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  • Bynaus
    antwortet
    Zitat von Feydaykin
    naja Ankündigungen gibt es ne Menge, was am Ende rauskommt ist was anderes bei Space X
    Hast du schon mal von SpaceX präsentierte Hardware gesehen, die danach nicht gebraucht wurde? Es ist etwas anderes, ob Musk zwischen zwei Halbsätzen was andeutet oder ob er ein fixfertiges Vehikel präsentiert.

    Und ja, tolles kleines Raumschiff. Bin ich der einzige, der den anghängten Trunk hässlich findet? Das Ding hätte man besser in die Dragon integriert, dann wäre auch alles oberhalb der zweiten Stufe wiederverwendbar. Naja, vielleicht in Dragon V3!

    Ich stimme KennerderEpisoden zu, "Astronaut" ist ein etwas hochtrabender Begriff für jemanden der eine gedachte Linie in der Hochatmosphäre in vertikaler Richtung durchquert hat. Neuerdings soll ja SpaceShipTwo nicht einmal mehr die 100 km überschreiten (sondern 70 oder 80 km; immer noch Weltraum nach gewissen Definitionen, aber eben...). Ich hab aber ohnehin nie verstanden, warum jemand viel Geld für einen Suborbitalflug ausgeben würde - ausser, er wäre Punkt zu Punkt (z.B. Frankfurt - Sydney oder so).

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

    Per Definition sind sie im Weltraum, bzw Astronauten, ein stabiler Orbit ist keine Voraussetzung
    Und diese Definition finde ich halt "großzügig" (so wie es lange Zeit großzügig war, Pluto als Planeten zu bezeichnen und andere Transneptun-Objekte nicht). Einfach nur eine willkürliche Höhe zu erreichen, bringt die Entwicklung der Raumfahrt kaum voran.

    Diese SpaceX-Kapsel sieht hingegen wirklich toll aus- halt nach Raumfahrt, im Gegensatz zu Virgin Galactic.

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Per Definition sind sie im Weltraum, bzw Astronauten, ein stabiler Orbit ist keine Voraussetzung
    NAtürlich, der erste Amerikaner im All war ja auch Alan Shepard (Flughöhe 187 km, Flugdauer 15' 22'') und nicht John Glenn (erste Umkreisung, aber nach Virgil "Gus" Grissom" nur 3. Amerikaner im All)

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  • Feydaykin
    antwortet
    naja Ankündigungen gibt es ne Menge, was am Ende rauskommt ist was anderes bei Space X

    Und naja was Softlanding und Widerverwendung angeht, so ist das eine Frage der Energie und wird nicht automatisch realistischer wenn es eine Privatfirma macht.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Joa, bestimmt wird es 2030 so weit sein.
    Vermutlich will man seinen Millionärskunden wenigstens eine Urkunde bieten, dass sie richtige Astronauten sind- sie haben schließlich genug Jahre auf ihren Minutenausflug gewartet.
    Per Definition sind sie im Weltraum, bzw Astronauten, ein stabiler Orbit ist keine Voraussetzung

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Dann kanns ja bald losgehen...
    Joa, bestimmt wird es 2030 so weit sein.

    Wobei es schon großzügig ist, Suborbitalflüge überhaupt unter "Raumfahrt" einzuordnen, denn eigentlich sollte man es dafür schon in den Orbit schaffen. Vermutlich will man seinen Millionärskunden wenigstens eine Urkunde bieten, dass sie richtige Astronauten sind- sie haben schließlich genug Jahre auf ihren Minutenausflug gewartet.

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  • Spocky
    antwortet
    Virgin Galactic kriegt grünes Licht für kommerziele suborbitale Flübe bereits Ende des Jahres:
    Virgin Galactic Signs FAA Deal to Clear Airspace for Suborbital Flights

    Dann kanns ja bald losgehen...

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Elon Musk stellt die Dragon V2 (für bemannte Raumflüge) vor. Präsentationen kann er, ganz schön sexy die Dragon. Das Softlandingkonzept würde die günstige Wiederverwendbarkeit sicher stellen, und als Rettungskonzept dienen. Der erste unbemannte Flug soll 2015 starten, 2016 dann bemannt.



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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Cygnus Orb-1 hat bereits abgekoppelt und wird dann mit Abfall der ISS verglühen.

    Damit ist dann wieder Platz in der Bucht für die nächste Dragon-Kapsel, die im März erwartet wird.

