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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    So how long will it take to get there?

    Star Wars: we might get there in a few days
    Halo: we might get there in a week
    Star Trek: we might get there in a month
    40k: we might get there
    Bei Star Trek sind es wohl eher Dekaden. Die Tage bis wenige Wochen sind für Star Wars aber zutreffend. Deren Schiffe sind schon verdammt schnell
    Und bei WH 40K sollte das MIGHT definitiv groß geschrieben werden.
    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
    Werden bei Sprungantrieben (wie in NewBSG) die Berechnungen für die Sprünge mit einbezogen? Sonst haben wir zwei eindeutige Gewinner.
    Also bei Sprungantrieben sollte man die Durchschnittsgeschwindigkeit benutzen. Heißt, Brechnungsdauer + Cooldown. Der Unwahrscheinlichkeitsantrieb gewinnt trotzdem mit weitem Vorsprung.
    Funfact: The Flash hat mal ein Wettrennen gegen jemanden mit einem Teleporter mit sofortiger Teleportation gewonnen. Heißt, er hat die Strecke in unter einer Plancksekunde zurückgelegt.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Es gab da mal so eine Art Vergleich der verschiedenen FTL-Systeme gängiger SciFi-Universen, und wie schnell die ungefähr sind, nicht direkt in Lichtjahren gemessen, sondern eher in Flugzeit für einen Flug durch die Star-Wars-Galaxie:
    Werden bei Sprungantrieben (wie in NewBSG) die Berechnungen für die Sprünge mit einbezogen? Sonst haben wir zwei eindeutige Gewinner.

    Hades

    Ich habe mal deinen Jäger in eine FBX-Datei konvertiert in Lightwave geladen und eine kleine Testszene mit einem meiner Hintergründe gerendert.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

    Der Wert für den Sternenzerstörer scheint mir für das Gesehene viel zu gering, der Wert für den Falken ziemlich ambitioniert.

    Bei rund 20.000.000c wäre ich mit an Bord. Damit meine ich, diesen Wert als Durchschnittswert und nicht Bleifuß, nach dem Motto: "Was haste - was kannste?". Wobei immer noch die Frage wäre, ob dieser Wert bei einer Dauerbelastung von rund 40 Tagen (und man will ja auch irgendwann zurück) haltbar sein könnte, oder ob man hier signifikant weniger Speed rechnen müsste.
    Es gab da mal so eine Art Vergleich der verschiedenen FTL-Systeme gängiger SciFi-Universen, und wie schnell die ungefähr sind, nicht direkt in Lichtjahren gemessen, sondern eher in Flugzeit für einen Flug durch die Star-Wars-Galaxie:



    So how long will it take to get there?

    Star Wars: we might get there in a few days
    Halo: we might get there in a week
    Star Trek: we might get there in a month
    40k: we might get there

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Da wäre dann die Frage wie oft der Falke durch die Galaxie springt bis er ne Wartung braucht. Reichweite durch Treibstoff beschränken wäre ja zu einfach zu lösen.
    Es gab in den Büchern wie ich bisher so gefunden habe 2 nennenswerte Erwähnungen. Ein Sternzerstörer, aber nicht auf voller Leistung, 11.000c, der Falke 54.000.000c. Das zweitere wäre für die Strecke Milchstraße Andromeda 17 "Standartrotationen" wie man bei Star Wars zu einem 24h Tag sagt
    Der Wert für den Sternenzerstörer scheint mir für das Gesehene viel zu gering, der Wert für den Falken ziemlich ambitioniert.

    Bei rund 20.000.000c wäre ich mit an Bord. Damit meine ich, diesen Wert als Durchschnittswert und nicht Bleifuß, nach dem Motto: "Was haste - was kannste?". Wobei immer noch die Frage wäre, ob dieser Wert bei einer Dauerbelastung von rund 40 Tagen (und man will ja auch irgendwann zurück) haltbar sein könnte, oder ob man hier signifikant weniger Speed rechnen müsste.

    Sei es drum, man muss nicht eine andere Galaxie anfliegen, denn die eigene ist kein Dorf (auch wenn viele TV-Serien und/oder Filme ein anderes Bild vermitteln wollen). Eine Galaxie (wie die Milchstraße) ist f**king groß. Da würden einige Millionen Jahre nicht reichen, um auch nur einen Bruchteil wirklich zu erkunden. Auch mit gezeigter Technik nicht.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Erster C4D Testlauf, nachdem ich endlich mal SketchUp wieder zum laufen gebracht habe:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht Name: Fighter Hades.png Ansichten: 0 Größe: 1,20 MB ID: 4599217
    Wow. Das macht aus der Sketchup Bastelei gleich nochmal was ganz anderes. Hut ab.


