News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery - SciFi-Forum

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News und Spekulationen zu Star Trek: Discovery

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  • Dominion
    antwortet
    Also Mister Spock wurde komplett anders dargestellt als er später ist... die ganze Logik die Mister Spock bei der Serie mit Captain Kirk hat, und die scheinbare emotionslosigkeit, ist nicht im geringsten bei Star Trek Discovery zu spüren gewesen.. im Gegenteil er war eigentlich ein absolut gefühlvoller vulkanier der alles spätere nur tut weil er genau genommen Michael Burnham ehren will.. das ist schon echt doof gemacht gewesen. Auch wenn ich die Schauspieler Leistung von ethan Peck durchaus gut fand.. Schauspielerin hat mir auch der Captain Pike Darsteller sehr gut gefallen so wie damals Lorca... Die Stories rundum Saru waren am allerbesten... Nur leider wurde die storyline nicht wirklich groß vorangetrieben, weil der ganze dämliche zukunfts Plot zuende getrieben werden musste.. mit diesem ominösen terminator Klon...

    Dabei fing die zweite Staffel durchaus interessant an wenn man mal von der aller ersten Folge der zweiten Staffel absieht, die mir viel zu sehr Action überladen war..

    Die zweite Folge der zweiten Staffel war richtig gelungen, ich hatte stellenweise das Gefühl alt ist klassisches star trek zu sehen.. da merkte man halt auch die Regie von Jonathan frakes...

    die storyline rund um den schwulen Arzt und seinen Freund, fand ich zu Beginn ein wenig merkwürdig so wie sie ihn zurückgeholt haben in dem pilz Netzwerk.. später dann als die Beziehung problematisch wurde wurde die Story line echt interessant, aber war auch wieder zu kurz durch gehechelt...

    Dafür hat man unendlich viel screentime mit der Michael zu gebracht...

    Und dann diese ominöse supermuter, ja so edel und so gut ist.. und Michael natürlich auch und alles ist so dramatisch und so gefährlich und traurig dass wir ja alle vor selbstmitleid vergehen müssen, weil wir alle überhaupt keine Zeit haben weil die Situation ja so gefährlich ist, und darum verabschieden wir uns alle stundenlang um die gefährliche Situation die jetzt sofort gleich eintritt bekämpfen zu können.. und das mit mega viel mächtigen krachbumm und pengpeng im Weltall was gleich wie Silvester wirkt. Silvester im Weltraum im finalkampf.. ich habe gar nicht gesehen wer überhaupt noch wen geschossen hat da waren nur Laute Explosion und bunte Bildchen...

    und es ist ernsthaft so dass ich durchaus positive Dinge aus Star Trek Discovery Suche... Es gibt auch die positiven Dinge aber sie überwiegen leider nicht..

    Fazit mir hat Staffel 1 tatsächlich besser gefallen als die zweite.. und das obwohl Staffel 1 schon deutliche story Schwächen hatte..

    die Klingonen Geschichte war echt dämlich aber die spiegeluniversum Story war einigermaßen gelungen. Wenn mir auch die spiegeluniversums Folgen bei Star Trek Deep Space Nine zehnmal besser gefallen haben...

    Das Finale im spiegeluniversum war dann durchaus nett, aber das eigentliche staffelfinale mit den Klingonen war sowas von unausgegoren und unspektakulär, und in sich so unlogisch, das dann komm wir hauen jetzt noch ein Wort für Fakt Moment den Zuschauern auf die Fresse, indem wir fanservice betreiben mit der USS Enterprise in Not...

    die Note wurde dann in der zweiten Staffel auch echt schwach umgesetzt...

    ich gebe nach wie vor Star Trek Discovery eine Chance aber ich bezweifle dass die dritte Staffel besser wird..

    wenn dann müssten sie unbedingt die screentime von Michael reduzieren und sich mehr auf die Charaktere konzentrieren.. weniger künstliche section bombast.. weniger über Dramatisierung..

    ja dann vielleicht könnte die dritte Staffel durchaus gut werden..

    Im Moment macht mir Star Trek Picard durchaus mehr Hoffnungen..
    Bin ich auch die Befürchtung habe das ist so wie discovery werden könnte..

    Aber wir werden ja sehen.. abwarten und Tee trinken und optimistisch bleiben..

