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  • alf-1234
    antwortet
    Sorry, ich werde versuchen mich zu bessern.

    In D heisst das Mondbasis, sonst heisst es Space 1999.

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  • avatax
    antwortet
    Sags doch gleich.
    Mondbasis Alpha.

    Super.

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  • alf-1234
    antwortet
    Das Mondauto aus Space 1999 ist fertig und fährt. Von Space 1999 habe ich auch noch seit ein paar Jahren 2 Baukästen der Nuclear Wüstenstation liegen.
    Also habe ich mir vor einiger Zeit eine 120 x 90 cm grosse Sperrholzplatte geholt und heute die ersten Details auf gezeichnet. Eine CAD Planung erfolgte diesen Sommer. Das CNC gefräste Holz für diese Baustelle ist auch gestern hier eingetroffen.
    Das Öffnen und schliesen der Silos geht über BB MG Servos per Funk. Beleuchtung und Sound darf auch nicht fehlen.​
    Angehängte Dateien

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von USS Atlas Beitrag anzeigen
    @hawk644​: Die Bilder von der Comet gefallen mir sehr, sehr gut! Du hast bei CGI echt was drauf.
    Vielen Dank.
    Obwohl die Comet (zumindest in dieser Anime-Version) ein relativ einfaches Modell ist, war ich froh, zwei bis sieben Tricks mehr zu können, als vor 10 Jahren.

    Mal sehen, ob ich den Cosmo-Liner (das Beiboot der COMET) auch noch dieses Jahr in Angriff nehme.

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  • USS Atlas
    antwortet
    @hawk644​: Die Bilder von der Comet gefallen mir sehr, sehr gut! Du hast bei CGI echt was drauf.

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  • hawk644
    antwortet
    Die Panzerplatten-Diskussion geht mir, da auch bei BSG und anderen Franchises keine Angaben zu den verwendeten Materialien und deren Eigenschaften gemacht wird, etwas zu weit.

    BTT:
    Hier eine erste Szene mit der COMET.

    Was mir bei den Bildern anderer User, die ein ähnliches Modell benutzt haben, wie dieses hier, aufgefallen ist: Die haben dieses eher simple Modell mit hyperrealistischen Hintergründen und hyperrealistischer Ausleuchtung gerendert. Was irgendwie komisch wirkt IMO.

    Ich selbst bin hier anders vorgegangen und habe bewusst einen nicht ganz so realistischen Hintergrund gewählt, den ich vor einigen Jahren mal gebastelt habe. Das lässt Spielraum für eine hellere Ausleuchtung des Modells, die dennoch nicht ganz so grell ist, wie im Original. Es sollte irgendwie schon noch wie Anime aussehen, weshalb ich auch die Thruster-Effekte eher simpel gehalten habe, passend zur Vorlage. Mit Lightwave geht da schon noch einiges mehr. Doch auch das hätte am Ende nicht wirklich gepasst, wie ich finde.

    Hier der Hobel ohne Motion-Blur - einmal in der Renderversion und einmal mit PS nachbearbeitet:






    Hier der Hobel MIT Motion-Blur - auch hier einmal in der Renderversion und einmal mit PS nachbearbeitet:



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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

    Die Frage wäre - im Fall der ENTERPRISE-D: Welche Eigenschaften hat eine Duranium-Tritanium-Legierung?
    Weiß man nicht, da kanonisch keine Angaben dazu gemacht wurden (warum auch die Frage nach der notwendigen Dicke einer Hülle nicht beantwortet werden kann). Man kann da ja nicht einfach von heutigen Legierungen ausgehen.
    Die Ent-D oder Star Trek Schiffe generell sind da wohl weniger das Problem, aber gerade in Universen wie Babylon 5 oder das neue Battlestar Galactica, sprich, Universen mit generell noch nicht so fortgeschrittenen Raumschiffen, wo Energieschilde (noch) nicht existieren, können solche meterdicken Panzerungen schon durchaus Sinn machen - wobei wie gesagt das nicht heissen muss, das das durchweg massive Panzerplatten sind.

    In der neuen Battlestar Galactica gab es offenbar noch nicht einmal polarisierte Hüllen (gab es glaub ich in der alten Serie), und die Galactica hatte einen direkten Treffer eines Nukes überstanden (direkter Einschlag auf der Hülle, nicht irgendwo davor im Weltraum detoniert), bzw. musste sowas wegstecken können - von den ganzen regulären Einschlägen, die sie so regelmäßig einstecken musste, mal ganz abgesehen ^.^

    Insofern denke ich, könne wir uns darauf einigen, das Hüllenstärken wohl extrem abhängig vom jeweiligen Universum und deren technischen Stand der Dinge sind, und Dicken, die in einem Universum kompletter Blödsinn wären, in anderen durchaus ihre Daseinsberechtigung haben können.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen

    Naja, bei Raumschiffen gehts ja nicht nur um Panzerung gegen kinetische Einschläge (falls die Schilde mal wieder ausfallen), sondern auch noch um Strahlungsschutz usw. Wobei Panzerung auch nicht unbedingt heisst, das eine 10m dicke Panzerung eine einzige massive Stahlplatte ist, kann auch mehrere Lagen mit Hohlräumen oder irgendwas zum streuen und Einschlag dämpfen dazwischen sein, weil besonders gegen kinetische Einschläge Leerraum ein recht efektiver Schutz ist.

