Star Trek Beyond (2016) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek Beyond (2016) gesehen (SPOILER)

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

    Nun es wurde ja Erklärt was diese Station bieten sollte. Eine "Vorführraum" der Föderation. Es war ja auch kein Militärischer Außenposten. Mc Coy macht ja ein paar Zynische Bemerkungen dazu.

    und angesichts der Kräfte in Star Trek ist eigentlich alles ohne Schilde nur noch Pappe, wenn man Konsequent wäre.​
    Ja da hast du schon recht. Irgendwie rutsche ich die letzten Jahre eh eher weg von St zu SW und anderen eher militärisch angelegten Szenarien.

    und auch jedes Raumschiff ist ein Weltenvernichter. Allein wenn wir jedem Torpedo mal die 64 Megatonnen Sprengkraft unterstellen. Ein Totaler Krieg in Star Trek würde eine Verwüstung sondersgleichen ziehen. Scheinbar sind aber alle Konflikte im Verhältnis noch recht Human geführt.​
    Selbst n Shuttle würde schon mit ein paar %c wenn es via Schilde durch de Atmosphäre kommt n Halben Kontinent weg pusten

    Dennoch selten dämliche begründung, Die gab es für den Schacht eh nicht, e sist doch sehr Fraglich einen Gigawatt bzw Terrawatt reaktor durch so ein Loch zu lüften, ja Lüften in einem Vakkuum.​
    Denk bei lüften und Ventilieren nicht unbedingt an "Wärmetausch" sondern eher an "Auslüften" bzw abgase. Ich hab etwas SW Literatur zuhause. Diese Schächte sind dazu da heißes Reaktorgas abzugeben.



    Toll ein Schild der der auf den Mond Gebeunden war und dessen SChutz von Äffechen überwunden werden konnte.

    Eine Begründung warum der Schild nicht "Intern " Betrieben werden konnte gibt es logischerweise nicht. Ebenso wenig waurm die Flotte nicht einfach mal die Turbolaser auf den "Bunker" richtet.​
    Natürlich. Man sieht von Außen die großen Fehlenden Teile und der Commandant jammert vor Vader das sie nicht fertig werden. Der externe Schild der dem TS eh seine Mobilität nehmen würde ist eine Übergangslösung wärend der Bauphase. IN genau der sollen ja die Rebellen angelockt werden damit sie glauben er wäre noch nicht fertig.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Ja gut das stimmt schon, aber als Basis tiefer im Kern als Prestiege hät ich es sinnvoller Gehalten. So wirkt es auf mich nicht wie
    "Schaut mal was die Föd schönes bauen kann"
    sondern
    "Showeffekt sieh dir diese krasse Konstruktion an und wie sie in Arsch geht"
    Nun es wurde ja Erklärt was diese Station bieten sollte. Eine "Vorführraum" der Föderation. Es war ja auch kein Militärischer Außenposten. Mc Coy macht ja ein paar Zynische Bemerkungen dazu.

    und angesichts der Kräfte in Star Trek ist eigentlich alles ohne Schilde nur noch Pappe, wenn man Konsequent wäre.

    und auch jedes Raumschiff ist ein Weltenvernichter. Allein wenn wir jedem Torpedo mal die 64 Megatonnen Sprengkraft unterstellen. Ein Totaler Krieg in Star Trek würde eine Verwüstung sondersgleichen ziehen. Scheinbar sind aber alle Konflikte im Verhältnis noch recht Human geführt.



    Ich musste halt bei vielen Elementen denken "das hatten wir da schon, dass hatten wir da schon". Bei Ep7 gibts zwar auch viele solche Stückchen aber es guckt sich einfach flüssiger.
    Nun fast alle Elemente waren schon überall mal da. Und Star Wars Episode 7 schaute sich aus meiner Perspektive vor allem Hektisch.


