Der Schöpfer (New Adam, New Eve):
Mir hat diese Folge nicht gefallen. Die Story war ein klein wenig zu sehr vorhersehbar und wenig spannend. Es war leider auch sehr schnell ersichtlich das Magus sicherlich kein Gott ist bzw. der Schöpfer der Menschheit ist. Der Schluß mit der Überwältigung von Magus war auch total unglaubwürdig, da dieser doch auch Energiereserven haben musste und nicht sofort wenn es keine Sonne mehr gibt außer Gefecht gesetzt ist.
Gut gefallen haben mir jedoch hingegen die Erwähnungen das Magus schön öfters auf der Erde war und so zum Beispiel die Geschichten rund um Merlin entstanden sind. Dies hätte man ein wenig ausbauen sollen, vielleicht wäre dann die Episode besser geworden.
Somit gibt es nur zwei von sechs Sterne von mir.
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Keine Ankündigung bisher.
Mondbasis Alpha
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Rühr nicht die Pflanze an! (The rules of luton):
Die Idee mit den Pflanzen als höchste Lebensform auf dem Planeten fand ich ganz nett, jedoch war die Umsetzung leider nicht ganz so spannend wie erwartet. Weiters kamen für mich die Kämpfe ein klein wenig zu kurz bzw. konnten diese nicht ganz überzeugen. Hingegen haben mir dafür die Kulissen und die Masken der drei Außerirdischen ganz gut gefallen.
Alles in allem war das eine mäßig spannende Folge, die von mir drei von sechs Sterne bekommt.
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Die Aussätzigen von Achanon (The mark of Archanon):
Am meisten gestört hat mich in dieser Folge mal wieder das die Sicherheitsvorkehrungen nicht existent waren. Das erinnert schon sehr stark an Star Trek, was mich dort auch sehr gestört hat. Es kann doch bitte nicht sein das wenn zwei außerirdische Wesen, von denen man überhaupt nichts weiß, mal wieder ohne Bewachung gelassen werden. Lernen die Alphaner denn nichts aus ihren Fehlern! Sowas darf einfach nicht passieren. Weiters war die Story mit der Mörderkrankheit auch total unglaubwürdig und garnicht spannend. Somit vergebe ich für diese Folge nur zwei von sechs Sterne.
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Der Händler (The Taybor):
Der Händler Taybor erinnert ein klein wenig an Doctor Who und seine Begleiterinnen.
Das optische Erscheinungsbild von Taybor war schon ein wenig gewöhnungsbedürftig, seine Haare, deren Farbe und seine Kleidung waren schon sehr schrill. Sein Raumschiff, welches knallig bunt war, erinnerte ein wenig an ein Karussel auf einen Jahrmarkt.Die Handlung war im Großen und Ganzen ok, jedoch leider ein klein wenig vorhersehbar. Es war ja klar das er Maya begehrt und sicherlich nicht mit einer Kopie von ihr zufrieden sein wird, wo er doch so leicht das Orginal haben kann.
Somit vergebe ich gute drei von sechs Sterne für diese Folge.
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Der entscheidende Stoff (All that glisters):
Leider vermochte es diese Folge nicht so wirklich Spannung aufzubringen. Weiters nervte der Geologe mit seiner Art, seinen dummen Sprüchen, mit der blöden Anmache gegenüber Maya und seinen Ungehorsam gegenüber Vorgesetzten schon sehr stark. Die Story rund um den Stein der dringend Wasser benötigte, dem ferngesteuerten Tony und die Flucht vom Planeten war einigermaßen unterhaltsam, wenn auch leider ein klein wenig vorhersehbar. Ganz gut gefallen hat mir hingegen die optische Darstellung des Planeten und des leuchtenden Steins.
Somit gibt es schwache drei von sechs Sterne von mir.
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Schottische Geschichten (Journey to where):
Ich bin zwar ein großer Fan des Themas der Zeitreisen, aber was mit dieser Folge abgeliefert wurde, war schon sehr schwach. Einerseits kam der Kontakt mit der Erde sehr überraschend und andererseits kam das Thema mit der extremen Langstecken-Teleportation nicht glaubhaft rüber. Weiters frage ich mich auch wieso alle zurück auf eine tote Erde wollen, wo es keine Natur, Tiere und Verwandte oder Bekannte mehr gibt und man gleich lebt wie auf Alpha!?
