Danke für den link Enas Yorl!
Der erste Demo Start von Falcon Heavy dürfte der Grund sein, dass es 2013 nur4 Starts gab.
Mit 4 Versorgungsflügen 2014 zur ISS geht es wohl richtig los.
COTS-1 und -2 waren ja nur Demo-Flüge und bei
CRS 1 (Start 8.10.12, hoch 235kg, zurück 524kg) und
CRS 2 (Start 1.3.13, hoch 544kg, zurück 1179kg) wurde die Kapazität nicht ausgeschöpft.
Bei noch 10 Versorgungsflügen müssen vertraglich noch >19 Tonnen zur ISS transportiert werden. Das ist dann schon ein anderes Kaliber.
Dragon (Raumschiff) ? Wikipedia
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Kommerzielle Raumfahrt
Einklappen
X
-
Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenWieviele Starts waren Angekündigt? wieviele wurden durchgeführt?
Einen Kommentar schreiben:
-
Btw wie sieht es denn für dieses Jahr mit space X aus?
Wieviele Starts waren Angekündigt? wieviele wurden durchgeführt?
Einen Kommentar schreiben:
-
-
Zitat von FeydaykinJa zum Mülltransport
Nein du hast es nicht verstanden. Zumal wir hier nicht die PErspektive des Transportunternehmers haben sondern des Auftraggebers
Ausser natürlich, der Transporteur ist SpaceX. Denn da ist ja alles irgendwie böse und schlimm...
Eigentlich nicht weil die Fehlerquote von Schwerwiegenden Abweichung über 50% beträgt.
Qutasch die ganze entwicklung des ATV hat ganze 1.35 Mrd gekostest.
Wenn schon einer wirlich Private Raumfahrt macht (Wenn auch nur Suborbital) dann ist es Virgin.
Einen Kommentar schreiben:
-
Gemessen daran, dass die diesbezügliche Kapazität der Dragon praktisch jedes Mal ausgenutzt wird, sollte genügen um aufzuzeigen, dass diese Fähigkeit benötigt wird.
["Natürlich. Das macht jeder Transportunternehmer so. "
Nein du hast es nicht verstanden. Zumal wir hier nicht die PErspektive des Transportunternehmers haben sondern des Auftraggebers
Genau. Und deshalb ist deine (und Leitenbergers) Kritik völlig überzogen.
Ja, für ein paar Milliarden. Mit SpaceX ist die NASA da viel besser gefahren.
BTW die NAS und Dod haben 70% der Kosten von Space X getragen. Sie selber nur 10% der Kosten.
Deine 50% NASA Anteil sind eben der Momentane Stand von gebuchten Flügen und zu erwartenden Einahmmen (Ich denke da ist angesichts der Lage momentan min 1 Fehlstart drin.)
Wenn schon einer wirlich Private Raumfahrt macht (Wenn auch nur Suborbital) dann ist es Virgin.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von FeydaykinNaja das GEld was er verpulvert kam vom Staat.
Und keiner hatte Unbegenzte Mittel
Also die meiste3n Gelder bis jetzt stammen von der NASA, und von den anderen vermeintilchen Sattlitenstarts stehen die meisten noch aus.
Bitte wer soll Oribital sein.?
dann zahlt die NASA 85% des bisher ausgegebenen Geldes
und dann rechnet man zur Nutzlast noch Verpackung drauf und die Downmass auch
Mann muss immer die Auffälligkeiten im Verhältnis zum Einsaz sehen.
Ja, das ist eine Fähgikeit, aber dann sollte man den Bedarf dafür nicht aus den Augen Verlieren.
Und naja ein Upgrade für die bestehen Frachter wäre möglich gewesen.
Einen Kommentar schreiben:
-
Seinen Worten Taten folgen zu lassen und tatsächlich erst eine Rakete in den Orbit schicken, dann als erste private Firma eine Kapsel ins All schicken und sicher zurückholen ist wesentlich schwieriger. Vor allem, wenn man dafür nicht unbegrenzt viel staatliches Geld verpulvern kann
[QUOTEWie gesagt, die NASA macht nur einen Teil des SpaceX-Logs aus. Der Rest sind kommerzielle Kunden. Und welche "ungleichen Marktbedingungen" sollen das sein? Etwa dass Orbital mehr Geld für weniger Leistung erhält?
][/QUOTE]
Also die meiste3n Gelder bis jetzt stammen von der NASA, und von den anderen vermeintilchen Sattlitenstarts stehen die meisten noch aus. Zumal in dem Segment Ariane mehr Umsatz macht. Bitte wer soll Oribital sein.? Davon steht im Link nix, und ja es geht darum das beim ATV anders gerechnet wird.