    Was mir noch eingefallen ist, wenn du den diesem Hersteller zuordnest, der für die KUS /Droidenarmee gearbeitet hat, die hatten ja diesen Droiden Tri-Fighter gebaut, könntest diesen hier ja als einen Vorgänger oder Verwandten hinstellen, und die Flügel etwas dahin gehend anpassen, das sie dem ähnlicher sind ^.^
    Ich werd mal schauen wer die Droiden Schiffe so gebaut hat. Ich nehm halt gerne bestehende Firmen für sowas, damit man nicht immer was neues erfinden muss, gibt ja Ansich schon so viel

    Ich hab übrigens in der ganz groben Fassung auch mit Hintergedanken auf den Tri-Fighter ein Bomber in der mache der auf der selben Grundform wie der Fighter basiert.

    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
    Das mit dem Flug in andere Galaxien kann man trotz hoher ÜL-Faktoren schnell abwürgen. Man geht einfach davon aus, dass die Schiffchen (ohne längere Werftüberholung der Triebwerke und der Nebenaggregate) diese großen Entfernungen nicht schaffen und nach (was weiß ich denn - 200.000 bis 300.000 Lichtjahren?) auf der Strecke bleiben würden, weil denen danach der Antrieb verreckt (oder alternativ um die Ohren fliegt). Sprich: Schnell genug könnten die Hobel sein, aber die Reichweite...
    Da wäre dann die Frage wie oft der Falke durch die Galaxie springt bis er ne Wartung braucht. Reichweite durch Treibstoff beschränken wäre ja zu einfach zu lösen.
    Es gab in den Büchern wie ich bisher so gefunden habe 2 nennenswerte Erwähnungen. Ein Sternzerstörer, aber nicht auf voller Leistung, 11.000c, der Falke 54.000.000c. Das zweitere wäre für die Strecke Milchstraße Andromeda 17 "Standartrotationen" wie man bei Star Wars zu einem 24h Tag sagt

    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Hades Ich hab mal was ausprobiert, weil dein Cockpit so auffällig dicke Streben hat. Persönlich würde ich die vielleicht um 45 Grad drehen, und etwas schlanker machen, denn derzeit ist zumindest für mich die obere Strebe ziemlich genau im Weg und blockiert die Sicht nach oben ^.^



    Nicht wundern, wenn du das Glas nicht siehst, ich hab das mal für den Pathtracer fast unsichtbar machen müssen, weil das in UE noch nicht so sauber arbeitet mit gebogenen Scheiben, die verzerren alles viel zu stark, und sind nicht so wie zB unsere Autoscheiben.
    Ja, viele Cockpits bei Star Wars haben eh keine Sicht nach oben (Die TIEs haben da glaub ich noch n kleines Fenster in der Luke), da hab ich mir schon eingebildet das Cockpit ist mit den Scheiben nach unten schon über durchschnittlich. Aber deine Demonstration ist schon beeindruckend, und ja, ich werd mal drüber nachdenken die Streben noch um 45° zu drehen. Die Grund Idee von dem Aufbau hab ich von meinem XT660 Personentransporter, da haben die seitlich Streben noch Instrumente und Bildschirme getragen. Das ist hier ja nicht der Fall

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  • Suthriel
    antwortet
    Hades, erinnerst du dich noch an diesen Klopper hier? ^.^

    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Nach dem ich es allen Ernstes net geschafft habe meinen Gedanken mit Papier und Bleistift bzw Paint Luft zu machen hab ich jetzt einfach mal 3 Tage hier und da n bischen rum modeliert und hier is die erste Version meines Stadtschiffs:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: fetch?id=4265370&d=1552710886.jpg
Ansichten: 118
Größe: 191,6 KB
ID: 4599286
    Bin beim stöbern durch meine alten C4D-Dateien auch wieder darüber gestolpert, und hab das auch mal spontan nach Unreal geschoben, mit ein paar provisorischen Materialien Ohne Pathtracer, einfach nur die gannz normalen Unreal Engine 5 Rendersettings, wie sie in Echtzeitrenders (aka Spiele) verwendet werden



    Mir gefällt die Kiste immer noch ^.^

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Schön das es heute solche Möglichkeiten gibt. Im meiner Holzmodellbauphase (ist gut 45 Jahre her) hatte ich nur die Laubsäge. Die Nacharbeit mit Feile, Holzspachtel und Schleifpapier war da immens.
    Wer weniger handwerklich begabt ist, und dafür etwas mehr Geld ausgeben kann, kann heutzutage auch seine Baupläne als zB Vektordatei an eine der zahlreichen CNC-Fräs-Firmen schicken, und die fräsen das dann für einen. Einfach mal nach "cnc fräsen lassen" oder "holz laser schneiden" suchen. Wäre für all jene interessant, die nur mal ein oder zwei Modelle bauen wollen, und sich deswegen nicht extra eine eigene CNC oder Laser-Schneider zulegen wollen.

