mal, wir hätten eine einstufige Rakete mit Triebwerken mit einem spezifischen Impuls von 380 m/s und einer Brennschlussmasse von 200 Tonnen, die du in den LEO befördern willst. Wieviel Masse hat sie beim Start? Und wo kommt jetzt da "V = Max" rein?
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    wenn ich lust habe rechne ich mal.
    Feydaykin: Welche Masse hat die Rakete denn nun?

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  • Feydaykin
    antwortet
    Ach was. Dann wären weder ULA noch Arianespace "wirklich etabliert".
    Ach Ariane ist seit den 80er Aktiv



    Der Punkt ist, dass du immer wieder gerne die Torpfosten des Erfolgs verschiebst. "Sollen sie doch erst mal das schaffen". Bloss das "das" mit jedem Ding, das sie schaffen, wieder was anderes ist. Und was soll das ganze? Damit du am Schluss sagen kannst, du hättest es schon immer gewusst? Was bringt das?
    Nix es ist meine Grenze bevor ich Visionen Ernst nehme.



    Raumfahrt ist schwierig. Aber diejenigen, die sich daran versuchen, werden von mir immer viel mehr Anerkennung erhalten, als diejenigen, die nur rummaulen. So einfach ist das.
    Mag sein, ich bewunder eben nicht alle Leute die was schweres Machen. Da gibt es andere Dinge ich mehr Bewunder. Aber da hat jeder seine Persönlichen Vorlieben.



    SpaceX hat schon jetzt ein Auftrags-Backlog von ca. 7 Mrd USD. Bis 2020 werden sie deine Vorgabe also locker schaffen...
    Na dann zeig mal die Auflistung her? Aufträge>ungleich>Umsatz ungleich>Gewinn>Verfügbares Kapital.

    Du missverstehst den Sinn der Falcon Heavy. Das Ziel ist nicht, 53 in den LEO zu starten. Der Sinn ist, 6 Tonnen in den GTO zu starten und alle Boosterstufen wieder zu landen.
    Ziemliche Verschwendung angesichts der Größe Und Landen und Wiedeverwenden warte ich erstmal ab.


    Und gelegentlich eine schwerere Nutzlast fürs Militär unter "Opferung" einiger der Boosterstufen (und entsprechend höheren Preisen, die aber immer noch unter jenen der Konkurrenz liegen) zu starten. Da gibt es einen ganzen Weltmarkt, den es aufzusaugen gilt.
    Nee, eben nicht. Es gibt nur wenig Große Nutzlasten, deswegen ist dieses Segment auch nicht mehr vertreten. Und Militärs andere Länder werden den Teufel tun Space X zu beauftragen. Russland nimmt Russland, China nimmt China, Indien nimmt Indien, Japan nimmt Japan.

    Wie erwähnt bei solchen Projekten ist der Startpreis nicht der Enscheidene Kostentreiber.



    Denn wenn Falcon Heavy so funktioniert wie gedacht, kann man die Ariane 6 und die Vulcan gleich einmotten.
    Ja sicher wenn dein Kaffeesatz das so sagt.

    Warten wir erstmal ab wieviel Träger Space X dieses Jahr noch hochbekommt.


    Nicht nötig (und nicht möglich, natürlich, weil SpaceX keine öffentlich gehandelte Firma ist und ich nicht die amerikanische Steuerbehörde bin). Aber der Markt bewertet SpaceX derzeit mit einem Wert von ca. 10 Mrd. Deutlich mehr als noch vor wenigen Jahren. Das wäre wohl kaum so, wenn sie vor dem Untergrund stünde.

    Na dann lass ich deine Träumereien mal so stehen, weil wir keine Validen Daten haben.

    Und da sie noch nicht an die Börse gehen ist auch die Wertspekulationen nicht wirklich valide.

    Also sobald du Daten hast können wir über den Geschäftlichen Teil von Space X diskutieren.