    TS: eine kleine Öffnung nur für Torpedos erreichbar, extra eingebaut von nem Insider
    2. TS: noch nicht fertig gebaut, die Jäger mussten direkt rein fliegen. Nur durch den Deaktivierten Schild überhaupt möglich und letztendlich bloß wegen Palatines Fallen-Taktik ermöglicht. Die Verteidigungsflotte und die Bodenverteidigung waren zu beging absichtlich zu schwach um die Rebellen anzulocken. Wären die Sternzerstörer und Jagdmaschinen zu Anfang gekreuzt oder man hätte die Fähre abgeschossen stat zu Versuchen Luke zu bekehren wäre der 2 TS nicht zerstört worden.
    Starkillerbase: Nur durch Insiderwissen Zerstört worden, weil ohne Ihn wieder keine Schilddurchdringung.
    Ja, den Todesstern 1 hat man versucht mit R1 zu richten.

    Dennoch selten dämliche begründung, Die gab es für den Schacht eh nicht, e sist doch sehr Fraglich einen Gigawatt bzw Terrawatt reaktor durch so ein Loch zu lüften, ja Lüften in einem Vakkuum.

    T2

    Toll ein Schild der der auf den Mond Gebeunden war und dessen SChutz von Äffechen überwunden werden konnte.

    Eine Begründung warum der Schild nicht "Intern " Betrieben werden konnte gibt es logischerweise nicht. Ebenso wenig waurm die Flotte nicht einfach mal die Turbolaser auf den "Bunker" richtet.


    Wo wir bei ST wären wo spätestens seit Ende der TOS Filme auch ständig Superwaffen auftauchen und durch "Schildüberwindung von innen" zerstört wurden.
    Eigentlich nicht. Superschiffe waren die Narada, und das Teil aus STar Trek 10. Und gut STID gab es noch ein Überlegenes SChiff, aber nicht wirklich eine Superwaffe.


    - VOY Der Intercepot der Borg war zwar keine Superwaffe, aber hier: 7of9 kennt die Schildmodifikation und sie beamen ein Torpedo rein- bum
    Tja, das war ja nur ein Intro, wobei Voygaer und BEyond wenig mit einander zu tun haben, außer den Namen Star Trek.

    VOY Der Intercepot der Borg war zwar keine Superwaffe, aber hier: 7of9 kennt die Schildmodifikation und sie beamen ein Torpedo rein- bum
    - ST9: Der Collektor. Ent-E fliegt zwischen die Schildgeneratoren, Picard beamt rein und macht Bum
    - ST10: Scimitar. Ent-E macht Schild nieder, Picard beamt rein BUM
    - ENT: Xindi-Waffe: Archer beamt rüber - BUM (Hier braucht ST ganz kleine Brötchen backen, ein Kugelförmiger Planatenkiller ....)
    - ST (2009) Jellyfish-Ship knallt in die Narada und die Rote Materie verschlingt sie von innen

    Naja das Infiltrieren ist wohl ein üblicher Plott. Der Kollektor war aber nur bedingt als Superwaffe zu betrachten.


    Wenn du alle Serien dabei nimmst, müsste ich auch die anderen Star Wars Filme nehmen, inklusive Clone Wars und co.

    Und schon bei Episode 1 haben wir die TS1 Thematik nur mit Blag..


    Bester JJA ST Film
    Besser als Ep7
    Naja der lief ja als EP 7 noch nicht raus war.

    und aus Sicht der STar Trek Fans, ist es auch der "Star Trek Film, der am stärksten an die Tos Filme rankommt" wobei das auch nur so eine Gefühlsache ist.

    Ob besser als Ep 7 ist wie gesagt unheimlich stark von Gefühl und Erwartungshaltung abhängig.

    Bei mir persönlich hatte EP7 einfach mehr "Flachere Momente" (Wow schon wieder ein Lichtschwertträger mit Maske) (Wow schon wieder ein Todesstren XXL) (Wo ein overacting "Hitlerverschnitt) usw.

    und wow Lord Voldemort als Böses Jedihologramm.









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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Also mir hat Beyond bzgl Logikschwächen, und Speed of Plot nicht so sehr enttäuscht wie Star Wars VII, was noch mehr Videogame war.