    Eines der erstbesten Ergebniss für Laserschneiden ^.^



    Dieses Modell hier

    I added instructions!I recently discovered that some people are selling my design files as their own. While you are free to make and sell models from my designs, the files themselves are a gift to the community for teaching me so much and should remain that way. Don't be a jerk.I couldn't find a good laser cut model of the original USS Enterprise from Star Trek so I spent the last month or so making this. There was a lot of trial and error and many late nights and wasted plywood and MDF. It isn't exactly to scale but I did my best with the tools and materials I'm using. I've included a CDR, DXF, DWG and PDF files. I'm using CorelDraw X7 and it stinks at any format other than CDR and PDF so those might be the only ones that work right for you.This is designed to be used with 3mm plywood or MDF.


    Für angeblich nur 18,05 Euro? o.O Jepp, das klingt nach was, was man mal aus Spaß probieren kann

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  • Holger58
    antwortet
    Schön das es heute solche Möglichkeiten gibt. Im meiner Holzmodellbauphase (ist gut 45 Jahre her) hatte ich nur die Laubsäge. Die Nacharbeit mit Feile, Holzspachtel und Schleifpapier war da immens.

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  • alf-1234
    antwortet
    Nach sehr langer Zeit bin ich jetzt angefangen, die CNC gefrästen Teile zu entgraten und zu schleifen. Das wird jetzt der 2. Versuch, die USS Reliant doch noch zum fliegen zu bekommen. Mal schauen, was da demnächst noch für Überraschungen kommen.

    Länge 120cm und Breite 90cm
    Angehängte Dateien

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Diese festen Routen waren wohl sowas wie die Autobahnen, wo die Antriebe voll aufdrehen konnten, ohne auf irgendwas Rücksicht nehmen zu müssen. So wie ich das bisher immer verstanden hatte, konnte man zwar von überall nach überall springen, wenn man einen einigermaßen sicheren Kurs berechnen kann, aber das heisst nicht, das man auf diesen Kursen die Maximalgeschwindigkeit fliegen sollte oder könnte. Hyperantriebe werden ja zumindest immer noch von Schwerkraftfeldern beeinflusst, und wer weiss, von was noch alles.
    Bei festen und erprobten Routen kann man dagegen davon ausgehen, das die frei von allen Annomalien sind, die umflogen werden müsssen, das da auch keine Piraten am Start oder Ende lauern, die einen abfangen (bzw. das da örtliche Sicherheitskräfte nicht weit sind), und natürlich, das man auch fleissig seine Mautgebühren an den Raumstationen zahlen darf, was bei Nichtzahlung in Blockade endet

    Du hast ja gesehen, was da zB immer auf Coruscant los war, da flog auch fast jeder auf festgelegten Routen, weil da einfach so viel Verkehr war, das es für alle sicherer war, wenn man auf bestimmten Routen fliegt, statt jeder querfeldein. Und wenn du das mal auf galaktischen Handel hochrechnest, was da wohl so los sein müsste, ists wohl schon leichter vorstellbar, warum man da lieber für jeden feste Routen empfiehlt, zumindest für alle Handelsschiffe und Transporter.

    Und vermutlich geht das berechnen auch schneller, wenn die Kurse bereits erforscht und überall gespeichert sind. Dann braucht das Schiff nur zum festgelegten Startpunkt zu navigieren und dann den Kurs laden und durchstarten, statt mühselig berechnen.
    Das gehörte weitgehend mit zu den Dingen, die ich mir so vorgestellt habe.

    In der (sehr guten) Thrawn-Trilogie kam auch noch der Faktor Gravitation ins Spiel. Durch diese wird zumindest in dieser Trilogie die Hyperfähigkeit teilweise oder (je nach stärke der Gravitation) ganz eingeschränkt. Das ermöglicht in der Trilogie u.a. den Interdictor-Klasse Kreuzern Raumschiffe aus dem Hyperraum zu reißen. Das würde fest Routen mit (relativ) wenigen Gravitationsquellen am Wegesrand erklären.

