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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von thunderchild Beitrag anzeigen
    moment mal, es wurde nur gezeigt, dass zB die mirandas nur einen treffer eingesteckt haben und explodiert sind, wer weiß, wieviele treffer davor schon gesessen haben...!
    Es sind da zumindest keine Beschädigungen sichtbar und die müsste es ohne Schilde doch gegeben haben. Die Dominion-Schiffe haben alle auch keine Schilde, an irgendwelchen Polaron-Waffen kanns also nicht gelegen haben und sonstige Erklärungen zu erfinden wäre kaum sinnvoll.
    Wurden die Schilde in DS9 nur nicht dargestellt oder ganz weggelassen, was ja eigentlich unsinnig wäre?

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  • Rulfan
    antwortet
    öhm, ich kann mich da an eine Szene erinnern, da flog die Defiant voraus und kurz dahinter flog eine Miranda. Die bekam 2 Torpedotreffer ab. Der eine gind durch das Schiff hindurch und der andere (von einem Jem'Hadar-Kreuzer abgefeuert) trifft das Schiff an Steuerbord auf Höhe des Warpgondelausläufers und lässt das Schiff über Backbord wegkippen. Der Teil der getroffen wurde besteht nur noch aus dem Gerippe des Schiffe und brennt lichterloh.

    Und bevor das Schiff getroffen wurde, sah es glockenganz aus!

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  • thunderchild
    antwortet
    moment mal, es wurde nur gezeigt, dass zB die mirandas nur einen treffer eingesteckt haben und explodiert sind, wer weiß, wieviele treffer davor schon gesessen haben...!

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  • Rulfan
    antwortet
    Stimmt, das mit den Schilden ist mir auch aufgefallen. Aber stellt euch mal den Aufwand vor, wenn sich bei so riesigen Schlachten hätten Schilde realsieren lassen müssen!

    Bez. den Torpedos, welche durch die Schilde gingen, da könnte es eine Erklärung auf Seiten der Föderation geben. Am Anfang hiess es ja, dass die Polaronwaffen des Dominons glatt durch die Schilde der Föderationsschiffe durchgehen. Vielleicht konnte noch nicht alle umgerüstet werden?

    Gut, ein Jäger wäre wendig, vielleicht sogar so wendig, dass er Phaserstrahlen ausweichen könnte? Dann hätten die dicken Pötte keine Chance mehr.

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  • Drakespawn
    antwortet
    In Way of the Warrior zerlegt's auch Bird of Preys beim ersten Torpedotreffer. Ähnlich verhällt es sich in späteren Schlachten gegen das Dominion.
    Dieselben Schäden verursachen Torpedos aber auch mit Mirandas und sonstigen "alten Krücken", die sind einfach nur massiger als BoPs. Bei DS9 wurden ja aus Effekttechnischen Gründen auch keine Schilde gezeigt, während alle Schiffe bei TNG und VOY sehr viel mehr aushalten konnten. Zudem sind Torpedos im Vergleich zu Phasern eher ungenau und Jäger, die so gut wie keine Trefferfläche bieten können denen vergleichsweise gut ausweichen. Wirkliche Ausweichmanöver ist bei Way of the Warrior ja kein Klingone geflogen

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Sprich: Der Maquis hat einen Guerilla-Krieg geführt
    So könnte man das natürlich auch ausdrücken
    [...]Dann könnten die wahrscheinlich eher was reißen, weil sie auch ein paar direkte Treffer abbekommen könnten ohne gleich in Rauch aufzugehen und mit Quantentorpedos (oder Mini-Pho-Torps) beladen könnten die auch gegen große Schiffe gut austeilen. Natürlich auch nur in Schwärmen von mindestens 20 Stück, ist ja anscheinend bei SW auch nicht mehr anders.
    Das ist die Frage. In ST verhällt sich die Wiederstandsfähigkeit von Schiffen umgekehrt proportional zur Größe der Schlacht. In Way of the Warrior zerlegt's auch Bird of Preys beim ersten Torpedotreffer. Ähnlich verhällt es sich in späteren Schlachten gegen das Dominion.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Der Maquis wird sich mit seinen Jägern kaum an Galor-Klassen rangewagt haben und schon garnicht in einem offenen Kampf. Die werden wohl eher Versorgungsschiffe/Frachter und sonstige eher schwach geschützte Ziele attakiert haben. Da heißt es feindliche Truppenverbände isolieren und vom Nachschub abschneiden, um sie danach wenn sie beinahe wehrlos sind komplett zu vernichten.
    Sprich: Der Maquis hat einen Guerilla-Krieg geführt