    (...)

    Wie gesagt, Was Logik angeht, kann man bei Star Trek Beyond auch nicht mehr aussetzen als bei Star Wars Sieben.
    Ich denk mal was mein persönliches Missgefallen in der Sache bewirkt im Vergleich zwischen den beiden ist, dass ST7 der Anfang einer neuen Reihe ist, Beyond ist schon der dritte Teil einer Reihe. Ich hab von Ep7 nicht viel erwartet in der Hinsicht aber beim Wechsel von ST auf STID war ja schon mal ne Änderung verzeichenbar. Da hat man zwar mit der Vengance wieder ne "Topmachine" aber im Vergleich zu Taleronen-Scimitar und Rote Materie-Narada kein Weltenvernichter. Mit der "biologischen Waffe" die lustiger Weiße aussieht wie ne kleine Ausgabe der Schwarmschiffe hat man jetzt aber wieder nur ne Superwaffe die die Föd bedroht (siehe weiter unten)

    Beyond war Desingtechnsich in Ordnung, und hat auch nicht extra geklaut. Yorktown ist eine Station die mal auch den Stand der Technik die Star Trek Ermöglicht reflektiert.​

    ....


    Tja das war schon immer die Philosophie von Star Trek, das die Technik so entwickelt ist das die Fuktion nur noch begrenzt die Form vorgibt.
    Ja gut das stimmt schon, aber als Basis tiefer im Kern als Prestiege hät ich es sinnvoller Gehalten. So wirkt es auf mich nicht wie
    "Schaut mal was die Föd schönes bauen kann"
    sondern
    "Showeffekt sieh dir diese krasse Konstruktion an und wie sie in Arsch geht"

    ebenoswenig was den Rückgriff auf Alte Elemente angeht...​
    Ich musste halt bei vielen Elementen denken "das hatten wir da schon, dass hatten wir da schon". Bei Ep7 gibts zwar auch viele solche Stückchen aber es guckt sich einfach flüssiger.

    Was das angeht sollte man aber bei Star Wars gar nicht erst anfangen, also Logik und co. Dort baut man 3 mal hintereinander eine Todeswaffe mit der übertragenen Verwundbarkeit eines Ballons..​
    Wenn man über "Realismus " in einem Uni-internen Bereich denkt sind aber alle 3 Fälle in sich schlüssig:

    1. TS: eine kleine Öffnung nur für Torpedos erreichbar, extra eingebaut von nem Insider
    2. TS: noch nicht fertig gebaut, die Jäger mussten direkt rein fliegen. Nur durch den Deaktivierten Schild überhaupt möglich und letztendlich bloß wegen Palatines Fallen-Taktik ermöglicht. Die Verteidigungsflotte und die Bodenverteidigung waren zu beging absichtlich zu schwach um die Rebellen anzulocken. Wären die Sternzerstörer und Jagdmaschinen zu Anfang gekreuzt oder man hätte die Fähre abgeschossen stat zu Versuchen Luke zu bekehren wäre der 2 TS nicht zerstört worden.
    Starkillerbase: Nur durch Insiderwissen Zerstört worden, weil ohne Ihn wieder keine Schilddurchdringung.

    Wo wir bei ST wären wo spätestens seit Ende der TOS Filme auch ständig Superwaffen auftauchen und durch "Schildüberwindung von innen" zerstört wurden.

    - VOY Der Intercepot der Borg war zwar keine Superwaffe, aber hier: 7of9 kennt die Schildmodifikation und sie beamen ein Torpedo rein- bum
    - ST9: Der Collektor. Ent-E fliegt zwischen die Schildgeneratoren, Picard beamt rein und macht Bum
    - ST10: Scimitar. Ent-E macht Schild nieder, Picard beamt rein BUM
    - ENT: Xindi-Waffe: Archer beamt rüber - BUM (Hier braucht ST ganz kleine Brötchen backen, ein Kugelförmiger Planatenkiller ....)
    - ST (2009) Jellyfish-Ship knallt in die Narada und die Rote Materie verschlingt sie von innen

    Hier halt ich Beyond zu gute, mal kein Überschiff als Superwaffe

    Tja, das ist dann eben persönliches Empfinden.
    Ja, meines war für Beyond wahrscheinlich eh getrübt im Voraus durch die Meinung vielerorts:
    Bester JJA ST Film
    Besser als Ep7


    Ich kann mir auch vorstellen er gefällt mir beim nächsten mal besser oder unbelastet wär das anders aber so hab ich ihn ständig verglichen ...

