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  • MFB
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Im Prinzip passen dann aber auch die entsprechenden ENT-Folgen um die Augments dazu, in denen Brent Spiner Gastauftritte hatte, oder nicht? Dann könnte Spiner auch in ST-XI einen Gastauftritt als Dr. Soong haben. Und ich bin immer noch der Meinung, Khan sollte den Planetenkiller benutzen, um Kirk eine Falle zu stellen. Oder aber man bringt wirklich noch mal das Genesis-Projekt, was ja auch sehr gut passen würde, um den Vulkaniern eine neue Heimat wieder zu geben, die möglichst stark dem Planeten Vulkan nachgebildet ist. Vielleicht passt aber auch beides: Genesis-Projektil, um einen Planeten zu planetoformieren und einen Planetenkiller, um den schönen Planeten dann wieder zu zerstören
    Wie wäre es mit Genesisprojektil um den Planetenkiller zu einem Planeten umzuformen! Das wäre doch echte Ironie.

    Ich meine, wenn man aus der Reliant und einem Nebel einen Planeten formen kann, müsste das ja auch hinhauen.

    Eine Art Genesis-Projekt wäre insofern interessant, da man Carol Marcus mit einbinden könnte in die Story. Für ST11 war sie ja schon vorgesehen, wurde aber wieder rausgeschrieben.

    Außerdem sollte man auch bedenken, dass ST11 im Jahr 2258 endet. Der nächste Film - sofern man sich an der realen Zeit orientiert - dürfte dann um 2260 spielen. Immer noch 6 Jahre vor Kirks eigentlicher 5-Jahres-Mission. Gewisse Dinge, auf die die Entstehung eines neuen Universums ab der Kelvin-Zwischenfall keinen Einfluss hat, sollte man sich meiner Meinung nach aufsparen. Der Planetenkiller wäre so etwas.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Klar, Khan und die Botany Bay kann man ruhig nehmen. Und Bob Orci sagte ja schon, dass wenn man sich für Khan entscheidet, sich wirklich eingehend mit der Figur auseinandersetzen will (auch mit den Romanen der "Eugenics Wars"-Serie).
    Im Prinzip passen dann aber auch die entsprechenden ENT-Folgen um die Augments dazu, in denen Brent Spiner Gastauftritte hatte, oder nicht? Dann könnte Spiner auch in ST-XI einen Gastauftritt als Dr. Soong haben. Und ich bin immer noch der Meinung, Khan sollte den Planetenkiller benutzen, um Kirk eine Falle zu stellen. Oder aber man bringt wirklich noch mal das Genesis-Projekt, was ja auch sehr gut passen würde, um den Vulkaniern eine neue Heimat wieder zu geben, die möglichst stark dem Planeten Vulkan nachgebildet ist. Vielleicht passt aber auch beides: Genesis-Projektil, um einen Planeten zu planetoformieren und einen Planetenkiller, um den schönen Planeten dann wieder zu zerstören

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
    Abrams deutet eine Art Neuverfilmung der TOS-Folge "Der schlafende Tiger" an, wenn ich das auf treknews.de richtig verstanden habe ... warum nicht?
    Das Wort "Neuverfilmung" würde ich nicht verwenden. Das lässt ein "Remake" vermuten, was es aber sicher nicht wird, da es im neuen ST-Universum recht nutzlos wäre.

    Klar, Khan und die Botany Bay kann man ruhig nehmen. Und Bob Orci sagte ja schon, dass wenn man sich für Khan entscheidet, sich wirklich eingehend mit der Figur auseinandersetzen will (auch mit den Romanen der "Eugenics Wars"-Serie).

    Aber fix ist noch lange nichts. Wahrscheinlich eine von Dutzenden Möglichkeiten, die halt mal besprochen werden, sobald sich die Macher wieder zusammensetzen.

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  • Trip Tucker
    antwortet
    Abrams deutet eine Art Neuverfilmung der TOS-Folge "Der schlafende Tiger" an, wenn ich das auf treknews.de richtig verstanden habe ... warum nicht?

