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Der Warp-Antrieb

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  • SciFi-Fuchs
    antwortet
    [QUOTE=Agent Scullie;2817249]
    die Antineutronen als freie Teilchen braucht man ja nicht zu lagern, man stellt gleich komplette Deuterium-Atomkerne her, die kann man dann lagern.
    /QUOTE]

    Aber Antineutron und Neutron sind doch gar nicht das selbe haben zwar beide keine Ladung aber sind trotzdem unterschiedliche Teilchen, da ein Antineutron aus Antiquarks besteht und als freies Teilchen einen anderen Zerfall hat als ein Neutron. Oder habe ich dich falsch verstanden?

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
    (Dilithium besitzt ja auch eine solche Neutralität zu Materie und Antimaterie) die nicht mit Antimaterie reagiert.
    Erinner mich bitte nicht daran so etwas kann es doch gar nicht geben, entweder besteht etwas aus Materie oder eben aus Antimaterie und bei beidem würde es BUMM machen. Das Dilithum war ja soweit ich weiß eine Erfindung der Autoren um eine steuerbare Antimateriereaktion "logisch" erklären zu können.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Wahrscheinlich geht das nicht schneller, weil sonst die Strukturen durch eine hohe Beschleunigung zerstört werden. Ich war selber verwundert, als ich diesen Wert sah.
    Wahrscheinlich wird nach dem Abwurf auf vollen Impuls gegangen. Ein paar Sekunden dürften dann für eine sichere Distanz ausreichen.

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  • xanrof
    antwortet
    40 m/s? Das ist nicht schnell, da ist man noch ziemlich nah dran, wenn das ganze AM/M Zeug hoch geht

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    edit
    Ah, TWR kennt sich selbstverständlich besser aus.
    Bei diesem Technobabbel ernst zu bleiben fällt schon schwer. Auskennen kann man das kaum nennen.
    Noch etwas überflüssiges Wissen:
    Im Notfall können die AM-Voräte durch Absprengen der Unterseite von Deck 42 mit 40 m/s herausbefördert werden, ebenso wie der Warpkern (Deck 30 bis 42).,
    Dies wurde ähnlich in einer Voyager Episode gezeigt (in der sich dann Tom und B'ellana im Weltraum schwebend ihre Liebe gestanden).

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
    Fraglich ist für mich, aus welchem Stoff Antimaterietanks sind, denn wenn man Antimaterie in Tanks aus gewöhnlicher Materie lagert, macht es... Bumm...!!
    Eine Erklärung wäre hier eine neutrale Innenbeschichtung (Dilithium besitzt ja auch eine solche Neutralität zu Materie und Antimaterie) die nicht mit Antimaterie reagiert.
    Die Information von Thomas W. Riker aus dem TM ist interessant. Im Technobabble wird doch etwas von "einer inneren Magnetfeldschicht" gesagt.
    Damit Antimaterie magnetisch abgeschirmt werden kann, muss sie ionisiert sein. Entfernt man bspw. die Positronen des Antideuteriums, so erhält negativ geladene Antideuteriumkerne, die magnetisch beherrschbar sind.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
    DAS könnte problematisch werden, weil es diese Antimaterie physikalisch in einem Materieuniversum nicht geben kann, da sich Antimaterie-Atome bei Kontakt zu Materie-Atomen zu reiner Energie zerstrahlen...
    Stimmt so nicht ganz. AM kommt sehr wohl in der Natur, also als Produkt ''natürlicher'' Reaktionen, vor. Dies sind idR Zerfallsprozesse bestimmter radioaktiver Nuklide (zB beta+ Zerfall bei 40K). Auch durch Interaktion von sekundären Gamma-Quanten mit Atomen entstehen AM-Teilchen. Da Bananen viel Kalium enthalten, könnten sich AM-Partikel darin bilden.

    Vor 2 Jahren wurde nachgewiesen, daß Positronen oberhalb von Gewitterwolken gebildet werden. Ein Satellit hat das aufgezeichnet, man kann die Auflösungsblitze erkennen.

