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  • Gast
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    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Es gab irgendwo mal ne Diskussion, dass der gute Mann, da nicht vom Fach, offenbar von ST wenig Ahnung hatte und die Akira nach der Rule of Cool designt hat, statt mit dem Universum zu gehen. Nicht umsonst ist die Akira das einzige Schiff in der 300-jährigen Geschichte der Sternenflotte, dass seitliche Torpedowerfer hat. Und dann noch diese absurd hohe Anzahl, wo es doch ein paar Burst-Launcher à la Sovereign oder ein Salvenlauncher wie bei der Galaxy auch getan hätten...

    Ich mag die Akira wirklich, das Design ist spitze, aber die Aussagen eines VFX-Kerles bezüglich Ausrichtung und technischer Daten kann man wohl nicht ganz ernst nehmen.
    Da ist sicher was dran, aber selbst wenn man die 15 nicht so ganz ernst nimmt (laut DS9 TechManual sind's 2), ist es doch immernoch als Kampfschiff designt. Wobei die Kampfkraft eines Schiffes ja eh immer mehr von den Anforderunges des Drehbuchs, als von den technischen Daten abhängt.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Der Designer nennt die Akira-Klasse jedenfalls gunship/battlecruiser/aircraft carrier und 15 Torpedorampensprechen auch eine eindeutige Sprache.
    Es gab irgendwo mal ne Diskussion, dass der gute Mann, da nicht vom Fach, offenbar von ST wenig Ahnung hatte und die Akira nach der Rule of Cool designt hat, statt mit dem Universum zu gehen. Nicht umsonst ist die Akira das einzige Schiff in der 300-jährigen Geschichte der Sternenflotte, dass seitliche Torpedowerfer hat. Und dann noch diese absurd hohe Anzahl, wo es doch ein paar Burst-Launcher à la Sovereign oder ein Salvenlauncher wie bei der Galaxy auch getan hätten...

    Ich mag die Akira wirklich, das Design ist spitze, aber die Aussagen eines VFX-Kerles bezüglich Ausrichtung und technischer Daten kann man wohl nicht ganz ernst nehmen.

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von Borgcube Beitrag anzeigen
    Soweit ich weiß hat die Nebula doch noch nen nach hinten gerichteten Hangar in diesem Teil,welches das Pizzastück da oben drauf hält
    Und zu dem Pizzastück:
    Ich glaub das ist ne Sensorenphalanx mit Torpedowerfern,oder?
    Ja, sieht so aus. Das dürfte aber der Ersatz für die beiden in der Antriebssektion der Galaxy sein. Sieht aber auch irgendwie komisch aus, sehr hoch. Müsste fast mehrstöckig aufgebaut sein, kann aber IMO nicht weit ins Schiff hinein gehen, im Gegensatz zu der im Diskus die ja einen ziemlich großen Teil des Bereichs unter der Brücke ausfüllt.

    Es sind auf jeden Fall Waffen in dem Modul, mehr wissen wir nicht.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Borgcube Beitrag anzeigen
    Und nochmal zur Akira.Die Defiant ist soweit ich das jetzt beurteilen kann das einzigste "pure" Kampfschiff der Sternenflotte.Somit müssten alle anderen Schiffe doch zumindest zu einem geringen Prozentsatz aufs Forschen ausgelegt sein.Und überhaupt,das Hauptanliegen der Föderation ist ja nicht das Kämpfen sondern das Forschen.Und selbst die Defiant wurde oftmals noch als Forschungsschiff eingesetzt.
    Damit haste natürlich Recht, Sensoren braucht ein Schiff ja immer, also ist auch ein Kriegsschiff zu einem bestimmten Grad für Forschung nutzbar. Der Designer nennt die Akira-Klasse jedenfalls gunship/battlecruiser/aircraft carrier und 15 Torpedorampensprechen auch eine eindeutige Sprache. Über den Zweck der Akiras gab es in der Serie afaik aber nie Aussagen, es wäre also gut möglich, dass es mehr oder weniger ein Kriegsschiff ist, auch wenn Starfleet das sicher wieder anders nennen würde.

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  • Borgcube
    antwortet
    Zitat von Dax Beitrag anzeigen
    Mein Träger der Wahl wäre die Galaxy. Riesige Shuttlehangars und modularer Aufbau, also im Zweifelsfall genug Platz um zusätzlich benötigtes Equipment und Wartungseinrichtungen unterzubringen. Nebula ginge auch, wobei da der Start aus dem Hangar ja nicht so einfach ist
    Soweit ich weiß hat die Nebula doch noch nen nach hinten gerichteten Hangar in diesem Teil,welches das Pizzastück da oben drauf hält
    Und zu dem Pizzastück:
    Ich glaub das ist ne Sensorenphalanx mit Torpedowerfern,oder?
    Also könnte man das doch ganz gut zu ner großen shuttlerampe umbauen.
    Und nochmal zur Akira.Die Defiant ist soweit ich das jetzt beurteilen kann das einzigste "pure" Kampfschiff der Sternenflotte.Somit müssten alle anderen Schiffe doch zumindest zu einem geringen Prozentsatz aufs Forschen ausgelegt sein.Und überhaupt,das Hauptanliegen der Föderation ist ja nicht das Kämpfen sondern das Forschen.Und selbst die Defiant wurde oftmals noch als Forschungsschiff eingesetzt.