    Musk ist nicht interessiert daran, seine Firma zu Geld zu machen. Er will sie zu einem Vehikel machen, das ihm seine Marsrakete baut. Alles andere ist ihm egal.
    Na dann hoffe ich mal das seine Leute Umsonst arbeiten sonst wird das nix mit dem Mars.


    ? Sagen wir der Einfachheit halber mal, wir hätten eine einstufige Rakete mit Triebwerken mit einem spezifischen Impuls von 380 m/s und einer Brennschlussmasse von 200 Tonnen, die du in den LEO befördern willst. Wieviel Masse hat sie beim Start? Und wo kommt jetzt da "V = Max" rein?
    Wesentlich mehr als ne Saturn V. und alles darüber wird sehr sehr Groß.

    Also kann man durhc vermeintliche leichteres Material etwas mehr Nutzlast rausholen (Btw du verzichstest auf Staging dann wird es noch größer.

    wenn ich lust habe rechne ich mal.

    Ich wollte dir nur die Grenzen aufzeigen die Chemischer Antrieb impliziert.

    5000 Meters sind die MAximae Auströmgeschwindigkeit von Chemischen Treibstoffen.

    - - - Aktualisiert - - -

    Joa, und niemand wird im Leben jemals mehr Speicher als 20 Megabyte brauchen.
    Auch da klingt der Vergleich. Aber du wirst mir nennen können was demnächst Riesen Nutzlasten erfordert on Mass.

    Raumstationen? Hotels? Orbitalindustrie?

    Du hast meine Frage nicht beantwortet. Du wolltest wetten, ich hab nach den genauen Bedingungen gefragt.

    50 Euro inflationsbereinigt Stand 2014. Siegesbedingung Mensch auf den Mars, befördert durch Space X








    @Wolf 410


    Treibstoff zusammensetzt.
    D.h. man könnte sowohl eine kleine Modellrakete ohne Nutzlast, wie auch eine Rakete mit 1000t Nutzlast bauen, welche beide ein Delta Vmax von 5000m/s haben.
    Auch die Raketengleichung ist nicht so simpelt, X kg Treibstoff = Y Delta V, da auch die Art des Treibstoffs und die Efficienz des Triebwerks eine Rolle spielen
    jo war der Falsche Ausdruck

    Bezog sich auf die Maximale Ausströmgeschwindigkeit.

    5/Kms. Und wir wollen eine Nutzlast X auf 9 Km/S (Leo) bringen.

    Und jetzt müssen wir ein bischen Trial and Error Spielen.

    Wir können für die Leermasse Tanks und co gerne einen "Fantasiewerkstoff" nehmen der noch leichter ist als das was jetzt verwendet wird.

    - - - Aktualisiert - - -


    @Comander1956


    Aber Tatsache ist nun mal, das die Beiden in diesem Thread fast ausschließlich alle schreiben.

    Ist das unsere Schuld?


    Was hier fehlt sind wirkliche Kontroversen Meinungen.
    Aber viel mehr Kontroverse geht doch gar nicht.



    Denn Beide machen den Sinn der Raumfahrt an kommerzielle Erfolge fest.
    Kommerzieller Erfolg ist eher eine Bezeichung für Aufwand Nutzen.

    Du kannst natürlich auch Raumfahrt als Selbsloses Luxusprojekt betreiben.

    Die Geschichte zeigt uns aber das es dann eben Luxus bleibt und es sich nicht selber Tragen kann. Sprich es fehlt die Dynmische Entwicklung die Dingen wie Eisenbah, Flugzeug, Schiffart, IT Technik, Medizin so eigen sind.



    Ich mag vielleicht ein Träumer sein, aber für mich bedeutet die Raumfahrt vor allem nach Wissen und Erkenntnis zu forschen. Und auch das Überleben unserer eigenen Spezies zu sichern.
    Naja aber das ist eben auch Nice to Now. Die FUndamentale Erkenntnisse der letzen Zeit enstammen nicht von Astronauten auf Fremden Planeten.



