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Star Trek XI: Fakten, Gerüchte, Infos

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  • Das Quadrom
    antwortet
    Ich freue mich schon riesig auf den Film! Erst recht jetzt, wo mich die große Werbekampagne geil macht und fast alle Zeitungen positive Kritiken schreiben!

    Ich habe es all die Monate über allmählich gut verdauen können, dass er nicht im 24. jahrhundert spielt. Ich kann also gelöst von jeglichen Voreingenommenheit ins Kino gehen! So viel Vorfreude auf ein Produkt hatte ich noch nie in meinem ganzen Leben!

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Ja, das ist so eine "Wake Up" Aktion, die zusammen mit einem ansässigen Radiosender durchgeführt wird. Da bekäme man noch ein Frühstück spendiert und es kostet nur 3 €.
    Echt, das kostet inzwischen Geld? In Stuttgart war das früher immer umsonst und man konnte sich aussuchen, ob man um 6 Uhr kommt, um eine Brezel und einen Pappbecher Kaffee abzugreifen und ne Stunde lang so nem Animations-Deppen zuzuhören oder ob man erst gegen 7 Uhr zum eigentlichen Film erscheint. Das spektakulärste, was da jemals gezeigt wurde, war allerdings "Password: Swordfish", ansonsten gab's eher Komödien zu sehen. War aber trotzdem nicht schlecht, früh vor der ersten Vorlesung erstmal ins Kino zu gehen ...

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  • Caboose
    antwortet
    Ich war in München auch schon ein paarmal beim sogenannten "Frühstückskino". Kostet zwar hier ein bissl mehr, dafür gabs aber dann dickes Frühstück eben. Allerdings ein bißchen merkwürdiges Gefühl, nach dem Kino in die Arbeit zu gehen.
    Bloß für Star Trek gibts natürlich keins oder habe zumindest nix gefunden.

    Naja, morgen 19:30 ist es soweit

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  • newman
    antwortet
    Zitat von helo Beitrag anzeigen
    Hmm, 6 Uhr morgens...

    Wochentags? Dann könnte man ja fast vor der Arbeit mal eben Star Trek gucken...
    Ja, das ist so eine "Wake Up" Aktion, die zusammen mit einem ansässigen Radiosender durchgeführt wird. Da bekäme man noch ein Frühstück spendiert und es kostet nur 3 €.

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  • matrix089
    antwortet
    Also ich habe den Film letzte Woche in einer privaten Firmenvorstellung gesehen.

    Ich muss schon sagen das ich begeistert bin. Es ist wirklich eine Wiedergeburt von Star Trek.

    Jeder der den Film sich ansehen will kann sich wirklich freuen.

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  • [netgic]
    antwortet
    Sowas geiles hab ich ja noch nie gesehen!!!

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  • Orkrist
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Das reine Textverständnis ist halt nur ein kleiner Teil.
    Sehe ich auch so, es geht gar nicht um das was gesagt wird, es geht um das wie es gesagt wird, laut oder leise, nahe oder fern, usw.

    Hier in der Schweiz werden in den Grossstädten alle Filme original mit Untertitel (Deutsch und Französisch) gezeigt, da kann man auch als mittelmässiger Englsch Kenner alles mitbekommen.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von G.G.Hoffmann Beitrag anzeigen
    Dem stimme ich uneingeschränkt zu. Im übrigen sind die hier angesprochenen Probleme der Übersetzung und Synchronisation natürlich andere. Mir ging es nur um die Frage des Verständnisses einer Fremdsprache.
    Nun kann man bei der Synchronisation eines Filmes diese Aspekte aber nicht trennen. Ein Buch, von einem Kenner übersetzt, wird auf Deutsch immer verständlicher sein als das englische Original. Bei einer Synchronisation müssen aber alle Beteiligten ihr Handwerk verstehen und da geht fast immer etwas schief. Der Übersetzer kapiert werksinterne Anspielungen nicht, Wortspiele sind schlichtweg unübersetzbar und dann kann der deutsche Sprecher dem amerikanischen Darsteller nicht das Wasser reichen, so daß ein guter Teil der Schauspielleistung verloren geht.

    Und selbst wenn das alles paßt, kann man deswegen noch immer keinen Südstaatendialekt durch z.B. bayrisch ersetzen, die unterschwellige Hochnäsigkeit eines britischen Dialekts wird nicht übertragen und so weiter und so fort ...

    Das reine Textverständnis ist halt nur ein kleiner Teil.