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von Borgcube Beitrag anzeigen
    Oder es gibt Planeten in der Nähe der Einsatzgebiete der Jäger.Die könnten dann dort stationiert sein.Andererseits könnte ich mir als Trägerschiff für solche Jäger gut Schiffe wie die Excelsior,oder Miranda Klasse denken.Oder vllt sowas wie die Sydney-Klasse,nur stärker bewaffnet.(Wenn ich mich nicht irre ist die Sydney-Klasse sogar überhauptnicht bewaffnet)
    Mein Träger der Wahl wäre die Galaxy. Riesige Shuttlehangars und modularer Aufbau, also im Zweifelsfall genug Platz um zusätzlich benötigtes Equipment und Wartungseinrichtungen unterzubringen. Nebula ginge auch, wobei da der Start aus dem Hangar ja nicht so einfach ist

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Borgcube Beitrag anzeigen
    Ich glaub eher das die Akira-Klasse ein Kampfschiff ist,vielleicht 20% auf Forschung ausgelegt und der Rest zum Kampf.Aber die Excelsiors und Mirandas bilden mit das Rückrad der Föderationsflotte und auch nach dem Dominion-Krieg gibt es sicherlich noch viele Schiffe dieser Klassen,die dann bis zu ihrem logischen Ende Upgrades erhalten.Genau wie der Klingonische Bird of Prey,der ist ja auch schon so lange in der Klingonenflotte integriert,aber nach demDominion-Krieg sicher noch lange kein Auslaufmodell.
    Kampfkraft hin oder her, die Akira-Klasse ist laut ihrem Designer ein Träger, mit mehreren großen Shuttlerampen. Sowas kann kein anderes Schiff bieten. Außerdem sind wissenschaftliche Einrichtungen auf einem Träger relativ uninteressant, schließlich liegt der Hauptvorteil von Jägern ja gerade darin, dass man sein Großkampfschiff nicht in Waffenreichweite des Feindes bringen muss.
    Außerdem ist der Zweck eines Jägers per Definition militärisch, also braucht man erst recht keine Labore sondern eher Torpedorampen.

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  • Borgcube
    antwortet
    Ich glaub eher das die Akira-Klasse ein Kampfschiff ist,vielleicht 20% auf Forschung ausgelegt und der Rest zum Kampf.Aber die Excelsiors und Mirandas bilden mit das Rückrad der Föderationsflotte und auch nach dem Dominion-Krieg gibt es sicherlich noch viele Schiffe dieser Klassen,die dann bis zu ihrem logischen Ende Upgrades erhalten.Genau wie der Klingonische Bird of Prey,der ist ja auch schon so lange in der Klingonenflotte integriert,aber nach demDominion-Krieg sicher noch lange kein Auslaufmodell.

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  • Drakespawn
    antwortet
    und wenn wir hier einen neuen Jäger zusammenschustern, ist das Non-Canon, und überflüssig.
    Sprich ruhig für dich selbst

    Man sieht ja an dem entsprechenden Thread, dass es hier einige Leute gibt, die eigene Schiffe just for fun erschaffen, egal ob es einen Sinn macht oder nicht. Ich hab selber meinen Spaß daran und mir selbst auch schon Gedanken zu "kleinen" Raumjägern gemacht (klein = kleiner als 30m Länge). Wenn Interesse daran besteht und das nicht zu sehr OT führt kann ich meine Ideen gerne hier posten und kritisieren lassen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Borgcube Beitrag anzeigen
    Oder es gibt Planeten in der Nähe der Einsatzgebiete der Jäger.Die könnten dann dort stationiert sein.Andererseits könnte ich mir als Trägerschiff für solche Jäger gut Schiffe wie die Excelsior,oder Miranda Klasse denken.Oder vllt sowas wie die Sydney-Klasse,nur stärker bewaffnet.(Wenn ich mich nicht irre ist die Sydney-Klasse sogar überhauptnicht bewaffnet)
    Wieso nicht ne Akira-Kalsse, die scheinbar als Träger konstruiert wurde, ob wohl es keine vernünftigen Jäger gibt?
    Und den ganzen alten Scheiß, wie die Excelsiors kann man eh abschreiben. Die müssen sofern sie den Dominion-Krieg überhaupt überlebt haben halt noch so lange Dienst tun, bis neue Schiffe produziert sind und das war's dann.

    Alex Jaeger über die Akira-Kalsse: "This was my gunship/battlecruiser/aircraft carrier. It has 15 torpedo launchers and two shuttlebays - one in front, with three doors, and one in the back. I really got into it with this one, with the whole idea that the front bay would be the launching bay, and then to return they'd come into the back, because they'd be protected by the rest of the ship."

