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    Zitat von funky FUN-CTION Beitrag anzeigen
    ... Wir können leider nur spekulieren, weil niemand von uns einen exklusiven Einblick in die Produktion hat. Herr Goldsman ist kein Anfänger, sondern ein erfahrener Drehbuchautor und Produzent. Wie "gut" oder "schlecht" seine Arbeit ist, mag jeder selbst beurteilen. Ich kann mir aber nur schwer vorstellen, dass er seine eigene Serie derart unkritisch betrachtet und ernsthaft glaubt, alles wäre ganz toll und Discovery biete großartige Unterhaltung. Ich denke eher, er sieht die Schwächen durchaus selbst und nimmt sie in Kauf, um das Produkt zu vermarkten. Das erscheint mir einfach wahrscheinlicher. ...
    Ich denke schon das einige Ideen auf dem Papier nicht schlecht aussahen und/oder in anderen Serien auch nicht schlecht funktionierten. Zumindest theoretisch. Praktisch klappte da nicht viel. Man nehme nur mal den Doc. Statt dem Mann mehr Screentime zu bieten wurde er ermordet. Sicherlich wegen des Schockeffektes. Funktioniert hat das Ganze nicht. Auch die Tatsache das Lorca aus dem Spiegeluniversum stammt oder das Tyler zwei "Seelen" besitzt ist erstmal interessant, genau wie das riesige Grabschiff der Klingonen oder Sarus Persönlichkeit. Oder die Sache das Michael nicht Michaela heiß. Oder erstmal der Sporenantrieb. Es gibt viele ganz gute Ideen in Discovery.

    Jetzt kommt das große ABER: Leider funktioniert das alles weder im Zusammenspiel noch in der Einzelbetrachtung. Der Mord am Doc war kein Schock sondern man griff sich an den Kopf, weil die doch tatsächlich einen der besten Chars abserviert hatten. Dito bei Lorca. Man hat hier einfach die falschen Chars beseitigt, aber dieses Problem nicht erkannt. Ich denke nicht das dies Absicht war um uns Zuschauer und Fans zu ärgern. Der Sporenantrieb ist auch so ein Ding: Eigentlich recht interessant, aber unpassend für Star Trek. Und die Engel/Dämonen aus Staffel 2, die wahrscheinlich den Doc zurückbringen, sind auch so ein Einfall. Theoretisch gar nicht mal schlecht, praktisch aber unpassend zu ST und sicherlich auch nur mittelmäßig umgesetzt. Aus dem Klingonenkrieg, einer weiteren Idee ist ja für sich betrachtet ganz okay ist, hat man auch viel zu wenig gemacht.


    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503

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      Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

      Jetzt kommt das große ABER: Leider funktioniert das alles weder im Zusammenspiel noch in der Einzelbetrachtung.
      Du hast vollkommen recht! Ich habe den folgenden Eindruck:
      Bei VOYAGER und ENTERPRISE war Star Trek dabei, an Altersschwäche zu sterben. Es wurde immer träger, langsamer und langweiliger. Anstatt neue Ideen zu bringen, setzten uns die Autoren immer wieder dieselbe Soße vor. Plots wurden recycelt, und zwar nicht nur serienübergreifend, z.B. von TNG zu VOY, sondern auch innerhalb der Serien. Viele Charaktere gab es in irgendeiner Form schon mal (mein Lieblingsbeispiel: Pille + Data = Holodoc). Ja, das ist jetzt sehr vereinfacht und überspitzt, trotzdem erkennt man ein gewisses Muster.

