Glaubt ihr an Außerirdische? - SciFi-Forum

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Glaubt ihr an Außerirdische?

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  • xanrof
    antwortet
    Trotzdem wuerden jede Menge Leute ueberleben, den Angriff selbst und -in gemaessigteren Breiten- auch den kommenden Winter sowie die Zeit danach.
    Sprich: warum dann der Aufwand, wenn Invasoren eh in jeden Bunker reinsehen muessten, um auch die letzten potentiellen Widerstandskaempfer zu eliminieren.

    Also, biologische, chemische und radioaktive Waffen sind alle zu gefaehrlich, da
    * sie sich auch gegen die Invasoren wenden koennten.
    * Tier- und Pflanzenwelt und Gewaesser verseucht werden (warum sollten die Aliens ihre Vorratskammer vergiften?)
    Konventionelle Waffen sind zu ineffektiv, es bleiben zu viele Widerstandsnester.
    Irgendwie fuehrt das immer zur gleichen Frage: Warum sollten Invasoren ueberhaupt angreifen?

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  • Feydaykin
    antwortet
    Viren wären umständlich und gefährlich, weil die Teile hat mutieren. Zumal hätten sie das Problem das sie für einen speziellen Virus um eine genaue Kenntnis über den Menschen nicht umhin kommen. Der EMP ist ne gute Idee, danach einen winter warten und mal sehen was übrig ist.

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  • Bakkad Baran
    antwortet
    ein alien angriff könnte schneller stattfinden als wir vermutlich merken das es einer ist.

    wer von planet zu planet reisen kann braucht nur paar bomben oder raketen losschicken die möglichst zeitgleich auf der erde EMP und Bio Viren in großen Mengen verteilen - viren die direkt auf die menschen angesetzt sind und tiere und umwelt nicht schädigen

    das einzige was die menschen dann gemeinsam haben ist ihr untergang


    dennoch würde ich bei anders ablaufenden invasionen behaupten das vorerst alle zusammenarbeiten und im falle eines sieges wohl wieder die ursprünglichen politischen mächte greifen

    oder würde irgendwer sagen: Ab heute ist China Chef für uns alle ! ????
    vermutlich nicht

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  • Feydaykin
    antwortet
    @Irony

    also Stargate ist eher ein schlechtes Beispiel wie etwas ablaufen würden. Die Alieninvasion ist eher ein Schlechtes Beispiel, weil unrealistisch (Wir wären heutzutage einfach tod innerhalb von 48 Stunden)

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  • Cmdr. Xalorr Torrux
    antwortet
    "Der Mensch dultet nichts neben ihn was gleichwertig oder Höher als er selbst ist"
    Tatsache ist das die Menschen bei einer exterenen Bedrohung tatsächlich "fast" komplett geeint sein werden "Könnten".
    Die Frage ist eben wie sich diese Bedrohung manifistert.

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  • irony
    antwortet
    Es gibt auch diese typischen Buddy-Movies, wo sich zwei gegensätzliche Charaktere zusammenraufen müssen. Es kommt auf die Umstände an, ob irgendwelche Menschen oder Gruppen ihre Differenzen zum beiderseitigen Vorteil überwinden können. Z.B. bin ich mir ziemlich sicher, dass bei einem Angriff von Aliens kaum ein Land ein paar Millionen Flüchtlinge aufnehmen würde.

    Die Zusammenarbeit würde sich eher auf eine Koordinierung der Streitkräfte beschränken, den Austausch von Informationen, Wissenschaftlern, usw. Aber dauerhaft wäre das nicht. Man sieht es ja auch in der Serie Stargate, wie so etwas abläuft.

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  • Niven
    antwortet
    Zitat von Talanch Beitrag anzeigen
    Glaubt ihr, dass die Menschen im Angesicht einer solchen außerirdischen, weltumspannenden drohenden Katastrophe ihre internen Konflikte und Streitigkeiten überwinden könnten? Wäre es vielleicht sogar möglich, dass dadurch auch dauerhaft eine friedlichere Welt geschaffen wird?
    In John C. Aldersons Kurzgeschichte Pack den Stier bei den Hörnern ist das Gegenteil der Fall (Auszug Geschichten/Romane zum Thema Menschenfleisch als Nahrung von Außerirdischen gesucht - SF-Netzwerk )...

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  • xanrof
    antwortet
    In irgendeinem der Katastrophen-Threads wurde das schon mal angesprochen, ging um einen bevorstehenden Asteroideneinschlag...