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  • Suthriel
    antwortet
    Hades Ich hab mal was ausprobiert, weil dein Cockpit so auffällig dicke Streben hat. Persönlich würde ich die vielleicht um 45 Grad drehen, und etwas schlanker machen, denn derzeit ist zumindest für mich die obere Strebe ziemlich genau im Weg und blockiert die Sicht nach oben ^.^



    Nicht wundern, wenn du das Glas nicht siehst, ich hab das mal für den Pathtracer fast unsichtbar machen müssen, weil das in UE noch nicht so sauber arbeitet mit gebogenen Scheiben, die verzerren alles viel zu stark, und sind nicht so wie zB unsere Autoscheiben.

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  • pollux83
    antwortet
    SW widerspricht sich leider bei seinen Hyperraumstrecken immer wieder. Einerseits heißt es, dass man nur von bestimmten Punkten aus springen kann (weshalb ein ISD ausreicht, um ein ganzes System zu blockieren), weil der Weg nur von dort aus berechnet wurde, andererseits haben wir Sprünge in und aus Atmosphären (was eine solche Blockade ad absurdum führt).

    Wir wissen noch nicht einmal was da vor einem Sprung berechnet wird und wie der Hyperraum funktioniert. Wenn man sich die Strecken ansieht, dann müsste die Reise im Hyperraum nicht linear sein, sondern gekrümmt. Heißt, man kann nicht einfach wie beim Warpantrieb einen Stern anpeilen und losfliegen, weil man dann sonstwo landet.

    Ich habe auch schon gehört, dass manche Strecken, z.B. zum Zentrum der Galaxie, nur eine bestimmt Zeit offen sind. Das würde wieder die Sprungpunkttheorie unterstützen, also dass der korrekte Tunnel nur unter bestimmten Umständen geöffnet werden kann.

    SW-Empire at War hat das mit den Strecken schön umgesetzt. Auf den Handelsrouten sind Schiffe deutlich schneller. Da kannst du mit deiner Flotte in 1 oder 2 Tagen die gesamte Galaxie durchqueren. Auf den Nebenstrecken ist der Flug dagegen erheblich langsamer.

    Und die unbekannten Regionen sind eigentlich auch nicht unbekannt. Das Imperium/Republik hat es einfach noch nicht geschafft eine Sternenkarte der Chiss in die Hände zu bekommen. Die leben nämlich dort und wissen ganz genau wie es dort aussieht.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für Erklärung und Karte. Damit lässt sich das Ganze schon besser erfassen.
    Die Sinnhaftigkeit/Notwendigkeit fester Routen hätte man im Kanon mal erklären sollen - spätestens in Episode I (und dafür weniger Muppet-Show). Zwar hätte ich dazu mehrere Ideen doch das heißt ja nichts.
    Diese festen Routen waren wohl sowas wie die Autobahnen, wo die Antriebe voll aufdrehen konnten, ohne auf irgendwas Rücksicht nehmen zu müssen. So wie ich das bisher immer verstanden hatte, konnte man zwar von überall nach überall springen, wenn man einen einigermaßen sicheren Kurs berechnen kann, aber das heisst nicht, das man auf diesen Kursen die Maximalgeschwindigkeit fliegen sollte oder könnte. Hyperantriebe werden ja zumindest immer noch von Schwerkraftfeldern beeinflusst, und wer weiss, von was noch alles.
    Bei festen und erprobten Routen kann man dagegen davon ausgehen, das die frei von allen Annomalien sind, die umflogen werden müsssen, das da auch keine Piraten am Start oder Ende lauern, die einen abfangen (bzw. das da örtliche Sicherheitskräfte nicht weit sind), und natürlich, das man auch fleissig seine Mautgebühren an den Raumstationen zahlen darf, was bei Nichtzahlung in Blockade endet

    Du hast ja gesehen, was da zB immer auf Coruscant los war, da flog auch fast jeder auf festgelegten Routen, weil da einfach so viel Verkehr war, das es für alle sicherer war, wenn man auf bestimmten Routen fliegt, statt jeder querfeldein. Und wenn du das mal auf galaktischen Handel hochrechnest, was da wohl so los sein müsste, ists wohl schon leichter vorstellbar, warum man da lieber für jeden feste Routen empfiehlt, zumindest für alle Handelsschiffe und Transporter.

