"Bad Science" in Star Trek - SciFi-Forum

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"Bad Science" in Star Trek

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  • Roman
    antwortet
    Ist aber so. Der Vorläufer der Schutzschilde. Wird die Hülle polarisiert, wirkt sie abweisend auf äußere Energieeinflüsse (zB. Strahlenwaffen).

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  • Guyver
    antwortet
    Zitat von Erebos
    Hab mal ne neue Frage:
    Was soll eigentlich die Polarisation der Hüllenpanzerung bei ENT Bewirken?
    Soll das die Energie besser über die ganze Hülle verteilen, oder verstärkt das die Inegrität?
    Ich kann mir da nichts drunter vorstellen.
    Ich denke das ist so das die Metallplatten unter Strom gesetzt werden und eine Art Magnetfeld aufgebaut wird. Also sowas wie ein kleines Kraftfeld.

    Beweise für diese Theorie habe ich aber leider keine.

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  • Hades
    antwortet
    Hab mal ne neue Frage:
    Was soll eigentlich die Polarisation der Hüllenpanzerung bei ENT Bewirken?
    Soll das die Energie besser über die ganze Hülle verteilen, oder verstärkt das die Inegrität?
    Ich kann mir da nichts drunter vorstellen.

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  • LogicDeLuxe
    antwortet
    Zitat von Guyver
    Gib mal bitte den Link an wo du das her hast.
    Sind ein paar Beispiele aus der Sammlung, die es auf meiner Homepage gibt.
    Ebenfalls Bestandteil bei den Listen aller Listen

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  • Guyver
    antwortet
    Zitat von LogicDeLuxe
    Die haben doch normale zerbrechliche Scheiben. In ST7 sieht man sie nämlich im zerbrochenem Zustand. Das die etliche Schlachten mitgemacht haben, aber nichtmal eine Notlandung verkraften hat mich aber schon gewundert.
    Schon mal aus einem Orbit auf die Erdoberfläsche geschlagen? Dann weist du wieviel Kraft dahinter steckt. Die selbe Kraft wirkt auch auf ein Raumschiff.

    Zitat von LogicDeLuxe
    Ebenso warum die wohl nicht das berühmte transparente Aluminium dafür verbauen.
    Wer oder was sagt dir denn das nicht genau dies geschehen ist. Jedes Material egal wie stark es ist hat irgendwann einen Punkt erreicht wo es nicht mehr Stand hält.

    Zitat von LogicDeLuxe
    Und bei den Hangars ist ja auch noch ein großes Tor zusätzlich zum Kraftfeld vorhanden.
    Das Kraftfeld ist eine Athmosphärenkraftfeld es hält einfach nur den Weltraum draussen und die Athmosphäre drin mehr nicht.

    Zitat von LogicDeLuxe
    Was sind schon ein paar Schiffe? Ich hätte da eine ganze Stadt. Die kommt offenbar so vom Fließband und geht in der ganzen Galaxis weg wie warme Semmeln. Dann ratet doch mal aus welcher Folge die jetzt ist:
    Schon klar aber da ging es gerade um Schiffe wenn ich mich nicht irre und nicht um Basen. Es gibt noch eine Basis die immer wieder auftaucht.

    Und zwar diese hier wenn ich mich nicht irre.



    Zitat von LogicDeLuxe
    Und ein paar Szenen, wo Naturgesetze auf haarsträubende Weise ignoriert wird habe ich auch noch:
    Gib mal bitte den Link an wo du das her hast.

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  • LogicDeLuxe
    antwortet
    Zitat von 17 of 01 (D)
    Wird so sein, das es für die Fenster und Schwerkraft reserveenergie gibt.
    Die haben doch normale zerbrechliche Scheiben. In ST7 sieht man sie nämlich im zerbrochenem Zustand. Das die etliche Schlachten mitgemacht haben, aber nichtmal eine Notlandung verkraften hat mich aber schon gewundert. Ebenso warum die wohl nicht das berühmte transparente Aluminium dafür verbauen. Und bei den Hangars ist ja auch noch ein großes Tor zusätzlich zum Kraftfeld vorhanden.
    Zitat von Roman
    Hier wird schlicht und ergreifen die Oberste Temporale Direktive wirksam. Die Transphasen-Technologie vor dem Zeitpunkt ihrer eigentlichen Entdeckung zu verwenden würde die Zeitlinie kontaminieren.
    Wie transparentes Aluminium?
    Zitat von Guyver
    Wenn es danach geht gibt es noch viel mehr Schiffe die auch woanders eingesetzt wurden.
    Was sind schon ein paar Schiffe? Ich hätte da eine ganze Stadt. Die kommt offenbar so vom Fließband und geht in der ganzen Galaxis weg wie warme Semmeln. Dann ratet doch mal aus welcher Folge die jetzt ist:


    Und ein paar Szenen, wo Naturgesetze auf haarsträubende Weise ignoriert wird habe ich auch noch:

    TOS zahlreiche Folgen: Der Enterprise geht die Energie aus und kann deshalb den Orbit nicht mehr halten. Es heißt dann immer, die würde in wenigen Tagen abstürzen. Das Gleiche gilt für die Galileo, die ihre Umlaufbahn erreicht hat, kurz bevor die Energie ausgegangen ist.

