Katastrophe am Pazifik [Erdbeben vom 11.03.2011 in Japan] - SciFi-Forum

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Katastrophe am Pazifik [Erdbeben vom 11.03.2011 in Japan]

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  • Fluxx
    antwortet
    Diese Antworten sind sogar eher beruhigend. Wenn man es so möchte. Ich hätte im Arbeitsumfeld mit einer wesentlich höheren Strahlungen gerechnet. Schon um 1-2Sievert pro Tag.

    Das hält sich ja dann eigentlich noch relativ in Grenzen. Wie hoch liegt denn die Strahlenbelastung in der Evakuierungszone?
    Für mich vollkommen unverständlich, wie Tepco sich in einer solchen Situation dann noch vermessen kann....

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  • Peter H
    antwortet
    Zitat von Fluxx Beitrag anzeigen
    Wenn ich diese Rechnung richtig verstehe, heißt das also nicht zwangsläufig, dass jeder dieser Arbeiter sterben muss.
    Zumindest nicht sofort - was aber eben durch Spätfolgen immer noch passieren kann.

    Zitat von Fluxx Beitrag anzeigen
    Würden sie also direkt am Reaktor 8h arbeiten, bekämen sie eine Strahlung von 0,8 Sievert ab. An einem Tag. Das ist weniger als ich dachte, aber mehr als man vertragen kann


    Welchen Anteil an Schutz bietet denn eigentlich die Entsprechende Kleidung?
    Die Schutzkleidung mit Atemmaske verhindert die direkte Aufnahme Strahlender Partikel in die Lunge oder Hautkontakt mit strahlenden Staubpartikeln.

    Partikel von Alpha-Strahlern kann man damit recht wirkungsvoll abschirmen, zumal die Alpha-Strahlung nur eine sehr geringe Reichweite im Zentimeterbereich hat.

    Gegen die sonstige Strahleneinwirkung (Beta- und Gammastrahlung) würde nur ein dicker Bleimantel schützen können, nur mit zentimeter dicker Bleiumhüllung läßt es sich schlecht arbeiten.

    Ergo: es gibt kein Äquivalent zu einem Trockentauchanzug bei radioaktiver Strahlung.

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  • Fluxx
    antwortet
    Wenn ich diese Rechnung richtig verstehe, heißt das also nicht zwangsläufig, dass jeder dieser Arbeiter sterben muss.
    Würden sie also direkt am Reaktor 8h arbeiten, bekämen sie eine Strahlung von 0,8 Sievert ab. An einem Tag. Das ist weniger als ich dachte, aber mehr als man vertragen kann


    Welchen Anteil an Schutz bietet denn eigentlich die Entsprechende Kleidung?

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Fluxx Beitrag anzeigen
    Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich einfach so in die Diskussion reinplatze. Aber ich frage mich die ganze Zeit schon, welcher Strahlung die Arbeiter ausgesetzt sind?
    Besteht für die noch eine Überlebenschance? Ich habe mal im Internet gesucht und eine Tabelle mit Strahleneinwirkung gefunden.
    Mir tun diese Arbeiter echt von Herzen leid und ich mache mir irgendwie Gedanken um deren Wohlergehen.
    Was schätzt ihr welcher Strahlendosis die ausgesetzt sind. Es scheinen ja auch immer die Gleichen zu sein, die dort arbeiten. Also täglich einer höhreren Strahlung ausgesetzt sind.
    Das Wasser aus Reaktor 2 strahlt mit 1000 mSv/h. Die allgemeine Strahlung direkt an den Blöcken soll laut Angaben wohl 100-200 mSv/h betragen.

    Die für einen menschlichen Körper tödliche Dosis liegt bei 5000+ mSv, die man unter diesen Umständen in 25 bis 50 Stunden (1-2 Tagen) erreicht hätte.

    Auf jeden Fall werden die Arbeiter gesundheitliche Probleme erleiden, unabhängig davon ob sie der vollen Dosis ausgesetzt waren oder nicht.

    Die natürliche Umgebungsstrahlung beträgt, zum Vergleich, 1-2 mSv/Jahr. In der Umgebung wurde etwa das 100 bis 1000-fache gemessen, also 100 bis 2000 mSv/Jahr, was aber immer noch sehr weit weg von der Strahlung direkt am Reaktor ist... wir reden hier um den Faktor 500.

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  • Peter H
    antwortet
    Die normale Strahlendosis, die wir so abbekommen und die unbedenklich ist liegt bei 1 bis 3 Millisievert pro JAHR (Natürliche Umgebungstrahlung plus eventuell mal zum Röntgen gehen und vielleicht eine FLugreise machen).

