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Star Trek (2009) - gesehen

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    Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
    Ist jemandem eigentlich aufgefallen, das man bei der Begenungsszene zwischen Spock Prime, Kirk und Scotty auf dem Eisplaneten einen Tribble im Hintergrund hört? Da ist eindeutig das typische Geschnurre für etliche Sekunden zu hören.
    Man konnte den Tribble nicht nur hören, sondern für eine Sekunde sogar sehen.

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      Also entweder Spocks (kastrierter) Haustribble oder wir haben hier den Heimatplaneten der Viecher gefunden. Die Existenz dieser Star Warsmäßigen Raubtieren erklärt uns auch gleich warum die sich nicht so sehr ausbreiten.

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        @DJArmin
        Das komische braune Ding das in dem "Käfig" steckt und in der nächsten Szene verschwunden ist? Dann haben mir meine Augen also doch keinen Streich gespielt.

        @viper2008
        "Die Existenz...erklärt...warum die sich nicht so sehr ausbreiten"
        Also ich war zwar Bio-LK aber der Satz macht irgendwie keinen Sinn, würdest du mir bitte erläutern was der bedeutet?
        --|___________|--
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          Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
          Also ich war zwar Bio-LK aber der Satz macht irgendwie keinen Sinn, würdest du mir bitte erläutern was der bedeutet?
          Wenn die Riesenmonster Fressfeinde sind, wird die Tribble-Population durch sie gering gehalten. Und angesichts der Ausmaße diese Viecher und der Unfähigkeit von Tribbles zu flüchten oder sich zu verteidigen ist es durchaus vorstellbar, dass die Tribbles extrem viele Nachkommen brauchen um nicht komplett ausgerottet zu werden.

          Was, wenn sie sich außerhalb dieser natürlichen Umgebung befinden, dazu führt dass sie sich explosionsartig ausbreiten.

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            mahlzeit draco90381,
            dann ist mit "StarWarsmässigen Raubtieren" also das rote Viecherl das Kirk verfolgt und dieses weisspelzige Targähnliche gemeint. Dann macht das Sinn aber warum sollten in Star Trek keine grossen Predatoren vorkommen? Warum wäre das nicht trekkig? Ganz im Gegenteil, endlich sieht man ausserirdische Fauna und Flora, na gut Flora weniger...

            Es macht für das rote nicht viel Sinn Tribbles zu fressen, weil...
            von heutigen Wissensstand abgeleitet...Bei der Grösse des Red-Räubers müsste er eine unglaublich hohe Zahl an Tribbles fressen um seinen Energiehaushalt im Gleichgewicht zu halten. Das wäre eine ziemliche Menge, es sei denn Tribbles hätten zu ihrer Grösse einen umgekehrt proportional hohen Energiegewinn beim Verstoffwechseln zu bieten
            Dazu kommt, das die meisten Predatoren ein Beuteschema bevorzugen das etwas unterhalb ihrer eigenen Grösse liegt, wobei es auch Ausnahmen gibt.
            --|___________|--
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              Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
              mahlzeit draco90381,
              dann ist mit "StarWarsmässigen Raubtieren" also das rote Viecherl das Kirk verfolgt und dieses weisspelzige Targähnliche gemeint. Dann macht das Sinn aber warum sollten in Star Trek keine grossen Predatoren vorkommen? Warum wäre das nicht trekkig? Ganz im Gegenteil, endlich sieht man ausserirdische Fauna und Flora, na gut Flora weniger...
              Dagegen sag ich ja gar nichts. Auf irgendeinem Planeten MUSSTE es so ein Vieh schließlich geben, allein aus statistischen Gründen.

              Bei der Grösse des Red-Räubers müsste er eine unglaublich hohe Zahl an Tribbles fressen um seinen Energiehaushalt im Gleichgewicht zu halten.
              Du vergisst: Bei der Geschwindigkeit mit der die Pelztierchen sich vermehren KANN ein solches Vieh immer dann eine ziemlich große Zahl von Tribbles fressen, wenn ihm gerade nach einem Happen zwischendurch ist.

              Praktischerweise leben die kleinen Appetithäppchen auch alle auf einem Haufen (zumindest machten die Tribbles in den diversen Folgen in denen sie vorkamen den eindruck, Herdentiere zu sein), wodurch es nicht mal groß Energie für die Jagd aufwenden muss.