    Zu den Trägern und Jägern: Ich hab mich da schon mehrfach zu geäußert und man kann mir vorwerfen, dass ich in der Frage nicht objektiv bin, aber ich sags gerne nochmal:

    Solange wir von Peregrins (also "Kurierschiffen") als Jägern sprechen, machen sie natürlich Null Sinn. Die Dinger sind nicht für den Kampfeinsatz entworfen worden und daher der Aufgabe nicht gewachsen.

    Aber die Defiant zeigt ja, dass die Leistungsfähigkeit kleiner Schiffe enorm zunimmt (wie übrigens auch die immer noch im Einsatz befindlichen BoPs der Klingonen oder die Jem'Hadar "Bugs"). Man nehme also ein Scoutschiff der Größe des Delta-Flyers oder eines Runabouts, und nutze den Raum, der normalerweise Passagieren zur Verfügung steht ausschließlich für taktische Systeme. Es wäre auch eine Überlegung wert, ob man nicht vielleicht auf Warpantrieb verzichtet, wenn die sowieso nur von Trägern aus starten sollen.

    Dann könnten die wahrscheinlich eher was reißen, weil sie auch ein paar direkte Treffer abbekommen könnten ohne gleich in Rauch aufzugehen und mit Quantentorpedos (oder Mini-Pho-Torps) beladen könnten die auch gegen große Schiffe gut austeilen. Natürlich auch nur in Schwärmen von mindestens 20 Stück, ist ja anscheinend bei SW auch nicht mehr anders.

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  • Rulfan
    antwortet
    Nun, bei DS9 war es eben Feuer nach eigenem Ermessen. In meinem Fall wäre das Dauerfeuer aus allen Rohren gewesen.

    Bei einem Brocken wie einem Kubus verstehe ich auch nicht, warum diese ständig drumherum fliegen. Denn auch ein Kubus ist mit Waffen ausgestattet und kann nicht alles abdecken. Ich würde da mal kurz das Riskio auf mich nehmen und eine Direktanflug starten und da alles abfeuern, was ich habe. Und im Direktflug dann nochmals Nachladen und weiterfeuern.

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  • genervt
    antwortet
    Das Problem bei Star Trek ist wie schon öfter hier erwähnt, dass es zwar de facto Kriegsschiffe wie die Defiant gibt, diese aber strategisch völlig sinnlos eingesetzt werden. Die Defiant wurde für Rudel- bzw. Staffelangriffe gebaut. Auch so was bei Star Trek, stellt man Raumkämpfe wie Luftkämpfe oder wie Seekämpfe dar? Meiner Meinung nach müsste man Defiants zumindest in 3er Gruppen auf den Gegner hetzen, bei den Borg natürlich mehr. Ich dachte jetzt zum Beispiel an eine Galor, wenn da drei Defiants die Flanke angreifen und ne volle Breitseite Pulsphaser und jeweils ein, zwei Torpedos draufschießen siehts aber zappenduster für die Galor aus.
    FC war ziemlich unbefriedigend was die Schlacht gegen die Borg angeht. Zwar sah man, dass die Fed inzwischen in der Lage ist einen Kubus zu zerstören, aber der Kampf bis zum Ende des Kubus war ja lachhaft. Jedes Schiff fliegt unmotiviert vor sich hin schiesst ein bisschen auf den Kubus, die Ente E sogar nur einmal, aber alles völlig unkoordiniert. Und nebenbei wird kurz mal die Hälfte der Angriffsflotte zerlegt. Da fand ich die Darstellung der Schlacht im Pilot zu DS9 besser. Und daran liegts meiner Meinung auch. Die Schlachten sind werden nur schlecht dargestellt, die Sovi hat genügend Feuerpower, um als Kriegsschiff durchzugehen, nur ohne die Forschungsabteilung wäre sie im Frieden halt kaum zu gebrauchen. Ich finde es schon gut, dass die Fed bis auf die Defiant nur Hybridschiffe (Forschung und Verteidigung) baut.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Naja, das liegt aber auch an einer typischen SciFi-Schiffsdesign-Krankheit. Wichtige Systeme gehören einfach nach innen und Quartiere/Frachträume nach außen, fertig. Außerdem hat man in ST doch Kampfbrücken oder kann das Schiff zumindest vom Maschinenraum steuern.
    Das wirkliche Erfolgsrezept sehe ich aber eher bei den Borg. Riesige Schiffe auf denen alles mehrfach vorhanden ist.