    TOS 15. Kirk unter Anklage
    Die Ausschnittsvergrößerung vom Alarmpult ist in einer anderen Perspektive als die Gesamtansicht der Brücke. Kann es sich wirklich nur um eine Vergrößerung handeln?

    TOS 18. Landeurlaub
    Mehrere Schatten bei Tageslicht?

    TOS 21. Auf Messers Schneide
    Wenn das Paralleluniversum aus Antimaterie besteht, wie kann den Lazarus in der Enterprise existieren ohne eine Reaktion mit sämtlichen Dingen auszulösen, die er berührt?

    TOS 29. Griff in die Geschichte
    Spock baut aus einigen Radioröhren einen Computer. Unsere heutigen Computer beinhalten bereits mehrere Millionen Transistoren. Um soetwas aus Radioröhren zu bauen, benötigt man riesige Hallen, gewaltige Kühlanlagen und eine wahnsinnige Stromversorgung. Von der enormen Zeit, die der Aufbau beanspruchen würde mal ganz zu schweigen.

    TOS 69. Was summt denn da?
    Bei solchen Zeitveränderungen dürfte man sich wohl kaum normal bewegen können.

    TNG 1. Staffel
    Der Chefingeneur im Maschinenraum scheint doch sehr unfähig zu sein. Der Experimentiert da dauernt mit komischen Materie/Antimaterie-Mischungsverhältnissen rum. Bei einer von Wesleys Prüfungsfragen in TNG "Prüfunge" wird auch ganz unmissverständlich erklärt, daß nur ein Verhältnis von 1:1 sinnvoll ist.

    TNG einige Folgen der 3. Staffel:
    Der Teppich geht durchgehend von der Brücke in den Turbolift. Das dürfte etwas unpraktisch sein, sobald sich dieser in Bewegung setzt.

    TNG 85. Datas Tag
    Data und Dr. Crusher entdecken Einzelbitfehler in der DNS. Die DNS ist jedoch nicht binär aufgebaut.

    TNG 106. Gefährliche Spielsucht
    Das Spiel konnte offenbar auch Geordi beeinflussen. Das hätte ich gerne gesehen, aber leider gibt es die entsprechende Szene nicht.

    TNG 124. So nah und doch so fern
    Sie gehen durch Wände und Gegenstände, als wären sie nicht da, fallen aber nicht durch den Fußboden. Wie soll daß funktionieren?

    Trill: Wie konnte sich diese Spezies entwickeln, bevor die OP erfunden wurde, die ja offenbar notwendig ist, um den Wurm einzusetzen?

    Ocampa: Ein Paar kann im Leben nur ein Kind bekommen. Die Spezies müßte demnach mit jeder Generation mindestens halbiert werden.

    Holodecks: Wie kann es möglich sein, in einem kleinen Raum eine große Menschenmenge unterzubringen, die dann z.B. Baseball spielen? Mit auf die Wände projizieren ist es jedenfalls nicht getan.

    DS9 163. Freies Schußfeld
    Odo benötigt eine Schutzbrille. Müßte er nicht einen ganzen Schutzanzug tragen, wenn er sich schützen will? Das ist doch alles die gleiche Formwandlermasse.

    VGR 5. Transplantationen
    Man versucht mit kompliziertesten Mitteln das echte Schiff zu identifizieren. Würde man die Physik nicht ignorieren, wüßte man, daß nur das mit der geringsten Entfernung keine Spiegelung sein kann.

    VGR 10. Das oberste Gesetz
    Das Gerät passt auf Anhieb. Die Wahrscheinlichkeit dürfte gegen Null gehen.

    VGR 19. Die Raumverzerrung
    Noch ein Fall von 2D-Universum. Kim: "Die Raumverzerrung umschließt uns völlig - wie ein Ring." Also ich würde einfach nach oben oder unten ausweichen.

    VGR 81. Wache Momente
    Wie konnte sich soeine Spezies entwickeln? Wieso verhungern die nicht? Wie pflanzen die sich fort?

    VGR 92. Dämon
    Eine Deuterium-Masse kan die DNS kopieren. Dies beinhaltet dann auch noch die Kleidung, die die entsprechenden Personen gerade getragen haben. Damit nicht genug, denn in 112. "Mission - Vergessenheit" ist auch noch eine ganze Kopie der Voyager aus dieser Masse unterwegs.

