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    Ein Gast antwortete
    Zitat von Erebos Beitrag anzeigen
    Nun ja, was die taktische Einschätzung Cardassianischer Technik angeht st das so ne Sache. Zu TNG scheinen sie doch ein Gegner zu sein, wenn man sich das verhalten der Sternenflotte und der föderation gegenüber ansieht. Andererseits scheint eine Nebula es problemlos mit Car. Schiffen aufnehmen zu können.
    Eben die hatten Angst vor ner Nebula Klasse und haben die glaub ich sogar als schweren kreuzer oder irgendsowas bezeichnet. Viel ist von denen ihren Schiffen also nicht zu halten (zumindest in TNG). Denke auch, dass man einfach nicht noch einen Krieg mit denen wollte.

    Da jetzt irgendwelche Fantasie-Jäger konstruieren zu wollen, amch imo keinen Sinn. Dabei wird ein übermachtiges Schiff rauskommen, das so nie in ST auftauchen würde.
    Außerdem ist die Frage doch immernoch, ob Schiffe, die kleiner sind als die Defiant, der Bird of Prey oder die Dominion-Schiffe überhaupt Sinn machen.
    Imo macht ein Jäger nämlich nur dann Sinn, wenn er schwere Waffen tragen kann und von Kreuzern nciht getroffen wird.

    Und die Peregrine waren im richtigen Kampf immer unbrauchbar. Zwar richten sie tatsächlich etwas Schaden an, halten aber nicht einem Treffer stand. Der einzige Zweck war doch den Gegner zu provozieren und dann zu flüchten. Ohne die Deckung größerer Schiffe wären die innerhalb von Sekunden abgeschossen worden. In Sacrifice of Angels lebten die ja davon, dass die Dominion Schiffe ihre festgelgten Plätze innerhalb der Formation nicht verlassen haben. Irgendwann wird da mal von der 9 Welle gesprochen und die Dominion Flotte hatte aber immernoch keine nennenswerten Verluste erlitten. Vielelicht 2 Schiffe oder so. Und das mit dem Ausweichen funktioniert in der Regel auch nur bei Heldenschiffen wirklich gut.

    Zitat von chief1984 Beitrag anzeigen
    das halte ich für etwas übertrieben..
    dadurch das die klingonen weniger forscher als die föderation und natürlich ein um ein vielfach kleineres reich besitzen halte ich es durchaus für nachvollziehbar das sie technologisch unterlegen sind.

    die bedeutensten klingonischen technologien haben sie ja nicht selber entwickelt sondern getauscht oder gestohlen. tarnvorrichtung oder augment dna zum beispiel.
    Die Tarnvorrichtung dürften sie gekriegt haben, als sie mit den Romulanern alliiert waren. Die Romulaner haben damals ja auch klingonsiche Kreuzer verwendet.

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  • Marvus
    antwortet
    @ Captain Dylan Hunt:

    ein fighter ist zum kämpfen da (eben ein --> FIGHTer). also wenn du ihn dann kampffighter nennst ist das so wie weiße milch, oder ein brennendes feuer!


    zu den cardassianer. ich denke das man ihre schiffe nicht unterschätzen sollte (was ja auch in etlichen episoden bewiesen wurde).
    aber natürlich ist eine galaxy oder defiantklasse den schiffen des gegners überlegen. aber da die card. ja oft in formation angreifen können sie diesen nachteil stellenweise wieder ausgleichen.
    warum die föd sie nicht unbedingt provozieren wollte wieder krieg anzuzetteln liegt nahe. krieg heißt immer tote egal ob der gegener unterlegen ist oder nicht. außerdem gibt es viele kolonien der föd. die müssten dann alle aufwändig beschützt werden, etc etc. deshalb ist es doch logisch das man die cardassianer mit respekt behandelt und nicht auf die eigene überlegenheit herumreitet.