              Dazu kommt, das die meisten Predatoren ein Beuteschema bevorzugen das etwas unterhalb ihrer eigenen Grösse liegt, wobei es auch Ausnahmen gibt.
              Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Raubtier dass die Wahl zwischen vielen kleinen und wehrlosen (ergo: einfacheren) und einem größeren, aber wehrhafteren Beutetier hat, sich eher für die kleinen Futterspender entscheidet. Aber das müsste jemand mit besseren Bio-Kenntnissen beantworten.

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                wie gesagt, die Frage wie hoch der Energiegewinn eines verspeisten Tribbles ist, könnte eine Antwort geben.
                Doch normalerweise geben grössere Beutetiere eine ebenso grössere Energieausbeute, aber ein Tribblessnack wäre denkbar. Tribble an sich dürfte nicht an erster Stelle auf der Liste preferierter Beutetiere stehen, selbst wenn es, wie du sehr schön beobachtet hast, Herdentiere zu sein scheinen.
                Da fällt mir ein: Sagte Mudd nicht etwas davon, das Tribbles keine natürlichen Fressfeinde haben? Die Klingonen in TAS mussten schließlich extra einen genetisch anfertigen...Gut, das ist alter Canon, das gebe ich zu
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                  Es macht für das rote nicht viel Sinn Tribbles zu fressen, weil...
                  von heutigen Wissensstand abgeleitet...Bei der Grösse des Red-Räubers müsste er eine unglaublich hohe Zahl an Tribbles fressen um seinen Energiehaushalt im Gleichgewicht zu halten. Das wäre eine ziemliche Menge, es sei denn Tribbles hätten zu ihrer Grösse einen umgekehrt proportional hohen Energiegewinn beim Verstoffwechseln zu bieten
                  Na wie wir gesehen haben hats ja auch den Zöttelköter zerlegt und wer weiß was noch so alles auf der Karte steht.

                  Ausgesetzte Sternenflottenkadetten in Wolldecke hingegen dürften ehr selten sein.

                  Und genau die Sache mit dem hohen Energiebedarf ist ja der Grund warum wir nur einen Tribble sehen...oder ? Hmm ; Wie lang war Spock eigendlich schon da und was hat er auf dem Feuer gebraten ?

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                    Je grösser ein Tier, desto kleiner die Beute, als Beispiel seinen mal die Blauwale genannt die sich ja von Plankton und Krill ernähren. Insofern wäre ein Grosses Tier das sich von Tribbles ernährt nicht unwahrscheinlich.
                    Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

                    Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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                      Je grösser ein Tier, desto kleiner die Beute, als Beispiel seinen mal die Blauwale genannt die sich ja von Plankton und Krill ernähren.
                      1. Blauwale werden nicht als Predatoren eingestuft und sind Kleinsttierfresser, sind also die absolute Ausnahme in der Biologie.
                      Raubkatzen jagen Beute die in ungefähr ihrer Grösse entspricht: Gnus und Antilopen. Da kommen auch mal ein paar kleiner Beutetier vor, das ist klar, aber das ist selten.
                      Der Bär ist ein Allesfresser und Kannibale.
                      Waschbären und Dachse greifen auch wesentlich grössere tiere an.
                      Adler und Bussarde jagen Hasen, Murmeltiere, Fische, auch mal Mäuse wie die Eulen.
                      Ameisen gelten zwar nicht als Predatoren aber sie greifen ebenfalls sehr grosse Tiere an.
                      Haie sind fischen nicht abgeneigt aber sie schlagen auch gerne mal bei der eigenen Art und Delfinen zu.
                      Bei Orcas gilt dasselbe, auch bei denen kommen kleiner Beutetierchen zu Zuge, sind grööseren Tieren aber nicht abgeneigt.
                      Bei Störchen und Reihern sind Frösche und Fische angesagt, grössere Beute fällt da wg dem unflexiblen Schnabel weg und gelten ebenfalls nicht als DIE grossen Raubtiere.

                      Es stimmt, das kleine Tiere beute sind aber der Energiegewinn im Verhältnis zum Energieaufwand hält sich in Grenzen. Sicher gehen die Tiere bei einem grösseren Beutetier ein höheres Risiko ein aber dafür lockt bei einem Sieg auch ein höheres Festmahl, das länger sättigt.

                      Und wie ich schon schrieb: Mudd sagte das die Tribbles keine Fressfeinde haben und die Klingonen extra eines züchten mussten.