    Heutige Flugzeugträger sind aber auch nicht mehr so massiv gepanzert wie frühere Kriegsschiffe, weil die Waffen sich extrem verändert haben. Alte Schlachtschiffe hatten schon 30cm dicke Panzergürtel, die Yamato hatte glaub ich sogar 41cm.

    Da gab es mal ein paar gute Videos über Mikrometeoriten-Einschläge, wo statt einer soliden Platte ein Stapel mehrerer dünnerer Platten mit reichlich Abstand dazwischen weitaus besser schützten.
    Die Frage wäre - im Fall der ENTERPRISE-D: Welche Eigenschaften hat eine Duranium-Tritanium-Legierung?
    Weiß man nicht, da kanonisch keine Angaben dazu gemacht wurden (warum auch die Frage nach der notwendigen Dicke einer Hülle nicht beantwortet werden kann). Man kann da ja nicht einfach von heutigen Legierungen ausgehen.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

    BTW: Um nochmal auf Schiffshüllen zu kommen, da ich das letztens verschwitzt habe. 30 bis 50 Zentimeter für ein Raumschiff, wie die ENT-D ist angemessen bis übertrieben (letzter Wert). Wenn man bedenkt, dass die Schiffshülle eines Flugzeugträgers der ESSEX-KLASSE (50.000 Tonnen) nur wenige Zentimeter gehabt hat und auch die GERALD R. FORD (der größte und modernste US-Flugzeugträger mit 100.000 Tonnen) kaum mehr als 10 Zentimeter Hüllenstärke (kritische Bereiche ausgenommen) haben dürfte.
    Naja, bei Raumschiffen gehts ja nicht nur um Panzerung gegen kinetische Einschläge (falls die Schilde mal wieder ausfallen), sondern auch noch um Strahlungsschutz usw. Wobei Panzerung auch nicht unbedingt heisst, das eine 10m dicke Panzerung eine einzige massive Stahlplatte ist, kann auch mehrere Lagen mit Hohlräumen oder irgendwas zum streuen und Einschlag dämpfen dazwischen sein, weil besonders gegen kinetische Einschläge Leerraum ein recht efektiver Schutz ist.

    Heutige Flugzeugträger sind aber auch nicht mehr so massiv gepanzert wie frühere Kriegsschiffe, weil die Waffen sich extrem verändert haben. Alte Schlachtschiffe hatten schon 30cm dicke Panzergürtel, die Yamato hatte glaub ich sogar 41cm.

    Da gab es mal ein paar gute Videos über Mikrometeoriten-Einschläge, wo statt einer soliden Platte ein Stapel mehrerer dünnerer Platten mit reichlich Abstand dazwischen weitaus besser schützten.



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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Da ist ja auch der Eingang, mit einer nicht so extrem dicken Hülle an dieser Stelle Für so ein kleines Schiff aber mehr als ausreichend.
    BTW: Um nochmal auf Schiffshüllen zu kommen, da ich das letztens verschwitzt habe. 30 bis 50 Zentimeter für ein Raumschiff, wie die ENT-D ist angemessen bis übertrieben (letzter Wert). Wenn man bedenkt, dass die Schiffshülle eines Flugzeugträgers der ESSEX-KLASSE (50.000 Tonnen) nur wenige Zentimeter gehabt hat und auch die GERALD R. FORD (der größte und modernste US-Flugzeugträger mit 100.000 Tonnen) kaum mehr als 10 Zentimeter Hüllenstärke (kritische Bereiche ausgenommen) haben dürfte.

    Die GERALD R. FORD hat dabei 333 Meter Länge - die COMET gerade einmal 145,25 Meter.