    Und letztlich lassen sich zahlreiche Antiteilchen in der kosmischen Strahlung nachweisen.

    edit:
    Several studies funded by the NASA Institute for Advanced Concepts are exploring whether it might be possible to use magnetic scoops to collect the antimatter that occurs naturally in the Van Allen belt of the Earth, and ultimately, the belts of gas giants, like Jupiter, hopefully at a lower cost per gram.
    (https://en.wikipedia.org/wiki/Antimatter#Cost)

    Fraglich ist für mich, aus welchem Stoff Antimaterietanks sind, denn wenn man Antimaterie in Tanks aus gewöhnlicher Materie lagert, macht es... Bumm...!!
    Eine Erklärung wäre hier eine neutrale Innenbeschichtung (Dilithium besitzt ja auch eine solche Neutralität zu Materie und Antimaterie) die nicht mit Antimaterie reagiert.
    Laut TM werden AM-Teilchen durch Magnetfelder von den Containerwänden ferngehalten.

    edit
    Ah, TWR kennt sich selbstverständlich besser aus.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen
    DAS könnte problematisch werden, weil es diese Antimaterie physikalisch in einem Materieuniversum nicht geben kann, da sich Antimaterie-Atome bei Kontakt zu Materie-Atomen zu reiner Energie zerstrahlen...

    Nein, diese Antimaterie müsste schon - und das unter extremen Sicherheitsvorkehrungen - produziert werden, wobei in ST die Replikatortechnik involviert sein könnte. Denn wenn man aus Rohmasse alle Arten von Materie herstellen kann, so sollte das auch in Richtung Antimaterie möglich sein.

    Fraglich ist für mich, aus welchem Stoff Antimaterietanks sind, denn wenn man Antimaterie in Tanks aus gewöhnlicher Materie lagert, macht es... Bumm...!!
    Eine Erklärung wäre hier eine neutrale Innenbeschichtung (Dilithium besitzt ja auch eine solche Neutralität zu Materie und Antimaterie) die nicht mit Antimaterie reagiert.
    :hust: Condition red Technobabble Alert

    Die 30 Vorratskapseln (je 4x4x8m), die einen Gesamtvorrat von 3.000m³ Antimaterie fassen, bestehen aus Polyduranium mit einer inneren Magnetfeldschicht aus Ferroquonium. Dieser Vorrat reicht für eine normale Einsatzzeit von 3 Jahren.

    Für das Betanken im Interstellaren Raum gibt es Sternenflotten-Tankschiffe.
    In Notsituationen dauert eine Schnellbetankung weniger als 1 Stunde.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Es ist richtig, daß AM/M Reaktionen nur als Energiespeicher, nicht als Energiequelle dienen können.

    Aber war es nicht so, daß die Bussard-Kollektoren an den Spitzen der Warpgondeln die benötigte Antimaterie unterwegs einfangen sollen? Demnach bräuchte man sie nicht herzustellen.
    DAS könnte problematisch werden, weil es diese Antimaterie physikalisch in einem Materieuniversum nicht geben kann, da sich Antimaterie-Atome bei Kontakt zu Materie-Atomen zu reiner Energie zerstrahlen...

    Nein, diese Antimaterie müsste schon - und das unter extremen Sicherheitsvorkehrungen - produziert werden, wobei in ST die Replikatortechnik involviert sein könnte. Denn wenn man aus Rohmasse alle Arten von Materie herstellen kann, so sollte das auch in Richtung Antimaterie möglich sein.

    Fraglich ist für mich, aus welchem Stoff Antimaterietanks sind, denn wenn man Antimaterie in Tanks aus gewöhnlicher Materie lagert, macht es... Bumm...!!
    Eine Erklärung wäre hier eine neutrale Innenbeschichtung (Dilithium besitzt ja auch eine solche Neutralität zu Materie und Antimaterie) die nicht mit Antimaterie reagiert.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet

    Wenn man sich im TM die Querschnitte der Galaxy Enterprise ansieht, dann bekomme ich das Gefühl, dass die Impuls-Systeme (sind ja mehrere, damit das abgetrennte Diskussegment einen eigenen Antrieb hat) in etwa genauso viel Platz beanspruchen, wie das Warp-System.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von SciFi-Fuchs Beitrag anzeigen
    Was ich nie ganz begriffen habe ist die Sache mit der AM. Wird die AM eigentlich auf dem Schiff produziert? (meines Erachtens energietechnisch nicht sinnvoll) oder woher kommt die, wie wird die gelagert?
    sie wird außerhalb des Schiffes in entsprechenden Anlagen produziert und dann im Schiff gelagert (wurde ja so in etwa schon ausführlich beschrieben).