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  • Borgcube
    antwortet
    Oder es gibt Planeten in der Nähe der Einsatzgebiete der Jäger.Die könnten dann dort stationiert sein.Andererseits könnte ich mir als Trägerschiff für solche Jäger gut Schiffe wie die Excelsior,oder Miranda Klasse denken.Oder vllt sowas wie die Sydney-Klasse,nur stärker bewaffnet.(Wenn ich mich nicht irre ist die Sydney-Klasse sogar überhauptnicht bewaffnet)

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Rulfan Beitrag anzeigen
    Daher sehe ich Jäger, auch wenn sie in St immer sehr schlecht abgeschnitten haben, nur als Sektorverteidigung oder Patroullie. Aber nicht als Einheiten, welche einen offenen Kampf tragen. Dazu sind sie zur Zeit zu schwach und wenn wir hier einen neuen Jäger zusammenschustern, ist das Non-Canon, und überflüssig.
    Zum Patroullieren würde ich sie auch nicht einsetzen, da man dann wohl immer einen Träger als Versorgungsschiff in der Nähe braucht. Da eignen sich Schiffe mit 35-50 Mann Besatzung sicher besser. Die könnten dann auch mal Wochen oder Monate ihre Routen abfliegen.

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  • Rulfan
    antwortet
    Tja, wenn ich mir so ansehe,was die Klingonen in die Schlacht (in DS9) geführt haben, dann muss ich schon sagen, dass dies ohne ein gutes Ressourcen-Management nicht möglich wäre.

    Jeder, der schon mal ein Strategiespiel gespielt hat (ich denke da jetzt an Birth of the Federation), weiss, dass Schiffe gewartet werden wollen und Soldaten Sold wollen. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass dies bei den Klingonen so ist.

    Aber ohne Ressourcen verrosten die Kähne einfach. Bildlich gesprochen. Ohne ein gutes Ressourcenmanagement kann man keinen Nachschub organisieren.

    Ob das klingonische Reich jetzt wesentlich kleiner oder etwa gleich gross wie die Föderation ist, ist in dieser Beziehung nicht wichtig.

    Fakt ist, dass wir wissen, dass die Klingonen eine riesige Kriegsflotte haben. Das setzt voraus, dass es auch eine Handelsflotte und eine Wirtschaft geben wird. Und auch Forschung. Denn woher hätten sie sonst die Neq'Var oder eine andere neue Schiffsklasse? Sicher nicht vom Ferengi um die Ecke planen lassen, oder?

    Und um nochmals auf das rom. Empire zu sprechen zu kommen, da weiss man nicht viel darüber. Aber wenn ich mir vorstelle, was die auch in DS9 in die Schlacht geführt haben und auch an allen Fronten gegen das Dominion gekämpft haben, müsste auch das Empire eine ziemlich grosse Flotte haben.

    Ausserdem, enn wir wieder auf ein Strategiespiel kommen (wieder als Beispiel), je grösser ein Reich wird, desto länger werden die Grenzen, welche verteidigt werden müssen. Je weniger Schiffe ich habe, desto dünner wird diese Grenzüberwachung und Verteidigung. Desto länger dauert es, bis ich eine Streitmacht zusammengezogen habe, um einer Bedrohung (Borg, Dominion oder was auch immer) begegnen kann. Und je grösser das Reich, desto grösser die Nachschubswege.

    Daher sehe ich Jäger, auch wenn sie in St immer sehr schlecht abgeschnitten haben, nur als Sektorverteidigung oder Patroullie. Aber nicht als Einheiten, welche einen offenen Kampf tragen. Dazu sind sie zur Zeit zu schwach und wenn wir hier einen neuen Jäger zusammenschustern, ist das Non-Canon, und überflüssig.

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  • Li Nalas
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Die Augment-DNA haben die Klingonen ja auch nicht nützen können.
    nicht?? genutzt haben sie sie ja.. nur nicht ganz wie erwartet.

    Und ob das klingonische Reich wirklich kleiner ist als die Föderation ist auch nicht bekannt. Lt. Sternenatlas ist das Klingonische Reich sogar ziemlich gewaltig (wenn aber wahrscheinlich auch nicht so gut erschlossen wie das Föderationsgebiet).
    ich dachte kleiner im prinzip von technologischen und wissenschaftlichen resourcen.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von chief1984 Beitrag anzeigen
    das halte ich für etwas übertrieben..
    dadurch das die klingonen weniger forscher als die föderation und natürlich ein um ein vielfach kleineres reich besitzen halte ich es durchaus für nachvollziehbar das sie technologisch unterlegen sind.

    die bedeutensten klingonischen technologien haben sie ja nicht selber entwickelt sondern getauscht oder gestohlen. tarnvorrichtung oder augment dna zum beispiel.
    Wobei es für die Tarnvorrichtung keinen Canon-Beweis gibt und die Augment-DNA haben die Klingonen ja auch nicht nützen können.

    Und ob das klingonische Reich wirklich kleiner ist als die Föderation ist auch nicht bekannt. Lt. Sternenatlas ist das Klingonische Reich sogar ziemlich gewaltig (wenn aber wahrscheinlich auch nicht so gut erschlossen wie das Föderationsgebiet).

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