    Und dann schon die Arroganz zu besitzen und die Interstellare Raumfahrt quasi auszuschließen.
    Nur weil sie heute technisch
    noch undenkbar erscheint.
    Oh, ich nenne es lieber Betrachtung der einfachen Fakten. Man kann natürlich hoffen das irgendwann durch Zauberhand ganz leicht wird.

    Aber pragmatisch Betrachtet haben wir es eben mit Relativistischen Reisen zu tun.

    Das führt zu Energie und Beherrschbarkeit von Energie und ruckzug sind wir Bei Energiemengen vom vielfachen des jeztigen Weltweiten Outputs.

    Deswegen würde ich das mal die nächsten 200 Jahre beiseite schieben.

    - - - Aktualisiert - - -


    @ Wolf410


    Nach Wissen und Erkenntnis forschen ist das eine, dagegen hab ich nichts, aber die Menschheit wie eine Seuche im Universum verteilen, muss nicht sein.
    Wie schon Mr Manhattan sinngemäss in Wachtmen sagt: Wofür braucht der Mars Piplines und McDoof?Oder die Umweltwerbespots aus den 80ern: Die Natur braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht die Natur.
    Ausserdem, wenn sich die Menschheit im Universum ausbreitet, findet sie früher oder später eine Möglichkeit es zu zerstören

    Naja das ist jetzt die Dytopie von der Träumerei.

    Das Universum wird höchstwahrscheinlich eh den Kältetod sterben.

    Also stellen sich 2 Möglichkeiten.

    Aussterben, oder versuchen Gottgleich zu werden.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Comander1956 Beitrag anzeigen
    Ich mag vielleicht ein Träumer sein, aber für mich bedeutet die Raumfahrt vor allem nach Wissen und Erkenntnis zu forschen. Und auch das Überleben unserer eigenen Spezies zu sichern.
    Nach Wissen und Erkenntnis forschen ist das eine, dagegen hab ich nichts, aber die Menschheit wie eine Seuche im Universum verteilen, muss nicht sein.
    Wie schon Mr Manhattan sinngemäss in Wachtmen sagt: Wofür braucht der Mars Piplines und McDoof?
    Oder die Umweltwerbespots aus den 80ern: Die Natur braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht die Natur.
    Ausserdem, wenn sich die Menschheit im Universum ausbreitet, findet sie früher oder später eine Möglichkeit es zu zerstören

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  • Comander1956
    antwortet
    @xanrof: Erstmal dank das du mich korrigiert hast. Ja es heist "Statler & Waldorf".
    Natürlich war das von mir ironisch gemeint. Und hat nichts mit der sinnlosen Streiterei der Muppetfiguren zu tun.
    Aber Tatsache ist nun mal, das die Beiden in diesem Thread fast ausschließlich alle schreiben.

    Was hier fehlt sind wirkliche Kontroversen Meinungen.

    Denn Beide machen den Sinn der Raumfahrt an kommerzielle Erfolge fest.

    Ich mag vielleicht ein Träumer sein, aber für mich bedeutet die Raumfahrt vor allem nach Wissen und Erkenntnis zu forschen. Und auch das Überleben unserer eigenen Spezies zu sichern.

    Und dann schon die Arroganz zu besitzen und die Interstellare Raumfahrt quasi auszuschließen.

    Nur weil sie heute technisch noch undenkbar erscheint.

    Deshalb hoffe ich inständig das die Beiden falls sie es erleben, vom Jahr 2050 und darüber hinaus mehr als geflasht sein werden😆.
    Gruß,
    Richard

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Kannst du Nachrechnen.

    Nehmen wir die V = MAx, 5000 m/s.

    Und dann kannst du von mir aus eine Rakete Bauen deren Leermasse von mir aus 50% gesenkt wird.