    Ich wuerde sagen, kommt auf die Gefahr an, weil...
    • erstmal ist sich jeder selbst der Naechste, das gilt auch fuer Laender bzw. deren Regierungen. Geht es nur darum, eine gewisse Zeit zu ueberstehen ("bis der Rauch verflogen ist"), wird wohl jedes Land zunaechst auf seine eigenen Ressourcen zurueckgreifen - und diese auch erstmal fuer sich beanspruchen. Ich denke da Vorraete (Nahrung, Energie, ...). Moeglicherweise gibt es Regelungen innerhalb der Buendnisse (NATO, etc.), sich zu helfen, das weiss ich nicht.
    • Ginge es aber darum einen absoluten Overkill abzuwehren (Riesenasteroid, Alien-Angriff, ...), dann wuerde ich meinen, dass allein der Ueberlebenswille Regierungen dazu bringt, zusammen zu arbeiten. Selbst, wenn das bis dato unmoeglich schien.

    Und mal im Ernst:
    In der gegenwaertigen geopolitischen Lage sind die Einzelgaenger-Staaten (die "Achse des Boesen" u.a.) doch allesamt solche, die in einer entsprechenden Situation eher zu den Bittstellern gehoeren wuerden.
    Die grossen Maechte (der "Westen", Russland, China, Indien) haben bereits jetzt schon genug Handelsbeziehungen, das sie auch in einer globalen Krise zusammen finden wuerden.

    Ich bin da recht optimistisch.

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  • Feydaykin
    antwortet
    DAuerhaft weiß man nicht, aber in der akkuten Bedrohungslage würde da sicherlich geschehen

    siehe dazu Spieltheorie der VWL

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  • Talanch
    antwortet
    Außerirdische Bedrohung => geeinte Menschheit?

    Hallo!

    Die meisten von euch kennen bestimmt den Film "Starship Troopers". Was mich daran besonders interessiert ist die Tatsache, dass die Menschen sich unter einer Führung vereint haben, um den außerirdischen Gegner zur Strecke zu bringen.
    In "Deep Impact" ist es ganz ähnlich: Ehemals verfeindete Nationen arbeiten zusammen und tauschen Technologien aus, um die Lage in den Griff zu kriegen. Nur dass hier die Bedrohung durch einen Kometen hervorgerufen wird.
    Und das Comic-Buch "Watchmen" hat ebenfalls ein vergleichbares Thema.

    Hier ist meine Frage:
    Glaubt ihr, dass die Menschen im Angesicht einer solchen außerirdischen, weltumspannenden drohenden Katastrophe ihre internen Konflikte und Streitigkeiten überwinden könnten? Wäre es vielleicht sogar möglich, dass dadurch auch dauerhaft eine friedlichere Welt geschaffen wird?

    Danke schon mal für eure (mit Sicherheit lesenswerten) Kommentare!

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  • Darth Sidious
    antwortet
    Diese Satellitenschüssel seht ihr in Part 3.

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
    Das spielt doch keine Rolle, die Prozentzahlen ändern sich deswegen nicht. Es gibt im SI-System nur eine Einheit der Energie, und die heisst Joule (Watt ist eine Leistung, also Energie pro Zeit). Da Materie eine Form von Energie ist (gemäss E = mc^2), kannst du die Energie äquivalent auch in kg ausdrücken (mit c^2 als Umrechnungsfaktor), oder in sonst irgend einer Masseneinheit (z.B. Gramm, oder auch Elektronenvolt).
    Ja, damit hast Du sicher recht und ist ja auch sehr einleuchtend. Danke dafür, dass Du es hier so klar herausstellst.


    Zitat von Käffchen? Beitrag anzeigen
    also ich kenne diese einheit nicht, aber materie besteht ja auch aus energie. spielst du vielleicht darauf an ? die kernkraft (vielleicht der falsche begriff) hält die materie zusammen. und da kann man ja dann hochrechnen wieviel "energie" nötig ist alles materielle was wir sehen zusammenzuhalten.
    Oder so, wie Du es im ersten Satz formuliert hast. Im Grunde ist Materie eine Energieform ("kondensierte" Energie), so wie Eis eine Form von Wasser ist. Masse ist eine Eigenschaft, die Energie aufweisen kann (aber nicht muss), so wie Ladung eine Eigenschaft ist, die vorliegen kann (oder auch nicht).