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Mir hat die Hauptstory in beiden Staffeln auch nicht gefallen. Im ersten wieder gegen die öden Klingonen, die garnicht wie Klingonen aussehen. Dann die ganzen Kontinuitätsfehler und bei Staffel 2 Sektion 31 mit der Terminator und Legionkopie und dem wirren Zukunftsplot. Noch dazu wurde Spock missbraucht, den alle mögen. Also Respekt hat man nicht gezeigt. Trotzdem fand ich die eine Folge mit den Ganglien von Saru etc. sehr gut aber auch wieder schlecht, weil jetzt ein Merkmal seiner Spezies komplett ad acta gelegt wurde und natürlich statt nur bei ihm haben direkt alle diese Fähigkeit bekommen...Burnham viel zu viel Screentime. Von allen Serien, die ich kenne ist es die schlechteste.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Man munkelt, dass die dritte Staffel besser als geschnittenes Brot sein soll.

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  • One of them
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Staffel 2 finde ich optisch besser als Staffel 1, Pike ist wesentlich sympathischer als Lorca, die Staffel ist weniger düster und militaristisch und damit "trekkiger" als Staffel 1 und die Brückencrew bekommt MINIMAL mehr Screentime.
    Dem stimme ich zwar allem zu, nützt aber überhaupt nix, wenn die Drehbücher noch abstruser werden und sich mit einer Deus Ex Machina nach der anderen durch die Plotholes gehangelt wird. Das wiegt für mich das bisschen kosmetisches Update nicht auf.
    Für mich ist die 2. Staffel in der Gesamtheit jedenfalls auch nochmals wesentlich schlechter als die erste einzustufen.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
    Die zweite Staffel Disco war leider, was die Logik der erzählten Story angeht, keinesfalls eine Steigerung zur ersten Staffel, eher eine weitere Verschlechterung. Ehrlich gesagt wüsste ich auch darüber hinaus leider nicht, was die zweite (auch noch drastisch?) besser gemacht haben soll als die erste. Die Talos Folge hat mir gefallen. Und noch paar weitere Details. Aber die Grundstory...ach du meine Güte
    Wenn ich mir den Schwachsinn ansehe, den das Finale von Staffel 1 verzapft hat. haben die Logikehler in Staffel 2 IMO nur bedingt zugenommen, sondern sind eher gleichgeblieben. Auf ne schlüssige Handlung scheinen Kurtzman und Co einfach keinen Wert zu legen (hat er auch schon bei ST09 nicht gemacht).

    Staffel 2 finde ich optisch besser als Staffel 1, Pike ist wesentlich sympathischer als Lorca, die Staffel ist weniger düster und militaristisch und damit "trekkiger" als Staffel 1 und die Brückencrew bekommt MINIMAL mehr Screentime.

    Von dem her würde ich Staffel 2 schon als Steigerung zu 1 bezeichnen. Gut ist sie aber dank eben des Gaga-Mainplots, der Burnham-Fixiertheit, der übertriebenen Dramatik und der Unmengen Kontinuitätsfehler trotzdem mit Sicherheit nicht. Ich fürchte, wird die Serie auch nicht mehr werden, solange Kurtzman das Sagen hat.

    Wenn ich zwei der schlechtesten Drehbuchautoren die Hollywood aktuell zu bieten hat einstelle (auf Kutzmans Vita stehen neben DSC und JJ-Trek noch Hercules, Xena, Transformers 1+2, das Cruise-Mumien-Reboot, Legende von Zorro, Amazing Spider Man 2, Cowboys & Aliens - auf Goldsmans, der die ersten 1,5 Staffeln neben Kurtzman für das operative Geschäft verantwortlich ist, haben wir die beiden Schuhmacher-Batmans, Transformers 5, Der Dunkle Turm und zugegeben die drei Langdon-Filme und A Beautiful Mind), ist klar, dass dabei Grütze rauskommt.