    2017 soll es den ersten bemannten kommerziellen Flug zur ISS geben.
    Das glaube ich aber erst, wenn es soweit ist.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Gestern, am 09.01.2014, 19.07 MEZ ist Cygnus Orb-1 an Bord einer Antares Rakete mit 2780 pounds (~1250 kg) Fracht zur ISS gestartet.
    Der Start erfolgte problemlos nach unverschuldeter 3-wöchiger Verspätung (Reparatur an der ISS, schlechtes Wetter am Startort und der aktuelle Sonnensturm).
    Sonntag soll Canadarm Cygnus in eine Bucht bringen, in der die Kapsel bis Mitte Februar bleiben soll. Danach wird sie mit Abfall an Bord zum Verglühen in die Atmosphäre gebracht und damit für die nächste Dragon-Kapsel Platz gemacht.

    Cygnus Heads to Space for First Station Resupply Mission | NASA

    Edit:
    Ohne Probleme am Sonntag, 12.01.14 mit Canadarm in die Ladebucht gebracht..
    Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 12.01.2014, 23:20.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Worauf es bei den neuen Anbietern ankommt, ist die Erfolgsquote.
    Im Jahr starten 15 bis 20 Sojusraketen mit ca 3 Tonnen Nutzlast und das seit Jahrzehnten und über 800 Starts mit einer Erfolgsquote von 97,5%.
    Nur z.B. 10% billiger zu sein, aber dafür evtl 5% mehr Totalverluste wird sich kein Konkurrent leisten können.

    Bei den verschiedenen Typen von Ariane 1 bis 5 waren 181 der 191 Starts volle Erfolge (94,76%), dazu kommen noch 2 Teilerfolge.
    Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 29.12.2013, 16:59.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    China launches communications satellite for Bolivia

    XICHANG, Sichuan, Dec. 21 (Xinhua) -- China successfully sent a Bolivian communications satellite into orbit with its Long March-3B carrier rocket from southwest Xichang Satellite Launch Center at 0:42 a.m (Beijing Time) Saturday.
    Bolivian President Juan Evo Morales Ayma was present, the first time a foreign head of state has witnessed a satellite launch in China.
    The satellite was produced by China Aerospace Science and Technology Corporation (CASC) with a designed longevity of 15 years. It is Bolivia's first communications satellite.
    China launches communications satellite for Bolivia, Xi voices congratulations - Xinhua | English.news.cn
    Der Markt für solche Dienstleistungen wird in Zukunft wohl noch weiter wachsen. Orbitale Kommunikationsinfrastrukturen werden zunehmend auch für Länder der 2. und 3. Welt immer wichtiger.

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  • Bynaus
    antwortet
    Und das muss nicht wirklich KOstendeckend gewesen sein, eben weil Space X dringen Kommerzielle Kunden braucht.
    SpaceX hat mehr Kunden im Auftragbuch als sie mit der gegenwärtigen Startrate für die nächsten 5 Jahre bedienen können. Die brauchen sicher nicht "dringend komerzielle Kunden".

    Wie gesagt: Der Markt schätzt die Situation sehr viel optimistischer ein. Und der Markt hat eben sehr oft recht.

    Es geht ja in erster Linie darum enthusiatische Nachrichten zu verbreiten.
    Das glaube ich eben nicht. Sicher, SpaceX bzw. Elon Musk reden gerne darüber, was sie dann irgendwann mal alles tun und erreichen wollen. Aber der Unterschied zu anderen ist eben, dass sie auch tatsächlich Dinge tun. Sie haben effektiv die günstigste Rakete ihrer Gewichtsklasse geschaffen, die nun sieben Starts in Serie ohne Totalverlust hingelegt hat. Sie waren effektiv der erste kommerzielle Anbieter, der zur ISS geflogen ist. Ihr 7. Falcon 9 Flug hat effektiv einen kommerziellen Satelliten in eine Geo-Transferbahn eingeschossen. Das darf man nie vergessen.

    Der Limitierende Faktor bei Raumfahrtprojekten ist nicht die Anzahl der Startrampen
    Jetzt vielleicht noch nicht. Aber wenn du siehst, dass SpaceX's Backlog schneller wächst als es durch Starts abnimmt, ist es recht einleuchtend, dass es am Ende so rauskommt.

