2001 - Odyssee im Weltraum

[Parallax]

Ich habe 2001 - Odyssee im Weltraum irgendwan in den frühen 80ern als Kind zusammen mit meinem Onkel im Kino gesehen und war danach sehr enttäuscht weil der Film das krasse Gegenteil von dem war was mich als Kind an Science Fiction beeindruckt hat!
Meine Helden waren damals Captain Kirk, Han Solo, Luke Skywalker, Flash Gordon, Buck Rogers, Captain Future und Captain Apollo vom Kampfstern Galactica.

All das waren Sci-Fi Filme und Serien mit viel Action und einem Helden als Hauptfigur, in 2001 gabs sowas aber nicht, ich kann mir gut vorstellen das sich auch heutzutage ein Kind in diesem Film zu tode langweilen würde. Erst später als ich älter wurde hat mir 2001 angefangen zu gefallen weil ich ihn dann erst als das perfekte Meisterwerk gesehen habe das er ist, zu meinen Lieblingsfilmen zählt er allerdings immer noch nicht!

Rein von der Unterhaltung her fand ich 2010 besser, der Film war nicht so träge und es war einfach ein unterhaltsames Weltraumabenteuer, an der Ausstattung und vom Design her reicht er an 2001 allerdings nicht heran, bei 2001 hat einfach alles gepasst, der Film war technisch perfekt!

[irony]

Der Film lässt einen wirklich ziemlich verwirrt zurück, aber das ist sicherlich genauso beabsichtigt. [...] In Wirklichkeit sind der Weltraum und fremde Welten wahrscheinlich viel schwieriger zu verstehen, als wir uns das vorstellen, und das wollte der Film meiner Meinung nach ausdrücken. Das nehme ich jedenfalls davon mit.

Es mag sein, dass der Film auf visueller Ebene brillieren und keine Erklärungen für das Gesehene liefern wollte. Aber am Ende ist alles unglaublich banal und trivial, und "2001" steht keineswegs über einer durchschnittlichen Star Trek TOS- oder TNG-Episode. Es ist allein entscheidend, was man in seine Interpretation praktisch selbst hineinsteckt, was dem Film eine Dimension von Tiefe gibt. Vermutlich hat niemand Lust, sich mit einer trivialen Interpretation - Trivialisierung - eines Meisterwerks konfrontieren zu lassen, und deswegen schreibe ich besser nichts weiter dazu.

[supernova]

Ich hab den Film nach mehreren Anläufen jetzt das erste Mal bis zum Ende geschafft und bin ziemlich zwiegespalten. Die Effekte waren für die damalige Zeit wirklich genial, bedenkt man, dass der Film zur gleichen Zeit entstanden ist, wie TOS. Sie wirkten für mich sehr real. Auch das langsame Erzähltempo, um die Einsamkeit im All auszudrücken, gefiel mir gut, auch wenn es manchmal schon sehr zäh war. Am besten hat mir der Teil mit HAL gefallen, da wurde es sogar richtig spannend.

Die Musik ist grandios,...

Teilweise ja. Die Weltraumaufnahmen mit den Walzerklängen unterlegt waren wirklich sehr schön und auch ziemlich kultig (siehe die Parodie bei den Simpsons )
Andererseits gabs auch viele Stellen im Film (eigentlich immer wenn der Monolith auftauchte), bei denen die Musik einfach nur unerträglich war. Keiner kann mir erzählen, dass er sich dieses wabernde, nervige, unerträgliche Geseier, das sich über mehrere Minuten erstreckt, gerne anhört. Das ist etwas, was mich definitiv an diesem Film sehr gestört hat.

Der Monolith symbolisiert für mich, wie wenig die Menschheit, trotz aller technischer Errungenschaften, von diesem unendlichen Universum begriffen hat.

