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Entwerft ihr Star Trek Schiffe?

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  • Darthbot
    antwortet
    Ich will ja nicht meckern,aber das sieht ja scheußlich aus.Da gefällt mir der standart doch wesentlich besser,mit dem einfachen und bewährtem 1-4 Gondeln design.

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  • endar
    antwortet
    Also, ich habe ja versprochen, eine 24 Warpgondel-Enterprise zu entwerfen. Ich weiß ja, wie gern ihr Gondeln mögt und meist geht es ja nach dem Motto "je mehr desto besser"

    Also hier einmal die 13-Warpgondel-Enterprise. Leider wirkt das Schiff durch die 13. Warpgondel etwas überladen. Deswegen musste ich mein Design noch einmal überarbeiten.

    Für die restlichen 11 Gondeln musste ich mir also etwas einfallen lassen. Leider sieht man in der Perspektive nur die Hälfte. Es sind aber 24! Meine Enterprise ist echt die Schnellste! Leider ist es etwas schwierig, in den orbitalen Raumdock zu fliegen, aber man kann eben nicht alles haben.

    Vielleicht möchte mal ja mal jemand ein 3D-Modell erstellen?
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  • ADM. J. Belar
    antwortet
    @ Chris Pike
    Ich hoffe nur, dass dieses Hirngespinnst von Zukunfts-Vision nie in von einem Star-Trek Autor übernommen wird.
    Selbst wenn, zwingt dich niemand die Geschichte, sei sie nun von offizieller Seite oder von Hobby Autoren geschrieben, zu lesen. Jeder kann glücklicherweise schreiben und lesen, was er möchte. Und die Fantasie als Hirngespinnst abzutun ist nicht gerade freundlich. Ich bin mir sicher, daß du auch einige Idee zu Star Trek hast, die nicht unbedingt die Zustimmung aller hier anwesenden finden würden.

    Meine Kritik gilt also nicht dir, sondern demjenigen, auf den diese Theorie zurückgeht,
    weil sie einfach viel zu unwahrscheinlich ist, um in´s doch relativ unberechenbare Star-Trek Universum zu passen.
    Wenn das ST Universum so unberechenbar ist, warum ist es dann unwahrscheinlich. Schließlich können in einem unberechenbaren Universum auch unwahrscheinliche Dinge passieren. Außerdem warum sollte es keine Allianz zwischen den Romulanern und den Feds geben? Der Grundstein wurde doch schon in DS9 gelegt.

    @ Sternengucker
    Ich glaube das großkotzig-paranoide Verhalten nennt man "Charakter" nicht Kultur
    Wobei man auch kulturellen Charakter so ziemlich ändern kann... man vergleiche die deutlich verschiedenen Brauchtümer hierzulande 1938 und 1998.... Es braucht nur eine gewisse Zeit und einen sehr wirkungsvollen äußeren Druck (also für den einzelnen betroffenen "äußeren".. nicht zwingend von außerhalb der Gesellschaft)
    Das Verhalten zeugt aber von ihrer natürlichen Einstellung, allem und jedem überlegen zu sein und von einem ausgeprägten Argwohn gegenüber fremden. was für mich ein Aspekt des kulturellen Bewusstseins darstellt. Gerade aufgrund des natürlichen Argwohns und der Überlegenheitsgefühle, halte ich eine Verschmelzung der drei Reiche oder nur der Romulaner und der Feds für sehr unwahrscheinlich. Wie gesagt, halte ich eine Allianz und eine tiefe Freundschaft auch in Zukunft für eher wahrscheinlich.

    Das Imperium ziemlich sicher, weil die Struktur der Föderation sich nicht wirklich mit Monarchie verträgt, darüber gab es in TNG mehrere Anspielungen... aber ihre Eroberungen nicht zwingend, schliesslich sind sämtliche Erdkolonien die zum Zeitpunkt der Gründung noch Kontakt zur Mutterwelt hatten auch Teil der Föderation (vgl. TOS "Erdkolonie xy"), wenn nicht sogar souveränes Mitglied mit eigenem Abgesandtem beim Rat usw.
    Da ziemlich sicher die meisten der eroberten Welten eine ganz ordentliche romulanische Bevölkerung haben, wären sie nicht automatisch abgesetzt, nur weil obendrüber jetzt der Föderationsrat stünde, auch Romulaner dürfen wählen
    Das sehe ich auch so. Sicher gibt es auch romulanische Kolonien, die ihre Vertreter in den Senat entsenden. Aber die Romulaner haben sicher auch in ihrem Raumgebiet fremde Völker gegen ihren Willen unterworfen (Bsp. Remaner) und die dann bei einer Auflösung des Imperiums und einer Verschmelzung mit der Föderation in die Föderation einzugliedern, nachdem sie jahrzehnte oder jahrhunderte lang unterjocht wurden, stelle ich mir als ziemlich schwierige bis unmögliche Aufgabe vor.