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  • Feydaykin
    antwortet
    Also mir hat Beyond bzgl Logikschwächen, und Speed of Plot nicht so sehr enttäuscht wie Star Wars VII, was noch mehr Videogame war.

    Beyond war Desingtechnsich in Ordnung, und hat auch nicht extra geklaut. Yorktown ist eine Station die mal auch den Stand der Technik die Star Trek Ermöglicht reflektiert.


    Wie gesagt, Was Logik angeht, kann man bei Star Trek Beyond auch nicht mehr aussetzen als bei Star Wars Sieben.

    ebenoswenig was den Rückgriff auf Alte Elemente angeht...


    unst und Desing über Sinn
    Tja das war schon immer die Philosophie von Star Trek, das die Technik so entwickelt ist das die Fuktion nur noch begrenzt die Form vorgibt.

    Was das angeht sollte man aber bei Star Wars gar nicht erst anfangen, also Logik und co. Dort baut man 3 mal hintereinander eine Todeswaffe mit der übertragenen Verwundbarkeit eines Ballons..



    Das mag vllt die Hälfte ausmachen und ja nicht grade sehr kreativ aber ich hatte bei SW weniger den Copy and paste Nachgeschmack als bei ST
    Tja, das ist dann eben persönliches Empfinden. Es war schon immer leichter Splitter zu sehen, und Balken zu ignorieren.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
    Rache ist nicht sein Motiv.
    Achja genau er will ja nur die Föderation über die er so liebevoll spricht nur stärken durch einen Krieg ... (Hallo Admiral Markus) Klar will er sich auch Rächen, den er spricht auf den Videoaufzeichnungen davon wie die Föderation ihn im Stich gelassen hat.

    Lebensentzug und künstliche Lebensverlängerung sind ziemlich typische Science-Fiction-/ Fantasy-Elemente. Die Wraith und Krall sind quasi Vampire im Weltraum. Er und Ruafo haben praktisch nichts miteinander gemeinsam.
    Ja und wie oft kommt das bei ST vor? Von den Motiven gerne etwas anders, aber beide sind erstmal scheuerlich aussehende Villians die dann zur großen Überraschung ein persönliches Motiv haben und eigentlich teil der (Opfergemeinde) waren. Keine Gemeinsamkeiten....?

    Kopfüber hängende Gebäude sind noch kein Beleg für Inception als Inspirationsquelle. Selbst dann beträfe es ja nur das Design.
    Neinnein, das sieht man ja grade in Vergangener Zeit so häufig im Kino da gibt es sicherlich kein Grund das anzunehmen. Ich ändere mir wegen meine Aussage in "erinnert an Inception"

    Tja, eigentlich müssten alle Schiffe und Stationen in ST massive Kugeln sein.
    Um deutlicher zu sein: scheinbar sind das doch lauter gebogene Arme allesamt in der selben großen Atmospäre wobei durch die Beugung der Arme die KG in verschiedenste Richtungen und Wickel erzeugt werden müsste. Mehr als "Kunst" ist das dann aber auch nicht weil eigentlich die ständig veränderlichen Kräfte den Bewohnern schnell auf den Magen schlagen dürfte wenn nicht schlimmeres. Will mir nicht vorstellen was passieren müsste, wenn auf einem der Arme mal KG ausfällt oder die dünne durchsichtige Hülle n Hüllenbruch erleidet. Grade so nah an offensichtlich unbekanntem Gebiet ist die FÖD recht blöd so ein zerbrechliches Produkt zu bauen. Aber gut, schieben wir das zu dem Punkt:

    Kunst und Desing über Sinn

    Das Schiff, das von der Admiralin erwähnt wird, ist die Ent-A, die am Ende zu sehen ist, falls du das meinst.
    Wenn ich da einen -A Schritzug übersehen habe am Ende muss ich mir ihn nochmal angucken, aber ansich spricht sie von einem Besseren Schiff, da denke ich eigentlich an was anderes als wieder die Reboot-Constitution.