    Laut TM soll es außerdem möglich sein, AM an Bord des Schiffes selbst herzustellen, allerdings mit einem Verfahren, das nicht mit der heutigen Physik übereinstimmt. Und zwar sollen "Subraumfelder" gewöhnliche Materie in Antimaterie umformen. Wie diese Subraumfelder das machen, und wie das mit den Erhaltungssätzen für die elektrische Ladung oder die Baryonenzahl zusammenpassen soll, wird nicht beschrieben. Zudem soll auch dieses Verfahren sehr energieaufwändig sein, AFAIK wird angegeben, dass zur Umwandlung von 1 Einheit Deuterium in 1 Einheit Anti-Deuterium eine Energie benötigt wird, die bei der Kernfusion von 10 Einheiten Deuterium frei wird.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von SciFi-Fuchs Beitrag anzeigen
    Ja aber dazu kommt noch das Problem mit der Lagerung, du bräuchtest überlappende Magnetfelder und ausserdem ist meines Wissens nach das Lagern von Antineutronen mittels Magnetfeld nicht möglich, da die Neutronen und Antineutronen keine Ladung besitzen.
    die Antineutronen als freie Teilchen braucht man ja nicht zu lagern, man stellt gleich komplette Deuterium-Atomkerne her, die kann man dann lagern.

    Zitat von SciFi-Fuchs Beitrag anzeigen
    Ich persönlich halt das ganze sowieso für viel zu gefährlich, eine winzige Abweichung im Magnetfeld und WUMMS Raumschiff ist komplett weg.
    das ist halt ein Risiko, das man in Kauf nehmen muss, um die gewünschte Leistungsdichte zu erzielen (überleg mal, wie viele Fusionsreaktoren man an Bord parallel betreiben müsste, um eine vergleichbare Leistung zu erreichen).

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Die Warpantriebssysteme nehmen im TM die Seiten 65 bis 86 ein.
    Ich versuche mal eine Kurzfassung des Technobabbles:
    Aus dem Deuterium- bzw Antimaterievorrat gelangen M/AM durch eigene Reaktantinjektoren in wiederum eigene Magnetische Querschnittsverengersegmente und werden dann durch Diliziumkristall-Gelenkrahmen in die M/AM Reaktionskammer (Deck 36)geleitet und die Energie gelangt dann über EPS-Zapfstellen und Plasma-Injektoren zu den Warpfeldgeneratoren in die Warpgondeln.
    Das M/AM Reaktionssystem erstreckt sich über die Decks 30 bis 42.
    An vier Stellen werden AM-Kapseln gelagert, 3 ungefähr bei Deck 41, 1 ungefähr in der Nähe der Kampfbrücke.
    Die Deuterium-Vorräte werden durch die Bussard-Kollektoren ergänzt (Physiker und Mathematiker Dr. Robert W. Bussard, 20. Jhdt., Theorie von 1960. Die Bezeichnung hat also nichts mit unserer Userin T`Pau zu tun )

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  • SciFi-Fuchs
    antwortet
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Aber als Energiespeicher für Raumschiffe könnte Antimaterie schon interessant sein, insbesondere, wenn man von einem Warp-Antrieb wie in Star Trek ausgeht, der sehr viel Energie benötigt. Das Raumschiff musst ja irgendwie die Energie erzeugen können, um den Warpantrieb zu versorgen. Daher ist es mMn unerlässlich, Antimaterie in Antimaterie-Fabriken herzustellen. Die hierfür nötige Energie könnte man leicht von der Sonne einfangen.
    Ja aber dazu kommt noch das Problem mit der Lagerung, du bräuchtest überlappende Magnetfelder und ausserdem ist meines Wissens nach das Lagern von Antineutronen mittels Magnetfeld nicht möglich, da die Neutronen und Antineutronen keine Ladung besitzen. Ich persönlich halt das ganze sowieso für viel zu gefährlich, eine winzige Abweichung im Magnetfeld und WUMMS Raumschiff ist komplett weg. In der Theorie eine interessante Energiequelle in der Praxis unrealistisch.

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von SciFi-Fuchs Beitrag anzeigen
    Es ist übrigens Interessant, dass laut Wiki AM als Energiequelle NIE genutzt werden könnte. Klingt logisch und ist genau das Problem, dass ich schon die ganze Zeit versuche zu sagen.
    Aber als Energiespeicher für Raumschiffe könnte Antimaterie schon interessant sein, insbesondere, wenn man von einem Warp-Antrieb wie in Star Trek ausgeht, der sehr viel Energie benötigt. Das Raumschiff musst ja irgendwie die Energie erzeugen können, um den Warpantrieb zu versorgen. Daher ist es mMn unerlässlich, Antimaterie in Antimaterie-Fabriken herzustellen. Die hierfür nötige Energie könnte man leicht von der Sonne einfangen.

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  • xanrof
    antwortet
    Es ist richtig, daß AM/M Reaktionen nur als Energiespeicher, nicht als Energiequelle dienen können.