    VGR 94. In Furcht und Hoffnung
    Chakotay behauptet, daß das Shuttle so beladen ist, das es nicht mal halbe Impulsgeschwindigkeit schafft. Die Masse beeinflusst jedoch nur die Beschleunigung, nicht die Maximalgeschwindigkeit.

    VGR 128. Ein kleiner Schritt
    In der Sonde sind die Kreiselkompasse ausgefallen. Was hatten die denn damit vor? Die funktionieren schließlich ohnehin nur auf einem rotierenden Planeten.

    VGR 130. Das Pfandfinder-Projekt
    Barclay nimmt an, daß die Voyager noch 60000 Lichtjahre entfernt ist. Er kann schließlich nicht wissen, daß die Voyager schon über die halbe Strecke zurückgelegt hat. Wie schafft er es aber dennoch ein Mikrowurmloch so genau zur unbekannten Voyagerposition zwecks Kommunikation zu öffnen?

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  • Hades
    antwortet
    Ähh Moment. Ich wolt an der Stelle mal ein bisschen nachziehen.
    Ich hab ein bisschen nachgeforscht, das Antideuterium verwendet wird möchte ich hiermit bezweifeln:

    aus Wikipedia.de
    Antimaterie ist Materie, die aus Antiteilchen aufgebaut ist, so wie die uns umgebende 'normale' Materie aus 'normalen' Teilchen besteht.
    Soll heißen, das Antideuterium aus einem Anti-Proton, einem Anti-Elektron und einem Neutron besteht. Es existiert nähmlich kein Anti-Neutron, aus folgendem Grund:

    Beispielsweise ist das Antiteilchen des Elektrons das Positron. Die beiden Teilchen unterscheiden sich in ihrer elektrischen Ladung, sind aber in Masse, Spin und Magnetisches Moment identisch. Dem Elektron wird die Leptonenzahl 1, dem Positron -1 zugeordnet.
    Da also bei Materie und Antimaterie die Neutronen immer dieselben sind, können sie sich nicht annihilatieren. Bei einer De-AntiDe-Reaktion würden also 2 Elektronen übrig bleiben, die stark beschleunigt im Reaktor herumfliegen würden, Neutronenstrahlung entsteht.

    Neutronenstrahlung ist eine ionisierende Strahlung, deren Bestandteile Neutronen sind.

    Da Neutronen elektrisch neutral sind, besitzt Neutronenstrahlung eine hohe Durchdringungskraft, ähnlich wie Gammastrahlung.
    Da diese Effekte nie erwähnt wurden und sie den Druck auf den Reaktor/das EPS-System unnötigt erhöhen glaube ich nicht, dass das deuterium dafür verwendet wird.

    Aber für die Fusions-Reaktiren verwendet werden dürfte klar sein. Den für ne Kernfusion ist Wasserstoff aufgrund eines fehlenden Neutrons unbrauchbar.

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  • Roman
    antwortet
    Jap. Prinzipiell kann man es so sagen: Das, womit das Raumschiff angetrieben wird, ist "industrielles" Deuterium und "industrielle" AM. Mit beidem wird das Schiff bei Bedarf auf einer SB vollgetankt.
    Das, was man an Deuterium per Kollektor sammelt bzw. an AM in den entsprechenden Generatoren selbst an Bord erzeugt, ist für den Betrieb des Raumschiffs eigentlich unerheblich.

    Die Bussard-Kollektoren sind im Prinzip ein Luxus-Artikel, den man eigentlich nicht bräuchte, der aber Sinn macht, weil man ja doch geringe Mengen Deuterium auf diese Weise sammeln kann.
    Selbst erzeugte AM ist nur eine Notfalllösung. Die Herstellung ist extrem energieaufwändig, kann aber in gewissen Situationen (akkuter AM-Mangel) nützlich sein.

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  • Drakespawn
    antwortet
    1.) Im Warpkern und in Torpedos wird doch antiwasserstoff benutzt, oder?
    Fast. Es ist Anti-Deuterium, also "schwerer" Wasserstoff. (Ich glaube da war ein Proton zuviel im Kern oder so).

    2.) Woher wird eigentlich die Antimaterie für die o.g. Bereiche bezogen. Ich bin mir da nicht ganz sicher, aber wird der Antiwasserstoff aus dem Wasserstoff gewonnen, der auch in den Bussardkollektoren gesammelt wird?
    Jaaaaa, da gibts endlose Streitereien drum... Das ruht nämlich in Lagertanks direkt im Schiff. Allerdings ist es wohl viiiiiiel zu wenig, als dass man damit ein Schiff betreiben könnte.