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  • Dahlia
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    D.h. die Idee, die Klingonen zu verändern - warum gerade die Klingonen ? - muss wohl zwischen 1973/1974 (TAS) und 1979 (TMP) aufgekommen sein. Und die Veränderung ist auch nicht einfach nur äußerlich, d.h. zwischen TAS und TMP findet ein wirklicher Bruch statt.
    Mit ein Grund, warum ich TNG, DS9, VOY, ENT und die Kinofilme (bis STXI) als ein "Canon" sehe und TOS und TAS als ein anderes. Ich zähle es nicht dazu, natürlich unterstützt von der tatsache, dass ich die Serie ziemlich öde fand.

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  • saikli
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    In TAS sind die Klingonen einfach raffiniert, und etwas hinterlistig, aber durchaus kultiviert, und auch in TOS waren die Klingonen im Grunde noch halbwegs kultivierte, wenn auch hinterhältige und äußerst skrupellose Gegner. Später, auch in TNG, wurden insbesondere ihr Äußeres, ihre Essgewohnheiten usw. nicht immer sehr vorteilhaft dargestellt, dafür bekamen sie aber diese Krieger-Kult-Features angedichtet.
    Man hat sie umgekrempelt um sie mehr von den Romulanern zu differenzieren...die sind ja hinterlistig usw. In TOS gabs da kaum Unterschiede. Ist aber nur meine Meinung Und in ST 3 fand ich die Klingonen auch ziemlich mies, auch in ST5.

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  • Dr.Bock
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    @transportermalfunction:
    TAS würde ich komplett aus der Argumenation herausnehmen. Da hat man sowieso nur versucht, TOS möglichst genau zu kopieren. Deswegen auch keine Veränderungen gegenüber TOS.
    Aber ich finde auch nicht, dass die Klingonen jetzt als soooo böse Barbaren dargestellt werden. Gerade in den TNG-Klingonen-Episoden wirken sie recht normal und intelligent. Sie haben halt nur andere Vorstellungen von Komfort Wirklich als "dumm" empfand ich die Klingonen nur in ST3.

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  • irony
    antwortet
    Re: TNG oder TOS Klingonen für STAR TREK 12?

    Zitat von Space Magnum 3k Beitrag anzeigen
    Interessant ist doch, dass die Klingonen in TOS bei Weitem nicht so "ehrenhafte Krieger" sind, wie in TNG und späteren Zeiten. Da sind sie eher klassische Bösewichter (ohne Stirnwucherungen ). Auch bemerkenswert: Die Romulaner (oder doch eher Romulanier) waren auch nicht die hinterlistigen Intriganten der späteren Zeiten.
    Was ich bis heute noch nicht verstehe, ist, warum man die Klingonen NACH TAS so umgemodelt hat, d.h. warum man in "Star Trek: The Motion Picture" den Klingonen den Schädelkamm verpasst hat, und warum man in "Star Trek III: The Search For Spock" aus den Klingonen rohe Barbaren gemacht hat.

    In TAS sind die Klingonen einfach raffiniert, und etwas hinterlistig, aber durchaus kultiviert, und auch in TOS waren die Klingonen im Grunde noch halbwegs kultivierte, wenn auch hinterhältige und äußerst skrupellose Gegner. Später, auch in TNG, wurden insbesondere ihr Äußeres, ihre Essgewohnheiten usw. nicht immer sehr vorteilhaft dargestellt, dafür bekamen sie aber diese Krieger-Kult-Features angedichtet.

    Aber noch mal zurück zum Aussehen, was ja in der ENT-Folge "Die Abweichung" erklärt wird. Klar ist, in TOS gab es noch nicht die Möglichkeiten, Außerirdische in großen Anzahlen mit einer überzeugenden Maske herumlaufen zu lassen, mit TAS als Zeichentrick war das was anderes, aber dort sind die Klingonen dieselben wie in TOS.