    Der Maquis wird sich mit seinen Jägern kaum an Galor-Klassen rangewagt haben und schon garnicht in einem offenen Kampf. Die werden wohl eher Versorgungsschiffe/Frachter und sonstige eher schwach geschützte Ziele attakiert haben. Da heißt es feindliche Truppenverbände isolieren und vom Nachschub abschneiden, um sie danach wenn sie beinahe wehrlos sind komplett zu vernichten.

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  • Rulfan
    antwortet
    Ja, die Peregrine waren nur zum provozieren da und wurden eigentlich jedesmal mit einem Distruptorschuss aus dem All geblasen.

    Ich weiss, der Maquis hat auch welche benutzt, aber in einigen Szenen aus DS9 sieht man, wie sich 5 oder 6 sich auf einen Kreuzer der Galor- Klasse stürzen. Und da kommt praktisch keiner zurück. Da habe ich mich echt gefragt, wie der Maquis die Cardassianer mit sochen Schiffen provozieren konnten.

    Also wenn ich als Gul und einem Galor unter meinem Hintern eine Staffel Peregrine anfliegen sehe, dann grinse ich fies und eröffne das Feuer.

    Meiner Meinung nach müssten sich vielleicht 20 dieser Jäger auf ein grösseres Schiff stürzen und es wie Hornissen umschwirren. Jetzt übelebe ich mal, wie gross so ein Träger ist und vie viele Jäger an Bord müssten. So an die 100 Stück müssten da schon drauf, um eine Flotte ernsthaft unterstützen zu können.

    Dann kommt noch die Bordbewaffnung, standart, also Phaser und Torpedos, drauf. Das frisst Energie. Dann kommt noch die Besatzung, welche bei einem so grossen Schiff an die 2000 Leute rankommen dürfte. Ich rechne da vorallem eine riesige Technikercrew ein, die die Jäger ja warten und reparieren, sofern einige zurückkommen, müsste. Dann kommen noch die Piloten der Jäger dazu.

    So ein Träger müsste riesig sein. Wahrscheinlich sogar grösser als ein rom. Warbird oder ein Jem'Hadar- Schlachtkreuzer.

    Die Kazon hatten ja Mutterschiffe und selbst diese waren keine ausgesprochenn Träger. Aber sie waren riesig.

    Daher finde ich es einfach unvernünftig, ein solch grosses Schiff zu bauen, welches vielleicht durch einen Glückstreffer zerstört wird. Ich denke da jetzt mal kurz an SW und die Schlacht um Endor, in welche ein Jäger durch einen Kamikazeangriff die Executor zerstörte, indem er in die Brücke raste.