Das ist auf der einen Seite eine sehr frustrierende Botschaft, die uns sagt, wie allein und unbedeutend wir sind und dass unser Verstand oft nicht ausreicht, die Dinge zu verstehen, die uns umgeben. Viele, die den Film zum ersten Mal sehen, werden am Ende auch mit genau diesem Gefühl zurück gelassen. Sie fühlen sich verunsichert, verwirrt und ratlos.

Genau so habe ich es am Ende auch interpretiert Der Film lässt einen wirklich ziemlich verwirrt zurück, aber das ist sicherlich genauso beabsichtigt. Wir gehen immer davon aus (bzw. in fast allen Scifi-Filmen ist es so), dass wir im Weltall und auf anderen Welten alles gleich wahrnehmen und auffassen können (jetzt vom Verstand her), dass sich alles in den selben begreifbaren Bahnen bewegt, wie auf der Erde (sorry, hört sich jetzt sicher blöd an, aber ich kann es nicht besser erklären). In Wirklichkeit sind der Weltraum und fremde Welten wahrscheinlich viel schwieriger zu verstehen, als wir uns das vorstellen, und das wollte der Film meiner Meinung nach ausdrücken. Das nehme ich jedenfalls davon mit.

[Elfenkind]

2001 hab ich glaub ich von ca. 15 Jahren mal gesehen und fand ihn ... verwirrend. Effekte super, Idee klasse, Umsetzung langweilig. Ich glaube das ich auch immer wieder den die Müdigkeit ankämpfen musste.

2010 hingegen fand ich klasse, unterhaltsam und spannend.

Ein Film existier meiner Meinung immer zwischen dem Schwerpunkt Kunst und Unterhaltung und da ist 2001 sicher eher der Kunst zu zuordnen. Allerdings empfinde ich deren Kultstatus für gehypt.

Über die Erschaffer der Monolithen erfährt man auch in den von Arthur C. Clarke geschriebenen Romanen "2061" und "3001", die noch nicht verfilmt wurden, nicht sehr viel, außer, dass sie am Ende eben doch feindselig reagieren und die Monolithen als Waffe einsetzen wollen. Eigentlich wünsche ich mir auch ein cooles Remake von "2001", und eine Fortsetzung "3001", wo am Ende die Monolithen spektakulär mit Phasern zerstört werden

Na toll nun brauch ich auch die Bücher nicht mehr lesen.

So long,
Elfenkind

[irony]

Also 2001 Odyssee im Weltraum ist zwar wirklich stellenweise recht Zäh, aber trotzdem bleibt der Film einer der visuell am eindruckvollsten Science Fiction Filme aller Zeiten und ich finde der Film ist ein "Muss" für jeden Sci-Fi Fan und gehört in jede Filmsammlung![...] mich würde brennend interessieren wer diese Wesen eigentlich sind die die Monoliten erschaffen haben, den Jupiter zur Sonne haben werden lassen, und bei denen sich jetzt Dave Bowman und auch HAL befinden?

Ich bin auch ein großer Fan der beiden Filme "2001" und "2010", und ich finde gerade den ersten Teil recht entspannend. Dafür, dass der Film zur selben Zeit in die Kinos kam, als Star Trek TOS lief, setzt er natürlich Maßstäbe im SF-Film-Bereich. Besonders gut gefallen mir die Szenen auf dem Mond, und ich bin auch ein großer Fan von "Mondbasis Alpha 1", wo ja einiges aus "2001" wiederverwendet wurde, z.B. die Raumanzüge. Teil "2010" passt von der Handlung auch sehr gut zu "Star Trek VI" wegen Thema Kalter Krieg und so.

Über die Erschaffer der Monolithen erfährt man auch in den von Arthur C. Clarke geschriebenen Romanen "2061" und "3001", die noch nicht verfilmt wurden, nicht sehr viel, außer, dass sie am Ende eben doch feindselig reagieren und die Monolithen als Waffe einsetzen wollen. Eigentlich wünsche ich mir auch ein cooles Remake von "2001", und eine Fortsetzung "3001", wo am Ende die Monolithen spektakulär mit Phasern zerstört werden

[Logan5]

Es gibt eine Fortsetzung in Buchform.