    LMAO? In STB wird die Ent zerstört, der Absturz der Untertassensektion erinnert an ST 7.
    SW <-> ST Tippfehler

    Star Wars TFA: Droide mit wichtigen Informationen, Held(in) auf Wüstenplaneten, Todesstern 3, geheimnisvoller Oberschurke hinter dem Schurken (wenn auch erst ab Ep. 5), Widerstand = Rebellen vs First Order = imperium, Han Solo schuldet jemandem Geld,...
    Das mag vllt die Hälfte ausmachen und ja nicht grade sehr kreativ aber ich hatte bei SW weniger den Copy and paste Nachgeschmack als bei ST

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  • Psycho hd
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Als Erstes, Rache als Motiv des Schurken, dass hatten wir ja jetzt noch nicht die letzten 4 Filme noch nicht.
    Rache ist nicht sein Motiv.

    Sobald die Franklin, der Verbleib der Mannschaft und Kralls Wraith-mäßige Lebensentzugsmasche angesprochen wurden war doch klar was fakt ist. Nebenbei ist der Kerl ja ne mehr als offensive Abkupferung von Son'A Chef [FONT=sans-serif][SIZE=14px]Ahdar Ru’afo aus ST 9 - Der Aufstand.
    Lebensentzug und künstliche Lebensverlängerung sind ziemlich typische Science-Fiction-/ Fantasy-Elemente. Die Wraith und Krall sind quasi Vampire im Weltraum. Er und Ruafo haben praktisch nichts miteinander gemeinsam.

    Der Aufbau der Yorktown Station ist auch nicht mehr als optisch bei Inception abgekupfert
    Kopfüber hängende Gebäude sind noch kein Beleg für Inception als Inspirationsquelle. Selbst dann beträfe es ja nur das Design.

    aber absolut unlogisch.
    Tja, eigentlich müssten alle Schiffe und Stationen in ST massive Kugeln sein.

    Durch n Hintertürchen scheint die Exceslior ja schon angekündigt.
    Das Schiff, das von der Admiralin erwähnt wird, ist die Ent-A, die am Ende zu sehen ist, falls du das meinst.

    Mal ehrlich, wer mein bei ST Ep7 sei zu viel Ep 4 der hat JJAs Recycling Aktion hier noch net gesehen.
    LMAO? In STB wird die Ent zerstört, der Absturz der Untertassensektion erinnert an ST 7.

    Star Wars TFA: Droide mit wichtigen Informationen, Held(in) auf Wüstenplaneten, Todesstern 3, geheimnisvoller Oberschurke hinter dem Schurken (wenn auch erst ab Ep. 5), Widerstand = Rebellen vs First Order = imperium, Han Solo schuldet jemandem Geld,...

    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    JJ war Executive Producer. Sprich er hatte schon recht viel mit dem Film zu tun und viel zu sagen.
    Nein, er war nur producer (also nicht executive p.), zudem nur einer von mehreren. Ein p. ist (mit)verantwortlich für Geldmittel, Personal und (genaue) Einhaltung des Zeitplans, hat mit dem Inhalt jedoch nichts zu tun, soweit ich weiß.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen

    Du meinst sicher SW Ep7.
    Ja stimmt, sry ^^



    Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
    Und mit Beyond hatte JJA glaub ich nix zu tun. Das Drehbuch stammte von Simon Pegg (der die SW Prequels schlecht findet und dann aber so ne Scheiße abliefert) und Regie hat Justin Lin (Regisseur diverser Fast & Furious Teile) geführt.
    Also da is SW Ep7 deutlich näher an 4-6 als die St Reboots. Ich gewinne zwar allen dreien schon was ab, aber die sind eindeutig für ein neues Publikum die die alten nicht kennen