    Eine Ganzkörper-Computertomographie belastet den Körper zusätzlich mit ca. 10 Millisievert.

    Bei einer Strahlendosis von ca. 50 bis 100 Millisievert pro JAHR erhöht sich das Krebsrisiko eklatant.

    Eine Zivilisation kann bei einer dauerhaften JAHRES-Dosis von 100 Millisievert durchaus existieren, allerdings geht dann die Lebenserwartung (d.h. das durchschnittlich erreichbare Lebensalter) auf die von 1600 n. Chr. zurück, d.h. kaum jemand wird älter als 40 Jahre.

    Bei 250 Millisievert, die in wenigen Stunden oder Tagen aufgenommen werden, bekommt man direkt die Auswirkungen der Strahlenkrankheit zu spüren (Übelkeit, Erbrechen etc.), und bekommt mit ziemlicher Sicherheit dann halt nach ein paar Monaten oder Jahren Krebs.

    Bei einer in wenigen Stunden oder Tagen aufgenommenen Dosis von 6 bis 7 Sievert (also 6000 bis 7000 Millisievert) liegt die direkt tödliche Dosis, d.h. man leidet direkt an der Strahlenkrankheit und stirbt innerhalb weniger Tage. Es reichen unter Umständen auch schon 4 Sievert (4000 Millisievert) dazu aus, man hat dann aber eine 50/50 Chance zu überleben (natürlich mit entsprechenden Spätfolgen; also z.b. Krebs).

    Es ist also auch immer auch die Zeit zu berücksichtigen, die man der Strahlung ausgesetzt ist.
    Am 15 März z.B. lag die Strahlung in Fukushima I bei etwa 400 Millisievert pro Stunde; d.h. wer da drin 10 Stunden gearbeitet hat, hat 4 Sievert abbekommen.

    Ergo: Man kann sagen, jeder Arbeiter, der über länger Zeit (viele Stunden oder gar Tage) in Fukushima gearbeitet hat oder arbeitet ist todgeweiht. Letztlich ist es nur eine Frage der Zeit; einige werden relativ schnell sterben, andere werden noch Monate gar oder Jahre mit den Strahlenfolgen und Krebserkrankungen kämpfen.

    Das die Arbeiter immer nur ein paar Stunden oder Minuten mit Unterbrechnungen dort zu Werke waren, hat den Hintergrund, dass diese effektiv so länger im Einsatz bleiben können, bevor DIREKTE gesundheitliche Auswirkungen den Arbeitseinsatz verhindern - GESUND kommt da keiner mehr raus und die Spätfolgen für einige werden erst auftreten, wenn schon längst die Medien das Thema Fukshima beerdigt haben.

    Siehe Tchernobyl: Da waren etwa 4000 bis 5000 Man im Einsatz und "nur" um die 50 sind gestorben (das waren die, die gleich am Anfang rein sind und mal schnell ihre 6000 Millisievert "abgeholt" haben). Aber das sind eben nur die 50, die direkt und unmittelbar verstorben sind. Wie viele von den 5000 danach noch, teilweise über Jahre hinweg verstorben sind und wie viele davon Krebserkrankungen erlitten haben oder heute noch erleiden ist ja irgendwie nicht ganz so öffentlich gemacht worden.

    Außerdem sollte man bedenken, dass ehemalige Bewohner der Umgebung um Tschernobyl, die damals noch Kinder waren und heute im besten Alter und gesund erscheinen, dennoch missgebildete oder behinderte Kinder zur Welt bringen, weil eben ihr Erbgut beschädigt wurde...

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  • MattySt
    antwortet
    Zitat von Fluxx Beitrag anzeigen
    Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich einfach so in die Diskussion reinplatze. Aber ich frage mich die ganze Zeit schon, welcher Strahlung die Arbeiter ausgesetzt sind?
    Besteht für die noch eine Überlebenschance? Ich habe mal im Internet gesucht und eine Tabelle mit Strahleneinwirkung gefunden.
    Mir tun diese Arbeiter echt von Herzen leid und ich mache mir irgendwie Gedanken um deren Wohlergehen.
    Was schätzt ihr welcher Strahlendosis die ausgesetzt sind. Es scheinen ja auch immer die Gleichen zu sein, die dort arbeiten. Also täglich einer höhreren Strahlung ausgesetzt sind.
    ähm nix für ungut aber: "schneid deine eier ab und spring aus 40m tiefe auf beton" das beantwortete es, ach menno die strahlendosis is teilweise so hoch daneben war tschernobyl ein "furz" da stirbt man schneller als man dies leben betritt, nur menschen sind ja offensichtlich nich so "wichtig"

