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eben im ready room gesehen. die Flotte der pre-burn Föderation! man sieht weder eine uss Hiawatha, wie im staffeltrailer nich besteht die Flotte aus einem schiffstyp, wie bei picard.1 Bild
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Zitat von Trent Beitrag anzeigen
- In TNG wurde etabliert, dass die erste Begegnung mit den Borg die in "Q Who" war. In VOY waren die Hansons plötzlich schon Jahre davor mit Forschungen zu den Borg beschäftigt und in ENT gab es plötzlich Borg auf der Erde...
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Macht doch jemand bitte einen extra thread für diese Folge auf. Ich kann es zur Zeit nicht, wegen kaputten PC.
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Moin,
Folge 1 Staffel 3 gesehen.
Was soll ich sagen? Eine komplette Folge "Burnham" ...kotz
Was hatten wir da ?
- Gleich in den ersten 5 Minuten wieder "Burnham-Drama-Overacting"
- Viel Klopperei
- Eine Burnham auf Droge die zum "Eddie Murphy" mutiert (zum Fremdschämen!)
- RennRennRenn
- SchiessSchiessSchiess
- RennRennRenn
und am schluss nochmal aufgesetzter Pathos , bei dem mir bei StarTrek echt das Kotzen kommt.
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Ich hab mir nun die erste Folge aus Staffel3 angesehen... War ganz Nett... Mehr hier:
Michael reist durch ein Wurmloch in die entfernte Zukunft und trifft auf den rätselhaften Kurier Book, der das vergangene Schicksal der Föderation enthüllt. ******** 1.jpg 2.jpg 3.jpg ******** US-Premiere: 15.10.2020 CBS All Access Deutsche-Premiere: 16.10.2020 Netflix ******** Regie: Olatunde Osunsanmi Drehbuch:Zuletzt geändert von Dominion; 16.10.2020, 19:19.
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Zitat von Trent Beitrag anzeigenWie schon gesagt, gerade zum Ende von Staffel 2 hin hatte ich das Gefühl, dass die Autoren zumindest versucht haben, das wieder gerade zu biegen. Ob einem die Lösung am Ende gefällt, ist eine andere Frage.
Davon abgesehen haben auch die anderen Serien den Canon immer wieder verletzt, umgebogen und interpretiert. Ein paar Beispiele:
- In TNG wurde etabliert, dass die erste Begegnung mit den Borg die in "Q Who" war. In VOY waren die Hansons plötzlich schon Jahre davor mit Forschungen zu den Borg beschäftigt und in ENT gab es plötzlich Borg auf der Erde...
- das Design der Trill aus TNG wurde für DS9 komplett geändert
- In TNG gab es die erste Begegnung mit den Ferengi. Eigentlich. Dann aber doch auch schon in ENT, aber da haben sie ja ihre Namen nicht gesagt...
- die in ENT dargestellte Technik passt eigentlich nicht zu der Aussage aus TOS, das der Krieg zwischen Menschen und Romulanern ebenso wie die anschließenden Verhandlungen zum Waffenstillstand komplett ohne Sichtkontakt abgelaufen sind.
ENT hatte nur die Aussage eines wahrscheinlich betrunkenen und wusste nicht gegen wen sie da kämpften. 200 Jhare später haben dann die Borg zuerst Kolonien der Föderation und Romulaner geklaut, bevor Q sie dann vorgestellt hat.
Das Design von Worf hat sich auch verändert, einfach weil die Maske geklaut wurde. Es bleibt halt eine Show und da ändern sich solche Dinge manchmal. Aber im Gegensatz zu den Trill sind Klingonen ein Hauptvolk, dessen Veränderung nicht nur kanonisch durch DS9 ist, sondern auch in ENT ein zumindest glaubwürdige Erklärung dafür bekommen hat. Zudem verhalten sich diese Klingonen auch entgegengesetzt von den Klingonen in TNG, wo Leichen nur tote wertlose Hüllen waren.
Der Sichtkontakt ist wirklich schwer wegzudiskutieren. Hier bleibt eigentlich nur, dass die Romulaner nur über Funk kommuniziert haben und nie über Bild.
Hatte Spock da nicht auch erwähnt, dass damals Atomwaffen benutzt wurden? Klingt nach einem Rückschritt, aber bei TOS hatten Photonentorpedos noch keine Antimaterieladung. Atomwaffen sind einfach zu bauen und Fusionsbomben haben theoretisch keine Grenze nach oben. Man könnte sie also als Notlösung verwenden, um einen Krieg zu gewinnen.