      Bei DISCOVERY haben die Autoren Star Trek bis zum Abwinken mit Amphetaminen vollgepumpt. Sie orientieren sich an modernen Serien wie GAME OF THRONES, BREAKING BAD, THE WALKING DEAD usw. Die Charaktere geraten von einer Extremsituation in die nächste, sie bekomen keine Zeit zum Luft holen, sie können sich nicht mal ausruhen, um über ihre Erlebnisse nachzudenken und sie zu verarbeiten. Es wird auf Teufel komm raus Drama und Spannung erzeugt, wobei kein Wert auf durchdachte Handlung gelegt wird. Dafür finde ich schon in Staffel 1 viele Beispiele. Der Pilotfilm beginnt mit dem Ausbruch des Krieges gegen die Klingonen und in der letzten Folge beendet man diesen Krieg, indem eine Massenvernichtungswaffe auf Qo'noS platziert und in die Hände einer einzelnen Person gegeben wird. Diese eine Person kann damit ihre eigene Spezies erpressen und schwingt sich zur Anführerin auf. Das nenne ich eine friedliche Lösung! Das Myzel-Netzwerk und der Sporenantrieb fallen in dieselbe Kategorie: Sie werden am Anfang riesengroß aufgebaut, am Ende packt man sie dann einfach in eine Schublade und liefert dafür eine fadenscheinige Erklärung. Die Beziehung Culber-Stamets ist auch so eine Sache. Mir wurde glaubhaft vermittelt, dass Stamets in Culber die Liebe seines Lebens gefunden hat. Culbers Tod ist dann ein reines Abservieren, wie du schon sagst. Stamets nimmt dieses traumatische Ereignis erstaunlich gelassen hin und hegt keinen Groll gegen Tyler. Warum sollte er auch? Das würde doch alles nur komplizierter machen! Sarek befürwortete den Plan zur Zerstörung des klingonischen Heimatplaneten, Burnham kämpfte um genau das zu verhindern. Zwischen den beiden gibt es also einen ernsthaften Konflikt! Im Staffelfinale überreicht die alte Grinsebacke Sarek seiner Adoptivtochter dann das Rangabzeichen und es herrscht wieder Friede, Freude, Eierkuchen. Nein, das stimmt so nicht: Die beiden haben sich ja tatsächlich wochenlang heftigst über dieses Thema gestritten, aber das hat leider off-screen stattgefunden. So ein Zufall aber auch! Warum unterstützt eigentlich niemand an Bord der Discovery diesen Plan? Die Föderation/Sternenflotte wurde immerhin an den Rand der Vernichtung getrieben, es muss also viele Crewmen geben, deren Angehörige oder Freunde im Krieg von den Klingonen getötet wurden. Haben die keinen Hass auf die Klingonen? Wollen sie etwa nur Frieden mit ihnen schließen, nachdem ihre Familien ausgelöscht wurden? Jaaa, alles klar!

      Das Abmurksen von Charakteren finde ich auch erschreckend. Georgiou habe ich im Pilotfilm als sehr sympathisch empfunden, leider lässt man sie schon in der 2. Folge über die Klinge springen. Sicherheitschefin Landry ereilt ein ähnliches Schicksal, nachdem sie sich gnadenlos dumm anstellt. Lorca ist interessant, bis seine wahre Identität als Terraner offenbart wird. Danach wirkt er auf mich wie ein 08/15-Bad Guy. Culber habe ich schon erwähnt. Voq stirbt auch, wobei er ja bereit war "alles aufzugeben" wie L'Rell sich ausdrückte. Sein Tod dürfte der logischste sein. Die Tode der restlichen Spiegel-Charaktere sind ziemlich belanglos. Spiegel-Landry wird genau wie Spiegel-Stamets einfach weggephasert. Teilweise trifft es wirklich die falschen Charaktere, teilweise sind die Charaktere, die sterben, aber auch ohne Bedeutung.

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        Ich denke es gab zu viele Ideen und zu wenig Mühe/Elan bei der Umsetzung. Es gab für all das auch zu wenig Folgen. Man hätte einiges streichen sollen. Und zudem hat man vergessen ein paar symphatische Chars einzubauen. Der Zuschauer sollte sich zumindest ein wenig mit den Personen identifizieren können. Michael hätte auch nicht soooooo ein dolles Genie sein müssen. Das war übertrieben, auch weil sie ja öfters ziemlich dämlich handelte. Und den ganzen Quatsch von wegen "Adoptivtochter von Sarek" hätte man auch weglassen können. Dafür hätte man der Brückencrew man ein bisschen mehr Screentime geben sollen.
        "Vittoria agli Assassini!"

        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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          Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

          Es gab für all das auch zu wenig Folgen.
          Ja. Die Autoren wollten in einer Staffel mit 15 Episoden mehr Story erzählen als TNG in zwei Staffeln und 52 Episoden. Ich habe keine Ahnung, wie sie sich das vorgestellt hatten. Auf jeden Fall haben sie demonstriert, wie man es NICHT machen sollte!

