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Entwerft ihr Scifi-Raumschiffe
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Hier ein Erstentwurf für das Datenblatt. Die finale Version werde ich dann wohl im Hochformat anlegen, auf dem ich die Draufsicht um 90 Grad drehe und die Frontansicht unter die Heckansicht setze. Dadurch wird sich dann, neben dem nötigen Platz für die technischen Daten, auch noch Platz für mehr dieser kleinen Detailansichten auf der linken Seite ergeben.
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Ich verwende hier für alle meine RC Modelle Bügelfolie von Oracover in verschiedenen Farben.
Das ist schnell, leicht und einfach, als wenn ich da jetzt eine aufwendige Lack Lackierung mache.
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Update
Da sieht man zu, das man den Rahmen gebügelt bekommt um den dann später teilweise wieder auf zu schneiden.
Genau das habe ich jetzt getan. Hintergrund ist der, das auf der Bügelfolie kein Kleber hält.
Es fehlen an dem Rahmen noch ein paar Teile die jetzt noch dran müssen. Das Balsaholz wird einmal rund um geklebt an den Stellen wo die Folie ab ist.
Hatte nicht eher Zeit dafür.
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Modellbau ist ein wundervolles Hobby. Als Schuljunge habe ich mit Papier-Flugzeugmodellen angefangen. In den 60er/70er gab es in der DDR ganz dolle Modellbögen. Gedruckt auf Metallfolie. Gibt es zwar zum Teil wieder als Reprint, aber nur auf normalen Karton. Später habe ich Holzschiffmodelle gebaut. RC-Flieger waren immer mein Traum, aber geldlich unerschwinglich und auch mit den privaten RC-Lizensen war das so seine Sache. Später waren dann Plasteflugzeugmodelle mein Ding. Vor allem nach der Wende. Denn leider gab es in der DDR keine speziellen Farben für die Modelle wie heutzutage die von Revell & Co. Das letzte was ich gebaut habe war vor einigen Jahren die 1:350er Enterprise A. Jetzt habe ich mich auf 3DS MAX konzentriert, mit zunehmenden Alter sind die Hände (grade beim bemalen) nicht mehr so ruhig.
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Hallo Holger
Ja, es sind extrem viele Kleinteile die da im Modellbau zusammen kommen. Ich baue nicht jeden Tag, aber ich ziehe meine Modelle schon einigermassen durch. Es gibt auch Phasen wo ich Sachen nicht habe, sondern erst wieder bestellen muss. Das bedeutet dann automatisch wieder ein paar Tage oder Wochen Pause.
Ich bin seit über 40 Jahren leidenschaftlicher RC Flugmodellbauer, aber ich bin auch leidenschaftlicher Science Fiktion Fan seit ich in den 60 Jahren Raumschiff Enterprise und Raumpatrouille ORION gesehen habe. Nachdem ich jahrelang Seglflugmodelle umd Motorflugzeuge gebaut habe, hatte ich dafür irgendwann keine Lust mehr und habe ein paar Jahre Pause gemacht.
Irgendwann juckte es aber wieder in den Fingern und die Lust am bauen war wieder da. Wieder Segler bauen, hatte ich keine Lust und so kam ich auf die Idee flugtüchtige Raumschiffe und Raumstationen zu bauen. Das macht irre Spass.
Ihr baut ja auch eure Modelle zwar nicht so wie ich, aber dafür wunderschön am PC.
Was jetzt schöner ist, real als Modell oder am PC ist Ansichtssache. Das muss jeder für sich entscheiden.
Mit meinen Raumschiffmodellen brauche ich aber nicht am Modellflugplatz erscheinen. Das gibt nur böse Blicke und dumme Kommentare wie: Kann der auch Lichtgeschwindigkeit" wie im Film.
Wenn ich aber damit zu einer Science Fiktion Ausstellung gehe, fühle ich mich da sehr gut aufgehoben.
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Sind aber extrem viel Klein- bzw. Einzelteile zu verarbeiten. Hast Du immer mal Deine Phasen wo Du baust und dann mal wieder nicht, oder ziehst Du Dein Projekt mehr oder weniger Tag für Tag durch?
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Ich habe mich heute abend mal um meine beiden länglichen Platten aus Balsaholz gekümmert.