    Materie lässt sich eben direkt in Joule umrechnen (oder eben in geometrischen Einheiten).

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  • Käffchen?
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Ich wollte eigentlich nur wissen, in welcher Einheit diese Prozentangaben gemeint sind; in anderen Worten, auf welcher Basis hier Energie und Materie miteinander verglichen werden
    also ich kenne diese einheit nicht, aber materie besteht ja auch aus energie. spielst du vielleicht darauf an ? die kernkraft (vielleicht der falsche begriff) hält die materie zusammen. und da kann man ja dann hochrechnen wieviel "energie" nötig ist alles materielle was wir sehen zusammenzuhalten.

    zum anfangsthema: nein glaube ich nicht. es würde einfach keinen sinn machen das jemand so weiterentwickeltes sich hier "versteckt" um "irgendwas zu beobachten". die wissenschaftler im labor verstecken sich ja auch nicht vor versuchstieren. wenn sie eine bestimmte handlung untersuchen wollen (...gegen das argument: die wollen unsre unbeeinflusste lebensweise beobachten) benutzen auch heutige wissenschaftler zwang. irgendwelche injektionen und testumgebungen. ist einfach viel effizienter die bedingungen mal-schnell selber zurechtzulegen als "zu warten und zuzuschauen".

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  • Darth Sidious
    antwortet
    Natürlich glaube ich an Außerirdische allerdings denke ich das vielleicht nur jeder 50000 (intelligente) Lebensformen besitzt, und sie den Menschen auf der Erde wenn sie eine Lebenserwartung von 500 Jahren oder mehr haben weit vorraussind, und bestimmt Raumschiffe mit halber Lichtgeschwindigkeit oder mehr besitzten. Es gibt ja soweit ich weiß in Amerika einen Satelliten der das All nach Aliens durchsucht und noch nichts gefunden hat, wisst ihr wie weit seine Reichweite ist??? Ich habe das glaube ich in irgeneinem Part von "Akte Enterprise" auf Youtube gesehen, klickt euch mal durch:
    Die Akte Enterprise - Dokumentation Pt. 1 - YouTube
    Die Akte Enterprise - Dokumentation Pt. 2 - YouTube
    Die Akte Enterprise - Dokumentation Pt. 3 - YouTube
    Die Akte Enterprise - Dokumentation Pt. 4 - YouTube
    Die Akte Enterprise - Dokumentation Pt. 5 - YouTube
    Die Akte Enterprise - Dokumentation Pt. 6 - YouTube
    Die Akte Enterprise - Dokumentation Pt. 7 - YouTube
    Die Akte Enterprise - Dokumentation Pt. 8 - YouTube
    Die Akte Enterprise - Dokumentation Pt. 9 - YouTube
    Die Akte Enterprise - Dokumentation Pt. 10 - YouTube
    Viel Spass, für jeden Trekkie ein Muss das zu sehen!!!!

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  • Bynaus
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon
    Ich wollte eigentlich nur wissen, in welcher Einheit diese Prozentangaben gemeint sind; in anderen Worten, auf welcher Basis hier Energie und Materie miteinander verglichen werden (Gramm, Watt, ...).
    Das spielt doch keine Rolle, die Prozentzahlen ändern sich deswegen nicht. Es gibt im SI-System nur eine Einheit der Energie, und die heisst Joule (Watt ist eine Leistung, also Energie pro Zeit). Da Materie eine Form von Energie ist (gemäss E = mc^2), kannst du die Energie äquivalent auch in kg ausdrücken (mit c^2 als Umrechnungsfaktor), oder in sonst irgend einer Masseneinheit (z.B. Gramm, oder auch Elektronenvolt).

    Zitat von Dannyboy
    Soweit ich weiß, ist es ziemlich sicher ausgeschlossen, dass ein großer Teil der Dm aus baryonischer Materie besteht.
    Jep. Siehe z.B. hier: Dark matter - Wikipedia, the free encyclopedia

    Die Sache mit den Superflares ist interessant. Wenn sich diese wirklich durch die Anwesenheit von Planeten nahe am Stern erklären, erklärt dies gleichzeitig sehr elegant, warum das Sonnensystem innerhalb der Merkurbahn keine Planeten hat (obwohl das für die grosse Mehrheit der Sterne da draussen offenbar anders ist). Hätte es welche, wären wir ganz einfach nicht da.

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