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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen

    Bin mir deswegen so sicher, weil ich mal dieses Modell hier in C4D gerendert hatte, und das von da auch nach UE bringen konnte:

    https://3dwarehouse.sketchup.com/mod...Jemison-Bridge

    Da ist sogar noch mein Kommentar mit einem Link zu einem C4D Render davon ^.^

    Meine beiden Render davon:



    Wow, da kommen in mir schöne Erinnerungen an Elite Force wieder hoch Sieht Klasse aus.



    Wenn du magst, kannst du auch das Modell hochladen, dann schau ich mal, ob ichs konvertieren kann. Ich hatte es mal geschafft, ein paar SketchUp-Modelle zu konvertieren, ich bin mir nur nicht sicher, ob ich noch diese dafür benötigte alte SketchUp-Version auf meinem Rechner habe. Es war eben eine 2015er oder 2017er Version, die das noch konnte, alle späteren hatten die Möglichkeit nicht mehr gehabt.
    Ich hab's als 2019er Version da. Ich lad es mal noch ins 3d Warehouse hoch, da kann man es vllt in ner noch aktuelleren Variante Downloaden.

    3D Warehouse is a website of searchable, pre-made 3D models that works seamlessly with SketchUp.
    Angehängte Dateien

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Jup, ich sitz noch auf Sketch-Up. Bisher noch keine Motivation gehabt auf was neues umzusteigen. :-D Ich schau mal was in Sachen Konvertieren geht. Ein cooles Rendering davon wär schon geil.
    Wenn du magst, kannst du auch das Modell hochladen, dann schau ich mal, ob ichs konvertieren kann. Ich hatte es mal geschafft, ein paar SketchUp-Modelle zu konvertieren, ich bin mir nur nicht sicher, ob ich noch diese dafür benötigte alte SketchUp-Version auf meinem Rechner habe. Es war eben eine 2015er oder 2017er Version, die das noch konnte, alle späteren hatten die Möglichkeit nicht mehr gehabt.

    Bin mir deswegen so sicher, weil ich mal dieses Modell hier in C4D gerendert hatte, und das von da auch nach UE bringen konnte:

    https://3dwarehouse.sketchup.com/mod...Jemison-Bridge

    Da ist sogar noch mein Kommentar mit einem Link zu einem C4D Render davon ^.^

    Meine beiden Render davon:



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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Wenn ich Raumschiffe allgemein entwerfe gibt es keine Grenzen für Fantasie und Kreativität. Bewege ich mich allerdings in einem bestimmten Motivgebiet (wie ST, Star Wars, B5) gelten allein schon der Kontinuität geschuldet engere Regeln. (Leider haben das z.B. bei ST alle Designer nach ENT vergessen, welches Raumachiff zw. 2151 u, 2379 hatte je eine Frontscheibe?)
    Früher hab ich ja auf Papier mit Star Trek Schiffen angefangen. Später fühlte ich mich von Star Trek zu eingeengt vom Background her, weil ich Schiffe dann eher aus einer Idee heraus die in eine kleine Geschichte oder Background passend machen wollte. Als ich mich dann darin versucht ne komplett eigene SciFi zu entwerfen bin ich da dann allerdings ein klein wenig auf die Gusche gefallen. :-D
    Drum bin ich inzwischen bei Star Wars gelandet, da fällt es mir leichter sowohl vom Design als auch mit dem Background einzufügen.

    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Der Entwurf sieht recht hübsch aus, die Flügelform hat mich aber auch an diesen einen von Hades geposteten TIE erinnert ^.^ Allerdings bin ich bei dem TIE kein Fan dieser runden Flügel, weil das ein echter Stilbruch zu den sonst immer eckigen und kantigen Paneelen für TIEs ist.
    Der TIE mit den runden Flügeln ist kein Model des Imperiums direkt, er wurde aus dem TIE heraus entwickelt von einem Volk das sich Chiss nennt. Du kennst vllt Großadmiral Trawn? Blaue Haut, rote Augen, weiße Uniform? Hier jedenfalls noch was zu dem Fighter:

    The Nssis-class Clawcraft was a starfighter typically associated with the Chiss, but in fact was a hybrid development of standard Imperial technology. The fuselage was based on the ubiquitous "ball cockpit" of the TIE Series of Imperial starfighters, with a Sienar ion drive pod mounted on the rear, but stemming from the junction of cockpit and drive pod were two pairs of curving wings which thrust out like an X-wing's strike-foils, and then extended forward in a claw-like grip around the cockpit


    Was ich bei deiner Version mag, sind die massiven Flügel, und da du den nicht dem Imperium zugeordnet hast, gehen auch die runden Formen klar ​​​​​​​
    Ich werd mir mal noch ne geeignete Firma suchen, der ich den Bau zuordne. Der Fighter soll etwa aus der Zeit 40-45BBY (also 8-13 Jahre vor Episode 1) gebaut sein. Also lange vor Imperium und Rebellion. Ich denke da an Hoersch-Kessel, den Hersteller von den Ringfrachtern der Handelsföderation.

    Ist das ein SketchUp-Modell? Lassen sich die mittlerweile irgendwie als FBX oder so exportieren? Dann könnte man das mal in Cinema 4D oder Unreal Engine rendern ^.^ Der Direktexport von SketchUp zu Unreal setzt leider SketchUp Pro voraus, das Plugin ist in der kostenlosen SketchUp Version gesperrt oder nicht verfügbar (sonst würde ja keiner die Pro kaufen müssen). Bin mir nicht sicher, ob der alte Weg des konvertierens von einer alten 2015er oder 2017er Version immer noch geht.
    Jup, ich sitz noch auf Sketch-Up. Bisher noch keine Motivation gehabt auf was neues umzusteigen. :-D Ich schau mal was in Sachen Konvertieren geht. Ein cooles Rendering davon wär schon geil.

    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
    Ah - da geht STAR WARS offensichtlich das Verhältnis Größe/ÜL-Faktor genau anders herum an, als die meisten anderen Serien und/oder Romane bzw. Romanserien. Zumeist liest man das eher umgekehrt. Interessant.​​​​​​​
    Ja da bin ich schon früh drüber gestolpert Naja, irgendwie ist das ja nicht der Faktor des FTL sondern die Güteklasse der Technik. Wir sagen ja auch "Erstklassig" bzw die erste Klasse im Zug ist besser als die dritte :-D

    Ja, das alte Problem mit dem Kanon, speziell wenn der Ursprung in Film oder TV liegt. Dabei wäre es ganz simpel, wenn die Verantwortlichen sich mal für 10 Minuten hinsetzen würden (länger dauert die kleine Rechnung nicht), um drüber nachzudenken und dann zu entscheiden: "Okay, wir brauchen, für das was wir haben wollen, etwa 1000 Lichtjahre pro Stunde!" (zum Beispiel).
    Dann kann sich jeder Fan später zusammenreimen, wie lange man (in etwa) minimal für eine gewisse Strecke braucht. Eine Toleranz für bestimmte dramaturgische Ereignisse bleibt selbst dabei noch, denn auch in einer Galaxie, weit, weit entfernt fliegt vermutlich niemand immer linear und/oder permanent mit dem Schubhebel am Anschlag.​​​​​​​
    Ja, sowas wie Star Trek und Star Wars hat ja immer das Problem das dramaturgisch es kein Spaß macht wenn Reisen selbst zwischen Nachbar Planeten 2 Wochen dauern, aber auch blöd ist wenn die gesamte Galaxie in Tagen durchquert werden kann aber nicht ständig schon in andere Galaxien geflogen wird.

    Da geht Star Wars schon relativ auf Nummer sicher das man die Hyperraum Routen braucht. Entlang geht's so schnell der Plot erfordert, aber abseits geht's so langsam das es noch Unentdeckte Regionen gibt.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

    Ah - da geht STAR WARS offensichtlich das Verhältnis Größe/ÜL-Faktor genau anders herum an, als die meisten anderen Serien und/oder Romane bzw. Romanserien. Zumeist liest man das eher umgekehrt. Interessant.