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  • G.G.Hoffmann
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Deswegen halte ichs für mich am besten erst die Synchronisation zu sehen und wenn man den Inhalt im Kopf hat und weiß was gesagt wird dann die Orginalversion. So kann man sich eigentlich auch erst auf die kleinen Nuancen konzentrieren, die im Orginal anders sind. Und so lernt man die andere Sprache auch am besten kennen. Außerdem steigert man sich so, schrecklich ist es erst das Orginal zu sehen und dann irgendwann im Fernsehen die Synchronisation.
    Dem stimme ich uneingeschränkt zu. Im übrigen sind die hier angesprochenen Probleme der Übersetzung und Synchronisation natürlich andere. Mir ging es nur um die Frage des Verständnisses einer Fremdsprache. Selbstverständlich kann eine schlechte deutsche Übersetzung nicht die Vorzüge eines originellen Originaldialogs ersetzen. Manche Wortspiele kann man nicht 1:1 in eine fremde Sprache übertragen; wobei wir aufgrund der Verwandschaft zwischen der deutschen und englischen Sprache noch Glück haben. Übersetzungen in romanische Sprachen sind - soweit ich das beurteilen kann - oftmals völlig sinnentstellend.

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  • Cave
    antwortet
    Mal davon abgesehn, dass es wesentlich stimmiger ist, sich die Originalsynchro anzusehen (und zu -hören), weil die Schauspieler nunmal hier wirklich ihre Rollen sprechen, am Set (meistens) und miteinander interagieren - es ist lediglich eine Frage der Übung. Wer sich fast jeden Film auf Englisch (und davon rede ich, nicht von Spanisch, Französisch, Ukrainisch oder Aramäisch) ansieht wird nunmal besser in dieser Sprache. Und ja, es gibt tatsächlich einen gewissen Unterschied zwischen Englisch verstehen und Englisch sprechen. Wer "nur" englische Filme sieht, sich aber kaum auf englisch unterhält, der wird wahrscheinlich einen ganz passablen Wortschatz haben - den er aber mangels Übung nicht wirklich einsetzen können wird. (auch wenn sich das nach einiger Zeit von selbst einstellt. Wie gesagt, alles Übung)
    Des Weiteren möchte ich anfügen - das Deutsch, das in Synchros und Filmen mit deutschen Ursprung gesprochen wird, ist nunmal Hochdeutsch. Klar verstehst du das hundert prozentig. Aber wer spricht schon so? Würde man jeder Figur auch wirklich mal echte Dialekte und Akzente erlauben, sähe die Sache mit dem "hundert Pro Verstehen" auch hierzulande anders aus.
    Es kommt auch immer auf den Ton an. bei The Dark Knight zum Bleistift finde ich die Sprecher im Original einfach zu leise - im Kino hätte ich da vermutlich nichts verstanden. Mit Kopfhörern gleich einfacher und atmosphärischer. Im deutschen Track sind sie mal wieder viel zu laut und kaum an die Umgebung angepasst.
    Ein anderes Extrem ist dann Iron Man. Das selbe Problem wie bei TDK, nur noch schlimmer - hier neigt man zum nuscheln und kriegt gar nichts mehr mit. Hier hat mir dann ausnahmsweise die exzellente deutsche Synchro besser gefallen - weil ich hier den Dialogen folgen konnte. Das ist imo aber eher ein produktionstechnisches Problem und weniger ein linguistisches.
    Es gibt numal Leute, die den Film so genießen wollen, wie er mal gedacht war. Grauenhafte Synchro kann einem den Spaß wirklich verderben, wenn man zB gerne britischen Akzent hört.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von G.G.Hoffmann Beitrag anzeigen
    Allein ist es nicht möglich, einen fremdsprachigen Film auf Anhieb in allen Nuancen gleichermaßen zu verstehen wie die Fassung in der Muttersprache
    Und wieder setzt Du voraus, daß diese Nuancen in der synchronisierten Fassung vollständig enthalten sind und das will ich bei den "besseren" Werken mal entschieden bestreiten.

    Bei einer Episode "Stargate" - einer eher handlungsorientierten Serie - macht das in der Tat keinen Unterschied. Aber wer sich BSG oder Firefly auf deutsch anschaut, dem entgeht eine Menge. Selbst wenn er nur einigermaßen gut Englisch spricht.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Also zumindest bei Serien würde ich davon abraten. Da hat man zu schnell die deutsche Stimme des Darstellers im Kopf. Dann lieber Untertitel.
    Gut, das ist wahrscheinlich bei jedem etwas anders. Ich tue mich nicht sehr schwer von einer Stimme auf die andere umzuschalten. Wenn sie sehr viel anders ist braucht es meistens eine Episode sich daran zu gewöhnen, aber danach geht das dann schon.