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen

    Du meinst sicher SW Ep7. Und mit Beyond hatte JJA glaub ich nix zu tun. Das Drehbuch stammte von Simon Pegg (der die SW Prequels schlecht findet und dann aber so ne Scheiße abliefert) und Regie hat Justin Lin (Regisseur diverser Fast & Furious Teile) geführt.
    JJ war Executive Producer. Sprich er hatte schon recht viel mit dem Film zu tun und viel zu sagen.

    Außerdem hat er mit seinen beiden Vorgängerfilmen den Stil für Beyond klar vorgegeben.

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  • kick_nemesis
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    So hab der Sache jetzt m,al ne 3 gegeben.
    Mal ehrlich, wer mein bei ST Ep7 sei zu viel Ep 4 der hat JJAs Recycling Aktion hier noch net gesehen.
    Du meinst sicher SW Ep7. Und mit Beyond hatte JJA glaub ich nix zu tun. Das Drehbuch stammte von Simon Pegg (der die SW Prequels schlecht findet und dann aber so ne Scheiße abliefert) und Regie hat Justin Lin (Regisseur diverser Fast & Furious Teile) geführt.

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  • Hades
    antwortet
    So hab der Sache jetzt m,al ne 3 gegeben.

    Die hat sie mMn auch nur durch die Effekte und dem kleinen Nimoy Sidekick verdient. Mal ehrlich, wer mein bei ST Ep7 sei zu viel Ep 4 der hat JJAs Recycling Aktion hier noch net gesehen. Also ich wüsste nicht wann mich der Film überrascht hätte.

    Als Erstes, Rache als Motiv des Schurken, dass hatten wir ja jetzt noch nicht die letzten 4 Filme noch nicht. Sobald die Franklin, der Verbleib der Mannschaft und Kralls Wraith-mäßige Lebensentzugsmasche angesprochen wurden war doch klar was fakt ist. Nebenbei ist der Kerl ja ne mehr als offensive Abkupferung von Son'A Chef Ahdar Ru’afo aus ST 9 - Der Aufstand. Der Absturtz der Untertassensektion war ja auch an ST 8 orientiert. Die "Ultimative Waffe" dieses Films ist absolut beliebig, austauschbar und rechtfertigt das tamtam nicht.

    Der Aufbau der Yorktown Station ist auch nicht mehr als optisch bei Inception abgekupfert, aber absolut unlogisch. JJAs Zerstörungswut an der Enterprise wird auch immer schlimmer, Hauptsache man hat Großaufnahmen wie Crewman ins All geschleudert werden. Ich glaub, im nächsten Teil geht die Ent wie in den TOS-Filmen gleich ganz drauf. Durch n Hintertürchen scheint die Exceslior ja schon angekündigt. Und von seiner Vorliebe für Beasty Boys könnt ich langsam auch nur noch :kotz

    Insgesamt plus gibt's JJA alike für die Optik, die Aktion, die Anspielungen an die orginal Timeline (Xindy und Romulaner-Krieg) und Charakterentwicklung. In Worten: Nett zum Angucken wenn nix besseres zur Verfügung steht, sollte man schon mal gesehen haben aber schaffts nicht ansatzweise in die Top 5 aller ST Filme. nVllt bin ich auch etwas zu positiv voreingestellt weil ich paar mal gehört habe "Bester JJA ST Film"


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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    @SF-Junky: Ups, sorry. Wobei JJ die Szene aus II ja angeblich gar nicht gekannt oder irgendwie wahrgenommen haben will.
    Was kann ich denn dafür, dass du mir nicht glaubst, wenn ich sage, dass er das im Audiokommentar so behauptet hat?

    (Ob er da - warum auch immer - gelogen hat, ist ja dann noch ein anderes Blatt...)

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  • endar
    antwortet
    Ja, auf den Thread habe ich mich oben auch bezogen.