    Und vermutlich geht das berechnen auch schneller, wenn die Kurse bereits erforscht und überall gespeichert sind. Dann braucht das Schiff nur zum festgelegten Startpunkt zu navigieren und dann den Kurs laden und durchstarten, statt mühselig berechnen.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Es war wohl mal Canon (Pre-Disney), das es wohl eine Zeitvorgabe für eine bestimmte Entfernung gab, und die Hyperantriebe daran gemessen wurden, wie lange die für diese Entfernung brauchten. Ein Klasse 1 Antrieb war demnach genau so schnell, das er genau die gleiche Zeit brauchte für die Entfernung, während ein Klasse 2 Antrieb die doppelte Zeit brauchte. Die Klasse war demnach ein Multiplikator für die Zeit, die als Richtwert zugrunde gelegt wurde.
    Der Falke mit seinem Klasse 0,5 Antrieb brauchte demnach nur halb so lange, oder anders rum, er war doppelt so schnell wie was immer der Richtwert vorsah.

    Und es wuden mal Karten mit den bekanntesten und schnellsten/wichtigsten Hyperraumrouten erstellt, anhand dessen man auch grob die Flugzeit ableiten konnte.
    Vielen Dank für Erklärung und Karte. Damit lässt sich das Ganze schon besser erfassen.
    Die Sinnhaftigkeit/Notwendigkeit fester Routen hätte man im Kanon mal erklären sollen - spätestens in Episode I (und dafür weniger Muppet-Show). Zwar hätte ich dazu mehrere Ideen doch das heißt ja nichts.

    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Ja, sowas wie Star Trek und Star Wars hat ja immer das Problem das dramaturgisch es kein Spaß macht wenn Reisen selbst zwischen Nachbar Planeten 2 Wochen dauern, aber auch blöd ist wenn die gesamte Galaxie in Tagen durchquert werden kann aber nicht ständig schon in andere Galaxien geflogen wird.

    Da geht Star Wars schon relativ auf Nummer sicher das man die Hyperraum Routen braucht. Entlang geht's so schnell der Plot erfordert, aber abseits geht's so langsam das es noch Unentdeckte Regionen gibt.
    Das mit dem Flug in andere Galaxien kann man trotz hoher ÜL-Faktoren schnell abwürgen. Man geht einfach davon aus, dass die Schiffchen (ohne längere Werftüberholung der Triebwerke und der Nebenaggregate) diese großen Entfernungen nicht schaffen und nach (was weiß ich denn - 200.000 bis 300.000 Lichtjahren?) auf der Strecke bleiben würden, weil denen danach der Antrieb verreckt (oder alternativ um die Ohren fliegt). Sprich: Schnell genug könnten die Hobel sein, aber die Reichweite...

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Ich hab's als 2019er Version da. Ich lad es mal noch ins 3d Warehouse hoch, da kann man es vllt in ner noch aktuelleren Variante Downloaden.

    https://3dwarehouse.sketchup.com/mod...ss-Starfighter
    Ok, ich weiss wieder mehr oder weniger, wie das ging ^.^ Man musste das von SketchUp aus als eine Collada *.dae Datei speichern (ein Format, das heutzutage wohl keiner mehr nutzt), und diese dae Datei kann man dann mithilfe von diesem Online-Konverter

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    in eine gängige FBX Datei umwandeln, bei der sogar mal die Farben und Texturen erhalten bleiben Obj kann man zwar auch auswählen, aber da war das dann nur ein einziger großer Meshfehler, der nur noch gelöscht werden kann ^.^
    Und diese FBX kann man dann in C4D oder eben auch in Unreal Engine schmeissen, und damit Blödsinn anstellen.

    Erster C4D Testlauf, nachdem ich endlich mal SketchUp wieder zum laufen gebracht habe:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Fighter Hades.png Ansichten: 0 Größe: 1,20 MB ID: 4599217


    Und die UE Version, welche auf meinem Rechner seeeeeeeehr viel schneller läuft dank Pathtracer via RTX-Grafikkarte ^.^

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Fighter Hades UE.png Ansichten: 0 Größe: 1,14 MB ID: 4599218


    Was mir noch eingefallen ist, wenn du den diesem Hersteller zuordnest, der für die KUS /Droidenarmee gearbeitet hat, die hatten ja diesen Droiden Tri-Fighter gebaut, könntest diesen hier ja als einen Vorgänger oder Verwandten hinstellen, und die Flügel etwas dahin gehend anpassen, das sie dem ähnlicher sind ^.^

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