Weiters war die Story auch sehr vorhersehbar. Alleine schon der Teleportations-Unfall war vorprogrammiert und vorhersehbar. Auch die Story mit der Reise ins Schottland der Vergangenheit wurde unlogisch und total langweilig umgesetzt. Von der einen Minute auf die andere wurde Helena krank, heilte sich dann selbst mit Pilzen und am Schluß wurden die drei dann auf den Scheiterhaufen geführt, einfach nur lächerlich und unglaubwürdig.
Alles in allem konnte diese Episode nicht überzeugen, deswegen vergebe ich schwache zwei von sechs Sterne.
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Das Androidenvolk (One moment of humanity):
Die Grundidee der Folge war ja ganz interessant, jedoch die Umsetzung fand ich extrem langweilig, teilweise ein klein wenig lächerlich und teilweise auch ein wenig unlogisch gemacht. Auf die Idee mit der Überlastung eines Gliedes der Androiden-Kette hätten auch die Erschaffer der Androiden selbst kommen können. Leider war die Story auch zu sehr vorhersehbar und das eifersüchtige Verhalten von Koenig bzw. seine geringe "Wutschwelle" waren nicht ganz nachvollziehbar bzw. für einen Kommandanten einer Raumstation nicht angemessen.
Alles in allem hat mir diese Episode überhaupt nicht gefallen, deswegen gibt es auch nur einen von sechs Sterne von mir.
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Die Verstoßenen (The exiles):
So richtig konnte mich diese Folge nicht überzeugen. Die Story hatte zwar gute Ansätze, jedoch kamen einige Teile wenig überzeugend rüber. Schon alleine die Aussage des Verstoßenen, daß er ohne vorheriges Anschauen des Lebenserhaltungssystem dieses problemlos ums 10fache verbessern könnte, war einfach nur lächerlich. Auch wunderte es mich das Koenig nur so geringe Sicherheitsvorkehrungen traf und teilweise recht leichtgläubig war.
Auch die Szene wo Maya sich in einen Panther verwandelte war einfach nur schlecht, weil sie sich sitzend betäuben ließ und nicht ein einziges Mal zubiss!
Gut gefallen hat mir die Alterungsszene am Schluß und auch das Versucht wurde etwas Humor in die Folge zu bringen.
Somit vergebe ich schlechte drei von sechs Sterne.
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Die Metamorphose (The metamorph):
Der Start in die zweite Staffel hat mir sehr gut gefallen. Einerseits war die Handlung sehr interessant und spannend und andererseits konnten die Spezialeffekte überzeugen.
Es war interessant zu erfahren das die Mannschaftsstärke mit 297 Menschen noch recht hoch ist, wenn man bedenkt das es schon sehr viele Todesfälle gab. Auch ganz interessant war zu erfahren das der Mond schon 342 Tage unterwegs ist, ich hatte da eine Zahl von fast zwei Jahren im Hinterkopf!
Aufgefallen ist mir auch das einige bekannte Gesichter fehlten, dafür aber einige neue Gesichter hinzukamen.
Optisch hatte die Folge auch einiges zu bieten, wie zum Beispiel die Lichtkugel, die Transformationen, die Abwehrwaffen der Mondbasis Alpha 1, Mentors Raumschiff und der Friedhof der Raumschiffe.
Weiters wurde mit Maya ein heißer und sehr interessanter neuer Charakter eingeführt. Ich hoffe doch sehr das ich sie noch sehr oft zu sehen bekommen!
Somit gibt es von mir schwache sechs von sechs Sterne für diese Episode.
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Das Vermächtnis der Arkadianer (The testament of Arkadia):
Diese Folge hat mir sehr gut gefallen, deswegen vergebe ich fünf von sechs Sterne. So wie in vielen Sci-Fi-Serien wird in dieser Episode nun auch die eventuelle Entwicklung der Menschen beschrieben. Ich fand die Umsetzung ganz nett und über weite Strecken spannend inszeniert. Jedoch hätte ich gerne ein wenig mehr über die Arkadianer erfahren und wie der Mond angehalten werden konnte, da doch auf dem Planeten kein Grund dafür gefunden wurde.