    Ja, das alte Problem mit dem Kanon, speziell wenn der Ursprung in Film oder TV liegt. Dabei wäre es ganz simpel, wenn die Verantwortlichen sich mal für 10 Minuten hinsetzen würden (länger dauert die kleine Rechnung nicht), um drüber nachzudenken und dann zu entscheiden: "Okay, wir brauchen, für das was wir haben wollen, etwa 1000 Lichtjahre pro Stunde!" (zum Beispiel).
    Es war wohl mal Canon (Pre-Disney), das es wohl eine Zeitvorgabe für eine bestimmte Entfernung gab, und die Hyperantriebe daran gemessen wurden, wie lange die für diese Entfernung brauchten. Ein Klasse 1 Antrieb war demnach genau so schnell, das er genau die gleiche Zeit brauchte für die Entfernung, während ein Klasse 2 Antrieb die doppelte Zeit brauchte. Die Klasse war demnach ein Multiplikator für die Zeit, die als Richtwert zugrunde gelegt wurde.
    Der Falke mit seinem Klasse 0,5 Antrieb brauchte demnach nur halb so lange, oder anders rum, er war doppelt so schnell wie was immer der Richtwert vorsah.

    Und es wuden mal Karten mit den bekanntesten und schnellsten/wichtigsten Hyperraumrouten erstellt, anhand dessen man auch grob die Flugzeit ableiten konnte.

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  • alf-1234
    antwortet
    Das Modell der USS Reliant ist leider nur 10 - 15 cm hoch gekommen. Ich hatte damals tatsächlich Schwerpunktprobleme, da das Modell hecklastig war. Diese Probleme habe ich in den Griff bekommen, indem ich den Flugakku nach vorne gesetzt habe. Es lag letztlich einfach an der Leistung, die zu wenig war.

    Daher habe ich hier jetzt ein grösseres Triebwerk mit 6 Motoren. Leider wird die neue Reliant daduch jetzt auch grösser. 1,25m lang und 0,90m breit.

    Was die Türhöhen angeht, würde ich mal sagen 2m. Ich glaube nicht, das es da Türen mit Sonderhöhen gab.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Betreffs der Hyperantrieb- Klassen: Star Wars hält sich mit canonischen Angaben über die Geschwindigkeiten des Hyperraum Antriebs sehr zurück. Jedoch gilt, je kleiner die Klasse so schneller. Ich hab einfach beim Millenium Falken und X-Flügler nach den Klasen geschaut und etwas tiefer gestapelt, weil das Schiff einige Jahre vor Episode 1 angesiedelt ist und es zwar potent, aber keine übertriebene Superwaffe sein sollte
    Ah - da geht STAR WARS offensichtlich das Verhältnis Größe/ÜL-Faktor genau anders herum an, als die meisten anderen Serien und/oder Romane bzw. Romanserien. Zumeist liest man das eher umgekehrt. Interessant.

    Ja, das alte Problem mit dem Kanon, speziell wenn der Ursprung in Film oder TV liegt. Dabei wäre es ganz simpel, wenn die Verantwortlichen sich mal für 10 Minuten hinsetzen würden (länger dauert die kleine Rechnung nicht), um drüber nachzudenken und dann zu entscheiden: "Okay, wir brauchen, für das was wir haben wollen, etwa 1000 Lichtjahre pro Stunde!" (zum Beispiel).
    Dann kann sich jeder Fan später zusammenreimen, wie lange man (in etwa) minimal für eine gewisse Strecke braucht. Eine Toleranz für bestimmte dramaturgische Ereignisse bleibt selbst dabei noch, denn auch in einer Galaxie, weit, weit entfernt fliegt vermutlich niemand immer linear und/oder permanent mit dem Schubhebel am Anschlag.

    BTW: Irgendein Schiffchen ähnelt immer dem, was man entwickelt, weil dieselben Überlegungen, unabhängig voneinander, für Gewöhnlich zu denselben Ergebnissen führen.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von alf-1234 Beitrag anzeigen
    Gezeichnet habe ich früher auch meine ersten Raumschiffe. Ist schon sehr sehr lange her.