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  • Li Nalas
    antwortet
    Zitat von Rulfan Beitrag anzeigen
    Dann schreibt Makaan, dass die Klingonen "schwachbrüstig" sind, was Ihre Technologie angeht. Ich würde sagen, dass das schwachsinnig ist. Die Technologie ist in etwa mit der der Föderation, was den Level angeht, vergleichbar.
    das halte ich für etwas übertrieben..
    dadurch das die klingonen weniger forscher als die föderation und natürlich ein um ein vielfach kleineres reich besitzen halte ich es durchaus für nachvollziehbar das sie technologisch unterlegen sind.

    die bedeutensten klingonischen technologien haben sie ja nicht selber entwickelt sondern getauscht oder gestohlen. tarnvorrichtung oder augment dna zum beispiel.

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  • Rulfan
    antwortet
    Hm, die cardassianischen "Pötte" sind bestimmt nicht Schrott. Im Dominion-Krieg haben die schon ordentlich was ausgeteilt und wenn ich mir ansehe, dass 3 klinonische BoP's (vielleicht auch mehr, vor dem eintreffen der Defiant) nötig sind um aus einem Galor Kleinholz zu machen, dann ist das kein Schrott.

    Dann schreibt Makaan, dass die Klingonen "schwachbrüstig" sind, was Ihre Technologie angeht. Ich würde sagen, dass das schwachsinnig ist. Die Technologie ist in etwa mit der der Föderation, was den Level angeht, vergleichbar.

    Dann schreibt er auch, dass die Romulanische Flotte mehr oder weniger auf dem Papier besteht. Woher hast du das? Die Romulaner sind duchaus ernst zu nehmen...

    Und ich sage es wieder, Jäger haben in ST nichts verloren. Zumindest nicht mit Trägern. Als Planetenverteidigung sehe ich einen Sinn, sonst nicht!

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  • Captain Dylan Hunt
    antwortet
    Könnten wir hier machen. Das passt ja eigentlich hier noch dazu. Das ist ja dann ein Kampffighter. Wie willst du das am besten machen?

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  • Fleet Captain Scott
    antwortet
    Wie wäre es, wenn wir mal alle Ideen und Notwendigkeiten zusammenschmeißen und unseren eigenen Starfleet-Jäger konzipieren? SO ähnlich wie die Entwicklung des Delta-Flyers in Voy
    Ich stelle mir einen Jäger in der Art vor, der 3:1 gleichwertig mit einer Defiant ist.

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  • Hades
    antwortet
    Nun ja, was die taktische Einschätzung Cardassianischer Technik angeht st das so ne Sache. Zu TNG scheinen sie doch ein Gegner zu sein, wenn man sich das verhalten der Sternenflotte und der föderation gegenüber ansieht. Andererseits scheint eine Nebula es problemlos mit Car. Schiffen aufnehmen zu können.

    Hingegn zeugen die orbitalen verteidigungsplattformen von höchstem Know-how, wobei bei deren Entwicklung das Dominion doch bestimmt seine Hände mit im Spiel hatte.

    Inwieweit Dominiontechnologie bei der Aufrüstung Card. Schiffe beteiligt war ist eine interessante Frage.

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  • Captain Dylan Hunt
    antwortet
    Entschuldigung ich hab jetzt weng den Faden verloren, worüber sprechen wir grad? Sind wir immer noch bei den Fightern, oder beim ZUstand der Cardassianischen Schiffe.

    Wenn ma grad bei Jäger sind. Ist das Aeroshuttle von der Voyager eigentlich bewaffnet?

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Mensch, wir sprechen hier von cardassianische Schiffe. Die sind praktisch Schrott, und platzen schon, wenn ein Föderationsschiff in der Nähe auftaucht. Vielleicht können cardassianische Schiffe gut austeilen, aber einstecken können sie praktisch gar nichts.
    Das ist doch Blödsinn. Gerade mit Dominion-Unterstützung werden die Schiffe zu dem Zeitpunkt nie in besserem Zustand gewesen sein.