    D.h. die Idee, die Klingonen zu verändern - warum gerade die Klingonen ? - muss wohl zwischen 1973/1974 (TAS) und 1979 (TMP) aufgekommen sein. Und die Veränderung ist auch nicht einfach nur äußerlich, d.h. zwischen TAS und TMP findet ein wirklicher Bruch statt.

    Aus meiner Sicht ist die Neukonzeption der Post-TAS-Klingonen ein Zugeständnis an das Star Wars-Publikum Die Klingonen sehen jetzt außerirdischer aus, was auch in TAS (1973) schon kein Problem gewesen wäre, aber die - nicht nur äußerliche - Veränderung kam erst mit TMP (1979) nach Star Wars.

    Für Star Trek-XII - keine Ahnung, vielleicht sollte man beide Arten von Klingonen zeigen, solche mit und ohne Schädelkamm.

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  • loerp
    antwortet
    Zitat von saikli Beitrag anzeigen
    Ist auch logisch wenn der Kinofilm Geld einbringt, werden sie nicht wieder zum alten unprofitablen Konzept zurückkehren.
    Ja, ich denke auch, dass es eher so in Richtung "Aufbruch in neue Welten" gehen wird. Die Autoren werden wohl kaum so blöd sein, sich wieder in das mittlerweile ja doch sehr komplexe Canon-Korsett schnüren zu lassen, wenn sie es dank der alternativen Zeitlinie endlich losgeworden sind .

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  • saikli
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    4. Überhaupt glaube ich nach STXI sowieso nicht, dass man die "alten" Serien, wie TNG (das sogar noch am ehesten durch Insider wie der Erwähnung eines Dr. Soong oder so) oder VOY (seeeeeehr unwahrscheinlich) wieder aufgreifen wird. Man hat jetzt nun einmal einen neuen Weg aufgeschlagen, mal sehen, was daraus wird
    Das denke ich auch, es wird weder ein Aufgreifen der alten Serien, noch ein Wiederherstellen der Zeitlinie geben. Wenn eine neue Serie kommt, spielt sie auch in dem Universum in dem der Kinofilm spielt. Ist auch logisch wenn der Kinofilm Geld einbringt, werden sie nicht wieder zum alten unprofitablen Konzept zurückkehren.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Eine andere Idee hätte ich auch noch:

    Der Film spielt in einer Zukunft, in der die Föderation die Zeitreisetechnologie schon im Griff hat, zum Beisipiel im 28. 29. Jahrhundert,....

    Und Für die Handlung könnte man alle bisherigen Zeitreisen hernehmen TOS, TNG, VOY und als eine Art Rückblende auf alle Star-Trek Filme/Serien hinweisen

    Aber nicht als Erzählstory, sondern als echte Geschichte
    Ich denke nicht, dass so etwas kommen wird (will es eigentlich auch gar nicht) und zwar aus verschiedenen Gründen:

    1. Bei der Komplexität des Themas würden sich teilweise wohl sogar die Hardcore-Fans die Zähne ausbeißen - im schlimmsten Falle auch die Autoren. Das könnte zu einer bloßen "Nummernrevue" würden...

    2. Der letzte Film, STXI hatte schon eine Zeitreise inbegriffen. Da jetzt im nächsten Film gleich noch eine nachzuschieben, wäre nicht unbedingt kreativ

    3. Dazu müsste man die ganzen alten Recken wieder zusammentrommeln, was wahrscheinlich mehr oder weniger unmöglich ist. Natürlich könnte man auch viele neu besetzen, aber dadurch wird die Idee der "Nummernrevue" sowieso witzlos

    4. Überhaupt glaube ich nach STXI sowieso nicht, dass man die "alten" Serien, wie TNG (das sogar noch am ehesten durch Insider wie der Erwähnung eines Dr. Soong oder so) oder VOY (seeeeeehr unwahrscheinlich) wieder aufgreifen wird. Man hat jetzt nun einmal einen neuen Weg aufgeschlagen, mal sehen, was daraus wird

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  • loerp
    antwortet
    Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
    Der Film sollte natürlich Star Trek XI fortsetzen. Ich wäre dafür, das ganze irgendwie um die neue Heimat der Vulkanier drehen zu lassen - vielleicht ist das ein Planet, den auch die Klingonen für sich beanspruchen. Dann könnte man einen jungen Kang als Gegenspieler zu Kirk einführen.
    Die Idee klingt für mich fast schon prophetisch . Könnte durchaus sein, dass ST XII in diese Richtung geht. Mir würde der Plot gefallen, hat sehr viel vom ursprünglichen TOS.

    Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
    Plus die Weiterentwicklung des "neuen" Spock, der sich intensiver mit seinen Gefühlen befasst. Man könnte z.B. Uhura von den Klingonen gefangennehmen lassen. Spock sollte logisch handeln, widersetzt sich aber dem und einem Befehl Kirks...
    Allzu menschlich sollte Spock IMHO aber auch nicht werden. Der "kühle Logiker mit den Spitzohren" ist ja fast schon ein Archetypus, würde mir wünschen, dass uns der erhalten bleibt. Die Zerrissenheit zwischen menschlicher und vulkanischer Seite hat Quinto sehr gut dargestellt, viel stärker sollte das aber nicht auf die menschliche Seite kippen, finde ich.

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  • DJSun1981
    antwortet
    Eine andere Idee hätte ich auch noch:

    Der Film spielt in einer Zukunft, in der die Föderation die Zeitreisetechnologie schon im Griff hat, zum Beisipiel im 28. 29. Jahrhundert,....

    Und Für die Handlung könnte man alle bisherigen Zeitreisen hernehmen TOS, TNG, VOY und als eine Art Rückblende auf alle Star-Trek Filme/Serien hinweisen

    Aber nicht als Erzählstory, sondern als echte Geschichte

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von USS Seven of Nine Beitrag anzeigen

    Der Rest ist nur Schwachsinn::::
    Da hat wohl jemandem der Film nicht allzugut gefallen...

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  • USS Seven of Nine
    antwortet
    Wie wäre es denn so:

    Die Enterprise fliegt nach Reperaturen ins Laurentianische System.
    Dort erfährt man worum es da ging.
    Man sieht die UFP Flotte in einem großen Grün-Blauen Nebel, und Wrackteile liegen da rum.
    (Man erkennt würfel förmige Gebilde)

    Der Rest ist nur Schwachsinn::::

    Dann springt ein großes Rohrförmiges Schiff aus dem jetzt eher Hyperraum statt Subraum, und zersägt die UFP flotte, bis auf natürlich die Enterprise.
    Spock(Nimoy) erklärt was zu tun ist.
    Dann kriegt Chekov nen Uno_translator, damit er akzentfrei spricht, was zumindest im Englischen schwierig werden könnte, da anton yelchin tatsächlich aus russland kommt.
    Achja und Spock wird Deppressiv.
    Er trägt dann nur noch schwarz und rennt immer flennend durch die Gänge und hat dauer-pon farr
    Dann muss man den einsperren und McCoy wird als wache abkommandiert, da die Krankenstation von einer Pilzart verpestet wurde.
    Dann treibt McCoy Spock mit dummen Witzen weiter in den Wahnsinn, bis dieser tatsächlich bleibende Schäden bekommt.

    Achja und Sulu eröffnet nen Ninja-Club auf der Enterprise.

    Scotty erfindet den Elektronen-Slipstream(Ich weiß das ist Blödsinn, aber Lichtjahrbeamen ist auch blödsinn )

    Uhura wird traurig, da sie nicht zu ihrem Spocky kann und die Vulkanier siedeln sich auf dem Mond an, da man sie dann immer da hat, wen man sie mal brauchen sollte.D

    Achja und man findet auf Delta Vega ne Höhle mit nem Wampa drinne und einem Lichtschwert, außerdem noch ein paar kaputte AT_ATs

    Und man baut in den Hauptdeflektor ein Stargate ein, damit man Weltraumpartikel zu Erde schickt, wo sie dann als Baumaterial benutzt werden.

    Und die Ewoks werden UFP Mitglied

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