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            Ich hab das Problem das ich in der neuen Staffel einfach viel zu viel in Richtung Geldmaximierung sehe und viel zu wenig von der Vision Roddenberrys. Das neue Design der Klingonen hat auch sein übriges getan. Die gesamte Story fand ich sehr konstruiert. Es müsste mehr in Richtung TOS gehen oder TNG. Ich glaube back to the roots in Richtung TOS aber mit Völker erkunden wäre gut gewesen. Aber da müsste man erstmal alle ST Folgen kennen um neue Völker einzuführen und da hat kein Storyschreiber wohl Lust zu. Ehrlich gesagt hat es da ein The Orville viel leichter weil es die erste Staffel und die erste Serie ihrer Art ist und da kann man sich ausdenken was man will und es ist "neu" obwohl "kopiert" Manchmal kann man einfah ein Franchise nicht beliebig oft weiterführen ohne Ende. Paramount hat auh damals Star Trek sehr gemolken. Wir haben eine Actionserie mit schwächerer Story, die gute Story aber mit weniger Action und dann den Mittelweg. Das sind locker über 500 Folgen. Mach das mal einer nach.

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              Hi, eine Frage zum Klingonenkrieg. So wie man ihn hier in Discovery mitbekommen hat ist er im eigentlichen Canon der ursprünglichen Serien wirklich so verlaufen? Ich war etwas überrascht als es hieß die Föderation steht kurz vor dem Fall. Zeitlich war ja der romulanische Krieg nicht all zu lange her und plötzlich kommen die Klingonen und machen fast alles bis auf die Erde fast platt? Hab ich da was nicht mitbekommen?. Wenn ich mit richtige erinnere gab es keinen offenen Krieg, man hat sich halt nur beschossen kaum das man sich sah. In TOS wäre es doch fast zum Ausbruch eines richtigen Krieges gekommen jedoch wurde Kirk und die Klingonen von einer anderen Rasse daran gehindert und Martok sagte selbst das die Klingonen nie in Betracht gezogen hatten einen Angriff auf das Hauptquartier der Sternenflotte zu fliegen nachdem die Breen dies getan haben.

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                Zitat von Chris_Picard Beitrag anzeigen
                Hi, eine Frage zum Klingonenkrieg. So wie man ihn hier in Discovery mitbekommen hat ist er im eigentlichen Canon der ursprünglichen Serien wirklich so verlaufen?
                Weder wird erwähnt, dass es einen derartigen Krieg gegeben hat, noch dass es ihn nicht gab. Manche meinen in der Schlacht beim Binärstern jene Picard-Aussage, dass ein Fehler beim Erstkontakt mit den Klingonen zu einem jahrelangen Krieg geführt habe wiederzuerkennen, allerdings war ja der Erstkontakt mit den Klingonen ja bereits bei ENT.

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                  Mal meine Überlegungen zum Sporenantrieb, habe mir jetzt die neueste Episode "New Eden" angesehen.
                  Hier wird der Sporenantrieb wieder hergenommen, so wie ich es verstanden habe liegt dies im Ermessen des Captains ihn einzusetzen oder nicht.
                  Aber wo liegt dann die Grenze? Kommt es noch soweit, dass weil Crewmitglied XY Geburtstag hat und es sich sehnlichst wünscht in den Wiener Prater zu gehen um dort im Schweizerhaus eine ordentliche Stelze zu essen?
                  Es hätte für mich in Staffel 1 gut gepasst das Sporennetzwerk vollständig und endgültig implodieren zu lassen und diesen Act ein für alle mal abzuschließen. Ich hoffe dass dies noch nachgeholt wird in "Discovery".
                  Weil wenn die Föderation immer noch über diese Technologie verfügen würde, zu Zeiten v. TNG und Nachfolger, gäbe es genügend Situationen die einen Einsatz des Sporenantriebes gerechtfertigt hätten. zB in den dunkelsten STunden des Dominion-Krieges oder nach dem Erstkontakt mit der Voyager.
                  Und falls man sich entschließt, in den 2200er Jahren diesen Antrieb zu behalten, müsste eigentlich die Sternenflotte beginnen sämtliche Schiffe damit auszurüsten bzw. die Discovery in Serienproduktion zu geben, immerhin ist er wohl ein größerer taktischer Vorteil als die Tarnvorrichtung.
                  Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                    Es hätte für mich in Staffel 1 gut gepasst das Sporennetzwerk vollständig und endgültig implodieren zu lassen und diesen Act ein für alle mal abzuschließen. Ich hoffe dass dies noch nachgeholt wird in "Discovery".
                    Damit rechne ich noch fix. Alles andere wäre ein gigantischer Kontinuitätsfehler.