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  • TauLeonis
    antwortet
    Die zweite Staffel Disco war leider, was die Logik der erzählten Story angeht, keinesfalls eine Steigerung zur ersten Staffel, eher eine weitere Verschlechterung. Ehrlich gesagt wüsste ich auch darüber hinaus leider nicht, was die zweite (auch noch drastisch?) besser gemacht haben soll als die erste. Die Talos Folge hat mir gefallen. Und noch paar weitere Details. Aber die Grundstory...ach du meine Güte

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Ich finde es interessant das eher positiv eingestellte Menschen zuerst guter Dinge sind mit Discovery und dann doch von der Realität eingeholt werden wogegen eher negative garnicht erst mit DSC anfangen. Für mich ist DSC schlechter als die anderen ganz einfach, weil die Folgenzahl nicht so hoch ist wie TNG, DS9 und VOY. Das ist zwar nicht rational aber ich bin ein Mensch, der altes besser findet als neues.

    Ich lese auch lieber fanfiction storys als z.B. einen 80 Jahre alten Picard zu sehen. Bin etwas schwierig was das angeht. Kann aber nicht leugnen das Breaking Bad eine perfekte Serie ist wogegen TNG viele Filler hat, die nicht hätten sein müssen.

    Die Schauspielleistung kann man aber garnicht vergleichen. Tilly ist unzumutbar. Tyler spielt viel besser aber ist auch nich so. Burnham kann auch nich so gut. Saru, Lorca, Pike haben die öde Serie getragen. Michelle Yeoh kann iihr volles Potential nicht entfalten und spielt eher einen bissigen Chara.

    Ich muss dazu sagen ich denke man merkt ob jemand etwas nur für Geld macht oder sein Herzblut reinsteckt. Früher in den Serien steckte mehr Liebe drin. Mehr Liebe zum Detail, mehr Liebe beim Schauspiel etc. Jede Serie ist aber auch ein Produkt ihrer Zeit. Das war auch schon so in den 90er Jahren, wo die 80er Serien viel mehr Liebe hatten. Weiß auch nich so jeder und vergöttert die 90er. Ja sie waren eine Steigerung aber nicht in allen Belangen.

    Bei Orville merkt man diese Liebe, diesen Charme. Orville ist Star Trek nur unter anderem Namen. DSC ist ein Produkt um Geld zu verdienen mit bisschen Star Trek hier und da aber bei Orville ist alles frisch.

    Die zweite Staffel DSC war eine drastische Steigerung zur ersten und tausend Mal besser als die erste aber immer noch unterirdisch. Ich würde sagen es ist bis jetzt eine unterirdische Serie mit paar guten Folgen.

    Star Trek Picard empfinde ich als ganz anders. Wir werden sehen. Nur das mit Data war ein Fehler. Der erste und schlimmste bis jetzt.

    The Expanse hab ich schon länger auf dem Radar. Von der Story her weiß ich schon das sie gut ist. Das merkt man einfach wenn man sich einliest. Das ist ja schonmal was.

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  • Dominion
    antwortet
    Ich danke euch allen für eure Meinung zu the expanse.. vielleicht werde ich mir doch noch mal die Mühe machen und mir die serie mal länger geben....

    Ja aber du hast schon recht, es ist schon traurig dass eine Serie wo star trek draufsteht, nur eine mittelmäßige Science-Fiction-Serie bei rausgekommen ist...

    sie haben es sogar geschafft meine anfängliche Euphorie und positive grundhaltung Stück für Stück zu demontieren.. es ist zwar nicht so dass alles grottenschlecht ist an der Serie, es auch hier unter gute Episoden gab und tolle Figuren.. aber das Gesamtpaket ist einfach bis jetzt das schlechteste was ich aus dem Star Trek Universum kenne....

    The Orville macht das wirklich alles besser..
    Und ich bin gespannt ob Star Trek Picard vielleicht endlich besser wird.. es hieß ja habe ich irgendwo gelesen, dass die Serie zwar technisch wie discovery wird, aber mehr in Richtung the next generation sein soll.. wollen wir das mal hoffen..

    auch ich sehe es wie du dass ich im Moment die vage Hoffnung habe, das Star Trek Picard vielleicht etwas besser werden könnte...

    aber auch da ist meine Vorfreude ein bisschen getrübt durch die schwache zweite Staffel discovery...

    dennoch kann ich kein Finales Urteil abgeben über Star Trek Picard oder eine dritte Staffel von Star Trek discovery...

    So kommt nur wieder mein altbekannte Satz den ich immer wieder wiederhole: abwarten und Tee trinken.. wir werden sehen was bei rauskommt..