    Aber war es nicht so, daß die Bussard-Kollektoren an den Spitzen der Warpgondeln die benötigte Antimaterie unterwegs einfangen sollen? Demnach bräuchte man sie nicht herzustellen.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von SciFi-Fuchs Beitrag anzeigen
    Hi

    Ich habe mich gerade ein paar Dinge in Sachen Warpkern/Antimaterie gefragt. Habe nicht wirklich etwas dazu gefunden, könnt mich gerne korrigieren wenn ich falsch liege und den Thread wieder schliessen.
    Ich schreibe einfach mal meine Gedanken auf:

    Was ich nie ganz begriffen habe ist die Sache mit der AM. Wird die AM eigentlich auf dem Schiff produziert? (meines Erachtens energietechnisch nicht sinnvoll) oder woher kommt die, wie wird die gelagert?

    Und das zweite was ich mich Frage ist das ganze überhaupt sinnvoll? So wie ich das irgendwo mal gelesen habe (evtl Wikipedia?) bräuchte man genau die gleiche Menge Energie um die AM herzustellen wie sie abgibt.(Unsinnig) Anderseits bräuchte man extremst wenig Reaktionsmasse (nennt man das bei einer Annihilation so?) Ich meine gelesen zu haben, dass man mit 15kg "Reaktionsmasse" also 7.5 kg Deuterium und 7.5kg Antideuterium den gesamten Energieverbrauch von den deutschen Haushalten abdecken, weiss aber nicht mehr ob das auf ein Jahr gemeint war, wäre auf jedenfall gigantisch. Nun ja zur Frage: wurde eigentlich mal genannt, wie viel Deuterium/Antideuterium verbraucht wird? bzw Wie hoch die Energieabgabe des Warpkerns ist? Wäre interessant.

    Grüsse
    Fuchs
    Antimaterie weist die gleichen Eigenschaften wie Materie auf. Allerdings ist die Ladungsverteilung entgegengesetzt, bei Antimaterie befinden sich, im Gegensatz zur „normalen“ Materie, die negativ geladenen Elementarteilchen im Kern und die positiven in der Schale. Treffen Antimaterie und Materie aufeinander, kommt es zur Annihilation, der Materie-Antimaterie-Reaktion, das heißt, dass Antimaterie und Materie vollkommen, nach Albert Einsteins Energie-Masse-Äquivalenz, in Energie umgewandelt werden. Durch die extremen Energiemengen, die dabei entstehen, dienen Antimaterie und Materie, genauer Deuterium und Antideuterium, als „Brennstoff“ für die meisten Raumschiffe. Da Antimaterie bei Kontakt mit Materie sofort anfangen würde zu reagieren, kann sie nicht in normalen Tanks gelagert werden, weil diese eben aus Materie bestehen. Um die Antimaterie zunächst von der Materie zu trennen, wird sie im Vakuum in einem Magnetfeld gehalten, da sie die entgegengesetzten magnetischen Eigenschaften von Materie hat. Daher muss die Antimaterie in speziellen Eindämmungskammern gelagert werden.
    Die Materie-Antimaterie-Reaktion findet im Warpreaktor beziehungsweise Warpkern des Raumschiffes statt. Die Antimaterie gelangt durch den Antimaterie-Injektor in die Reaktionskammer.
    Laut memory-alpha findet alleine die Reaktion zwischen Materie und Antimaterie auf dem Schiff statt und zwar in Form von Deuterium und Antideuterium welche voneinander durch eine Eindämmung geschützt werden.
    Prallen beide kontrolliert aufeinander so gewinnt man Energie. Prallen sie unkontroliert aufeinander oder versagt die Eindämmung so kommt es zum Warpkernbruch.

    Meine Laienmeinung zur Realität ist einfach: Hier wird eine Form von zerstörerischer Energie produziert was wiederum Zerstörung zur Folge hat. Besser wäre es eine regenerative Energiehochvorm zu suchen um einen ähnlichen Effekt zu erzeugen. Wie die ausehen soll ? - Keine Ahnung, ich bin Koch und kein Nr 1 Physiker aber mir war es seit langen mal wichtig das mal los zu werden.

    edit:
    Auch mit dem Wort Nie, oder dass etwas nie genutzt werden könne wäre ich in einem freien Lexikon vorsichtig. Ich Sage einfach das eine kontrollierte Materie Antimaterie Reakation zur Energiegewinnung oder gar zum reisen durchs All von unserem jetzigen Standpunkt weder möglich noch Sinvoll ist.
    Deswegen etfallen mir auch die sehr dürftigen Angaben über Intermixturen von Deuterium und Antideuterium in St recht schnell wieder aus dem Gedächtniss.


    LG Infinitas
    Zuletzt geändert von Infinitas; 05.06.2013, 23:27.

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