Ja so ist es wenn man in den USA ist – erst wird subventioniert, dann zahlt die NASA 85% des bisher ausgegebenen Geldes (offizielle Zahlen vom COTS 2+ Flug) und dann rechnet man zur Nutzlast noch Verpackung drauf und die Downmass auch, damit man jedes Kilo doppelt zählt"
Wie gesagt: dieses Phänomen ist nicht auf SpaceX beschränkt. Erfahrungen muss man machen. Dem A380 sind schon Triebwerke explodiert, die 787 ist wegen brennenden Batterien am Boden. Etliche Autobauer mussten Autos zurückrufen, defekte Smartphones der neusten Generation sind auch bekannt... etc.
Zu Beginn der Sputnik-Ära wäre die NASA mit den Resultaten von SpaceX ziemlich zufrieden gewesen:
3 Totalverluste bei Falcon 1, dann 2 Erfolge.
Bei Falcon 9 zwei volle Erfolge, ein Teilerfolge und wenn die jetzige Dragon heil landet, müsste man diese Mission mindestens als 90%igen Erfolg bewerten.
Die Zahl der Starts soll auch langsam steigen von 4 über 6 auf 8 im Jahr.
Die Menge der Fracht wird als Vertragsbestandteil auch von rund 500kg auf rund 2t gesteigert werden müssen.
Der große Unterschied zu ATV und HTV ist ja auch das Fracht zurück zur Erde befördert werden kann, ansonsten ist dies z.Z. nur in sehr begrenztem Maß bei Rückflügen der Raumfahrer mit den Sojuskapseln, also ca alle 6 Monaten möglich.
Die Progress kann man nicht dazu nehmen, weil die Startpreise schon etliche Jahre alt sind und in Russland alles sehr teuer durch die Inflation wurde. Noch was fällt auf: Müll wird bei den anderen Transportern kaum entsorgt, scheint aber die Hauptaufgabe der Dragon zu sein. Wenn man die ATV und HTV mit 6.595 und 6.000 kg Müllkapazität voll nutzen würde, dann wären die noch billiger, das ATV würde so leicht Preise unter 29.000 Euro/kg oder 37.600 Dollar/kg erreichen, wäre also erheblich billiger als die Dragons
Und naja ein Upgrade für die bestehen Frachter wäre möglich gewesen.
Die Überprüfung von Experimenten auf der Erde ist also seit dem Ende des Shuttle-Programmes nur minimal möglich.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zu Beginn der Sputnik-Ära wäre die NASA mit den Resultaten von SpaceX ziemlich zufrieden gewesen:
3 Totalverluste bei Falcon 1, dann 2 Erfolge.
Bei Falcon 9 zwei volle Erfolge, ein Teilerfolge und wenn die jetzige Dragon heil landet, müsste man diese Mission mindestens als 90%igen Erfolg bewerten.
Die Zahl der Starts soll auch langsam steigen von 4 über 6 auf 8 im Jahr.
Die Menge der Fracht wird als Vertragsbestandteil auch von rund 500kg auf rund 2t gesteigert werden müssen.
Der große Unterschied zu ATV und HTV ist ja auch das Fracht zurück zur Erde befördert werden kann, ansonsten ist dies z.Z. nur in sehr begrenztem Maß bei Rückflügen der Raumfahrer mit den Sojuskapseln, also ca alle 6 Monaten möglich.
Die Überprüfung von Experimenten auf der Erde ist also seit dem Ende des Shuttle-Programmes nur minimal möglich.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von FeydaykinVisionen vom Billigen Raumflug und Marsflügen ist leicht zu bewerkstelligen bzw rauszuposaunen.
Und die Marktwirtschaft wird ja eben nicht berücksichtigt, weil eben die NASA ungleiche Marktbedingungen für die Anbieter schaft.
Ob es ein Fortschritt ist unausgereifte Technik zu benutzen und auf den Markt zu werfen ist ne Glaubensfrage.
Einen Kommentar schreiben:
-
Nach deiner Argumentation wäre aber auch die NASA 1968 nicht in der Lage gewesen Raumfahrt in irgendeiner Form zu betreiben.
Das schöne an der Sache ist aber doch, dass Space X wegen mir gerne auch in 5 Jahren pleite sein könnte. Den Entwicklungsschub, den solche Firmen der kommerziellen Raumfahrt verpassen, nehmen wir trotzdem mit
Musk ist auf jeden Fall ein Visionär. Ob er seine Visionen auch verwirklichen kann (über das Beachtliche, was er bisher geschaffen hat, hinaus) muss sich noch zeigen.
Und dann sind sie aus dem Markt draussen. Nennt sich "Marktwirtschaft". Tatsache ist, dass SpaceX mittlerweile ein Log mit über 4 Miliarden US$ Startverträgen aufzuweisen hat. Offenbar schätzen die relevanten Marktteilnehmer die Situation einiges positiver ein als du (oder Bernd Leitenberger).