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Wächter des Todes (Dragon’s domain):
Leider war die Story dieser Folge über weite Strecken extrem langweilig und wenig fesselnd. Auch war die Story doch ein wenig zu sehr vorhersehbar. Alleine schon die große Ansammlung von den unterschiedlichsten Raumschiffen ohne Besatzung war sehr verdächtig und deutete auf eine Falle hin bzw. das hier etwas nicht stimmte. Irgendwie erinnerte das Wesen ein wenig an eine Spinne im Weltraum. Mich konnte diese Folge nicht überzeugen, deswegen vergebe ich nur zwei von sechs Sterne.
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Das Notsignal (Mission of the darians):
Die optische Darstellung des Raumschiffes fand ich gelungen und die Idee mit dem Unfall war ganz gut. Die Story war im Großen und Ganzen spannend, jedoch war es ja klar das das Angebot der Darianer einen Haken hatte. Dieser war jedoch mit den Menschen, welche als Nahrungsquelle und Ersatzteillager dienten, schon recht heftig. Interessant waren die beiden unterschiedlichen Gesellschaftsformen, die sich nach dem Unfall entwickelten bzw. das die eine die andere ausbeutete. Jedoch finde ich die Handlungen bzw. das Nichteinschreiten der Mondbasis Alpha Crew zur Rettung eines Besatzungsmitgliedes sehr fragwürdig und unlogisch. Die hätten doch nur ihre Waffen einsetzen müssen und schon wäre das Crewmitglied gerettet gewesen.
Aufgefallen sind mir auch die großen Parallelen zu Star Trek Voyager und den Hirogen.
Somit gibt es drei von sechs Sterne von mir für diese Folge.
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Die Teufelsmaschine (The infernal machine):
Diese Folge hat mir ganz gut gefallen. Die Story wurde großteils spannend inszeniert und die Spezialeffekte und Kulissen, wie zum Beispiel das fremde Raumschiff, die Kämpfe, die Fahrzeuge der Mondbasis, usw., konnten überzeugen. Ein wenig jedoch störte mich der plötzliche Sinneswandel der Maschine am Ende, da dieser nicht wirklich zum Verlauf der vorangangenen Handlungen der Maschine passte. Somit vergebe ich schwache vier von sechs Sterne für die Episode.
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Wer programmiert Kelly? (Space brain):
Die Idee mit dem Riesengehirn im Weltall war ganz nett und wurde optisch ganz gut umgesetzt. Jedoch finde ich das der eine Adler mit den zwei Besatzungsmitglieder, der zum Gehirn flog, sehr dumm agierten und deren Tod total unnötig war. Somit gibt es in dieser Folge mal wieder drei Tote und zwei zerstörte Adler. Langsam dürften der Basis die Adler ausgehen!
Weiters wunderte es mich ein wenig das sie zuerst Kelly einfach am Computer rumprogrammieren ließen, wo bleibt da der Sicherheitsaspekt!?
Ganz witzig fand ich den Umstand das der zuerst gedachte Meteorit sich dann als Ausscheidung des Gehirns herausstellte. Auch ganz witzig war die Schaumbadszene wo mal wieder ein paar Damen hysterisch rumliefen.
Alles in allem war die Folgen ganz unterhaltsam, deswegen vergebe ich gute drei von sechs Sterne.
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Wütender Geist (The troubled spirit):
Und schon wieder gibt es drei Tote auf der Mond-Station!
Mir hat diese Folge nicht gefallen, ich fand die Story einfach zu sehr spirituell. Die ganze Geisterstory war sehr langweilig und wenig fesselnd. Und wie es zu dem Geist kam, nämlich über ein Pflanzenforschungsprojekt, war wenig überzeugend und glaubhaft. Weiters wundert es mich schon sehr welche labilen, eigenbrödlerischen und undisziplinierten Charaktere auf der Mondbasis stationiert wurden. Mateo kommt ja schon fast einem Kriminellen gleich, so leichtfertig wie der mit Morddrohungen umgeht und mit welchem aggressiven Verhalten er seine Kollegen behandelt!
Somit vergebe ich lediglich einen von sechs Sterne für die Folge.
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