Eigentlich schade, dass es nicht ins 29. Jahrhundert ging uns sie dann Zeitpolizei hätten spielen können.
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Zitat von Garak23 Beitrag anzeigenEin komplett veränderter Alpha- und Betaquadrant wäre vielleicht reizvoll. Die Föderation und ihre Verbündeten mussten die Galaxie verlassen. Eine Raumkatastrophe machte den größten Teil unbewohnbar (inkl. unser Sol-System). Nur vereinzelte uns bekannte und unbekannte Spezies bevölkern bestimmte Regionen.
Aber als Teenie brauchte ich halt eine Erklärung für die Anwesenheit der Spezies "Mensch" im Star Wars-Universum.
Aber deine Idee klingt auf jeden Fall reizvoll.Zuletzt geändert von Depa Billaba; 07.08.2019, 07:29.
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Dass die DSC nicht so schnell zurückkehren wird, hab ich bereits im Staffel-Finale vermutet und hat sich jetzt bestätigt. Wenigstens kann man dann nicht mehr das 23. Jhd. weiter verunstalten, nachdem die Macher anscheinend sowieso Null Bock auf das Setting hatten (was die Frage nochmals aufwirft, warum dieses überhaupt gewählt wurde - war das nur Fullers Idee?).
Ein Andromeda-artiges Setting würde mir zwar weniger gefallen, war ST immer ein optimistischer Blick in die Zukunft, aber mittlerweile ist ST e schon lange kein wirkliches ST mehr. Von dem her auch egal. Hauptsache DSC wird endlich mal ne halbwegs gute / unterhaltsame Serie. Für "ST-Nostalgie" gibt's ja immerhin PIC, auch wenn auch da meine Hoffnungen eher gering sind, sind die Leute hinter der Kamera ja immer noch Kurtzman und sein Team.
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Klingt irgendwie frei nach Gene Roddenberrys Andromeda. Also nichts Neues. Ich habe eigentlich keine großen Erwartungen oder Wünsche. Ein komplett veränderter Alpha- und Betaquadrant wäre vielleicht reizvoll. Die Föderation und ihre Verbündeten mussten die Galaxie verlassen. Eine Raumkatastrophe machte den größten Teil unbewohnbar (inkl. unser Sol-System). Nur vereinzelte uns bekannte und unbekannte Spezies bevölkern bestimmte Regionen. Das wäre wirklich eine krass veränderte Umgebung in der vielleicht neue unverbrauchte Geschichten entstehen können.
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Bleibt das Ganze nicht ein Prequel, wenn eine Crew aus der Vergangenheit in der Zukunft ist?
Ich tippe auch auf eine vernichtete, am Boden liegende oder (wie es Calypso evtl andeutet) sogar aggressive Föderation. Und Michael und co erinnern alle an die einst so wichtigen Werte ...
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Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
und vor allem muss der Humor der klassischen Star Trek Serien endlich wieder da sein.. Humor kann so manche schwache Dramaturgie sogar überdecken.
Vor vor allen Dingen müssen sie aufhören alles über zu dramatisieren...
Dieses übertreiben in allen Richtungen ist einfach unglaubwürdig..
Und es wäre langsam mal nötig den Fokus nicht mehr auf Michael Burnham alleine zu richten...
Und Nein, Humor ist nicht zwingend. Was in der 90er funktioniert hat, muss nicht heute funktionieren. The Expanse zb, funktioniert auch wunderbar ohne Humor.
Bei Burnham stimme ich dir zu. In der nächsten Staffel sollte sie etwas kürzer treten.
Zur News:
Ich finde es gut, sehr gut sogar, dass die Discovery in die weite Zukunft verschwindet und nicht wiederkommt. Ich war alles andere als erfreut, dass nach Enterprise es wieder eine Prequel Serie geben musste.
Die Crew wird sicherlich irgendwann zurückkehren, aber das Schiff wird wohl da bleiben.
Jetzt kommt es nur noch darauf an, was die Autoren daraus machen. Viel Potential ist jedenfalls da.