    Heute zeichne ich meine Raumschiffe als Modell in CAD und dann wird CNC gefräst.Ein wenig Elektronik, Empfänger und Triebwerk drin und das Raumschiffmodell sollte real fliegen.
    Zur Zeit wird hier im 2. Versuch die USS Reliant neu aufgebaut. Erster Versuch hat leider nich geklappt. Triebwerk hatte nicht genug Leistung.
    Und wenn ich mich recht erinner, war der Schwerpunkt sehr ungünstig gewesen Wenn du das Modell neu aufsetzt, kannst du diesmal die Daten/Modelle für ein paar Hochrechnungen für Gewicht nutzen, und auch den zu erwartenden Schwerpunkt damit grob berechnen

    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Hüstel, hüstel. So, ich kleiner Hobby Pfuscher komm auch mal wieder raus aus meinem Mäuseloch.

    Hab nach all den Jahren endlich mal einen Jäger entworfen mit dem ich auch zufrieden bin. Er ist im Star Wars Universum angesiedelt.

    Vev Klasse Sternjäger
    Länge: 12,3m
    Breite: 10,2m
    Höhe: 2,27m
    Waffen: 4 schwenkbare mittlere Laserkanonen
    2 Protonentorpedowerfer mit je 6 Schuss
    Mittlere Schilde
    Hyperantrieb Klasse 1,5
    Backup Klasse 16

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 1.png Ansichten: 39 Größe: 170,2 KB ID: 4598992
    Der Entwurf sieht recht hübsch aus, die Flügelform hat mich aber auch an diesen einen von Hades geposteten TIE erinnert ^.^ Allerdings bin ich bei dem TIE kein Fan dieser runden Flügel, weil das ein echter Stilbruch zu den sonst immer eckigen und kantigen Paneelen für TIEs ist.
    Was ich bei deiner Version mag, sind die massiven Flügel, und da du den nicht dem Imperium zugeordnet hast, gehen auch die runden Formen klar

    Es gab da mal ein Video, was vielleicht für Designer sehr hilfreich ist, weil es die typischen Merkmale von Star-Wars-Designs gut beschrieben hat, also wie die typischen Formen der Star-Wars-Schiffe zustande kamen. Das ist vielleicht ein guter Leitfaden für Modellbauer:



    Eine schriftliche Zusammenfassung aus den Kommentaren des Videos:

    Mechanical aesthetic:
    *Everything looks like a person could built it or work on it (no 3d metal printed ships)
    *Even with smooth panels, they are made to look like covers or framing or strategically placed armor panels with equipment underneath. It's important to have an obvious frame that everything is built upon.
    *There is no wasted space in star wars, cram as much equipment under, in, and sticking out of a ship as is reasonable to access and work on (so no super-spikey ships).
    *Things need to look like they have a function and could function. Things need power cables, signal wires, focusing lenses, ports, access panels, function and indicator lights, conduits, etc.

    *In a general sense, the empire has designs that look cold and machine assembled. Again, you can work on them, but nothing is out of place or just tacked on. It was designed to be there. They are both advanced and a bit refined, but also show a bit militaristic cheapness and efficiency to the point of being plain and sterile in places where someone non-military would have embellished a little.

    *The rebellion is meant to look like they are both proficient but also scrambling and scraping to rise to the challenge. Their ships look dirtier, have more variety (get them wherever you can), and look much more like parts have been added or swapped after the fact. They look less machine assembled and more like they are being worked on frequently just to keep them running. Conduits and wire bundles are more open and exposed (like they are working on them).

    *Civilian ships tend to follow a few patterns counter to both of those: less combat oriented, so more bulbous and/or more stylized. A little space can be open/wasted and things taken past efficiency more for a little flare. More covers to hide the working parts (but not entirely) such as the cloud cars, more vital parts exposed, engines just out, ports open wide, etc (think hotrods with cutouts on the hood to show off), parts that look harder to replace (bubble windows as opposed to flat panels with a frame). More symmetry that looks like a design choice rather than a hard militaristic functionality (so maybe they added a bunch of those vertical ribs to make the vehicle look unified and symmetric, while only a few of them were actually needed).