    Und dann kannst du dir Nutzlasten ausrechnen.
    Nur mit nur einem Wert lässt sich schwer etwas ausrechnen, zumal sich Delta Vmax aus Masse, Schub und Treibstoff zusammensetzt.
    D.h. man könnte sowohl eine kleine Modellrakete ohne Nutzlast, wie auch eine Rakete mit 1000t Nutzlast bauen, welche beide ein Delta Vmax von 5000m/s haben.
    Auch die Raketengleichung ist nicht so simpelt, X kg Treibstoff = Y Delta V, da auch die Art des Treibstoffs und die Efficienz des Triebwerks eine Rolle spielen

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  • xanrof
    antwortet
    @Comander1956: Ich steh auf Waldorf & Statler, die sabbeln jede Menge witzigen Kram.

    Aber wer von den obigen Diskutanten sabbelt denn jetzt solchen Müll? Und warum?

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  • Comander1956
    antwortet
    Hallo,
    ich halte mich zwar jetzt raus. Aber irgendwie habe ich das Gefühl "Städtler und Waldorf" sind back😄.
    Gruß,
    Richard

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  • Bynaus
    antwortet
    Warum dann? Weil sie dann wirklich etabliert sind.
    Ach was. Dann wären weder ULA noch Arianespace "wirklich etabliert".

    Der Punkt ist, dass du immer wieder gerne die Torpfosten des Erfolgs verschiebst. "Sollen sie doch erst mal das schaffen". Bloss das "das" mit jedem Ding, das sie schaffen, wieder was anderes ist. Und was soll das ganze? Damit du am Schluss sagen kannst, du hättest es schon immer gewusst? Was bringt das?

    Raumfahrt ist schwierig. Aber diejenigen, die sich daran versuchen, werden von mir immer viel mehr Anerkennung erhalten, als diejenigen, die nur rummaulen. So einfach ist das.

    Es sei denn Space X schafft es bis 2020 schon mal 10 Mrd aufzutreiben.
    SpaceX hat schon jetzt ein Auftrags-Backlog von ca. 7 Mrd USD. Bis 2020 werden sie deine Vorgabe also locker schaffen...

    Cool, Wer und Wann? Und ist das schon Fest.
    Hab ich dir schon mal beantwortet, ein paar Seiten zurück im Thread. Schau da nach.

    Nutulasten für den Tonnagebereich sind Mangelware. Da kommt man nicht auf hohe Startquoten.
    Du missverstehst den Sinn der Falcon Heavy. Das Ziel ist nicht, 53 in den LEO zu starten. Der Sinn ist, 6 Tonnen in den GTO zu starten und alle Boosterstufen wieder zu landen. Und gelegentlich eine schwerere Nutzlast fürs Militär unter "Opferung" einiger der Boosterstufen (und entsprechend höheren Preisen, die aber immer noch unter jenen der Konkurrenz liegen) zu starten. Da gibt es einen ganzen Weltmarkt, den es aufzusaugen gilt.

    Ob das gelingen wird, ist eine andere Frage. Die Konkurrenz scheint im Moment darauf zu wetten und zu hoffen, dass es nicht gelingt. Denn wenn Falcon Heavy so funktioniert wie gedacht, kann man die Ariane 6 und die Vulcan gleich einmotten.

    Gut du wirst mir eine Gewinn, Verlust Rechnung Vorlegen?
    Nicht nötig (und nicht möglich, natürlich, weil SpaceX keine öffentlich gehandelte Firma ist und ich nicht die amerikanische Steuerbehörde bin). Aber der Markt bewertet SpaceX derzeit mit einem Wert von ca. 10 Mrd. Deutlich mehr als noch vor wenigen Jahren. Das wäre wohl kaum so, wenn sie vor dem Untergrund stünde.

    Musk ist nicht interessiert daran, seine Firma zu Geld zu machen. Er will sie zu einem Vehikel machen, das ihm seine Marsrakete baut. Alles andere ist ihm egal.

    Nehmen wir die V = MAx, 5000 m/s.
    Ich befürchte, du hast keine Ahnung, wovon du redest. V = Max?