Ich würde darauf tippen, dass es in der Zukunft keine Förderation mehr gibt, und der Quadrant/en sich nach irgendeinen schlimmen Vorfall erholt.Zuletzt geändert von human8; 06.08.2019, 12:14.
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Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigenTja, Reise ohne Rückkehr. Ich harre da nun auch erstmal der Dinge die da kommen. Bin aufgrund der ersten beiden Staffeln ebenfalls generell skeptisch, zumal das Ende der 2.Staffel jetzt an Unlogik und Inkonsistenz und einfach schlechter Schreibe nochmal eins oben drauf gesetzt hat. Und das Szenario Schiff aus dem 23.Jhd. ist im 33.Jhd. 'gefangen' erscheint mir auch nicht gerade besonders leicht für die Schreiberlinge - kann man sich sehr leicht wieder in diversen Problemen verlieren.
Jetzt sind sie also alle, so wie es klingt, irgendwo verstreut angekommen in der Zeit und müssen erstmal zusammenfinden. Und (hoffentlich mal wirklich durchdacht) überlegen, was sie in der Zeit jetzt eigentlich tun können. Auch ich gebe die Hoffnung nicht auf, zumal mir einige Schauspieler gut gefallen. Aber es muss einfach endlich mal eine nachvollziehbare innere Logik von Plot- und Charakterentwicklungen geben, die auch einem länger drüber Nachdenken standhalten kann. Sonst ist das einfach schwer zu ertragen, selbst wenn ST drauf steht
Vor vor allen Dingen müssen sie aufhören alles über zu dramatisieren...
Dieses übertreiben in allen Richtungen ist einfach unglaubwürdig..
Und es wäre langsam mal nötig den Fokus nicht mehr auf Michael Burnham alleine zu richten...
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Tja, Reise ohne Rückkehr. Ich harre da nun auch erstmal der Dinge die da kommen. Bin aufgrund der ersten beiden Staffeln ebenfalls generell skeptisch, zumal das Ende der 2.Staffel jetzt an Unlogik und Inkonsistenz und einfach schlechter Schreibe nochmal eins oben drauf gesetzt hat. Und das Szenario Schiff aus dem 23.Jhd. ist im 33.Jhd. 'gefangen' erscheint mir auch nicht gerade besonders leicht für die Schreiberlinge - kann man sich sehr leicht wieder in diversen Problemen verlieren.
Jetzt sind sie also alle, so wie es klingt, irgendwo verstreut angekommen in der Zeit und müssen erstmal zusammenfinden. Und (hoffentlich mal wirklich durchdacht) überlegen, was sie in der Zeit jetzt eigentlich tun können. Auch ich gebe die Hoffnung nicht auf, zumal mir einige Schauspieler gut gefallen. Aber es muss einfach endlich mal eine nachvollziehbare innere Logik von Plot- und Charakterentwicklungen geben, die auch einem länger drüber Nachdenken standhalten kann. Sonst ist das einfach schwer zu ertragen, selbst wenn ST drauf steht
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Finde zwar gut, das die Serie nun in der Zukunft spielen soll, aber eigetlich hätte es diesen Zukunfts-Sprung nicht gebraucht, wenn die Serie glaubwürdig und gut umgesetzt gewesen wäre.
Stattdessen hat man es übertrieben mit Drama Pur (welches mich nicht, oder nur kaum berührt hat), dem über candirten Zuckerguss der unnötigen endlos Kamerafahrten, den Elend-langen Abschieds und Trauer Szenarien, und den nicht oder fast kaum vorhandenen Humor...
Das eine Prequel Serie funktionieren kann hat ENT bewiesen. Staffel 1 + 2 hatte schönes Prequel Feeling, mit den Anfängen der Menschheit im All... ... mit Staffel 3 hat man eine Spannende neue Story Line um die Xindi geschaffen.... Staffel 4 hat dann den Prequel Charakter perfektioniert... DAS was DSC getan hat war zwar nett, aber nett ist nunmal die kleine Schwester von Scheiße... Ich war lange Zeit ein verteidiger von DSC und es iss ja auch nicht alles schlecht daran, aber Staffel 2 war ja schlechter als die erste... Hätte bei DSC nicht Star Trek draufgestanden, hätte ich spätesten mit Staffel 2 abgebrochen... Und würde mir auch nicht mehr die dritte Staffel antun...