                      Ich verneine auch nicht, das der Rote Räuber Tribbles frisst aber wenn er die Chance hat, z.B. ein verwundetes grösseres Tier zu fressen, dann wird er sich wahrscheinlich dafür entscheiden. Und bei der Grösse des Roten räubers müssten sicherlich eine ganze Menge Tribbles dran glauben, bis ein Sättigungseffekt eintritt. Und wenn wir das Klima miteinbeziehen, das den Paarungstrieb des Tribbles dämmt, dann gibt es auch nicht soviele.
                      Erst wenn sie Getreide fressen, fangen die populationszahlen an zu explodieren

                      Wie schmeckt so ein Tribble, frag ich mich? Nach Hühnchen?
                      --|___________|--
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                        Intersant was ein kleiner witz so auslösen kann. Aber bitte:

                        Es stimmt, das kleine Tiere beute sind aber der Energiegewinn im Verhältnis zum Energieaufwand hält sich in Grenzen. Sicher gehen die Tiere bei einem grösseren Beutetier ein höheres Risiko ein aber dafür lockt bei einem Sieg auch ein höheres Festmahl, das länger sättigt.
                        Wir wissen nichts über die Biologie des Jägers.Er könnte ebensogut genau der sein den die Klingonen züchteten.
                        Und was den Energieaufwand beim Tribblejagen angeht dürfte es ja ehr eine Art von Grasen als eine Jagt sein

                        Ich verneine auch nicht, das der Rote Räuber Tribbles frisst aber wenn er die Chance hat, z.B. ein verwundetes grösseres Tier zu fressen, dann wird er sich wahrscheinlich dafür entscheiden.
                        Der Zottelköter wirkte nicht unbedingt verletzt.


                        Und wenn wir das Klima miteinbeziehen, das den Paarungstrieb des Tribbles dämmt, dann gibt es auch nicht soviele.
                        ??? Habe ich was verpasst ? Wo bitte wird erwähnt das Källte diesen Efekt hat?

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                          Zitat von Viper2008 Beitrag anzeigen
                          Also entweder Spocks (kastrierter) Haustribble oder wir haben hier den Heimatplaneten der Viecher gefunden. Die Existenz dieser Star Warsmäßigen Raubtieren erklärt uns auch gleich warum die sich nicht so sehr ausbreiten.
                          Wenn das der Heimatplanet war, hieße das, dass die Klingonen diesen Planet, unmittelbar neben Vulkan, zerstört hätten, und Sisko das nicht wüsste.
                          Man erinnere sich an die Tribble-Folge in DS9, dort hat Worf Sisko gesagt, dass die Klingonen den Heimtaplaneten der Tribbles zerstört hätte.
                          "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                            @DragoMuseveni:

                            STIMMT. Also doch Spocks Haustribble oder Lebendfutter ?

                            Aber natürlich könnten wir auch hier wieder das beste aller Agumente anbringen um zu behaubten es könne doch anders sein. Schließlich befinden wir uns ja nicht umsonst im...



                            ...PARALLELUNIVERSUM.

                            Kommentar


                              Zitat von Viper2008 Beitrag anzeigen
                              @DragoMuseveni:

                              STIMMT. Also doch Spocks Haustribble oder Lebendfutter ?


                              Zitat von Viper2008
                              Aber natürlich könnten wir auch hier wieder das beste aller Agumente anbringen um zu behaubten es könne doch anders sein. Schließlich befinden wir uns ja nicht umsonst im...



                              ...PARALLELUNIVERSUM.
                              (Verkleinerung von mir)

                              Stimmt, deshalb sagte ich das ja. In diesen Paralleluniversum wissen wir noch nicht, wie die FÖD darauf reagiert, aber im Orginaluniversum hat man den Planeten lieber verschoben, damit die Klingonen ihn nicht direkt neben Vulkan zerstören...
                              "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                                Najaaaaaa da wäre ja dann auch Stoff für ST 12 drin:
                                Um beim Thema Futter zu bleiben. Dieses mal rotten die Klingoen die Tribbles gar nicht aus da sie durch Spock darauf Aufmerksahm gemacht werden das sowohl Vulkanier als auch Romulaner einen frischen, saftigen Tribble durchaus auf einer kulinarischen Ebene zu schätzen wissen. Die Klingonen domestizieren also die Trbbles, geben das Kriegerhandwerk auf und bauen ein Gourmetimperium auf das den großen Nagus vor Neid in den Selbstmord treibt.
                                Probleme gibt es erst wieder als Spock erneut auf interuniversellen Trip geht und mit den Planetenbaumeistern aus Per Anhalter durch die Galaxis aufkreuzt. Diese beginnen sofort mit der Rekonstruktion Vulkans und schädigen dabei das Ökosystem unseres Ttribbleplaneten.
                                Ach ja, bevor es richtig Ärger gibt taucht natürlich Tom Cruise alias Gary Michall auf und übernimmt diesen unmöglichen Auftrag…

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