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                      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

                      Damit rechne ich noch fix. Alles andere wäre ein gigantischer Kontinuitätsfehler.
                      Die Frage ist wie man das machen will. Das Netztwerk kann man nicht zerstören. Das würde alles Leben auslöschen, wie wir gelernt haben.


                      Und weiß jemand, ob unser klingonischer Schläfer jemals in der Nähe des Tribble war? Wo ist die Plüschkugel überhaupt?

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                        Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                        Die Frage ist wie man das machen will. Das Netztwerk kann man nicht zerstören. Das würde alles Leben auslöschen, wie wir gelernt haben.
                        Irgendwas wird man sich aber einfallen lassen müssen, denn wie Han Solo schrieb, das wäre ein wirklich schwerwiegender Kontinuitätsfehler.
                        Natürlich bietet der Sporenantrieb viele Möglichkeiten für die Autoren, aber man sollte dennoch im Hinterkopf behalten, dass dies eine Technik welche spätestens nach dem Ende von Discovery einfach nicht mehr existieren darf.
                        Ich bin aber auch der Meinung, dass uns hier die Autoren nicht enttäuschen werden und eine plausible Erklärung finden, warum dieser Antrieb schon ab TOS nicht mehr benutzt wird.

                        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                          Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen

                          Irgendwas wird man sich aber einfallen lassen müssen, denn wie Han Solo schrieb, das wäre ein wirklich schwerwiegender Kontinuitätsfehler.
                          Natürlich bietet der Sporenantrieb viele Möglichkeiten für die Autoren, aber man sollte dennoch im Hinterkopf behalten, dass dies eine Technik welche spätestens nach dem Ende von Discovery einfach nicht mehr existieren darf.
                          Ich bin aber auch der Meinung, dass uns hier die Autoren nicht enttäuschen werden und eine plausible Erklärung finden, warum dieser Antrieb schon ab TOS nicht mehr benutzt wird.
                          Jep auf die Erkläung bin ich gespannt ! Vor allen Dingen auf jene weshalb keine andere Spezies außer den Menschen (Föderation) diese Technologie entwickelt hat.
                          Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                            Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                            Irgendwas wird man sich aber einfallen lassen müssen, denn wie Han Solo schrieb, das wäre ein wirklich schwerwiegender Kontinuitätsfehler.
                            Natürlich bietet der Sporenantrieb viele Möglichkeiten für die Autoren, aber man sollte dennoch im Hinterkopf behalten, dass dies eine Technik welche spätestens nach dem Ende von Discovery einfach nicht mehr existieren darf.
                            Ich bin aber auch der Meinung, dass uns hier die Autoren nicht enttäuschen werden und eine plausible Erklärung finden, warum dieser Antrieb schon ab TOS nicht mehr benutzt wird.
                            Für mich sind die DSC-Klingonen als Ganzes bereits ein so großer Kontinuitätsfehler, dass ich DSC in ein Paralleluniversum stecken muss. Zusammen mit der lichtempfindlichen Variante des Spiegeluniversums. DIe Serie sagt doch selbst, dass es noch andere Paralleluniversen gibt. WIr haben hier einfach ein Universum mit fast identischer Zeitlinie, die wir aus ENT/TOS/TNG kennen.

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                              Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                              Für mich sind die DSC-Klingonen als Ganzes bereits ein so großer Kontinuitätsfehler, dass ich DSC in ein Paralleluniversum stecken muss. Zusammen mit der lichtempfindlichen Variante des Spiegeluniversums. DIe Serie sagt doch selbst, dass es noch andere Paralleluniversen gibt. WIr haben hier einfach ein Universum mit fast identischer Zeitlinie, die wir aus ENT/TOS/TNG kennen.
                              So sehe ich die Serie seit dem Pilotfilm am ehesten. Nicht nur die Klingonen (die in Staffel 2 ja wieder Haare tragen sollen), sondern auch die ganze Technik beißt sich ziemlich mit TOS bzw den anderen Serien.

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                                Ich warte ja schon die ganze Zeit darauf, dass Reginald aus dem Holodeck kommt, sein Michael Burnham Kostüm auszieht und "Simulation beenden" sagt.
                                Gut, vielleicht sagt er auch "Simultation"...


                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: simultation.png
Ansichten: 110
Größe: 279,4 KB
ID: 4517037




                                Auf Youtube bin ich kürzlich über eine Playlist gestolpert, wo Kontinuitätsfehler von Discovery zusammengeschnitten wurden.
                                Ist ganz unterhaltsam:

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