Nun ja, vielleicht, nur vielleicht (was ich aber nicht ganz glaube, aber man soll ja die Hoffnung nie aufgeben), schaffen sie es ja mal eine gute Staffel 3 zu produzieren...
ENT, TOS, TNG, DS9, VOY, alle Serien hatten eines gemeinsam.. Humor ! Spannung, Drama... Alles wohl Dosiert... und vollallem kluge DIaloge und Handlungen, mit Ehtischen Dillemas usw...
All das hat DSC versucht, und übertrieben, und dennoch weniger geschafft als die alten Serien, trotz mehr Budget und den Mega Effekten.. Aber eine gute Serie/Film machen nicht die Effekte aus, sondern gut Drehbücher...
Nichts destotrotz ich gebe DSC noch eine weitere Chance, aber nur weils Star Trek ist...
The Orville zeigt wie man heute gutes Star Trek macht !! Bitte Kurtzmann und Co, schaut euch was von Orville ab und lernt draus.. Außerdem, schaut euch was vom alten Trek an...
Und macht es so ! DAs wäre perfekt !!!
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Zitat von One of them Beitrag anzeigenDer Trailer zu den Shorts wurde ja schon im Short Trek Thread gepostet.
Der glaubt das offenbar wirklich...
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Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigenJetzt 33.Jhd mit einer Crew des 23.Jhd.?
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Der Trailer zu den Shorts wurde ja schon im Short Trek Thread gepostet.
Zitat von Alex KurtzmanIch möchte Euch versichern, dass es immer noch das 'Star Trek' sein wird, wie Roddenberry es gewollt hätte.
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Ich pack das am besten mal hier mit rein, weil ich den Eindruck habe, hier passt es am besten.
Neben dem ersten richtigen Trailer zu Star Trek Picard gab es auf der SDCC auch einen Trailer zu den kommenden Short Treks. Es werden insgesamt sechs sein. Einer widmet sich der Picard-Serie, mindestens ein weiterer der DSC-Version von Pike, Spock und Number One und ein weiterer widmet sich den flauschigsten Aliens des Star Trek-Universums: https://www.serienjunkies.de/news/st...nft-97238.html
Daneben gibt es auch erste Fotos zur dritten Staffel von DSC (es wurde wohl in Island gedreht) und auch erste Bilder zu Lower Decks.
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Ja, sehr schade. Viele gute Ansätze und dann immer wieder so halbgares, undurchdachtes, überbombastisches, überdramatisches. Am schlimmsten finde ich es, wenn wie am Ende der 2.Staffel, einfach innere Logik der Handlung teilweise verloren geht. Dabei wäre es gefühlt so leicht aus DSC eine zumindest anständige Serie zu machen. Jetzt 33.Jhd mit einer Crew des 23.Jhd.? So richtig weiß ich nicht wie das gut sein kann. Aber sicher kann es das. Wenn Autoren mal über Tage und tlw Wochen über Entwicklungen und deren Auswirkungen auf Charaktere nachdenken. Und diese langsam und nachvollziehbar zeigen...statt den Fokus nach 2 Nach-Trauma-Dialogen gleich wieder auf die nächste Evil-KI oder Darth Vader aus der Zukunft zu lenken. Ein Besuxh auf Andoria im 33.Jhd. könnte ein Anfang sein ... "The Aenar", einige Zeit später, sozusagen
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Stimmt, es nur eigentümlich, bei DS9 war alle nicht so künstlich über candiert, das war alles bodenständig, trotz großen handlungsstrang...
DSC könnte einfach besser sein..
Was nützen mir die besten effekte wenn die Umsetzung der Story laufend schwankt... ?
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