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  • Hades
    antwortet
    Wo wir beim Antimaterie-Materiel Thema sind.
    1.) Im Warpkern und in Torpedos wird doch antiwasserstoff benutzt, oder?
    2.) Woher wird eigentlich die Antimaterie für die o.g. Bereiche bezogen. Ich bin mir da nicht ganz sicher, aber wird der Antiwasserstoff aus dem Wasserstoff gewonnen, der auch in den Bussardkollektoren gesammelt wird?

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  • Roman
    antwortet
    Zitat von Draco90831
    Ich war der festen Überzeugung, der Unterschied zwischen Photonen- und Quantentorpedo wäre die Annihilationswirkung bei gleicher Masse von AM im Sprengkopf. Im TM von TNG steht was davon, dass das Problem bei Photonentorpedos immer war, dass die enthaltene AM-Ladung sich möglichst schnell und vollständig mit genügend M verbindet ("Annihilation") und dadurch einen Strahlungsblitz erzeugt. Ist die Annihilation nicht optimal, vergeudet man potenzielle Sprengkraft. Ich meine gelesen zu haben, dass die AM beim Q.-Torpedo stärker aufgeteilt wurde (vergleichbar mit der steigenden Explosionswirkung bei feiner gekörntem Sprengstoff) und so vollständiger als bei den alten P.-Torpedo mit der M reagiert.
    Wäre das so, müsste man doch einfach nur die M/AM-Ladung in einem gewöhnlichen PT besser "körnen". Extra einen neuen Torpedotyp zu entwickeln und den alten, weniger effizienten gleichzeitig beizubelassen, erscheint mir extrem unsinnig.

    Also ich finde ja die Theorie von der M/AM-Reaktion als Initiator einer noch größeren Reaktion schlüssig.

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  • Hades
    antwortet
    Wie gesagt, ich habe mich immer auf nur auf Memory-Alpha bezogen. Ich weiß dass das nicht DIE zuverlässigste Quelle ist, aber bisher die einzige die ich fand, die QT-Funktionsweise erklären konnte. Ich soch mal weiter und werd mir die Nullpunkt-Energie Sachn nochmal zu gemüte führen.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Ein Raum-Zeit-Membran(?) wird zu einem Faden verzwirnt. (Ähnlich dem Quantumfaden in einer gewissen TNG Folge) und mehrere dieser Fäden werden mit einem Kraftfeld geschützt in denn Torpedo eingesetzt. Beim auftreffen auf das Ziel wickeln sich die Fäden wieder auf und erzeugen eine Schockwellen des Raums, also eine gewaltige Graviemetrische Kraft(...)
    *Klugscheiß-Modus an*
    Du beziehst dich auf die Superstring-Theorie (Hat nichts mit moderner Damen-Unterwäsche zu tun ). Demnach bilden diese "Quantenfäden" die den Raum durchziehen an ihren "Kreuzungspunkten" Gravitationskräfte. Wenn ich mich Recht erinnere.
    *Klugscheiß-Modus aus*
    Ob und wie man die als Waffen missbrauchen kann, ist mir allerdings unbekannt.

    Ich war der festen Überzeugung, der Unterschied zwischen Photonen- und Quantentorpedo wäre die Annihilationswirkung bei gleicher Masse von AM im Sprengkopf. Im TM von TNG steht was davon, dass das Problem bei Photonentorpedos immer war, dass die enthaltene AM-Ladung sich möglichst schnell und vollständig mit genügend M verbindet ("Annihilation") und dadurch einen Strahlungsblitz erzeugt. Ist die Annihilation nicht optimal, vergeudet man potenzielle Sprengkraft. Ich meine gelesen zu haben, dass die AM beim Q.-Torpedo stärker aufgeteilt wurde (vergleichbar mit der steigenden Explosionswirkung bei feiner gekörntem Sprengstoff) und so vollständiger als bei den alten P.-Torpedo mit der M reagiert.

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  • Challenger
    antwortet
    Naja.. es is ein Unterschied ob man eine Reaktionsmasse dazu benutzt Energie freizusetzen um zu zerstören, oder ob man die freigesetzte Energie benutzt um höherwertige Energieformen zu erhalten die sich noch zerstörerischer auswirken..

    Wenn ichs also nicht total falsch verstanden hab benutzt der QT die M/AM eher als 'reaktor' denn als 'Sprengstoff'

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  • Hades
    antwortet
    Wo ist dann der genaue unterschied zwischen Potonen- und Quantentorpedo. Ich seh bei ner Reaktion von Materie/Antimaterie keine großen Variationen der Sprengkraft. Wo findet man eigentlich zuverlässige Info's über sowas wie Quantentorpedos? Ich geb zu, dass Memory-Alpha keine 100% canon Quelle ist, aber die warn die einzige mit ner wirkungsweise, wenn mir die jemand erklären könnte?

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