AKW Fukushima: Arbeiter haben nicht genügend Schutzstiefel - Die Katastrophe in Japan - FOCUS Online
Statt Schutzstiefel müssen Plastiktüten über den Schuhen herhalten. Die Arbeitsbedingungen im havarierten AKW Fukushima sind offenbar noch immer katastrophal. Betreiber Tepco will nun mit viel Geld neue Kräfte werben.
Ein Mitarbeiter des Kraftwerks schilderte in einem am Samstag veröffentlichten Interview die schwierigen Bedingungen im Inneren der Anlage. So gebe es nicht genügend Schutzstiefel, die die Arbeiter dort über ihre Schuhe ziehen, sagte der Mann, der seinen Namen nicht nennen wollte, der Zeitung „Mainichi“. Stattdessen würden sie nun Plastiktüten nehmen und sie mit Klebeband sichern. Auf dem gesamten Gelände lägen tote Fische, die der Tsunami mitgerissen habe. Die Kadaver lockten inzwischen Vögel an.
Statt Schutzstiefel müssen Plastiktüten über den Schuhen herhalten. Die Arbeitsbedingungen im havarierten AKW Fukushima sind offenbar noch immer katastrophal. Betreiber Tepco will nun mit viel Geld neue Kräfte werben.
Ein Mitarbeiter des Kraftwerks schilderte in einem am Samstag veröffentlichten Interview die schwierigen Bedingungen im Inneren der Anlage. So gebe es nicht genügend Schutzstiefel, die die Arbeiter dort über ihre Schuhe ziehen, sagte der Mann, der seinen Namen nicht nennen wollte, der Zeitung „Mainichi“. Stattdessen würden sie nun Plastiktüten nehmen und sie mit Klebeband sichern. Auf dem gesamten Gelände lägen tote Fische, die der Tsunami mitgerissen habe. Die Kadaver lockten inzwischen Vögel an.
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