    Bei manchen Serien halte ich es sogar für einen Gewinn. So gefällt mir z.B. Picards deutsche Stimme, die manchmal etwas besser zum Charakter passt, und auch Stewarts etwas härtere englische Stimme. Sie bilden ein und den selben Satz auf zwei verschiedene Arten ab, die aber beide zur Situation und zu Picard passen. Auf diese Weise hat man schon einmal zwei mögliche Interpretation derselben Situation.

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  • G.G.Hoffmann
    antwortet
    @Cave

    Der Lüge würde ich einen solchen Menschen nicht bezichtigen wollen. Die glauben ja reinen Herzens den Unsinn, den sie verzapfen. Vielmehr neige ich zu A). Selbst wer eine Sprache studiert hat, als Übersetzer arbeitet, den ganzen Tag nichts anderes macht, als mit jener Fremdsprache zu arbeiten, wird sie nie zu 100% perfekt beherrschen. Mißverständnisse im Europaparlament, die trotz hoher Qualifikation der dort eingesetzten Übersetzer immer wieder entstehen, sprechen Bände.

    Da viele Filmfreunde indes behaupten, den O-Ton eines englischsprachigen Films genauso gut oder sogar besser (!) zu verstehen als die synchronisierte Fassung, empfehle ich, nur noch solche Menschen als Übersetzer zu engagieren. Vielleicht hat man das in einer alternativen Zeitlinie sogar gemacht. Das könnte den dritten Weltkrieg Mitte des 21. Jahrhunderts im ST-Universum erklären...

    Ich behaupte ja nicht, daß man einem englischsprachigen Film nicht folgen kann. Ich kann sogar einem ukrainischsprachigen Film folgen, obgleich ich kein Wort ukrainisch spreche. Allein ist es nicht möglich, einen fremdsprachigen Film auf Anhieb in allen Nuancen gleichermaßen zu verstehen wie die Fassung in der Muttersprache; es sei denn, die Dialoge wären auf Grundschulniveau - was man Star Trek Filmen in der Tat nicht absprechen kann. So gesehen ist es fast schon wieder glaubhaft, daß jemand mit dem O-Ton von ST:11 auf Anhieb keine Schwierigkeiten hat.

    Allerdings stimme ich zu, daß der O-Ton mitunter besser, origineller, präziser ist. Indessen kann auch die Synchronfassung einen schlechten O-Ton aufbessern. Aber das ist ein anderes Thema. Mir ging es nur darum, daß die Behauptung, eine Fremdsprache gleich gut oder gar besser zu beherrschen als die Muttersprache, unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten objektiv falsch ist.
    Zuletzt geändert von G.G.Hoffmann; 06.05.2009, 10:24.

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  • Stormking
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Deswegen halte ichs für am besten erst die Synchronisation zu sehen und wenn man den Inhalt im Kopf hat und weiß was gesagt wird die Orginalversion. Dann kann man sich eigentlich auch erst auf die kleinen Nuancen konzentrieren, die im Orginal anders sind.
    Also zumindest bei Serien würde ich davon abraten. Da hat man zu schnell die deutsche Stimme des Darstellers im Kopf. Dann lieber Untertitel.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von G.G.Hoffmann Beitrag anzeigen
    Wer als deutscher Muttersprachler z.B. behauptet, einen zwischen zwei schwarzen Südstaatlern schnell gesprochenen Dialog auf Anhieb gleichermaßen folgen zu können, wie in der synchronisierten Fassung, ist in meinen Augen ein Aufschneider.
    Ich tu mich selbst mit Fremdsprachen relativ schwer und kann dir nur zustimmen. Auf der anderen Seite kann nie irgendetwas ans Orginal heranreichen. Und selbst wenn es dabei gar nicht um den eigentlichen Inhalt geht, sondern nur um die Betonung.

    Deswegen halte ichs für mich am besten erst die Synchronisation zu sehen und wenn man den Inhalt im Kopf hat und weiß was gesagt wird dann die Orginalversion. So kann man sich eigentlich auch erst auf die kleinen Nuancen konzentrieren, die im Orginal anders sind. Und so lernt man die andere Sprache auch am besten kennen. Außerdem steigert man sich so, schrecklich ist es erst das Orginal zu sehen und dann irgendwann im Fernsehen die Synchronisation.

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