    Äh, nein, das ist nicht wirklich in jeder Branche so.
    Vielleicht nicht, aber bei Satellitenstarts schon. Nur so lässt sich erklären, dass mit dem Einstieg der Östlichen Carrier in den Trägermarkt auch die Anzahl der weltweiten Starts ausgeweitet wurde. Weiter wird es auch in Zukunft einen beträchtliche Bedarf nach neuen Starts geben, gerade aus den "aufstrebenden" Ländern.

    Das Space Shuttle zeigte uns das eben Wiederverwendbarkeit nicht so einfach ist, noch eine große Kostenersparnis.
    Unsinn. Das Space Shuttle war als Eierlegende Wollmilchsau ausgelegt. Es sollte alle kommerziellen Satellitenstarts ersetzen (erzwang die Mischung aus Fracht und Passagieren), militärisch einsetzbar sein (= grosse crossrange), musste Komponenten aus möglichst vielen Bundesstaaten beziehen, stetig höher gschraubten Sicherheitsanforderungen genügen, und so weiter. Ein kommerzieller Entwickler/Betreiber hat da sehr viel mehr Freiheiten.

    Weiterhin ist im Sattelitengeschäft die eigentlichen Startkosten nicht immer der Kostenfaktor.
    Es ist sicher ein Kostenfaktor, und zwar ein bedeutender. Einsparungen von einigen 10% der totalen Kosten wird sich niemand entgehen lassen.

    5 Jahre, in 5 Jahren kann Space X genausogut Insolvent sein.
    Nur, wenn sie eine so grosse und langanhaltende Pechsträhne haben, dass die Kunden abspringen bis zum Punkt, wo das ganze kollabiert. Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Wie gesagt, das Launch Manifest garantiert Einkommen sicher über die nächsten paar Jahre, und jeder Start macht das Backlog um zwei Kunden länger. Ich sehe nicht, woher da realistischerweise eine Insolvenz kommen sollte.

    Warten wir doch erstmal das nächste Jahr ab ob die 4 ISS Flüge denn mal wirklich Problemlos klappen.
    Och, ich bezweifle dass es 4 Flüge zur ISS werden. Ich schätze, SpaceX wird nächstes Jahr total 3 bis 4 Flüge durchführen (durch simple exponentielle Extrapolation der bisherigen Starthäufigkeiten seit der Gründung der Firma im Jahr 2002). In 5 Jahren (2018) werden es demnach 6 Flüge pro Jahr sein. Für die Zeit 2014-2018 würde ich 28 Starts erwarten. Im Launch Manifest, das bis 2018 geht, stehen allerdings schon jetzt 39 Flüge. SpaceX hat in den nächsten 5 Jahren mit Sicherheit keine Geld-Probleme oder "zu wenig Kunden". Das limitierende Problem für SpaceX in der Zeit bis 2018 sind die Anzahl Starts, die sie pro Jahr durchführen können. Und genau deshalb ist die Suche nach neuen Startplätzen richtig und wichtig.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Doch, wir wissen es weil die Kosten vom SES-CEO persönlich bekannt gegeben wurden.
    Deswegen haben wir noch nicht wirklich die KOsten des Starts, sondern das was SES an Space X bezahlt hat. Und das muss nicht wirklich KOstendeckend gewesen sein, eben weil Space X dringen Kommerzielle Kunden braucht.



    Wie gesagt, der Trend bei den Startzahlen zeigt eindeutig nach oben. Und das Backlog ist gewaltig. Das wäre es nicht, wenn die Industrie die Fähigkeiten von SpaceX so negativ einschätzen würde wie du (bzw., wie Bernd Leitenberger).
    Naja ´für einen Trend nach oben sind 7 Stars inklusive Testläufe nicht wirklich eine Grundlage. Und ob Space X einen Trend setzten kann zeigt sich ob sie der Konkurrenz Kunden abziehen können oder ob sie bei Nischen bleiben.


    Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass SpaceX die Startplätze auch ausfüllen wird, wenn es sie baut und betreibt. Schliesslich ist das eine profitorientierte Firma,
    Ich bezweifle das sie gebaut werden. Es geht ja in erster Linie darum enthusiatische Nachrichten zu verbreiten. Und es wäre nicht die erste Profitorientiere Firma die es eben nicht schafft.