    Und dann kannst du dir Nutzlasten ausrechnen.
    Ich schon. Du? Sagen wir der Einfachheit halber mal, wir hätten eine einstufige Rakete mit Triebwerken mit einem spezifischen Impuls von 380 m/s und einer Brennschlussmasse von 200 Tonnen, die du in den LEO befördern willst. Wieviel Masse hat sie beim Start? Und wo kommt jetzt da "V = Max" rein?

    Ne Physikalisch nicht, aber der Eintrittwahrscheinlichkeit ist Gering.
    Und wie berechnest du diese Wahrscheinlichkeit? Bring mir doch auch gleich einen Sport-Almanach mit.

    Du Space X ist hier nicht der Kontext, aber günstigen Zuverlässigen und schnellen Zugang ins All wirst du eben mit Chemischen Raketen nicht erreichen können.
    Joa, und niemand wird im Leben jemals mehr Speicher als 20 Megabyte brauchen.

    Vileicht sollten wir ne Kanzlei beauftragen uns im Jahr 2050 zu erinnern sofern wir noch leben.

    Elon Musk wird schon Eng, geschweige denn für ein Raumfahrtprogramm
    Du hast meine Frage nicht beantwortet. Du wolltest wetten, ich hab nach den genauen Bedingungen gefragt.

    Na vielleicht kriegt er damit die Mrd zusammen.
    Es ist keine Autobiografie, wenn du das meinst. Und er kommt nicht nur gut weg. Ich glaube sogar, das Buch würde dir gefallen.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Warum? Warum dann? Vermutlich heisst es dann: "Wenn SpaceX mal 100 Tonnen auf die Marsoberfläche gebracht hat, dann reden wir mal". Vergleich mal die Situation heute mit vor 10 Jahren, oder vor 5 Jahren. .
    Warum dann? Weil sie dann wirklich etabliert sind.

    Marsoberfläche. Kannst du glauben aber ich sehe da wenig Hoffnungen. Es sei denn Space X schafft es bis 2020 schon mal 10 Mrd aufzutreiben.


    SpaceX hat jedes Mal grosse Fortschritte gemacht. Das wird in 5 Jahren vermutlich nicht anders sein
    Ich liebe ja Fans, die sind so Optimistisch. Klar hat man aus Space X Sicht fortschritte gemacht. Zwar 2 bis 5 Jahre hinter Zeitplan.

    Ob sich das Modell trägt wird sich zeigen, Momentan hat man das Problem das man sämtliche Kosten mit Einnahmen aus Vorkasse abdeckt.


    Nö. Es gibt schon vier gebuchte Flüge für die Falcon Heavy: da sind also schon mal vier Eier
    Cool, Wer und Wann? Und ist das schon Fest. ich mein ich warte erstmal bis die Heavy ihren ersten Flug macht.

    Nutulasten für den Tonnagebereich sind Mangelware. Da kommt man nicht auf hohe Startquoten.


    Und es werden etliche mehr folgen, denn die FH kann locker mit der Delta IV Heavy mithalten. Die Zertifizierung wird auch schneller gehen als bei der F9 (nach Aussagen der US Air Force).
    Was du alles so aus der Zukunft weißt. Bring beim nächsten Ausflug einen Sportalmanach mit

    Du redest von "Goldenen Pfad " von Space X. Ob er sich realisiert? Momentan nicht abzuschätzen. Nur soviel Altav V und Delta IV haben nicht umsonst so eine niedrige Startfrequenz (Nein die Startkosten sind es nicht, weil die bei den meisten Projekten vernachlässigbar sind) Es gibt wenig Nutzlasten in dem Bereich. Und ich sehe da auch in nächster Nähe nix.


    Doch - aber die werden re-investiert. Da gibts ja auch keine Shareholder, die ausgezahlt werden wollen.
    Gut du wirst mir eine Gewinn, Verlust Rechnung Vorlegen? Sollen wir schauen woher der Gewinn bzw der Einnahmenüberschuss herkommt?

    Ne Kosten und Leistungsrechnung wäre noch besser, aber die werden selten veröffentlicht.