Ich habe in jeder Platte mal 4 kleine Schlitze angebracht. In den Schlitzen habe ich testwese mal 4 Ausgüsse dringesteckt.
Durch diesen Ausguss läuft später auch der Verbindungsdraht zwischen den beiden Ruderhörnern vom Servo und vom Greifer.
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Nachdem ich nun die 8 Greifer fix und fertig gebügelt habe und die beiden Halter aus Alu gebogen habe, musste ich das Dock auch mal unter der Decke hängen sehen. Zwar noch ohne Greifer aber immerhin.
Ich habe heute am Dock weiter geschliffen und angepasst. Die beiden länglichen Seiten müssen ja auch noch verschlossen werden. Die werden aber verschraubt und nicht verklebt, damit ich dann später, wenn etwas sein sollte da noch dran kann.
Was auch noch fehlt ist die komplette Beschriftung und das richtige Outfit.
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Eigentlich dachte ich, ich hätte die 8 Greifer fertig. Simmt auch, bis auf eine Kleinigkeit.
In jedem Rahmen müssen ja noch 3 kleine Platten mit Anschlussdraht eingeklebt werden.
Also habe ich heute abend erst mal die Messingdrähte auf passende Länge gebracht. Die werden in den nächsten Tagen, nachdem ich in den Greifern die passenden Schlitze angebracht habe, mit Uhu Plus Endfest 300 eingeklebt.
Die kleinen Platten hatte ich im 3D Drucker in PLA weiss ausgedruckt und dann kupferfarbend angemalt.
Testweise habe ich die schon mal so lose eingelegt.
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Update des Weltraumdocks
An den länglichen Seiten sind jetzt noch ein paar kleine Balsaflächen eingeklebt worden.
Aus dem Mittelteil schauen jetzt 2 Antennen heraus, eine links und eine rechts.
Die länglichen Flächen aus Balsa habe ich hier auch schon passend zurecht geschnitten. Die werden nicht eingeklebt, sondern mit Kunstoffschrauben festgeschraubt. Ich muss das Teil auch warten können, falls es Probleme mit den Servos oder der Elektronik gibt.
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Update
Da ich hier lange nichts mehr geschrieben habe, wird es Zeit für ein kleines Update.
Ich bin immer noch beim Bau des Weltraumdocks der ANTARESS Klasse aus Star Trek Nemmisis.
Ber Bau ist mittlerweile weit fort geschritten und ich habe die 8 Greifer gebügelt und schon mit Led Beleuchtung versehen. An den 8 Greifern sind 96 Leds in weiss und blau eingebaut.
Auch der Rahmen des Docks ist soweit fertig. Ich habe 8 Microservos eingebaut, für jeden Greifer ein eigenes Servo.
Das Dock selber kann später nicht fliegen, sondern wird unter die Decke gehängt. Die Greifer kann ich per Funke ein und ausfahren und die Bel. kann per Funke geschaltet werden.
Sobald die Greifer ausgefahren sind, kann meine Enterprise 1701A real einfliegen und andocken. Danach schliessen die Greifer wieder und die Monteure die in dem Weltraumdock arbeiten, können das Raumschiff warten.
Ee müssen hin und wieder neue Lithiumkristalle und neue Krypthonkristalle eingebaut werden.
Ebenso ist eine Diagnose der Ebene 7 und 10 nötig.
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Sodele - endlich habe ich es mal geschafft, mein ANDROMEDA-KLASSE Modell neu zu texturieren und, passend zur MU-Version, nun auch eine Version für das Primäruniversum zu basteln. Das hatte ich lange genug vor mir her geschoben.
Dies hier ist (der Einfachheit halber, da die MU-Version mit dieser LIGHTWAVE-Version entstand) das Modell in der 11.5-Version. Das Modell werde ich nun in das neue Format für LW 2019 übertragen und dort die Materialeigenschaften (die noch nicht ganz perfekt sind) optimieren. Ich werde bei der 2019-Version dann auch die Bussard-Kollektoren etwas aufarbeiten - zum damaligen Zeitpunkt habe ich die noch sehr einfach gehalten und statt mir leuchtenden Objekten und einem Rotor hinter der Bussardkuppel einfach mit einer Textur gearbeitet.
Hier ein erster Beauty-Shot mit der 11.5-Version:
- Mesh by me
- Background by QAuZ
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