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  • Fluxx
    antwortet
    Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich einfach so in die Diskussion reinplatze. Aber ich frage mich die ganze Zeit schon, welcher Strahlung die Arbeiter ausgesetzt sind?
    Besteht für die noch eine Überlebenschance? Ich habe mal im Internet gesucht und eine Tabelle mit Strahleneinwirkung gefunden.
    Mir tun diese Arbeiter echt von Herzen leid und ich mache mir irgendwie Gedanken um deren Wohlergehen.
    Was schätzt ihr welcher Strahlendosis die ausgesetzt sind. Es scheinen ja auch immer die Gleichen zu sein, die dort arbeiten. Also täglich einer höhreren Strahlung ausgesetzt sind.

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  • endar
    antwortet
    Achte mal bitte ein bisschen auf deine Rechtschreibung!

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  • MattySt
    antwortet
    oje timewispy das is ja noch schlimmer als mein poste!s!! naja den kids zu erklähren "wieso?" is das schlimmste!! ja niemand denkt daran! ja es is so, ich sitz immer heulend am chatfenster, hab eine große fam, selber keine kids aber fam auf 9männliche nachkömmlinge kommt ein mädel, und nun sollst den erzählen in was die da rein gebohren sind, und wieso, da kannman nur noch knuddeln und dann "weiter machen" ich hab keine antwort! erlkährt das mal sonen süßen kidi!

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  • TimeGypsy
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Womit auch die Frage "wohin mit dem radioaktiven Wasser" beantwortet wäre. Auch das überrascht mich nicht wirklich. Ist auch nichts Neues: weiß man nicht wohin mit dem eigenen Dreck, dann kippt man ihn halt ins Meer.
    Hab heut schon auf Arbeit gesagt: bald ists soweit, dass das Akw sauber geputzt ist und nicht mehr "strahlt", dafür aber die Umwelt rundrum.



    Hat zufällig wer im TV den Aufklärungszeichentrick für japanische Kinder gesehen?
    Video Zeichentrickfilm erklrt Kindern Fukushima-Katastrophe || dapd ? video

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  • MattySt
    antwortet
    wie was warum, das spielt doch keine rolle, ich finde es bescheiden dass der katastrophenschutz so völlig versagt! die japanpolitiker sind ja noch ignoranter als in deutschland! das geht mir sowas von auf die "eier" und auf die gefahr hin mich zu wiederholen: wir leben alle auf dem selben planeten! panik und hysterie sind zwar nich angemessen aber vorsicht! "wer im glashaus sitzt sollte nich mit steinen werfen, und wer im steinhaus sitzt sollte nich mit glas werfen" son "ding" geht anscheinend alle 25jahre "hoch" und erdbeben und tzunamies gibts haufenweise, denkt einer mal an die bevölkerung japans? "ähm nein" Wäre es bei uns passiert, was würdet ihr machen? "nein in deutschland nich" ich sehe ja ein das akws=arbeitsplätze bedeuten, und in diesem Zusammenhang möchte ich ein buch emphehlen "Die Molke von Pudrun Gausewang" (Namen möglicherweise geändert) Katstrophenschutz das is wichtig!! verdammt Menschen schützen! Den "eigenen Hintern hinhalten" damit es anderen besser geht!

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    Ach, das ist doch sicher vollkommen unbedenklich. Schließlich ist das Meer ja sehr groß und so. Das ist ja auch der Grund, warum wir unseren Atommüll nicht verzweifelt in irgendwelche maroden Salzstöcke schmeißen, sondern ihn ins Meer kippen.
    Es kommt auf die Art des Mülls an. Stark strahlende kurzlebige Isotope kann man im Meer sehr stark verdünnen, sodass ihre Strahlung unter gefährliche Werte absinkt und aufgrund ihrer kurzen Halbwertszeit sind sie nach wenigen Jahren nahezu verschwunden.

    Was anderes sind abgebrannte Brennelemente mit hohem Anteil langlebiger Isotope, die zwar nur schwach strahlen, eben wegen der hohen Halbwertszeit, dafür aber auch 10.000te von Jahren zum Problem werden. Bei solchen Nukliden nützt das Insmeerkippen reichlich wenig, da sie sich aufgrund ihrer hohen Lebensdauer wieder anreichern können. Es macht auch wenig Sinn nicht so starke strahlende Nuklide verdünnen zu wollen, weil wie schon gesagt ihre Strahlung nicht akut problematisch ist, sondern eher ihre Langlebigkeit, die man durch Meerwasserverdünnung nicht ändern kann.