    @SF-Junky: Ups, sorry. Wobei JJ die Szene aus II ja angeblich gar nicht gekannt oder irgendwie wahrgenommen haben will.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Ich bezog mich auf die Apfel-Szene aus dem 2009er Film, nicht auf die aus Star Trek II. Die war eben alles andere als subtil. Da fehlt eigentlich nur, dass noch in blinkenden Neonlettern "ANSPIELUNG AUF STAR TREK II" eingeblendet wird.
    Dazu gibt es einen mittlerweile fast schon legendären Thread hier im SF-Forum, der, wie ich gerade bemerke, durch eine ähnliche Äußerung deinerseits (mit-)ausgelöst wurde

    http://www.scifi-forum.de/forum/scie...und-sein-apfel

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, das ist ein(!) Beispiel und du brauchst das gar nicht in Anführungsstriche zu setzen.
    Ich bezog mich auf die Apfel-Szene aus dem 2009er Film, nicht auf die aus Star Trek II. Die war eben alles andere als subtil. Da fehlt eigentlich nur, dass noch in blinkenden Neonlettern "ANSPIELUNG AUF STAR TREK II" eingeblendet wird.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Na ja, das mit den Plotlöchern und ausgleichende Szenen gewichte ich wohl einfach anders. Wenn ein Film mich wirklich überzeugen will, muss schon das Gesamtpaket gut sein, nicht nur ein paar einzelne Szenen.
    Die Szenen, die ich genannt habe, sind beispielhaft für Gutes an den/dem Film(en), aber nicht erschöpfend zu betrachten. Eine gute Szene zu nennen, bedeutet nicht, dass man alle anderen schlecht findet.

    Und ja, die Note des "Gesamtpakets" ergibt sich daraus, dass man das Negative gegen das Positive abwägt. Für mich kommt noch die Musik dazu, die Gesamtkomposition des Filmes etc. pp. Die Soundtracks von Horner, Goldsmith und Eidelman finde ich sehr gelungen. Horner hat seinen Soundtrack ja den Rest seines Lebens weiterverwendet, die Musik von Goldsmith gab es bereits zuvor in Omen.

    Und für mich spielt auch eine Rolle, ob etwas (was auch immer) neu an dem Film war oder nicht und wie ich ihn damals aufgefasst habe. So hat man für Star Trek VIII extra ein hübsches neues Schiff entworfen, was mir sehr gefallen hat. Die Borg haben mir auch gefallen. Die späteren TNG-Borgfolgen (alles nach Best of both worlds) mit Lore und Hugh etc. fand ich alle enttäuschend. Das ist bei Nemesis alles nicht der Fall gewesen. Schon im Kino wirkte der auf mich wie eine alberne Kopie von Star Trek II und ich habe mich nur noch fremdgeschämt.

    Rückwirkend ist es natürlich ein Nachteil, dass die Kinokulissen/Kinoborg in VOY so oft zu sehen waren und die Borg dann irgendwann zu "Klingonen" wurden. Aber das wusste ich damals nicht, während ich bei Nemesis sofort wusste, dass mich die "Philosophie" des Films an Liedertexte von Marianne Rosenberg erinnerte.

    Dazu dann "subtile" Anspielungen wie der von dir schon genannte Apfel...
    Wie gesagt, das ist ein(!) Beispiel und du brauchst das gar nicht in Anführungsstriche zu setzen. Dass Apfelessen in einer "Genesis-Höhle" einen christlich-jüdischen kulturellen Hintergrund herstellt, wurde ja hier schon heftigst bestritten. Und JJTrek hat Shakespeare und Moby Dick womöglich nicht direkt zitiert, wohl aber die Szenen aus den alten Filmen, die sich drauf beriefen.

    Star Wars VII war aber kein Fest der Wackelkamera und Lensflares, da hat JJ wohl schon dazugelernt. Aber den Trick, die Drehbücher wieder zu verwenden, das ist da noch genauso.

    Und ja, Kruge (so hieß er wohl) aus Star Trek III war ein Wutbürger par excellence.

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