    @ DarthRevan
    Gesagt wird das in einer Enterprise-episode... den genauen Titel habich nicht im Sinn aber es ist die in der dieser Crewman Archer auf die Zukunftsenterprise holt die gerade in der Schlacht mit den Sphären Bauern ist. Dort sagt er das eben auch ganz klar, die Klingonen sind in dieser Zeit teil der Föderation.
    Und wie gesagt bei den Klingonen ist es unwahrscheinlicher: die sind sehr viel mehr darauf bedacht ihre kultur zu bewahren während es den romulanern vor allem um machterhalt geht; bei denen gibt es in gewisser weise sogar bestrebungen die in die richtung gehen; zumal eine wiedervereinigung mit den Vulkaniern angestrebt wird die entweder die lösung Vulkans aus der föderation oder die eingliederung der romulaner in selbige vorrraussetzt.

    Nebenbei.... wer hätte vor ein par hundert jahren gedacht das Bayern und der rest von deutschland mal ein land sind? Oder nord und südstaaten? Ok schlechte beispiele aber es sicher gibt passendere-.
    Langfristig kann sich einiges ändern.
    Wie Picard mal so schön sagte, die Zukunft ist noch nicht in Stein gemeißelt. was man von der Zukunft in Ent gesehen hat, kann eine mögliche Zukunft sein, aber nicht unbedingt, die Zukunft, die dann auch eintritt. Was das mit den Klingonen angeht, halte ich es ebenfalls für eher unwahrscheinlich, daß sie ihre Art zu leben zugunsten einer Fusion mit der Föderation aufgeben würden.

    Gruß
    J.J.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Nun ich kann mich nicht erinnern das sowas bei TNG schonmal erwähnt wurde aber da die ganzen bemühungen der 3. staffel darum gingen eben diese Zeitlinie weiderherzustellen (und abgesehen davon zu den "aktuellen" ST informantion handelt) würde ich die erwähnung an dieser stelle nicht beiläufig abtun...
    Fakt ist: falls wir mal wieder Trek nach der TNG-Ära sehen sollten, dann haben die Autoren die Freiheit, die Klingonen eben nicht in die Föderation zu stecken. Das könnte man ganz einfach mit diesem temporalen-Techno-Blubber-Bluna-Geschwafel erklären.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Nun ich kann mich nicht erinnern das sowas bei TNG schonmal erwähnt wurde aber da die ganzen bemühungen der 3. staffel darum gingen eben diese Zeitlinie weiderherzustellen (und abgesehen davon zu den "aktuellen" ST informantion handelt) würde ich die erwähnung an dieser stelle nicht beiläufig abtun...

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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Gesagt wird das in einer Enterprise-episode... den genauen Titel habich nicht im Sinn aber es ist die in der dieser Crewman Archer auf die Zukunftsenterprise holt die gerade in der Schlacht mit den Sphären Bauern ist. Dort sagt er das eben auch ganz klar, die Klingonen sind in dieser Zeit teil der Föderation.
    Das gab es in den ersten paar TNG Folgen auch schonmal. Picard erklärte es zB Wesley. Danach ruderte man verdammt schnell wieder zurück und hat es für 10, 12 Jahre nicht mehr erwähnt
    Auch eine ENT Episode kann überstimmt werden, vor allem wenn es temporales Zeug war...

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von DarthRevan
    Oder nord und südstaaten?
    Ähm... waren sie das nicht vor dem Bürgerkrieg schon?

    as Bayern und der rest von deutschland mal ein land sind?
    Ziemlich viele, mindestens soviele wie dachten, dass Österreich auch noch dazugehört.
    Seit dem Aufkommen der Idee des Nationalstaates stand das Konzept im Raum, spätestens mit der 48er Revolution.
    Ganz grob gesagt.

    Sind echt schlechte Beispiele, nix für Ungut, aber ich weiß, was du meinst.