    In ST könnte dies, sofern die anderen Rassen ebenfalls Jäger bauen, unter Umständen auch passieren. oder es ist ein Torpedotreffer oder ein gut platzierter Phaserschuss.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    MVA halte ich vor allem für einen gelungenen optischen Effekt. Ein teilbares Schiff hatten wir ja schon in TNG und wie oft wurd es da genutzt? Auch halte ich es für fraglich, ob es sich lohnt lauter modulare Schiffe zu bauen, die man für jeden Zweck umrüsten kann. Letztendlich müsste man dann ja lauter halbe (drittel...) Schiffe nutzlos auf Lager liegen haben. Da wäre es doch sinnvoller gleich ganze Schiffe zu bauen und alle einzusetzen, außerdem müsste man ja immer erst das richtige Modul holen. Eine Sovereign, die hier ja zum Kriegsschiff gemacht wird, kann im Ernstfall immernoch ne ganze Menge Leute transportieren, auch wenn es vielleicht nicht so komfortabel ist.

    Von Trägern halte ich auch nix. In Star Trek ist ja fast jeder Schuss ein Treffer, auch bei kleinen, schnellen Zielen. Und selbst bei DS9, wo dies nichtmehr so stark der Fall war, dienten kleinere Schiffe nur dazu den Gegner zu provozieren und dann sofort zu flüchten.

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  • Rulfan
    antwortet
    Im Dominion-Krieg wurden auch viele Mirandas und Excelsiors benutzt. Wurde auch schon in einem anderen Thread diskutiert.

    bez. des MVA sehe ich es ähnlich wie Fleet Captain Scott, man will das Schiff splitten um dem Gegner kleinere Ziele zu bieten, die ähnlich einem Hornissenschwarm aber trotzdem über einen Gegner herfallen können.

    Dass man da verschiedene Module anbringen könnte, finde ich auch eine gute Idee. Man denke an Katastrophen und ähnliches. Einfach ein oder zwei andere Module draufpappen und los gehts.

    Ein Kriegsschiff der Föderation stelle ich mir wie eine Sovi vor, einfach kompakter, um ein kleineres Ziel zu bieten. Dafür ähnlich oder vielleicht sogar ein Tick besser bewaffnet.

    Von Träger in ST halte ich absolut nichts. Das gehört in Star Wars, BSG oder Wing Commander

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von Taschenmogul Beitrag anzeigen
    Hm gut, auch nen Punkt. *g*
    Eigentlich hätt ich gesagt "Weil alles andere Overkill ist!", aber wenn man Defiants als Patrouillenschiffe nutzen würde, würd sich das wohl sogar rechnen, da diese ja recht klein sind, und deshalb wohl auch schneller zu bauen/weniger ressourcenintensiv, etc...
    Kommt allerdings einfach auch auf die Versorgungssituation an - wenn man noch Massen an Mirandas übrig hat (die mit ein paar Piraten sicher fertig werden), dann kann man die Defiants wichtigeren Aufgaben zuordnen.
    Stimmt schon. Aber die Schlachtszenen im Dominion-Krieg sahen nicht aus als würden noch Massen von Mirandas übrig sein...

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  • Taschenmogul
    antwortet
    Aber warum sollte man dafür ein kämpfendes Forschungsschiff abstellen, wenn der Anteil der Forschung bei diesen Missionen gleich null ist?
    Hm gut, auch nen Punkt. *g*
    Eigentlich hätt ich gesagt "Weil alles andere Overkill ist!", aber wenn man Defiants als Patrouillenschiffe nutzen würde, würd sich das wohl sogar rechnen, da diese ja recht klein sind, und deshalb wohl auch schneller zu bauen/weniger ressourcenintensiv, etc...
    Kommt allerdings einfach auch auf die Versorgungssituation an - wenn man noch Massen an Mirandas übrig hat (die mit ein paar Piraten sicher fertig werden), dann kann man die Defiants wichtigeren Aufgaben zuordnen.

    Dann kannst du auch gleich nen Träger bauen und mit Runabouts vollpacken.
    Deren Warpgeschwindigkeit ist lächerlich, die Sensoren weniger leistungsstark, etc..

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