Es gibt nach 2010 sogar noch zwei Fortsetzungen, aber über die Erbauer der Monolithen erfährt man nicht viel mehr als in den ersten beiden Romanen/Filmen. (Außerdem war der Abschluss der Buchreihe doch ziemlich enttäuschend.)

Dass der Kubrick - Film sich so sehr in die Länge zieht, ist meiner Meinung nach ein ganz bewusst gewähltes Stilmittel, um die Unendlichkeit des Alls und die Einsamkeit unserer Existenz in diesen unergründlichen Weiten erfahrbar zu machen. Der Monolith symbolisiert für mich, wie wenig die Menschheit, trotz aller technischer Errungenschaften, von diesem unendlichen Universum begriffen hat.

Das ist auf der einen Seite eine sehr frustrierende Botschaft, die uns sagt, wie allein und unbedeutend wir sind und dass unser Verstand oft nicht ausreicht, die Dinge zu verstehen, die uns umgeben. Viele, die den Film zum ersten Mal sehen, werden am Ende auch mit genau diesem Gefühl zurück gelassen. Sie fühlen sich verunsichert, verwirrt und ratlos.

Manche geben es an dieser Stelle auf, sich weiter damit zu beschäftigen, aber es ist eben auch eine Eigenart des Menschen, solche Rätsel knacken zu wollen und wenn man sich weiter auf den Film einlässt, kann man ihn immer wieder aus verschiedenen Blickwinkeln sehen.

Dann stellt man auch fest, dass der Film trotz allem auch hoffnungsvolle Aspekte in sich trägt, denn wenn man den Monolithen auch als ein Stück Technik begreift und sich den Weg der Menschheit von ihrem Aufbruch bis ins Weltraumzeitalter noch einmal betrachtet, kommt man zu dem Schluss, dass wir uns kontinuierlich weiter entwickeln und irgendwann in ferner Zukunft vielleicht ebenfalls den Schlüssel zu den Rätseln des Universums in der Hand halten werden. Es legt auch die Vermutung nahe, dass wir, auch wenn wir sie nicht begreifen, irgendwie in die Vorgänge des Universums eingebunden sind und trotz des Gefühls der Einsamkeit letztlich zu einem größeren Ganzen gehören.

Je öfter man sich den Film ansieht und je mehr man darüber nachdenkt, umso interessanter und facettenreicher wird er. Er bietet Denkanstöße und öffnet die Phantasie, über unseren heutigen Horizont hinaus zu gehen. Die Fragen, die er dabei aufwirft beschäftigen die Menschen seit Urzeiten und dem Film gelingt es dadurch, das Geheimnis der Existenz abzubilden. Ich glaube, dass er deshalb diesen hohen Stellenwert unter seinen Bewunderern hat. Er besitzt ein Geheimnis, dass er niemals vollständig frei gibt, aber man spürt, dass es um etwas Essentielles geht.

2001 ist ein Meisterwerk und 2010 immernoch ein annehmbarer Film, beinahe Hard-Science-Fiction (für Kinoverhältnisse). Die weiteren Fortsetzungen Clarkes hingegen sind völlig verzichtbar.

Ich mag 2010! Während 2001 ein philosophisches Meisterwerk ist, ist 2010 eben ein handfester Science-Fiction-Film mit eindeutiger Botschaft. Das sind zwar zwei verschiedene Paar Schuhe, aber das macht die Fortsetzung nicht schlechter. Auch der Roman 2063 hat mir eigentlich noch recht gut gefallen. Nur 3001 hatte leider ein allzu vorhersehbares Ende und war im Vergleich zu seinen Vorgängern relativ phantasielos. Zu den Romanen muss man aber generell sagen, dass sie alle wenig mit dem zu tun haben, was Kubrick daraus gemacht hat. Von daher ist der Film 2010 sogar weit näher an Clarkes Vorlage, während Kubricks Film eben schon sehr weit darüber hinaus geht.