    Dennoch wäre das so kompliziert wie das heutige China mit den USA zu vereinen. Was ist mit Tibet (Remus) oder mit Xinjiang (irgendwelche anderen unterdrückten Völker).
    Was ist mit dem Selbstverständnis des romulanischen Volkes?
    Was ist mit der Frage Vulkans und Suraks Ideologie?
    Ein Staat wie der romulanische, der quasi aus einer Anti-Bewegung hervorgegangen ist, soll jetzt seine komplette Identität negieren und einem Bundesstaat beitreten, dem sein Erbfeind angehört?
    Ziemlich diffizil.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von ADM. J. Belar Beitrag anzeigen
    @ DarthRevan
    Wo wird das denn gesagt, daß die Klingonen der Föderation beitreten? Das wäre ja so wie wenn die Russen den Amerikanern beitreten und deren Regierung für beide akzeptieren. Ich denke, die Klingonen oder auch die Romulaner werden nach und nach zu engen Partnern, quasi ein Verteidigungs- und Handelsbündnis. Aber vollwertige Mitglieder werden die sicher nie. Das würde für jede Großmacht das aus bedeuten und die Föderation würde sich sicher auch nicht dem Klingonischen Reich anschließen und vom Kanzler oder dem Praetor bei den Romulanern regiert werden wollen.
    Gesagt wird das in einer Enterprise-episode... den genauen Titel habich nicht im Sinn aber es ist die in der dieser Crewman Archer auf die Zukunftsenterprise holt die gerade in der Schlacht mit den Sphären Bauern ist. Dort sagt er das eben auch ganz klar, die Klingonen sind in dieser Zeit teil der Föderation.
    Und wie gesagt bei den Klingonen ist es unwahrscheinlicher: die sind sehr viel mehr darauf bedacht ihre kultur zu bewahren während es den romulanern vor allem um machterhalt geht; bei denen gibt es in gewisser weise sogar bestrebungen die in die richtung gehen; zumal eine wiedervereinigung mit den Vulkaniern angestrebt wird die entweder die lösung Vulkans aus der föderation oder die eingliederung der romulaner in selbige vorrraussetzt.

    Nebenbei.... wer hätte vor ein par hundert jahren gedacht das Bayern und der rest von deutschland mal ein land sind? Oder nord und südstaaten? Ok schlechte beispiele aber es sicher gibt passendere-.
    Langfristig kann sich einiges ändern.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von ADM. J. Belar Beitrag anzeigen
    Ich denke, das wird nie passieren. Eine Allianz ja, aber eine Mitgliedschaft in der Föderation würde bedeuten, daß die Romulaner ihre Kultur völlig ändern müssten und dazu wären sie sicher nicht bereit.
    Ich glaube das großkotzig-paranoide Verhalten nennt man "Charakter" nicht Kultur
    Wobei man auch kulturellen Charakter so ziemlich ändern kann... man vergleiche die deutlich verschiedenen Brauchtümer hierzulande 1938 und 1998.... Es braucht nur eine gewisse Zeit und einen sehr wirkungsvollen äußeren Druck (also für den einzelnen betroffenen "äußeren".. nicht zwingend von außerhalb der Gesellschaft)

    Das würde auch bedeuten, daß sie ihre eroberten Planeten aufgeben müssten und damit das Imperium.
    Das Imperium ziemlich sicher, weil die Struktur der Föderation sich nicht wirklich mit Monarchie verträgt, darüber gab es in TNG mehrere Anspielungen... aber ihre Eroberungen nicht zwingend, schliesslich sind sämtliche Erdkolonien die zum Zeitpunkt der Gründung noch Kontakt zur Mutterwelt hatten auch Teil der Föderation (vgl. TOS "Erdkolonie xy"), wenn nicht sogar souveränes Mitglied mit eigenem Abgesandtem beim Rat usw.
    Da ziemlich sicher die meisten der eroberten Welten eine ganz ordentliche romulanische Bevölkerung haben, wären sie nicht automatisch abgesetzt, nur weil obendrüber jetzt der Föderationsrat stünde, auch Romulaner dürfen wählen

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  • Chris Pike
    antwortet
    Zitat von Mr. Ronsfield Beitrag anzeigen
    Es ist aber so! Die Tachi ist im grunde ja nicht von mir, ich hab ja nur die 3D Umsetzung übernommen!
    Ich habs nochmal nachgelesen, die FF spielt im Jahr 2480 also ca 100 Jahre nach Nemesis! Und da gehören sowohl die Romulaner als auch die Breen zur Föderation! Das hab ich mir so nicht ausgedacht also regt euch nicht auf!
    Ich hoffe nur, dass dieses Hirngespinnst von Zukunfts-Vision nie in von einem Star-Trek Autor übernommen wird.

    Meine Kritik gilt also nicht dir, sondern demjenigen, auf den diese Theorie zurückgeht,
    weil sie einfach viel zu unwahrscheinlich ist, um in´s doch relativ unberechenbare Star-Trek Universum zu passen.

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  • ADM. J. Belar
    antwortet
    @ DarthRevan
    Wo wird das denn gesagt, daß die Klingonen der Föderation beitreten? Das wäre ja so wie wenn die Russen den Amerikanern beitreten und deren Regierung für beide akzeptieren. Ich denke, die Klingonen oder auch die Romulaner werden nach und nach zu engen Partnern, quasi ein Verteidigungs- und Handelsbündnis. Aber vollwertige Mitglieder werden die sicher nie. Das würde für jede Großmacht das aus bedeuten und die Föderation würde sich sicher auch nicht dem Klingonischen Reich anschließen und vom Kanzler oder dem Praetor bei den Romulanern regiert werden wollen.