    As a related side note:
    hangers:
    *generally a busy place with people working, fueling, inspecting, replacing, hauling, resupplying, flagging, moving in and out of the way, and also normal stopping to chat and be people, welcoming, razzing etc.
    *have sounds appropriate to a large busy space where stuff is being worked on. Announcements, welders, grinders, echoes, engine testing spooling up and down, things powering on and off, ships flying in and out.
    *have equipment either out and exposed or tucked nearby for serving ships. Generators, fuel lines, tools, food and supply crates, etc.
    *have markings and indicators like an airport or taxiway Star wars tends to have hangers and docking bays rather than loading tubes and docking clamps.

    As such, ships are designed with ramps, with the exception of fighters, which (following real life style) are trimmed down on size and weight to be optimized to keep you alive in combat, so many luxuries have to go.

    Ist das ein SketchUp-Modell? Lassen sich die mittlerweile irgendwie als FBX oder so exportieren? Dann könnte man das mal in Cinema 4D oder Unreal Engine rendern ^.^ Der Direktexport von SketchUp zu Unreal setzt leider SketchUp Pro voraus, das Plugin ist in der kostenlosen SketchUp Version gesperrt oder nicht verfügbar (sonst würde ja keiner die Pro kaufen müssen). Bin mir nicht sicher, ob der alte Weg des konvertierens von einer alten 2015er oder 2017er Version immer noch geht.

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  • Holger58
    antwortet
    Wenn ich Raumschiffe allgemein entwerfe gibt es keine Grenzen für Fantasie und Kreativität. Bewege ich mich allerdings in einem bestimmten Motivgebiet (wie ST, Star Wars, B5) gelten allein schon der Kontinuität geschuldet engere Regeln. (Leider haben das z.B. bei ST alle Designer nach ENT vergessen, welches Raumachiff zw. 2151 u, 2379 hatte je eine Frontscheibe?)

    Ich hätte mal eine spezielle Frage an Euch Bastler und Entwickler: welche Türhöhe (zum Turbolift) habt Ihr, so Ihr schon mal ein ST-Brückenmodell entworfen habt angesetzt? Ich habe gut ein Dutzen Blueprints zu Enterprise Refit/ Enterprise A ausgewertet mit dem Ergebnis das die Pläne Werte zw. 1,80m und 1,93m aufweisen. Auch wenn ich berücksichtige es Fehler bei der Umrechnung der Feet über die Maßstab-Leiste und der verwendeten Strichstärke gibt erscheint mir die Schwankungsbreite zu groß. Leider habe ich auch in den persönlichen Aussagen Herman Zimmermans (dem damaligen Designer) nichts Konkretes gefunden. Auch der eine Schätzung über die Körpergröße (DeForest Kelley 1,78m,, Nimoy 1,83m, Shatner 1,77m) ergeben kein genaues Bild.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Für den eigenen Geldbeutel ist eine CNC-Fräse wohl die Ausnahme. Ich denke aber mit einem 3D-Drucker gäbe es für den einen oder anderen eine Alternative.
    Stimmt 3D Drucker. Ja das könnte noch n interessantes Feld werden. Fällt zwar nicht unter den Fall von womit man es entwirft aber ist natürlich schon reizvoll abseits von Bits und Pixeln was eigenes in der Hand zu halten. Für mich selber lieg die Anschaffung für sowas zwar nicht unmittelbar im Blicl, aber ein Freund will sich sowas demnächst für Beruf und Hobby zulegen.



    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
    Hades

    Gefällt mir gut, dein Jägermodell. Trotz neuer Linien gibt es einen gewissen Wiedererkennungswert.
    Leider sagt mir "Hyperantrieb Klasse 1,5" auch nicht mehr, als wenn da "Hyperantrieb Klasse 0815" stehen würde. Mit Reichweite und/oder ÜL-Faktor könnte ich mehr anfangen.
    Wie so oft schon geht es mir, dass ich versuche was möglichst eigenständiges zu schaffen aber das fertige Produkt erinnert mich an andere Schiffe. Diesmal fallen mir die Rogue Shadow und ein Chiss Raumjäger ein