    Das ist offenbar dein Mantra - und es ist inhaltlich korrekt. Aber mit dem, was du da so erzählst (von wegen wer womit wann erfolgreich sein kann oder nicht) hat es nichts zu tun. Du zeigst auch nie (rechnerisch), warum wo genau die Physik oder die Raketengleichung irgend etwas möglich oder unmöglich machen soll (oder lieferst einen Link, wo genau das getan wird).
    Kannst du Nachrechnen.

    Nehmen wir die V = MAx, 5000 m/s.

    Und dann kannst du von mir aus eine Rakete Bauen deren Leermasse von mir aus 50% gesenkt wird.

    Und dann kannst du dir Nutzlasten ausrechnen.


    Es gibt z.B. kein physikalisches Gesetz, das Elon Musk verbietet, eine Kolonie auf dem Mars zu bauen.
    Ne Physikalisch nicht, aber der Eintrittwahrscheinlichkeit ist Gering. Naja wenn vielleicht wird der Mars die neuen Caymans.

    aber ich denke eher nicht.



    . Also hör bitte auf ständig diese in dem Kontext sinnlose Phrase vorzuschieben.
    Du Space X ist hier nicht der Kontext, aber günstigen Zuverlässigen und schnellen Zugang ins All wirst du eben mit Chemischen Raketen nicht erreichen können.




    Welches sind die konkreten Wettbedingungen? Woran genau würdest du das messen wollen? Wer ist "unsere Generation"? (wie alt bist du - 100? 10?) Je nachdem werde ich die Wette annehmen. Elon Musk wird vor dem Jahr 2050 persönlich auf dem Mars stehen." Managen könnte man die Wette über


    Vileicht sollten wir ne Kanzlei beauftragen uns im Jahr 2050 zu erinnern sofern wir noch leben.

    Elon Musk wird schon Eng, geschweige denn für ein Raumfahrtprogramm




    Wenn du dich mal ernsthaft mit ihm und seiner Persönlichkeit (und seiner persönlichen Geschichte) auseinandersetzen würdest, würdest du sehen, dass das bestimmt nicht geschehen wird
    oh solche Menschen sind Exzentriker, da ist alles möglich.


    Gerade jetzt ist eine Biographie von ihm im Handel (der Technikjournalist hält darin einen schönen emotionalen Abstand zu Musk ein - zumindest soweit wie ich schon gelesen habe), die ganz interessant zu lesen ist
    Na vielleicht kriegt er damit die Mrd zusammen.


    .

















    .

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  • Bynaus
    antwortet
    Wenn Space X mal 120 Tonnen inden LEO gebracht hat, dann reden wir mal
    Warum? Warum dann? Vermutlich heisst es dann: "Wenn SpaceX mal 100 Tonnen auf die Marsoberfläche gebracht hat, dann reden wir mal". Vergleich mal die Situation heute mit vor 10 Jahren, oder vor 5 Jahren. SpaceX hat jedes Mal grosse Fortschritte gemacht. Das wird in 5 Jahren vermutlich nicht anders sein.

    Na da SLS ist natürlich nicht Sinnig aber die Falcon Heavy ist es auch nicht. Beide haben das Henne Ei Probelm
    Nö. Es gibt schon vier gebuchte Flüge für die Falcon Heavy: da sind also schon mal vier Eier. Und es werden etliche mehr folgen, denn die FH kann locker mit der Delta IV Heavy mithalten. Die Zertifizierung wird auch schneller gehen als bei der F9 (nach Aussagen der US Air Force).

    Denn Space X wirft nicht wirklcih gewinne ab.
    Doch - aber die werden re-investiert. Da gibts ja auch keine Shareholder, die ausgezahlt werden wollen.

    Die Physik ist eben unerbittlich und die Raketengrundgleichung auch.
    Das ist offenbar dein Mantra - und es ist inhaltlich korrekt. Aber mit dem, was du da so erzählst (von wegen wer womit wann erfolgreich sein kann oder nicht) hat es nichts zu tun. Du zeigst auch nie (rechnerisch), warum wo genau die Physik oder die Raketengleichung irgend etwas möglich oder unmöglich machen soll (oder lieferst einen Link, wo genau das getan wird).