    By the way: irgendwann werde ich mir Star Trek Discovery sicher noch mal angucken, aber sie ist in mein star trek Ranking echt das schlusslicht....

    bin gespannt wie da Star Trek Picard abschneiden wird... Irgendwie bin ich ja doch heiß auf die Serie...

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von AnaDunari Beitrag anzeigen

    Ich fand beim ersten Mal Schauen die ersten paar Expanse-Folgen auch recht zäh (und verwirrend), aber nach ein paar Folgen habe ich ein Gefühl dafür bekommen, wer wo was warum macht/will und dann wurde es sehr fesselnd.

    Für mich derzeit das Beste da draußen, was SciFi angeht. Man muss sich halt "einlesensehen".
    Bin jetzt bei Staffel 2 Folge 5 (also damit fertig) und mittlerweile hat mich die Serie auch gepackt. Der Einstieg ist aber halt echt träge. Da wäre weniger klar mehr gewesen (hat man anscheinend dabei sogar das Buch stark erweitert und IMO merkt man den ersten Folgen diesen oftmaligen Filler-Charakter auch an).

    Kann die Serie, aber dir auf alle Fälle empfehlen, Dominion. Scheint eine echt gute SF-Serie zu sein (und davon gibt es aktuell sowieso nicht viele) und - um zum Thread-Thema zurückzukehren - klar besser als DSC (wenn ich die ersten 15 Folgen "The Expanse", die das erste Buch abdecken, mit der ersten Staffel DSC vergleiche)

    Von den aktuellen SF-Serien, die ich verfolge, würde ich sagen:

    1. The Orville
    2. Altered Carbon
    3. The Expanse (aber noch Steigerungspotential vorhanden, kenne nicht mal die Hälfte der Folgen und lt IMDB soll die Serie immer besser werden)
    4. Star Trek Discovery

    Schade, dass ST mittlerweile das qualitative Schlusslicht der aktuellen SF-Produktionen darstellt. Kann man nur hoffen, dass sich das das mit PIC und der dritten Staffel DSC endlich ändert (auch wenn ich bei beidem eher wenig, bei PIC noch etwas mehr, Hoffnung dafür hege).

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  • Nelthalion87
    antwortet
    AnaDunari

    Bin bisher bei Folge 9 Staffel 1 und auch schwer gefesselt. Ärgere mich, dass ich die Serie nicht schon vorher angefangen habe.

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  • AnaDunari
    antwortet
    Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
    The expanse hat mich überhaupt nicht gefesselt.. ich bin schon bei der ersten Episode ausgestiegen..
    Ich fand beim ersten Mal Schauen die ersten paar Expanse-Folgen auch recht zäh (und verwirrend), aber nach ein paar Folgen habe ich ein Gefühl dafür bekommen, wer wo was warum macht/will und dann wurde es sehr fesselnd.

    Für mich derzeit das Beste da draußen, was SciFi angeht. Man muss sich halt "einlesensehen".

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  • Dominion
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen

    Naja, so viel Dramaturgie steckt in der Serie nun auch nicht, da übertriebst du es auch ein wenig.
    Und Nein, Humor ist nicht zwingend. Was in der 90er funktioniert hat, muss nicht heute funktionieren. The Expanse zb, funktioniert auch wunderbar ohne Humor.
    Bei Burnham stimme ich dir zu. In der nächsten Staffel sollte sie etwas kürzer treten.


    Zur News:
    Ich finde es gut, sehr gut sogar, dass die Discovery in die weite Zukunft verschwindet und nicht wiederkommt. Ich war alles andere als erfreut, dass nach Enterprise es wieder eine Prequel Serie geben musste.
    Die Crew wird sicherlich irgendwann zurückkehren, aber das Schiff wird wohl da bleiben.
    Jetzt kommt es nur noch darauf an, was die Autoren daraus machen. Viel Potential ist jedenfalls da.

    Ich würde darauf tippen, dass es in der Zukunft keine Förderation mehr gibt, und der Quadrant/en sich nach irgendeinen schlimmen Vorfall erholt.
    Es ist mehr dramatogie drin als man denkt. Lange Abschiede in der vorletzten Folge obwohl gar keine Zeit ist.. dieses übertriebene Dauer Geheule... Und alles ist ja so böse ernst..

    The Orville macht vor wie gutes geschichtenerzählen funktionieren kann im alten Star Trek stil..