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: justin-c-e-penner-jpenner-starwarsrender-01.jpg?1621532858.jpg
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Größe: 285,2 KB
ID: 4599109Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 1200?cb=20170411044633.png
Ansichten: 145
Größe: 1.000,9 KB
ID: 4599110

    Betreffs der Hyperantrieb- Klassen: Star Wars hält sich mit canonischen Angaben über die Geschwindigkeiten des Hyperraum Antriebs sehr zurück. Jedoch gilt, je kleiner die Klasse so schneller. Ich hab einfach beim Millenium Falken und X-Flügler nach den Klasen geschaut und etwas tiefer gestapelt, weil das Schiff einige Jahre vor Episode 1 angesiedelt ist und es zwar potent, aber keine übertriebene Superwaffe sein sollte

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  • pollux83
    antwortet
    Ich habe gerade in meinem Thread die Schiffszeichnungen gepostet, die ich damals mal gezeichnet hatte. Wer will kann sie hier finden.

    Im Folgenden möchte ich mein SciFi-Universum vorstellen, mit dem ich irgendwann angefangen habe als ich ca. 6 war. Damals hatte ich eines Morgens die Idee für eine Raumstation, die von Captain Futures COMET inspiriert worden war. Danach malte ich immer wieder neue Ideen für Stationen, Schiffe und Bodenfahrzeuge, die von


    Sind auch nicht alle. Später kommen da noch mehr.

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  • alf-1234
    antwortet
    Ich habe hier einen 3D Drucker stehen und der hat schon über 1500 Std gelaufen. So ein Drucker ist ein feine Sache, aber nur für Modelle wo ich nicht nach dem Gewicht schauen muss.

    Für RC Modellbau nicht unbedingt geeignet, obwohl einige da schon ganze Modelle mit 1,50m Spannweite ausgedruckt haben. Das sieht super aus, aber die Flugeigenschaften bei dem Gewicht?

    Ich baue daher lieber mit Balsa und Depron. Das spart enorm Gewicht, denn ich möchte meine USS Reliant auch real fliegen sehen. Eine CNC Fräse habe ich auch nicht selber, aber ich habe einen Kollegen, der das für mich macht.

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  • hawk644
    antwortet
    Hades

    Gefällt mir gut, dein Jägermodell. Trotz neuer Linien gibt es einen gewissen Wiedererkennungswert.
    Leider sagt mir "Hyperantrieb Klasse 1,5" auch nicht mehr, als wenn da "Hyperantrieb Klasse 0815" stehen würde. Mit Reichweite und/oder ÜL-Faktor könnte ich mehr anfangen.

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  • Holger58
    antwortet
    Heute zeichne ich meine Raumschiffe als Modell in CAD und dann wird CNC gefräst
    Für den eigenen Geldbeutel ist eine CNC-Fräse wohl die Ausnahme. Ich denke aber mit einem 3D-Drucker gäbe es für den einen oder anderen eine Alternative.

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  • alf-1234
    antwortet
    Gezeichnet habe ich früher auch meine ersten Raumschiffe. Ist schon sehr sehr lange her.

    Heute zeichne ich meine Raumschiffe als Modell in CAD und dann wird CNC gefräst.Ein wenig Elektronik, Empfänger und Triebwerk drin und das Raumschiffmodell sollte real fliegen.
    Zur Zeit wird hier im 2. Versuch die USS Reliant neu aufgebaut. Erster Versuch hat leider nich geklappt. Triebwerk hatte nicht genug Leistung.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Man kann Raumschiffe auf verschiedene Art entwerfen. So als Blueprint, 2D-Zeichnung oder gerendertes 3D-Meshes, ja auch als Aquarell. Das sollte hier in diesem Thread wohl nicht die Rolle spielen. Orginalität und Designausführung sind wohl die besseren Kriterium zur individuellen "Bewertung" der Betrachter .
    Gut gesagt Im Netz auch schon Karton Modelle gesehen und LEGO war ja auch immer mal beliebt. War auch einer meiner Anfänge aus jungen Jahren Grade wenn ich nicht so viel Taschengeld hatte oder ausgeben wollte aus vorhandenen Teilen X-Wing und Lambda-Fähren nachgebaut usw...

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