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von Dax Beitrag anzeigen
    Dagegen sehen wir Jäger, die cardassianische Schiffe mit ein paar Schüssen zerlegen. Du kannst mir nicht erzählen dass das irgendein improvisiertes Ding ist. Und wenn eins weit hergeholt ist, dann dass die Föderation gesehen hat "Oh, der Maquis nutzt die Schiffe als Jäger. Das sollten wir auch machen."
    Mensch, wir sprechen hier von cardassianische Schiffe. Die sind praktisch Schrott, und platzen schon, wenn ein Föderationsschiff in der Nähe auftaucht. Vielleicht können cardassianische Schiffe gut austeilen, aber einstecken können sie praktisch gar nichts.

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Es erscheint mir weit hergeholt, dass die Maquis ein unterbewaffnetes Schiff der Föderation stehlen und als Kurier missbrauchen würden. Andersherum ergibt das für eine Guerilla-Armee schon eher Sinn (dass sie einen unterbewaffneten Kurier stehlen und ihn als improvisiertes Angriffsschiff einsetzen).

    Außerdem: Bisher waren alle Föderationsschiffe dieser Größe unterbewaffnet und kaum beschildet (Shuttles, Runabouts, "Venture"-Scoutschiffe, ...). Die einzige Ausnahme bildet wiederum VOY mit dem Delta-Flyer. Vor dem Dominionkrieg hatte die Sternenflotte es auch nie mit kleinen, wenigen Schiffen in großer Zahl und angemessener Bewaffnung zu tun (Jem'Hadar Bugs). Insofern macht es wenig Sinn, dass die Föderation schon vorher ein Konzept für schwer bewaffnete Shuttlegroße Schiffe in Petto hatte.

    Man sieht es ja auch an der Tatsache, dass Tom Paris scheinbar fünf Jahre argumentieren musste, bis man ihn seinen Traum bauen ließ (er sagte ja etwas davon, seit dem Beginn der Reise gesagt zu haben, dass Klasse 2 Shuttles nicht ausreichen). Die höheren Offiziere sahen bis dato keine Notwendigkeit für solche Schiffe. Die ersten Jägerentwürfe der Föderation drüften wohl eher auf dem DF basieren, als auf den Peregrines.
    Shuttles sind unterbewaffnet und haben kaum Schilde. Runabouts halten aber doch wirklich einiges aus (siehe "The Jem'Hadar"). Und wie du aus dem Auftritt des Scouts irgendetwas ableiten willst (außer dass er sich gegen Son'a-Schiffe ganz gut hält) ist mir schleierhaft.

    Dagegen sehen wir Jäger, die cardassianische Schiffe mit ein paar Schüssen zerlegen. Du kannst mir nicht erzählen dass das irgendein improvisiertes Ding ist. Und wenn eins weit hergeholt ist, dann dass die Föderation gesehen hat "Oh, der Maquis nutzt die Schiffe als Jäger. Das sollten wir auch machen."

    Und der Delta Flyer ist als Jäger doch vollkommen untauglich. Viel zu groß und unhandlich. Und dass die Offiziere Paris kein völlig neues Schiff entwickeln lassen wollten sagt doch überhaupt nichts darüber aus, ob es auf anderen Schiffen schon Jäger gibt.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Da ist es eher wahrscheinlich, dass Schiffen die dem Maquis in die Hände fielen (nur eins von denen wurde als Kurier bezeichnet) Waffen und andere Ausrüstung fehlen und deshalb als Kuriere eingesetzt werden.
    Es erscheint mir weit hergeholt, dass die Maquis ein unterbewaffnetes Schiff der Föderation stehlen und als Kurier missbrauchen würden. Andersherum ergibt das für eine Guerilla-Armee schon eher Sinn (dass sie einen unterbewaffneten Kurier stehlen und ihn als improvisiertes Angriffsschiff einsetzen).