Zitat von Trent Beitrag anzeigenDa bin ich mir nicht sicher. Ja, man hat Leland am Ende auf der Discovery besiegt. Da war Burnham wie auch die Discovery aber schon zum Wurmloch unterwegs und ich bin mir nicht sicher, ob man das Ganze dann noch hätte abbrechen können. Dazu kommt, dass es ja vor allem darum ging, die Sphärendaten außer Reichweite von Control zu bringen und man nicht sicher sein konnte, dass nicht doch noch auf anderen Schiffen/Stationen/etc. Iterationen von Control existieren.
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Also die 1. Folge war schon einmal in Ordnung, hat mich nur mehr an Star Wars als Star Trek erinnert.
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Zur Info: Folge 1 von Staffel 3 ist übrigens ab sofort bei Netflix verfügbar und trägt den deutschen Titel "Ein Zeichen der Hoffnung, Teil 1". (Warum "Teil 1" frage ich mich. Ist zwar auch Bestandteil des englischen Originaltitels "That Hope is you, Part 1", aber eigentlich sollte Folge 2 "Far from Home" heißen. Das DSC-Episodentitel- Karussell, das deutsche Seher kennen, scheint seinen Sog auszuweiten.)
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Zitat von Nelthalion87 Beitrag anzeigenBeim Thema Burnham und Hauptfigur. Bei allen anderen Star Trek Serien gab es für mich nicht DIE Hauptfigur die alle anderen in den Schatten stellt. TOS war zwar sehr Kirk, Spock und McCoy aber das sind immerhin 3. Bei TNG, DS9, Voyager und Enterprise habe ich keine Fixierung auf eine Person empfunden oder sehe ich das falsch?
TNG, DS9 und VOY sind defintiv Ensembleserien, wobei hier und da manche Charaktere deutlich mehr Charakterentwicklung erfahren als andere. Bei VOY hatte ich beispielsweise das Gefühl, dass zum Ende hin hauptsächlich, Janeway, Seven und der Doktor im Fokus standen, während beispielsweise Kim und Chakotay eher nur noch mitliefen. DS9 hingegen hatte wohl das breiteste Ensemble, da haben ja auch Nebencharaktere teilweise erstaunliche Entwicklungen erfahren.
Bei ENT hatte ich auch das Gefühl, dass da mache Charaktere eher im Hintergrund waren. Insbesondere Mayweather und Reed hatten beispielsweise nicht so wahnsinnig viel zu tun.
Ich werde mir Staffel 3 anschauen aber nach den letzten 2 Folgen Picard im Strandhaus von Soong erwarte ich nicht mehr viel.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
Klar spielt hier der persönliche Geschmack auch mit. Aber es ist auch ein völlig anderes Problem, ob bei einem Serial der Plot unlogisch ist oder bei einer Einzelfolge. Eine unlogische Einzelfolge kann man abhacken und gut ist's, weil nächste Woche wieder etwas Neues erzählt wird. Bei einem Serial wird aber die selbe Geschichte immer weitererzählt und die Logikfehler die ganze Serie über mitgeschleift. Gerade Staffel 2 (auch wenn ich sie besser als Staffel 1 finde) leidet stark darunter, dass die ganze Lichter-Sache am Ende einfach Null Sinn ergibt und der Plan gegen Controll völlig gaga ist.
Allerdings, bei den Filmen gibt es sowas ja teilweise auch. Ein Beispiel: Bei Star Trek II ist es eigentlich völlig unlogisch, dass die Crew der Reliant nicht merkt, dass im Ceti Alpha-System ein Planet fehlt. Hätten sie das gemerkt, wäre Khan womöglich nie von ihnen gefunden worden, weil der von ihnen für das Genesisprojekt ausgesuchte Planet nun mal nicht mehr da war. Davon abgesehen: Ist es realistisch, dass nach nicht einmal 20 Jahren auf Ceti Alpha V so gar keine Reste früherer Flora und Fauna mehr zu ermitteln sind, so dass der Planet mit seinem Nachbarn verwechselt werden kann.
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Zitat von pollux83 Beitrag anzeigenAber STD ist wirklich nicht gut und beginnt schon mit einem Kardinalfehler.
Jeder, einfach jeder behauptet am Anfang, dass Burnham Schuld am Krieg ist. Und technisch gesehen stimmt das auch. Hätte sie nämlich Captain Philippa Georgiou damals getötet und nicht nur halbherzig betäubt, dann hätte sie das Klingonenschiff zerstört, bevor der Krieg überhaupt begonnen hätte. Hat sie aber nicht und somit ist sie allein Schuld, zumindest will uns die Serie das weismachen.