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  • Maritimus
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Womit auch die Frage "wohin mit dem radioaktiven Wasser" beantwortet wäre. Auch das überrascht mich nicht wirklich. Ist auch nichts Neues: weiß man nicht wohin mit dem eigenen Dreck, dann kippt man ihn halt ins Meer.
    Ach, das ist doch sicher vollkommen unbedenklich. Schließlich ist das Meer ja sehr groß und so. Das ist ja auch der Grund, warum wir unseren Atommüll nicht verzweifelt in irgendwelche maroden Salzstöcke schmeißen, sondern ihn ins Meer kippen.

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  • Chloe
    antwortet
    Der Betreiber des Atomkraftwerks Fukushima wird laut einem Agenturbericht 11.500 Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer leiten. Es handele sich um Wasser, das sich in den schwer beschädigten Anlagen des von Tepco betriebenen Atomkraftwerks angesammelt habe, berichtet die Nachrichtenagentur Jiji. Durch einen rund 20 Zentimeter langen Riss am Reaktorgebäude 2 war am Wochenende bereits radioaktiv verseuchtes Wasser in den Pazifik gelaufen.
    Liveticker 12.13 Uhr: +++ IAEA-Chef will nukleare Sicherheit stärken +++ - n-tv.de

    Womit auch die Frage "wohin mit dem radioaktiven Wasser" beantwortet wäre. Auch das überrascht mich nicht wirklich. Ist auch nichts Neues: weiß man nicht wohin mit dem eigenen Dreck, dann kippt man ihn halt ins Meer.

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  • Slowking
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Ich würd eher sagen dass man die Atomkraft aktiv nutzen muß und mehr forschen sollte. In der heutigen Form ist es sicherlich nicht mehr allzu lang tragbar aber da muß man halt weitergehen und sehen was man per Forschung auf die Beine stellen kann, Stichwort Fusion zB. Das fliegen hat man ja zB auch nicht aufgegeben weil alle paar Jahre mal ein Flugzeug aus dem Himmel fällt.
    Gegen Fusionskraft hat ja auch keiner was (wobei ich Deuterium Tritium Fusion wegen des anfallendem Mülls für problematisch halte. Aber mit einiger Forschung kommt man ja vielleicht doch so weit Atome verschmelzen zu können, die kein radioaktives Atom produieren. Ansonsten uss man da halt drüber reden ob es das Wert ist.). Nichtal die Grünen haben etwas dagegen. Das wird doch immer nur von Leuten behauptet, die an Kernspaltung festhalten und damit Reibach machen wollen. Warum sollte denn geforscht werden, wenn man die alten Schrotteiler immer weiter laufen lassen und damit Milliarden machen kann?
    Mir gehts auch immer mehr auf den Sack wie Verkhersunfälle mit Super-GAUs verglichen werden. Sie sind nicht zu vegleichen. Nicht vom unmittelbaren Schaden und vorallem nicht vom Langzeitschaden, der sich noch für Jahrzehnte auf Menschen und Wirtschaft auswirkt.

    Zudem ist es recht blauäugig (und das wurde in den Medien sogar schon öfter mal gesagt) hier in Deutschland AKWs abschaffen zu wollen während unsere Nachbarländer fleissig ihren Bestand ausbauen. Letzens kam eine Meldung dass eines unserer Nachb arländer eine Laufzeitverlängerung für ihr ältestes AKW durchgedrückt hat, dass bei Ende der Laufzeit dann über 60! Jahre alt sein wird. Die Strahlung kennt keine Landesgrenzen.
    Ja und Deutschland hat eine super Verhandlungspostion solang es selbst seine alten Meiler, die ständig Pannen haben, weiter laufen lässt. Das is mal ne Logik!

    Ich für meinen Teil sehe keinen Grund auf Atomstrom zu verzichten (und nebenbei die Strompreise in die Höhe zu treiben) solang unsere Nachbarn das nicht auch tun.
    Wenn die anderen von ner Brücke springen...........
    Zudem wird der Strom Preis so oder so teurer werden. Das urde er auch in den letzten Jahren des massiven Energieüberschusses. Kommt von den Preisabsprachen der großen Stromkonzerne, nicht von fehlender Atomkraft.


    Ich versuche ja hier nicht über solche Dinge zu diskutieren, aber es ist wirklich schwer, wenn einem hier so viel Schwachsinn um die Augen gehauen wird.
    Zuletzt geändert von Slowking; 03.04.2011, 22:55.

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