[Stormking]

2010 hätte man sich sparen können wie ich meine.

Es gibt eine Fortsetzung in Buchform.

2001 ist ein Meisterwerk und 2010 immernoch ein annehmbarer Film, beinahe Hard-Science-Fiction (für Kinoverhältnisse). Die weiteren Fortsetzungen Clarkes hingegen sind völlig verzichtbar.

[Atahualpa]

Also ich finde den Film genial.
Das der Film solchen Kultstatus hat liegt auch daran das er seiner Zeit wirklich um Jahrzehnte voraus war.
Selbst diese Affen und auch die ganze Effekte sehen heute noch toll aus, sogar besser als bei einigen heutigen Blockbustern.

Der Film ist eben kein Actionkracher sondern man muss sich darauf einlassen können, ja ich geb zu beim ersten Mal bin ich auch eingeschlafen
Aber irgendwie regt der Film doch zum Nachdenken an.

2010 hätte man sich sparen können wie ich meine.

Schade dass das ganze stellenweise immer noch recht verworren ist, denn mich würde brennend interessieren wer diese Wesen eigentlich sind die die Monoliten erschaffen haben, den Jupiter zur Sonne haben werden lassen, und bei denen sich jetzt Dave Bowman und auch HAL befinden?

Es gibt eine Fortsetzung in Buchform.

[Parallax]

Also 2001 Odyssee im Weltraum ist zwar wirklich stellenweise recht Zäh, aber trotzdem bleibt der Film einer der visuell am eindruckvollsten Science Fiction Filme aller Zeiten und ich finde der Film ist ein "Muss" für jeden Sci-Fi Fan und gehört in jede Filmsammlung!

Ok den "Aufbruch der Menschheit" mit den Affenmenschen am Anfang hätte man sich sparen können, aber die Effekte konnten voll und ganz überzeugen, und das schon in den 60er Jahren, die Allaufnahmen und Rauschiffe faszinieren mich mehr als dieser ganze heutige "sterile" CGI Kram.

Ich habe den Film auch mehrmals in meiner Sammlung, ich bin im Besitz der VHS Erstauflage aus den 80ern, der alten DVD Version und der HD-DVD!

In der Fortsetzung "2010 - Das Jahr in dem wir Kontakt aufnehmen" ist dann auch etwas mehr Handlung vorgekommen, dies war auch der Film in den zum Schluss dann der Jupiter zur Sonne wurde.

Schade dass das ganze stellenweise immer noch recht verworren ist, denn mich würde brennend interessieren wer diese Wesen eigentlich sind die die Monoliten erschaffen haben, den Jupiter zur Sonne haben werden lassen, und bei denen sich jetzt Dave Bowman und auch HAL befinden?

[Zefram]

Knapp 2 1/2 Stunden verschwendete Zeit meines Lebens.

Die "visuellen Höhepunkte" des Films können leider seit ca. 10 Jahren mit keinem Bildschirmschoner mehr mithalten. Die Musik ist grandios, kann ich aber auch ohne den Film anhören.

Wenn es nur solche Filme gäbe, würde ich sicherlich niemals geld für eine DVD oder das Kino ausgeben. Da würde ich ja jedesmal einschlafen.

Ich kann zwar durchaus verstehen, dass das manchen Leuten gefällt, aber dass so ein Film derartigen Kultstatus genießt, wundert mich dann doch etwas. Ich konnte aber auch noch nie etwas mit Werken anfangen, die völlig frei interpretierbar sind.