Die Frage ist auch, wurde der Krieg denn dadurch ausgelöst, dass die Shenzou eben nicht geschossen hat, sondern Georgiou das Schiff rufen ließ? Oder wurde er dadurch ausgelöst, dass Burnham bei dem Zweikampf auf der Hülle des Artefakts den Fackelträger getötet hat (was eigentlich nur ein Unfall war)? Letzteres hat zumindest T'Kuvma als Anlass genommen, so habe ich es zumindest verstanden.
Das Entscheidende an der ganzen Geschichte ist jedoch meines Erachtens nicht, ob sie für den Kriegsausbruch tatsächlich verantwortlich ist oder nicht, sondern dass sie sich selbst die Schuld dafür gibt. Das merkt man auch deutlich bei dem Prozess am Ende der Auftaktdoppelfolge. Da wurde ja auch viel kritisiert, dass der nicht zu Star Trek passen würde sondern eher nach Nordkorea o.ä. Ich glaube, der wurde deswegen so dargestellt, weil Burnham ihn so erlebt hat. Was wir da sehen ist nicht der tatsächliche Prozess sondern Burnhams Eindruck/Erinnerung davon.
Dann ist die Serie auch noch auf Burnham fixiert, die absolut nicht sympathisch ist. Sie nervt einfach die meiste Zeit. Aber nicht so sehr wie die erzwungenen Witze von Tilly. Kurzum, die meisten Charaktere werden nicht gemocht.Und zugegeben vielen anderen, aber allgemein kann man das nicht sagen. Wie schon gesagt, ich hab kein Problem mit Burnham. Und Tilly mag ich, auch wenn sie es mit ihren Witzen in Staffel 2 ein wenig übertrieben haben.
Was auch schmerzt ist, dass DSC Hauptkanon sein will, aber den Kanon von TOS, TNG, DS9, VOY und ENT regelmäßig verletzt. Dass geht halt nicht. Entweder, oder.
Davon abgesehen haben auch die anderen Serien den Canon immer wieder verletzt, umgebogen und interpretiert. Ein paar Beispiele:
- In TNG wurde etabliert, dass die erste Begegnung mit den Borg die in "Q Who" war. In VOY waren die Hansons plötzlich schon Jahre davor mit Forschungen zu den Borg beschäftigt und in ENT gab es plötzlich Borg auf der Erde...
- das Design der Trill aus TNG wurde für DS9 komplett geändert
- In TNG gab es die erste Begegnung mit den Ferengi. Eigentlich. Dann aber doch auch schon in ENT, aber da haben sie ja ihre Namen nicht gesagt...
- die in ENT dargestellte Technik passt eigentlich nicht zu der Aussage aus TOS, das der Krieg zwischen Menschen und Romulanern ebenso wie die anschließenden Verhandlungen zum Waffenstillstand komplett ohne Sichtkontakt abgelaufen sind.
Und die Zeitreise ist am Ende nur noch verwirrend. Ich glaube zum Schluss war es gar nicht mehr notwendig den Zeitsprung zu machen. Er wurde nur gemacht, damit alles so geschieht wie es geschehen ist.
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Habe grade die erste Folge der dritten Staffel gesehen und bin, zu meiner eigenen Überraschung, positiv überrascht. Ist zwar nicht mehr Star Trek im eigentlichen Sinne, aber wenn das neue Niveau gehalten wird kann man sich das Ganze geben. - Aber abwarten.
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Beim Thema Burnham und Hauptfigur. Bei allen anderen Star Trek Serien gab es für mich nicht DIE Hauptfigur die alle anderen in den Schatten stellt. TOS war zwar sehr Kirk, Spock und McCoy aber das sind immerhin 3. Bei TNG, DS9, Voyager und Enterprise habe ich keine Fixierung auf eine Person empfunden oder sehe ich das falsch?
Ich werde mir Staffel 3 anschauen aber nach den letzten 2 Folgen Picard im Strandhaus von Soong erwarte ich nicht mehr viel.
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Zitat von Trent Beitrag anzeigenTrotzdem finde ich die Serie gut, obwohl andere sie auch gerade deswegen schlecht finden. Ich frage mich, wie das kommt. Wie kommt es, dass mir bspw. DSC trotzdem sehr gut gefällt, anderen jedoch nicht? Wie kommt es, dass viele Leute bereit sind, die Logiklöcher in anderen beliebten Star Trek-Serien/Folgen/Filmen zu schlucken, DSC jedoch dafür zu verurteilen? Könnte es sein, dass jeder eine individuelle Schwelle hat, bis zu der er/sie Logiklöcher ignorieren kann, sofern ihm der Rest gefällt?
Denn auch in anderen Star Trek sind teilweise riesige Logiklöcher zu finden, die manchmal den ganzen Plot in Frage stellen.
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