    Es gibt z.B. kein physikalisches Gesetz, das Elon Musk verbietet, eine Kolonie auf dem Mars zu bauen. Mag sein, dass der Plan nicht aufgeht, das Geld nicht zusammenkommt, die Technik nicht so mitspielt wie er sich das erhofft, die Kolonie am Ende scheitert - aber physikalisch unmöglich ist es deswegen nicht. Also hör bitte auf ständig diese in dem Kontext sinnlose Phrase vorzuschieben.

    Na ich bin bereit eine Wette abzuschließen das die PR Margeschichte von unserer Generation nicht mehr Erlebt wird.
    Welches sind die konkreten Wettbedingungen? Woran genau würdest du das messen wollen? Wer ist "unsere Generation"? (wie alt bist du - 100? 10?) Je nachdem werde ich die Wette annehmen.

    EDIT: Ich könnte mir vorstellen, die Wette z.B. so zu konkretisieren: "Elon Musk wird vor dem Jahr 2050 persönlich auf dem Mars stehen." Managen könnte man die Wette über longbets.

    Bin auch sicher das Musk sich irgendwann das nächste Steckenpferd sucht und weiterzieht.
    Wenn du dich mal ernsthaft mit ihm und seiner Persönlichkeit (und seiner persönlichen Geschichte) auseinandersetzen würdest, würdest du sehen, dass das bestimmt nicht geschehen wird. Gerade jetzt ist eine Biographie von ihm im Handel (der Technikjournalist hält darin einen schönen emotionalen Abstand zu Musk ein - zumindest soweit wie ich schon gelesen habe), die ganz interessant zu lesen ist.
    Zuletzt geändert von Bynaus; 03.07.2015, 13:55.

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  • Feydaykin
    antwortet
    eigentlich ist meine Antwort sinnlos. Da Aber einige Punkte möchte ich doch kommentieren.
    Erstmal es gäbe auch für unsere jetzt über 7 Milliarden Weltbevölkerung noch genügend Recourcen. Das Problem ist eher die Verteilung.
    Ja um den 7 Mrd Menschen auf welchen Stand zu halten?

    Wollte man den Kapitalismus abschaffen ginge das nur weltweit.
    Mit anderen Worten wir schaffen den Individualismus auch zu einem gewissen Grad ab, ebenso die Freiheit zum eigenen Handeln.


    Aber leider ist der Mensch noch immer ein Tier.
    na so mancher Biologe könnte dir jetzt was erzählen. Aber du gehst von der seltsamen Annahme aus das Evolition auf ein Ziel zusteuert oder einen plan verfolgt..


    [QUOTE]Das ist schon starker Toback mir quasi zu unterstellen ich kenne unser Wirtschaftssystem nicht. Mal ganz davon abgesehen das ich schon etwas länger auf diesem Planeten lebe.[ /QUOTE]

    Nein, das ergibt sich aus deinen Kommentaren und deinen Wünschen. Und nur einen gewissen ZEitraum eine bestimmte Raumzeit zu besetzen heißt nicht automatisch Verstädnis.


    Und somit auch die Entwicklung bis zum jetzigen "Turbokapitalismus" miterlebt habe.
    wenn du nicht gerade in CHina lebst glaube ich nicht das du davon was miterlebt hast.



    Woher willst du denn wissen, dass die Mondlandung unter einem anderen Wirtschaftssystem nicht stattgefunden hätte
    Na welches Wirtschaftsystem wäre denn so im Angebot. Wenn wir so schauen was Kollektivisitsche und Zentrallenkunk hervoringen so erkennen wir einen enormen Mangel an Kreaitivät und Innovaton.

    Große Technische Sprünge entstehen aber von der Individualität, der Kreativität.

    Erkennt man auch gut daran wie zb die Science Fiction und Fantasyliteratur verteilt ist.


    sagen kann man es mit Sicherheit nicht, das ist immer so bei was wäre wenn.