    Was einen manchmal als Fan zum Übertreiben neigen lässt sind Fan-Details, wie für die Raumschiffe in BABYLON 5, die teilweise mit 8 bis 10 Meter dicken Panzerungen um sich werfen, oder diverse Designs aus PERRY RHODAN. Kanonisch wird zu Panzerstärken in B5 rein gar nichts gesagt, so dass man solche Fanboy-Werte gepflegt in die Tonne treten darf.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

    So viel weiter rein geht es gar nicht. Man sieht einen Unterschied, der jedoch eher marginal ausfällt.
    Auf die Idee eines Einschiebens bin ich tatsächlich gekommen. Aber weder das, noch ein aufrollen wurde gezeigt. Da hat man sich schlicht gedacht: "Merken die Kids nicht!"
    Meh, die verschwinden sicher in den 4-dimensionalen Lagerräumen, da wo auch immer das ganze Inventar von Spiele-Chars gelagert wird

    Da ist ja auch der Eingang, mit einer nicht so extrem dicken Hülle an dieser Stelle Für so ein kleines Schiff aber mehr als ausreichend.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Wie weit soll die normalerweise ein- und ausgefahren werden? Weiss nicht, ob man die Finnen irgendwie teilen könnte, das die sich in der Hülle wie so ein Rolltor falten oder rollen lassen.
    So viel weiter rein geht es gar nicht. Man sieht einen Unterschied, der jedoch eher marginal ausfällt.
    Auf die Idee eines Einschiebens bin ich tatsächlich gekommen. Aber weder das, noch ein aufrollen wurde gezeigt. Da hat man sich schlicht gedacht: "Merken die Kids nicht!"

    Hier ein Screenie, wo die Finnen maximal eingefahren sind:



    Das Gröbste ist jetzt installiert, nun kommen noch einige Feinarbeiten. Fragt mich nicht wieso, aber irgendwie hatte ich geahnt, dass die Radar-Paneele nicht vor Dienstag geliefert werden würden...






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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
    Sodele, die Frontfinnen sind dran. In Maximalstellung und Minimalstellung. Diese Stellungen können nicht weiter nach oben oder unten gefahren werden, ohne dass ein Stück der hinteren Finne fehlen würde bzw. ohne dass die Finnen durch Boden und Decke des Hauptdecks krachen würden. Dies hier sind also Stellungen für die Finnen, unter realen Bedingungen.

    Die Zeichner hatten es da einfacher, die haben die Finnen z.T. so wuchtig gezeichnet und so weit eingefahren, dass sie im Schiff miteinander kollidiert wären und was die Größe betrifft gar nicht in die winzige Frontsektion gepasst hätten.
    Ja, das diverse gezeichnete Sachen an echten Modellen gar nicht gehen, merkt man oft erst, wenn man es versucht nachzubauen Gerade bei faltbaren Objekten, oder Teleskopen, und Gelenken kommt es da schnell zu Problemen.

    Wie weit soll die normalerweise ein- und ausgefahren werden? Weiss nicht, ob man die Finnen irgendwie teilen könnte, das die sich in der Hülle wie so ein Rolltor falten oder rollen lassen.

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  • hawk644
    antwortet
    Sodele, die Frontfinnen sind dran. In Maximalstellung und Minimalstellung. Diese Stellungen können nicht weiter nach oben oder unten gefahren werden, ohne dass ein Stück der hinteren Finne fehlen würde bzw. ohne dass die Finnen durch Boden und Decke des Hauptdecks krachen würden. Dies hier sind also Stellungen für die Finnen, unter realen Bedingungen.

    Die Zeichner hatten es da einfacher, die haben die Finnen z.T. so wuchtig gezeichnet und so weit eingefahren, dass sie im Schiff miteinander kollidiert wären und was die Größe betrifft gar nicht in die winzige Frontsektion gepasst hätten.



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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von alf-1234 Beitrag anzeigen
    Hawk, ich bin begeistert wie du dich für dieses Projekt Comet einsetzt.

    Auch ich habe mich jetzt mal ein wenig mit der Comet beschäftigt. Allein der Ausdruck würde bei mir ohne Fehldrucke über 500 Std. dauern. Dann wäre das Modell ca. 80cm lang und vorne die Kugel hätte ca. 20cm Durchmesser. Das wäre mir ehrlich gesagt zuviel.
    Wenn ich die Comet bauen würde, dann wäre das eine Balsa, Sperrholz, CFK Konstruktion, Mit Beleuchtung und drehbaren Flügeln.Getriebemotor eingebaut und die drehbaren Flügel kugelgelagert.
    Das würde bestimmt am Ende klasse aussehen.

    BTW: Den Hobel baue ich hauptsächlich aus 2 Gründen:
    1. Ich möchte am Ende einige Ansichten für das Captain Future Wiki rendern
    2. Ich brauche (zumindest grob) die ungefähren Maße für die Daten in diesem Wiki

    Zwar bleibt auch mit einem solchen Modell vieles reine Schätzung, doch zumindest aus den Proportionen zu einander und den benötigten Mindestgrößen (Gang im Mittelteil des Raumschiffs, Mindestgröße des Hangars für den Cosmo-Liner usw.) kann man ungefähre Maße ableiten.

    Hier ein paar Fortschritte am Modell:






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