Nein. Du behauptest, Musk hätte längst eine Dragon zum Mars schicken wollen oder so - dafür hast du keinerlei Belege geleistet - eben weil er das gar nie gesagt hat (zumindest für den Zeitraum bis jetzt).
Vielleicht - aber auf höherem Niveau. Nennt sich dann Fortschritt.
Dann sind die CFOs der Firmen, die Verträge über insgesamt 4 Mrd US$ eingegangen sind, wohl allesamt inkompetent...
ich warte jedenfalls mal auf den nächsen STart der Falcon.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von FeydaykinWenn du den Link gelesen hättest wüstest du das die NASA eben die Transportanbieter unterschiedlich entlohnt, und so die Dragon SChönrechnet
Ich halte Musk eben nicht für einen Visionär, und Space X nicht für die Offenbarung der Raumfahrt.
DA ist ja das Problem, Space X wird lezten Endes nicht wirklich Billiger sondern Teurer als die Alternativen.
Sag ich ja, viel PR Rummel
WEnn man sich im Vorfeld damit auseinandergesetzt hätte, dann war wohl Abzusehen das man eben nicht so eben die Raumfahrbrance aufrollt.
Mit der Falcon 1.1 fängt das mit den Kinderkrankheiten von Vorne an.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenMein Standpunkt ist eben das Space X eben nicht wirklich in der Lage ist Kommerzielle Raumfahrt zu betreiben
Das schöne an der Sache ist aber doch, dass Space X wegen mir gerne auch in 5 Jahren pleite sein könnte. Den Entwicklungsschub, den solche Firmen der kommerziellen Raumfahrt verpassen, nehmen wir trotzdem mit.
Einen Kommentar schreiben:
-
Ja, ich weiss, dass dir Bernd Leitenberger gefällt. Trotzdem hat deine Antwort nichts mit meiner Frage zu tun. Wenn du ein Paket verschickst (z.B. mit einem Postanbieter), dann bezahlst du selbstverständlich immer den Preis mit Verpackung. Die "Nutzlast" ist das, was dir als Transportanbieter übergeben wird, Verpackung hin oder her. Wenn die NASA 20 Tonnen Fracht zur ISS befördern will, dann sind das selbstverständlich 20 Tonnen inklusive Verpackung.
Schliesslich können diese ja auch nicht genug betonen, wie schlimm und böse doch diese SpaceX im Allgemeinen und Elon Musk im Speziellen ist - und jetzt, hach Gott, verrechnet er sogar die Verpackung!!!
Starts werden immer wieder mal verzögert, besonders wenn man in der Entwicklungsphase steckt, wie SpaceX. Die Preise in Verträgen werden sich mit Sicherheit nicht geändert haben. Aber auch hier: dass Dinge mit der Zeit teurer werden, ist kein Phänomen, das sich auf SpaceX beschrän
Will man immer noch, und so viel ich weiss, gab es nie einen Plan, das man vor dem März 2013 auf dem Mars landen wollte.
Dass du danach einen halben Blog-Post von Leitenberger reinkopieren musst, verstehe ich zwar nicht, macht auch nicht viel Sinn, tut aber nichts zur Sache. Du hast dazu offenbar nichts eigenes zu sagen.
Hab ich auch nie behauptet. Ich hab nur gesagt, Musk wüsste aus eigener Erfahrung, dass Raumfahrt komplex sei. Ja, genau, ich meinte dabei die letzten 10 Jahre Erfahrung.
Ellenlange Fremdtexte in eigene Beiträge zu kopieren finde ich irgendwie merkwürdig. Macht einen komischen Eindruck, so wie Bynaus schon schrieb, als wenn man selbst nichts eigenes beitragen kann.
Das nur mal so als Einwurf, eines ansonsten interessierten Mitleser
Nun das nennt man Quellen für Informationen liefern. Spart schon rescherche.
und wie ich erwähnte wird Space X seine Ankündigungen wohl nicht einhalten können. Mit der Falcon 1.1 fängt das mit den Kinderkrankheiten von Vorne an.
Mein Standpunkt ist eben das Space X eben nicht wirklich in der Lage ist Kommerzielle Raumfahrt zu betreiben, bzw, die Etablierten Unternehmen zu unterbieten. Naja die NASA ist ja sowiso nicht mehr auf dem Damm. Interessant wird es halt 2020 wenn die ISS außer Dienst geht.
Einen Kommentar schreiben:
-
Ellenlange Fremdtexte in eigene Beiträge zu kopieren finde ich irgendwie merkwürdig. Macht einen komischen Eindruck, so wie Bynaus schon schrieb, als wenn man selbst nichts eigenes beitragen kann.
Das nur mal so als Einwurf, eines ansonsten interessierten Mitleser.
Einen Kommentar schreiben:
Einen Kommentar schreiben: