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Glaubt ihr an Außerirdische?

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  • Sunny
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Eine Außerirdische Invasion kann auch "passiv" aussehen, indem die Außerirdischen sich einfach unter die Menschen mischen
    Wenn sie so aussehen wie Andorianer dürfte sich das als etwas schwierig erweisen.

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  • Knörf
    antwortet
    Eine Außerirdische Invasion kann auch "passiv" aussehen, indem die Außerirdischen sich einfach unter die Menschen mischen und nacheinander die wichtigen Ämter der Regierungen einnehmen usw. . Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Keine Zerstörung d.h. man kann die Gebäude und alles weiterhin nutzen, kein richtiger Krieg d.h. die Menschen leben weiter um als Wirte bzw. Untergebene von den Außerirdischen benutzt zu werden, keine Aufstände usw.. Da gibt es ein paar gute Filme, die über solche "Hintertüralieninvasionen" handeln wie z.B. "Sie leben" oder "The Faculty".

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Xalorr Torrux Beitrag anzeigen
    Dem schließe ich mich an Achielles.
    Ricker, wenn ein Schiff Lichteschwindigkeit ereicht ist es die Orrche Wolke natürlich keine Gefahr.
    Desweitern haben nur Spezial Sonden solche dichte Gebiete passieren können weil sie dfür ausgerüsstet wurden, alle anderen wurden mit einen Kurs programiert der die Asteroidengürtel umgeht.
    Ist es überhaubt sicher das einer der beidren Voyager Sonden die Wolcke passiert hat, es hieß schließlich nur das sie auserhalb des Solsystems sind und die Wolke umgibt das System ist aber kein Teil davon.
    Ich halte es für umwahrscheinlich das eine so Fragile Sonde unbeschadet durch diese dichte Wolke fliegen kann.
    Und über die Wolke weiß man nicht so viel wie viele denken.
    Die leichteste Art ist eine Art Sprung durch die Wolke in der Art wie Warpbantrieb um sich in ein anderen Raum zu bewegen und dan wieder im System in den Normalraum zu springen.
    Noch etwas, wenn eine Spezies derartige Technologie besitzen würde, von unserer Art weiß und Feindsehlige Intentionen hat dann wären sie schon vor Jahunderten aufgetaucht, den jetzt würde der Wiederstand einen großen Militärischen oder Biochemischen Aufwand bedeuten der aus meiner Sicht unangebracht wäre um so ein kleinen Planeten wie unseren der noch dazu schon zu ein großen Teil Ausgebeutet wurde(natürlich spreche ich nur von Bodenschätzen die nahe der Oberfäche sind).
    Ich wüsste zwar einige Gründe warum jetzt ein Angriff ideal wäre aber dann müsste der Grund den Aufwand rechtfertigen.
    Da Dein Nick relativ kompliziert ist, gehe ich mal davon aus, dass Du Wert auf eine korrekte Benennung legst. Ich finde es unhöflich, Nicks anderer User falsch zu schreiben, wobei ich für mich Riker (obwohl es viele im SFF gibt) und TWR (auch so in meiner Signatur) akzeptiere.
    Da wiederholt falsch: Oortsche Wolke. Den wiki-link hast Du offensichtlich nicht gelesen oder nicht verstanden. Die Wolke ist alles andere als dicht.

    Die beiden Voyagers und die beiden Pioneers sind mittlerweile etwa 3x soweit von der Sonne entfernt wie der Neptun, weniger als einen Lichttag.
    Da die Oortsche Wolke bis zu 1,7 Licht>jahre< von der Sonne entfernt ist und zum Sonnensystem gehört, werden die vier Sonden noch einige Jahrzehn>tausende< im Sonnensystem sein.

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  • Sotho TalKher
    antwortet
    Ich denke das eine außerirdische Bedrohung - eine Bedrohung ist noch kein Angriff - nicht die Menschheit einen würde.

    Erst ein durchgeführter Angriff und ein Neuanfang hätte etwas vereintes zur Folge.

    Legt man eine Zeitkoordinate lang genug an dann könnte die Menschheit vielleicht zusammenwachsen und zumindest kontinentaler regieren.
    Deutschland zusammengewachsen aus vielen kleinen einzelstaaten die nach und nach in mehrere Landesteile aufgingen... jetzt ist es die EU die zusammenwachsen will.
    Nordamerika könnte ein Land werden, Südamerika und Afrika kontinentale Regierungen bilden und die asiatischen Länder zusammenwachsen.
    Es bleibt nur die Frage der Zeit und des wollens.
    Aber ohne globalen Einfluß wird es immer zwei rivalisierende Machtblöcke geben.

    Dieser Einfluss muss aber nicht von außen kommen - zB die Erde in ST nach den eugenischen Kriegen.
    Bei der besiedelung anderer Planeten wie dem Mars könnte irgendwann gleich eine planetare Regierung gegründet werden.

    Einige ernsthafte Wissenschaftler haben schon in verschiedenen Abwandlungen gesagt:
    Ich weiß nicht ob es Außerirdische gibt, aber wenn sie zu uns kommen, dann sicher nicht in friedlicher Absicht.

    Und wenn eine fremde Rasse die Absicht hat die Menschheit anzugreifen, dann wird sie sicher auch Erfolg mit ihren zielen haben. Ausrottung oder versklavung. Zumindest nach unserem heutigen Stand der technik.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Ach Gott was hast du denn für Größenvorstellungen.

    und nein die Voyager Sonden und co sind keine Spezialsonden.

    Ich glaube du machst den Fehler und hälst die Oortsche Wolke für eine Wolke im Klassischen Sinne, großer Fehler

    Die Abstände zwischen einzelnen Elementen kannst du dir Denken, da ist mehr "Luft" zwischen als zwischen Erde und Mond, ich sage mal so, dort gegen ein massives Objekt jenseits von mm bis cm zu knallen, wäre so wie auf dem Atlantik von Flugzeugkloausschuss getroffen zu werden.


    den jetzt würde der Wiederstand einen großen Militärischen oder Biochemischen Aufwand bedeuten der aus meiner Sicht unangebracht wäre um so ein kleinen Planeten wie unseren der noch dazu schon zu ein großen Teil Ausgebeutet
    Angesichts dessen das wir ihnen Interstellares Reien unterstellen wäre der Energetische aufwand geradezu lachhaft für diese Spezies.

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  • Cmdr. Xalorr Torrux
    antwortet
    Dem schließe ich mich an Achielles.
    Ricker, wenn ein Schiff Lichteschwindigkeit ereicht ist es die Orrche Wolke natürlich keine Gefahr.
    Desweitern haben nur Spezial Sonden solche dichte Gebiete passieren können weil sie dfür ausgerüsstet wurden, alle anderen wurden mit einen Kurs programiert der die Asteroidengürtel umgeht.
    Ist es überhaubt sicher das einer der beidren Voyager Sonden die Wolcke passiert hat, es hieß schließlich nur das sie auserhalb des Solsystems sind und die Wolke umgibt das System ist aber kein Teil davon.
    Ich halte es für umwahrscheinlich das eine so Fragile Sonde unbeschadet durch diese dichte Wolke fliegen kann.
    Und über die Wolke weiß man nicht so viel wie viele denken.
    Die leichteste Art ist eine Art Sprung durch die Wolke in der Art wie Warpbantrieb um sich in ein anderen Raum zu bewegen und dan wieder im System in den Normalraum zu springen.
    Noch etwas, wenn eine Spezies derartige Technologie besitzen würde, von unserer Art weiß und Feindsehlige Intentionen hat dann wären sie schon vor Jahunderten aufgetaucht, den jetzt würde der Wiederstand einen großen Militärischen oder Biochemischen Aufwand bedeuten der aus meiner Sicht unangebracht wäre um so ein kleinen Planeten wie unseren der noch dazu schon zu ein großen Teil Ausgebeutet wurde(natürlich spreche ich nur von Bodenschätzen die nahe der Oberfäche sind).
    Ich wüsste zwar einige Gründe warum jetzt ein Angriff ideal wäre aber dann müsste der Grund den Aufwand rechtfertigen.

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  • Achilles
    antwortet
    Zitat von Talanch Beitrag anzeigen
    Glaubt ihr, dass die Menschen im Angesicht einer solchen außerirdischen, weltumspannenden drohenden Katastrophe ihre internen Konflikte und Streitigkeiten überwinden könnten? Wäre es vielleicht sogar möglich, dass dadurch auch dauerhaft eine friedlichere Welt geschaffen wird?
    Ich denke schon, dass eine alles umfassende Bedrohung aus dem Weltall – egal ob künstlich oder natürlich – die Menschheit gewissermaßen dazu zwingen würde, die Abwehrkräfte zu bündeln. Die Gemeinschaft ist nun mal stärker als jeder Einzelne, und jeder Staatsmann, der auch nur ein Fünkchen Verstand besitzt, wird sich dieser Erkenntnis nicht entziehen können. Insbesondere bei Bedrohungen durch Kometen wäre es äußerst fahrlässig, sich nur auf die eigenen Kräfte und Fähigkeiten zu verlassen. Dass internationale Abwehrsysteme – so kostspielig sie auch immer sein mögen – langfristig unverzichtbar sind, ist mehr als offensichtlich.

    Andererseits könnten einige gewissenlose und selbstsüchtige Staaten die „Gelegenheit“ nutzen wollen, sich aus gemeinschaftlichen Abwehraktionen bewusst herauszuhalten, in der makabren Hoffnung, dass ihre „irdischen“ Feinde/Konkurrenten ausgelöscht werden. Der Weg wäre dann frei für die vermeintliche Weltherrschaft, vorausgesetzt, es ist anschließend noch etwas da, worüber man herrschen könnte.

    Dass der Weltfrieden nach einem erfolgreichen Gemeinschaftsprojekt in greifbare Nähe rücken würde, wage ich allerdings zu bezweifeln. Die gelungene Abwehr einer gemeinsamen Gefahr würde sicherlich für kurze Zeit das weltumspannende Zusammengehörigkeitsgefühl stärken, doch nach und nach würden die alten Probleme und Feindbilder wieder in Erscheinung treten.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Ein ganz klares Nein.
    Bisher sind alle irdischen Raumsonden unbeschadet durch den viel dichteren Asteroiden-Gürtel (insgesamt ca eine Drittel Mondmasse) zwischen Mars und Jupiter gekommen. Körper in der Oortschen Wolke bewegen sich sehr langsam, siehe Keplersche Gesetze.
    Wenn man mit Lichtgeschwindigkeit fliegen könnte, dann hätte man sicher auch RADAR oder ähnliches, was einen früh genug vor Himmelskörpern warnen würde.
    Einige deiner Fragen klärt sicher der obige wiki-link in dem einige gute Grafiken sowie weitere links sind.

    Die von mir o.g. 4200 AE³ wären eine Kugel die ungefähr den ganzen Saturn-Orbit um die Sonne beinhalten würde. Da auf was draufzuknallen wäre schon sehr dilletantisch.

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  • Cmdr. Xalorr Torrux
    antwortet
    Aber denoch kann man da nicht so einafch durchfliegen wie das in SIFI so einfach möglich ist.
    Je nachdem müssen elendige Kursberechnungen vorgenommen werden um auch nur ein Grundkurs festzulegen, da die Wolke nicht berrechbar in ihren bewegung ist, müssen während des Fluges ständig Kurskorrekturen Vorgenommen werden.
    Und außerdem gibt es noch viele unbekannte varriablen in der Wolke die ein das durchfliegen sogar noch mehr erschwären könnten
    Ein Kleines Schiff könnte ohne größere Probleme hindurchfliegen aber gößeres ab 200m Hätte mit enormen Schwierikeiten zu kämpfen, gut lassen wir die Gravitation aus den Spiel, Denoch ist die Wolke kein Stilleben im Gegenteil sogar.
    Nachdem was ich weiß soll es eine Art Lücke oder Spalte geben in der eine sichere Pasage möglich ist, aber aus meiner Sicht ist es den Aufwahnt nicht wert.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    @ Cmdr. Xalorr Torrux und Feydaykin

    Ich liebe kreative Orthographie!

    Oortsche Wolke ? Wikipedia

    In einer Kugel mit einem Radius von 100.000AE ~ 1,6 Lj sollen sich eine Billion = 10^12 Objekte befinden.

    Diese Kugel hat ein Volumen von ~ 17 Lj³ oder 4,2 * 10^15 AE³
    Damit kommt auf 4200 AE³ ein Objekt, dies wäre ein Würfel von ~ 16 * 16 * 16 AE und davon werden nur die wenigsten die Größe eines Zwergplaneten haben, sondern fast alle sogar deutlich unter 1km³ sein.
    Deren Gravitation wäre also zu vernachlässigen.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Leider ist weder das eine noch das andere wirklich berechtigt.

    Unser Standort ist in der Habitalen Zone, was und somit genausogut wie die meisten anderen.

    Die Ortsche Wolke ist kein Hinderniss, und jedes System dürfte sowas in de Art haben.

    Ich meine du kannst dir ja mal die Durschnittlichen Abstände zwischen den Eisbrocken rausuchen, da passen ganze Planeten zwischendurch.

    was also die Aliens eher darin hinert hierherzukommen ist die Thermodynamik.

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  • Cmdr. Xalorr Torrux
    antwortet
    Es Gibt allein zwei Gründe die auch nur gegen eine Reise zu uns Sprechen.
    Ersten: Unsere Galaktische Position, wir befinden uns zwichen Null und rein Garnichts.
    Zweiter: Orrche Wolke die 3/4 unseres Sonnensystems wie eine Blase umgibt und damit ein Navigatorischer Albtraum darstellt.
    Einige der Brocken da drinn haben sicher eine
    eigene Gravitation und verursachen sicherlich ungenaue Scandaten.
    Natürlich kommt es immer auf die jeweilige Technologie an die die jenigen verwenden.

    Ich sag nur, holt mich einfach nur endlich von den
    Irrenhaus von Planeten ab und dan weg hier!!
    (lol)

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  • Sunny
    antwortet
    Zitat von Talanch Beitrag anzeigen
    Im Grunde sind wir ja jetzt wieder bei der Frage angelangt: Warum sollten intelligente Außerirdische, deren Technologie so hoch entwickelt ist, dass sie hunderte oder tausende von Lichtjahren zurücklegen können, ausgerechnet zur Erde fliegen um einen Krieg gegen uns anzufangen?
    Krieg vielleicht nicht unbedingt. Ich denke, wenn sie etwas von der Erde benötigen dann vielleicht eine Möglichkeit einen Stützpunkt in der Milchstraße zu etablieren. Dazu benötigen sie vielleicht ausschließlich den Planeten weniger die Lebewesen die auf ihm leben. Vielleicht wollen sie als Volk expandieren und benötigen die Menschen, um ihre Pläne umzusetzen oder sie benötigen uns als Sklaven vielleicht sogar als Wirte, da sie womöglich parasitäre Lebensformen sind oder sie benötigen die Lebewesen der Erde als Nahrung.

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  • Käffchen?
    antwortet
    naja wenn ich mir so die geschichte anschaue:

    - kolonisierung in afrika (einheimische stämme)
    - eroberung in mittelamerika (ureinwohner, stichwort inkas)
    - landraub in amerika (indianer)

    ne sinnvolle verreinigung gabs da meines wissen nach nicht. ausserdem muss man darüber nachdenken was es für ausserirdische sind, für mich gibts da 2 möglichkeiten:

    1) sind sind so extrem anders/weit/überlegen entwickelt das ihre "eroberung" in etwa so abläuft wie ein reagenzglas voller ecoli bakterien und einem laboranten mit einem fläschen abtötender säure. da steht so ein hollywood zusammenschluss nicht zur debatte.

    2) sie sind etwas weniger übermächtig. wird aber ein etwas weniger übermächtiger gegner hirnlos wie ein elefant im porzellanladen losphasern / lasern / desintegrieren ? ich würde meinen die benehmen sich ein kleinwenig schlauer nachdem sie mit einer überlichtschnellen flotte durch den weltraum gedüst sind. unterwandern, vorspiegeln falscher tatsachen, mindestens doch vorher einen angriffsplan schmieden der nicht lautet "feuer frei auf alles was vor die kanonen läuft" sondern strategische ziele beinhaltet die in betracht ziehen wie die struktur auf der erde so zusammenhängt.

    ...in beiden fällen erscheint mir eine "super-allianz" gegen einen "super-bösewicht" nicht naheliegend weils nicht logisch erscheint das so eine gefahr sich für alle beteiligten als solche präsentiert. das ist stoff aus dem märchen sind. wo das mmn noch am ehesten passieren könnte wäre eine stumpfe bedrohung durch ein naturereigniss, meteoreinschlag, strahlungsbedrohung etc. dort wäre eine zusammenarbeit für alle beteiligten die beste lösung.
    Zuletzt geändert von Käffchen?; 27.12.2012, 04:29.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Es ist eigentlich völlig egal, ob die Ausserirdische Bedrohung hier vorbeikommt, um Bodenschätze zu rauben oder billige Arbeitskräfte einzusammeln oder einen Gen-Waffentest auf einem bewohnten Planeten durchzuführen, ohne dabei eine höher entwickelte Species auszulöschen (ein Volk, das von Strecken von ausserhalb unseres Sonnensystems in kriegstauglicher Geschwindigkeit überbrücken kann, wird die Menschheit nicht als höher entwickelt einstufen) oder eigentlich nur den halben Atlantik zum Reinigen ihrer Treibstofftanks nutzen will - hat diese Bedrohung die Möglichkeit, mit uns zu kommunizieren, ist es Essig mit der großen Vereinigung der Menschheit. Die wird dann höchstens "im Großen und Ganzen" zu Stande kommen:

    - in jedem Streik, der bei Vollausfall der betroffenen Branche in kürzester Zeit zum Einknicken der Arbeitgeberseite führen würde, findet man immer schnell ein paar Streikbrecher
    - in jedem Krieg finden sich Überläufer
    - selbst in der ersten Version des jetzt gerade frisch aufgelegten Spiels "UFO - Enemy Unknown" hatten die ausserirdischen Invasoren den Missionstyp Unterwanderung zur Verfügung
    - die menschliche Rasse wird immer kümmerliche Fälle von charakterlosen, korrupten, egoistischen Abfallexemplaren hervorbringen

    Sobald also die Möglichkeit der Kommunikation gegeben ist, können wir 100% sicher sein, daß uns jemand verkaufen wird - bei Invasion morgen würde ich direkt Putin und Medwedew auf die Liste setzen. Und mal ehrlich: Wer so eine Strecke zurücklegen kann, wird ja wohl einen Allgemein-Übersetzer dabei haben, oder?

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