[ayin]

An und für sich ist der Film ein ziemlicher Epos, aber an Zähheit kaum zu üerbieten. Wie lange sich da teilweise die Szenen ziehen in denen es um genau gar nichts geht reicht schon sehr ins psychedelische. Das überspannt jegliche Konzentrationsbereitschaft. Im Grunde ist es recht interessant, dass sie einige faszinierende versteckte Details haben wie HAL, der IBM darstellen soll, aber auch den Hinweis auf die Entstehung des Lebens auf der Erde. Interessant finde ich auch die Idee Jupiter in eine Sonne zu verwandeln. Eigentlich hätte ja unser Sonnensystem so wie die meisten ein Doppelsternsystem werden sollen, aber Jupiter hatte letztendlich zu wenig Masse um zu einer Sonne zu werden.

[T'hya]

Nur um das mal richtig zu stellen...der Film kam 1968 in den Verleih, also ins Kino...insofern ist er schon von 1968, auch wenn die Dreharbeiten eventuel früher begannen...und 1969 gabs nen Oscar für Kubrick für die besten Effekte

Es ist so gemeint, dass der Film mit den für die damalige Zeit wirklich tollen Effekten, noch vor der eigentlichen 1. Mondlandung fertiggestellt wurde, quasi seiner Zeit voraus (wie ja auch Star Trek TOS) und sollte eigentlich noch etwas eher fertiggestellt werden.

Dreharbeiten

Die Dreharbeiten zu 2001 begannen am 29. Dezember 1965 in den Shepperton Studios in Shepperton, England. Das Filmstudio wurde wegen seiner Größe ausgewählt, da es groß genug für die 18 × 36 × 18 Meter große Grube war, die als Set für die Tycho-Krater-Ausgrabungsszene gebraucht wurde, welche als Erste gedreht wurde. Vom Jahr 1966 an fanden die weiteren Dreharbeiten in den MGM British Studios in Borehamwood bei Elstree statt. Hier wurde auch ein „Kommandoposten“ aufgebaut, um das Filmen von speziellen Effektszenen zu unterstützen, der beschrieben wurde als ein „großes pochendes Nervenzentrum … mit etwa der gleichen frenetischen Atmosphäre wie ein Cape-Kennedy-Blockhaus während der letzten Countdown-Phase“. Der Film wurde in Super Panavision 70 mit einem 65 mm Filmnegativ-Format gedreht, und die 35 mm Filmkopien wurden mit dem Technicolor-Verfahren erstellt. Kubrick begann den Filmschnitt im März 1968. Am 2. April fand die Weltpremiere im Uptown Theater in Washington D. C. statt. Bevor der Film am 6. April in die US-Kinos kam, kürzte Kubrick ihn noch um 19 Minuten. Bis dahin war der Film bereits 4,5 Millionen Dollar über dem ursprünglich vorgesehenem 6 Millionen Dollar-Budget und 16 Monate hinter der geplanten Fertigstellung.

Quelle: wikipedia.org

[notschefix]

Ach du meine Güte...dann war die Mondlandung also paar Jahre später. Was schrieb ich denn da bloß im letzten Post. hatte den Film irgendwie mit 1968/69 im Kopf.

Nur um das mal richtig zu stellen...der Film kam 1968 in den Verleih, also ins Kino...insofern ist er schon von 1968, auch wenn die Dreharbeiten eventuel früher begannen...und 1969 gabs nen Oscar für Kubrick für die besten Effekte

[EREIGNISHORIZONT]

Bekanntlich wurde auch die "echte" Mondlandung von Stanley Kubrick inszeniert. Die amerikanische Regierung hatte ihn beauftragt, weil sie die Darstellung in "2001" so überzeugend fand.

Wie würde der gute Homer Simpsons jetzt sagen? "Dau!!!"

Genau das wollt ich hier nicht hervor triggern!!

[KennerderEpisoden]

Ach du meine Güte...dann war die Mondlandung also paar Jahre später. Was schrieb ich denn da bloß im letzten Post. hatte den Film irgendwie mit 1968/69 im Kopf.

Bekanntlich wurde auch die "echte" Mondlandung von Stanley Kubrick inszeniert. Die amerikanische Regierung hatte ihn beauftragt, weil sie die Darstellung in "2001" so überzeugend fand.