    Außerdem: Bisher waren alle Föderationsschiffe dieser Größe unterbewaffnet und kaum beschildet (Shuttles, Runabouts, "Venture"-Scoutschiffe, ...). Die einzige Ausnahme bildet wiederum VOY mit dem Delta-Flyer. Vor dem Dominionkrieg hatte die Sternenflotte es auch nie mit kleinen, wenigen Schiffen in großer Zahl und angemessener Bewaffnung zu tun (Jem'Hadar Bugs). Insofern macht es wenig Sinn, dass die Föderation schon vorher ein Konzept für schwer bewaffnete Shuttlegroße Schiffe in Petto hatte.

    Man sieht es ja auch an der Tatsache, dass Tom Paris scheinbar fünf Jahre argumentieren musste, bis man ihn seinen Traum bauen ließ (er sagte ja etwas davon, seit dem Beginn der Reise gesagt zu haben, dass Klasse 2 Shuttles nicht ausreichen). Die höheren Offiziere sahen bis dato keine Notwendigkeit für solche Schiffe. Die ersten Jägerentwürfe der Föderation drüften wohl eher auf dem DF basieren, als auf den Peregrines.

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Ist die Peregrine nicht einfach nur ein leicht-bewaffnetes Kurier-Schiff? Oder ist es mittlerweile auch zum Jäger befördert worden? So oder so, das Schiffchen scheint eher wie immer zuerst für andere, wesentlich friedlichere Aufgaben konzipiert worden zu sein, und dann später ein bisschen umgebaut für Kriegszwecke.
    Warum? Wir haben sie hauptsächlich als Jäger eingesetzt gesehen. Entweder vom Maquis (aber bitte nicht mit dem Raider verwechseln ) oder als Teil der Föderationsflotte.

    Da ist es eher wahrscheinlich, dass Schiffen die dem Maquis in die Hände fielen (nur eins von denen wurde als Kurier bezeichnet) Waffen und andere Ausrüstung fehlen und deshalb als Kuriere eingesetzt werden.

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  • Makaan
    antwortet
    Ist die Peregrine nicht einfach nur ein leicht-bewaffnetes Kurier-Schiff? Oder ist es mittlerweile auch zum Jäger befördert worden? So oder so, das Schiffchen scheint eher wie immer zuerst für andere, wesentlich friedlichere Aufgaben konzipiert worden zu sein, und dann später ein bisschen umgebaut für Kriegszwecke.

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Zuerst einmal müsste die Föderation so etwas wie richtige Weltraum-Jäger entwickeln, und nicht einfach Transport-Shuttles als Aushilfs-Mini-Raumschiffe zweckentfremden. Dass die Föderation ziemlich am Anschlag lag im Dominionkrieg und so ziemlich alles kannibalisierte, was ihr zur Verfügung stand, sah man ja in der Frankenstein-Flotte, die man gegen die Armada des Dominion-Breen-Cardassia-Allianz warf.

    Richtig optimierte Jäger, die ausserdem dann über Torpedos und leistungsfähigere Schilde und Phaser verfügen würden, würden garantiert den Föderationsschiffen im Kriegsfall helfen.

    Das Problem ist halt, dass die Föderation ziemlich lange Zeit ihre militärischen Kapazitäten vernachlässigt hat.
    Gegen die technologisch schwachbrünstigen Klingonen, mit denen man jetzt eh verbündet ist, und die genauso unterlegenen Romulaner, die nur auf dem Papier eine beeindruckende Streitmacht darstellen, haben ja die Forschungsschiffe allemal gereicht, da sie es ohne weiteres mit den Kriegsschiffen der beiden anderen kleineren Imperien aufnehmen konnten, aber gegen eine Supermacht wie das Dominon, oder Gott hilf, die Borg (Voyager: Endgame hin oder her), stehen die Föderationspotte an den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit, und müssten dann eben rein militärisch optimierte Kreuzer und Jäger entwickeln.
    Wie kannst du das denn sagen? Woher weißt du dass die Peregrine kein richtiger Jäger ist? In SoA haben die sich doch z.B. ganz gut geschlagen.

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