    Ich sage ja nicht dass alles bei Star Trek Discovery scheiße ist.. aber sie ist leider sehr enttäuschend gewesen.. nichtsdestotrotz gibt es auch einige Aspekte die Miranda Serie gefallen haben.. nur haben die negativen Aspekte überwogen...

    The expanse hat mich überhaupt nicht gefesselt.. ich bin schon bei der ersten Episode ausgestiegen.. wobei mich The Orville von der ersten Episode an absolut gefesselt hat..

    aber über Geschmack lässt sich nicht streiten. Und ich gönne jeden seinen Spaß..

    selbst ich habe Star Trek Discovery in das Star Trek Universum aufgenommen, wenn auch mit schwerem Herzen.. aber wer weiß vielleicht kriegen die Autoren ja noch den Dreh raus und die serie wird ab der dritten Staffel gut..

    auch Star Trek the next generation brauchen zwei Staffeln um eine hervorragende Serie zu werden.. den viele die von den alten serien wie the next generation oder auch Deep Space Nine schwärmen, vergessen die ersten beiden schwachem Staffeln...

    Leider hat es DSC das ganze insgesamt unterboten...

    Ja wir werden sehen ich werde die Hoffnung nicht aufgeben

    Drücken wir die Daumen dass die Serie noch die Kurve gekriegt..
    Und ich weiß gar nicht was gegen Humor spricht ? Das hat für mich u.a star trek ausgemacht.. kritische Themen mit Humor garniert macht das Ganze zu einer angenehmen Unterhaltung... mit Geschichten die einen zum Nachdenken bringen und man über die Geschehnisse diskutiert...

    Discovery war oft einfach anstrengend zu sehen.. diese angenehme Unterhaltung die die anderen Star Trek Serien aber hatten..

    Nichtsdestotrotz, war ich damals einer der ersten der Discovery verteidigt hatte. Denn wie gesagt ist es nun mal nicht alles schlecht an der Serie..

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  • TauLeonis
    antwortet
    Im 31. Jahrhundert könnten Sie auch noch Zeitpolizei spielen, und sicher noch etwas besser als im 29. . Was dann im 33. sein wird? Aber mal ehrlich, sollten die wirklich Kontakt aufnehmen zu Föderations-Leuten dieser Zeit (sollte die Föderation nicht zw dem 31-33 Jhd. zerfallen sein)? Irgendwie doch auch merkwürdig. Ach ihr seid die, die damals aus der Zeit gesprungen sind, um blabla. Na ja. Ich bleibe dabei dass ich das ein schwieriges Szenario finde, und leider große Bedenken habe, dass die Autoren da glaubwürdige Lösungen finden - und nicht einfach so tun als sei eine andere Zeit eigentlich nur wie ein anderer Ort (Stichwort Delta-Quadrant). Schließlich haben sie schon bei weitaus einfacheren Aufgaben in den ersten beiden Staffeln oftmals nur unglaubwürdige Lösungen gefunden. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
    Vielleicht sehen wir Craft's Leute (aus Calypso) ja wieder, die irgendeinen merkwürdigen Krieg führen gegen jemanden, dessen Name ein Anagramm von Federation ist
    Oder wir sehen noch ein paar hirnverbrannte KI's und ungeheime Geheimorganisationen sowie verschiedenfarbige zeitreisende Engel aus den jeweiligen Kernfamilien der Besatzung

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  • Morcraed
    antwortet
    Zitat von Nelthalion87 Beitrag anzeigen
    Eigentlich schade, dass es nicht ins 29. Jahrhundert ging uns sie dann Zeitpolizei hätten spielen können.

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  • Dominion
    antwortet
    Kritisch an den zukunftsszenario finde ich ein Aspekt; in dieser Zukunft sind zeitreisen in andere Zeiten ja Normalität... Ob man daraus gute Geschichten machen kann weiß ich nicht..

    gefällt uns ein Problem mit einem Feind nicht reisen wir kurz in die Vergangenheit ändern die Gegenwart und der Feind war niemals da...

    Ich bin mal gespannt was die daraus machen..
    Ich werde der Serie weiterhin eine Chance geben, wenn ich auch mit weniger Vorfreude daran gehe..
    Denn die zweite Staffel hat mich schon ziemlich ernüchtert

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