    @ Chris Pike
    Sicher es gibt dutzende Ansätze. Aber in Admiral_Bs Geschichte läuft es eben so ab, daß die Romulaner, die Klingonen und die Föderation enge Verbündete sind. Der Grundstein für dieses setting stammt aus meinen Geschichten, wo die drei Großmächte, das erste Verteidigungsbündnis eingehen und sich unterstützen. Was nicht immer ohne Probleme ablaufen wird. Die Erinnerung an die Feindseeligkeiten ist noch zu frisch, um das ganze schon stabil laufen zu lassen. Niemand schreibt hier was vor. FanFiction ist IMMER NoN Canon und wir schreiben eben Star Trek, wie wir uns denken, daß es weitergehen könnte. Ebenso machen das andere Autoren auch und das ist auch gut so. wäre ja langweilig, wenn jeder das selbe schreibt. Ich kenne einen Autor der schreibt über einen neuen Krieg zwischen den Romulanern und der Föderation nach dem Dominionkrieg. Jedem das seine.

    @ Ronny
    Admiral_B hat das ganze mit Absicht 100 Jahre in die Zukunft gelegt, da er mit UO nicht in einen Konflikt geraten will. In meinen Geschichten haben wir ja gerade 2382 und bei ihm wäre es ja dann schon 2482. Da kann einiges passieren oder aber per Paralelluniversum abweichen.

    Gruß
    J.J.

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  • Mr. Ronsfield
    antwortet
    Zitat von Chris Pike Beitrag anzeigen
    Aha, entschuldige, aber einfach zu sagen, dass es in der Fanfiction so ist, ist nicht richtig.
    Es gibt da seehr viele Ansätze und zu behaupten dass der mit den Romulanern der Einzig richtige ist,
    ich weiß nicht. Alleine schon aufgrund der totalen verschiedenheit des Romulanischen Imperiums
    und der Föderation ist ein dauerhafte Bündniss schon sehr zweifelhaft.
    Es ist aber so! Die Tachi ist im grunde ja nicht von mir, ich hab ja nur die 3D Umsetzung übernommen!
    Ich habs nochmal nachgelesen, die FF spielt im Jahr 2480 also ca 100 Jahre nach Nemesis! Und da gehören sowohl die Romulaner als auch die Breen zur Föderation! Das hab ich mir so nicht ausgedacht also regt euch nicht auf!

    @Belar
    Sag das nicht mir, sag das Admiral_B!!!

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von ADM. J. Belar Beitrag anzeigen
    @ Mr.Ronsfield


    Ich denke, das wird nie passieren. Eine Allianz ja, aber eine Mitgliedschaft in der Föderation würde bedeuten, daß die Romulaner ihre Kultur völlig ändern müssten und dazu wären sie sicher nicht bereit. Das würde auch bedeuten, daß sie ihre eroberten Planeten aufgeben müssten und damit das Imperium.

    Gruß
    J.J.
    Im Prinzip hast du recht. Andererseits gilt dasselbe im verstärkten Masse für die Klingonen und das die irgendwann zur Föderation gehören werden ist ja sogar offiziell Canon...

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  • Chris Pike
    antwortet
    Zitat von Mr. Ronsfield Beitrag anzeigen
    Ich glaub 25 oder 26. Jahrhundert die grünen Flächen sind dadurch bedingt das das Schiff über eine Quantensingularitäts Antrieb verfügt. In der Fanfiction gehört Das Romulanische Imperium zur Sternenflotte!
    Aha, entschuldige, aber einfach zu sagen, dass es in der Fanfiction so ist, ist nicht richtig.
    Es gibt da seehr viele Ansätze und zu behaupten dass der mit den Romulanern der Einzig richtige ist,
    ich weiß nicht. Alleine schon aufgrund der totalen verschiedenheit des Romulanischen Imperiums
    und der Föderation ist ein dauerhafte Bündniss schon sehr zweifelhaft.

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  • ADM. J. Belar
    antwortet
    @ Mr.Ronsfield
    In der Fanfiction gehört Das Romulanische Imperium zur Sternenflotte!
    Ich denke, das wird nie passieren. Eine Allianz ja, aber eine Mitgliedschaft in der Föderation würde bedeuten, daß die Romulaner ihre Kultur völlig ändern müssten und dazu wären sie sicher nicht bereit. Das würde auch bedeuten, daß sie ihre eroberten Planeten aufgeben müssten und damit das Imperium.

    Gruß
    J.J.

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