    Startplätze zu organisieren erfordert viele Jahre Vorlauf. Es wäre fahrlässig von SpaceX, sich am Ende Einnahmen entgehen zu lassen (weil die Anzahl der Start durch die verfügbaren Startplätze gedeckelt ist), bloss weil man zu konservativ war.
    Hättest du doch den Artikel gelesen. Und nein die Anzahl der Starts ist nicht durch die Starplätze gedeckelt zumindest nicht im jetzigen Globalen Umfang. Und nein, das verdoppelt sich nicht in wenigen Jahren. Wenn man sieht wie gut Ariane im Juli und August hintereinander gestartet haben. Von den besten Zeiten am Cape ganz zu schweigen. Der Limitierende Faktor bei Raumfahrtprojekten ist nicht die Anzahl der Startrampen,

    Da wär ich mich mal nicht so sicher. Nicht heute und morgen, natürlich. Aber tiefere Preise - und die Preise von SpaceX sind tiefer, und werden mit der Falcon Heavy noch tiefer werden, insbesondere wenn man auch nur die Booster recyclen kann - ziehen auch einen grössere Nachfrage mit sich
    Äh, nein, das ist nicht wirklich in jeder Branche so. Und umgerechnet sind die Preise nicht wirklich bedeutend tiefer im Vergleich zu Doppelstarts. Und ja Space X hat viele Wenns Wenns, btw Das Space Shuttle zeigte uns das eben Wiederverwendbarkeit nicht so einfach ist, noch eine große Kostenersparnis. Der Gag läuft ja in der Raumfahrbranche schon so ziemlich seit Anfang an.
    Weiterhin ist im Sattelitengeschäft die eigentlichen Startkosten nicht immer der Kostenfaktor.

    Im Moment muss sich Arianespace noch keine Sorgen machen - aber was ist in 5 Jahren? Dann könnte es schon zu spät sein.
    5 Jahre, in 5 Jahren kann Space X genausogut Insolvent sein. Warten wir doch erstmal das nächste Jahr ab ob die 4 ISS Flüge denn mal wirklich Problemlos klappen. Was diese Jahr so abheben sollte und wirklich abgehoben ist, ist bei Space X schon einen Tendenz, eine enorme Lücke zwischen Ankündigungen und Tatsächlichen Ereignissen

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  • Bynaus
    antwortet
    @Feydaykin:

    Ohne Kalkulationsdaten wissen wir nicht wie der Wirkliche Preis für die Mission war.
    Doch, wir wissen es weil die Kosten vom SES-CEO persönlich bekannt gegeben wurden.

    Das zeigt sich schon an den Bescheidenen Startzahlen.
    Wie gesagt, der Trend bei den Startzahlen zeigt eindeutig nach oben. Und das Backlog ist gewaltig. Das wäre es nicht, wenn die Industrie die Fähigkeiten von SpaceX so negativ einschätzen würde wie du (bzw., wie Bernd Leitenberger).

    Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass SpaceX die Startplätze auch ausfüllen wird, wenn es sie baut und betreibt. Schliesslich ist das eine profitorientierte Firma, kein Lokalförderungs-Wohlfahrtsverein. Startplätze zu organisieren erfordert viele Jahre Vorlauf. Es wäre fahrlässig von SpaceX, sich am Ende Einnahmen entgehen zu lassen (weil die Anzahl der Start durch die verfügbaren Startplätze gedeckelt ist), bloss weil man zu konservativ war.

    Doch wird SpaceX je zehn Falcon 9 und Heavy starten? Nein, weil es niemals diese Aufträge bekommt.
    Da wär ich mich mal nicht so sicher. Nicht heute und morgen, natürlich. Aber tiefere Preise - und die Preise von SpaceX sind tiefer, und werden mit der Falcon Heavy noch tiefer werden, insbesondere wenn man auch nur die Booster recyclen kann - ziehen auch einen grössere Nachfrage mit sich. Im Moment muss sich Arianespace noch keine Sorgen machen - aber was ist in 5 Jahren? Dann könnte es schon zu spät sein.

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  • Redphone
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Wenn man auf Englisch googlet, dann findet man auch sehr viel aktuellere Seiten:
    What are Launch Costs? (with pictures)

    Die wurde zuletzt am 25.11.13 aktualisiert. Dort heißt es:

    Bei einem 3 t Satelliten würden wir somit auf zwischen 30 und 75 Mio US$ kommen (reine Transportkosten ohne Herstellung).
    Das sind aber die Kosten für den LEO, nicht für den GEO.

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