    Aber ich glaube bei Beibehaltung eines Feudalismus Kollektivismus wäre die Technisch Entwicklung noch weiter zurück.

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  • Comander1956
    antwortet
    Hallo,
    eigentlich ist meine Antwort sinnlos. Da Aber einige Punkte möchte ich doch kommentieren.
    Erstmal es gäbe auch für unsere jetzt über 7 Milliarden Weltbevölkerung noch genügend Recourcen. Das Problem ist eher die Verteilung.
    Klar träume ich weiter. Aber was sollte ich in Nordkorea?
    Wollte man den Kapitalismus abschaffen ginge das nur weltweit.
    Aber leider ist der Mensch noch immer ein Tier. Wenn auch das einzigste Tier, was in der Lage ist sich selbst und einen sehr großen Teil allen Lebens auf diesen Planeten auszulöschen!

    Aber der Mensch hat gegenüber auch eine gute Seite. Und das ist die Neugier und immer mehr Wissen zu erlangen.

    Das hat uns aus den Höhlen bis zur heutigen Technik getrieben.

    Und diese wird uns auch eines Tages zu den Sternen bringen. Falls uns nicht die negative Seite einen Strich durch die Rechnung macht.
    Was aber aus der heutigen Sicht leider zu befürchten ist.

    Das ist schon starker Toback mir quasi zu unterstellen ich kenne unser Wirtschaftssystem nicht. Mal ganz davon abgesehen das ich schon etwas länger auf diesem Planeten lebe.
    Und somit auch die Entwicklung bis zum jetzigen "Turbokapitalismus" miterlebt habe.
    Woher willst du denn wissen, dass die Mondlandung unter einem anderen Wirtschaftssystem nicht stattgefunden hätte?
    So etwas kannst du höchstens vermuten.
    So damit klinke ich mich hier erstmal aus. Bis hier mal einige anderen Argumente auftauchen.
    Gruß,
    Richard

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  • Feydaykin
    antwortet
    Keiner denkt hier wirklich an die Entwicklung der Menschheit auf längere Sicht.
    Und immer wieder wird dieses (nach meiner Meinung) unsinniges Witschaftssystem, genannt Kapitalismus bis zum Sanktnimmerleins
    Tag weiter gedacht.
    Und sieht man Science Fiction Streifen wie "Alien" und "Avatar" so scheint es sich die Raumfahrt auch so zu entwickeln. Die Anfänge sind schon vorhanden.
    Doch natürlich und gerade dies Profitdenken, Sinnvolles Nutzung machen diese Zukunft ja erst Möglich.

    Mal Ehrlich ein Proket über 20 Jahre zu führen ist schon ne Herausforderung, da sollten wir nicht mit Jahrhundertplänen kommen.

    Und unser Wirtschaftsystem ist eigentlich sehr Sinnig. Man muss es nur verstehen. Lass dir gesagt sein, ohne das System hätte noch keine Mondlandung und dergleichen stattgefunden.


    Dabei war mein Traum immer das Ende des Kapitalismus noch zuerleben.
    Denn wie schwachsinnig dieses System ist , sieht man am gesamten Kapitalmarkt.
    Na dann träum doch. Kannst nach nordkorea, da gibt es keinen bösen unsinnigen Kapitalismus, da ist der Mensch noch so wie er laut Regierung sein soll und nicht wie er sein will.

    Wenn du den Kapitalismus abschaffen willst, sorg einfach für Unbegrenzte recourcen und Energie , fertig ist die Wurst. Ganz einfach.

    - - - Aktualisiert - - -

    Ziemlich sicher nicht. Stünde er nicht mit Herz und Seele hinter dem Projekt, wäre spätestens 2008 Schicht im Schacht gewesen, als eine Falcon nach der anderen in die Luft gegangen ist
    Nee da stört das noch nicht in der Entwicklung

    Bestimmt!
    mmh fröhne ich dme Britischen Hobby des Wettens?

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