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    #61
    Auch die Tatsache, dass Ariam mit ihrer Hand (!) Daten übertragen kann... Ähm really? Bei Data müssen noch Kabel angesteckt werden etc. Und sie kann das dann einfach, indem sie ihre Hand auf ein Control Panel legt... schon klar.
    Ich denke hier passt man sich einfach den heutigen Gegebenheiten an. Findest du es aus heutiger Sicht plausibel das man bei Data noch Kabel anstecken muss wenn das im 24. Jh wie heute auch drahtlos gehen müsste? Damals wusste man noch nichts von den künftigen technischen Entwicklungen. Aber wenn Airiam nun ein Interface in ihrer Hand hat dann finde ich das technisch nicht unplausibel.
    Ist das dann nun ein Canonbruch o.ä.? Selbst wenn, dann kann ich damit leben und das schmälert in keinster Weise mein Sehvergnügen

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      #62
      Zitat von gazzman Beitrag anzeigen
      Ich denke hier passt man sich einfach den heutigen Gegebenheiten an. Findest du es aus heutiger Sicht plausibel das man bei Data noch Kabel anstecken muss wenn das im 24. Jh wie heute auch drahtlos gehen müsste? Damals wusste man noch nichts von den künftigen technischen Entwicklungen. Aber wenn Airiam nun ein Interface in ihrer Hand hat dann finde ich das technisch nicht unplausibel.
      Ist das dann nun ein Canonbruch o.ä.? Selbst wenn, dann kann ich damit leben und das schmälert in keinster Weise mein Sehvergnügen
      Was eben ein Problem bei nem Prequel ist. Da ist es schwierig auf der einen Seite die Kontinuität zu wahren und auf der anderen für die heutige Zeit futuristisch zu wirken. Deshalb wäre es sicherlich das Beste gewesen, wenn die Macher entweder ein Reboot gemacht hätten oder die Finger vom 23. Jahrhundert lassen würden.

      Auch sollte man nicht vergessen, dass ST nicht unsere Zukunft per se zeigt, sondern ein Paralleluniversum. Oder habe ich die Eugenischen Kriege, die Saturn-Mission, die Nomand Sonde, Voyager 6 etc verschlafen?

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        #63
        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

        Was eben ein Problem bei nem Prequel ist. Da ist es schwierig auf der einen Seite die Kontinuität zu wahren und auf der anderen für die heutige Zeit futuristisch zu wirken. Deshalb wäre es sicherlich das Beste gewesen, wenn die Macher entweder ein Reboot gemacht hätten oder die Finger vom 23. Jahrhundert lassen würden.
        Grundsätzlich zur Technik : Da MUSS jede neue Serie nach TOS technische Kanon-Brüche beinhalten. Die 60-er Jahre - Serie war charmant und teilweise visionär (Klapphandys) , aber jede Serie danach (und speziell heute, über 50 Jahre später) muß visuell neue Dinge bieten, die sich oft nicht in den Kanon einflechten lassen, sonst hast Du irgendwann den Unterhaltungsfaktor 0 - und das will auch keiner, oder? .

        Natürlich könnte man die Zeitebenen cleverer wählen - ich verstehe aber auch den Wunsch, Lücken in der Geschichte bis VOY und DSN zu schliessen. Was machen denn die Macher von Herr der Ringe? Richtig : Prequels wie "Der Hobbit" und demnächst wohl auch die Geschichte Luthien Tinuviel und Beren. Die Fans wollen das verfilmt haben - warum sollte das bei ST anders sein?

        Eine relativ gute Rahmengeschichte und visuelle Sahnestückchen retten DISC immer wieder über dilettantische Logiklöcher hinweg, so mein Eindruck. Pike und Saru sehe ich als Gewinn, einige andere sind eher vergessenswert.
        Die Bewertungen hier sind ja nicht soo schlecht. Ein Zeichen dafür, das sich die Meisten gut unterhalten fühlen. Heißt nicht, das man Schwachsinn nicht auch Schwachsinn nennen darf (Beamen nicht eingesetzt - keine Hilfe für erstickendes Crewmitglied) .

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          #64
          Zitat von jtp Beitrag anzeigen
          Grundsätzlich zur Technik : Da MUSS jede neue Serie nach TOS technische Kanon-Brüche beinhalten. Die 60-er Jahre - Serie war charmant und teilweise visionär (Klapphandys) , aber jede Serie danach (und speziell heute, über 50 Jahre später) muß visuell neue Dinge bieten, die sich oft nicht in den Kanon einflechten lassen, sonst hast Du irgendwann den Unterhaltungsfaktor 0 - und das will auch keiner, oder?
          Ich wüsste jetzt nicht, was das mit dem Unterhaltungswert zu tun hat (guck gerade wieder TOS und fühle mich sehr gut unterhalten), aber ich verstehe, dass das für heutige Zuseher (die vielleicht nicht mit TOS aufgewachsen sind) zu wenig futuristisch aussieht. Deshalb hätte ich ja die Finger von der Zeit gelassen.

          Zitat von jtp Beitrag anzeigen
          Natürlich könnte man die Zeitebenen cleverer wählen - ich verstehe aber auch den Wunsch, Lücken in der Geschichte bis VOY und DSN zu schliessen. Was machen denn die Macher von Herr der Ringe? Richtig : Prequels wie "Der Hobbit" und demnächst wohl auch die Geschichte Luthien Tinuviel und Beren. Die Fans wollen das verfilmt haben - warum sollte das bei ST anders sein?
          Das die Fans Prequels sehen WOLLEN, halte ich für ziemlich weit hergeholt, weil sich die meisten Zuseher über den aktuellen Prequel-Wahn von Hollywood beschweren.

          Die HdR-Serie soll übrigens nicht Beren und Luthien beinhalten (dazu hat man nicht die Rechte), sondern das Zweite Zeitalter. Wobei Prequels beim HdR noch am ehesten verständlich sind, weil mit dem Ringkrieg das Dritte Zeitalter endet und damit die Herrschaft der Menschen beginnt. Sprich will man Elben, Orks etc zeigen (und die gehören bei Mittelerde einfach dazu), muss man einen Zeitrahmen vor dem HdR wählen.

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            #65
            Was eben ein Problem bei nem Prequel ist. Da ist es schwierig auf der einen Seite die Kontinuität zu wahren und auf der anderen für die heutige Zeit futuristisch zu wirken. Deshalb wäre es sicherlich das Beste gewesen, wenn die Macher entweder ein Reboot gemacht hätten oder die Finger vom 23. Jahrhundert lassen würden.
            Stimmt schon, nur ändert es ja nicht die Vorstellung eines Einzelnen wenn er über diese Zeit nachdenkt. Wenn ich zB über eine Star Trek Zeit vor TOS nachdenken würde, würde ich auch einen technischen Stand vermuten, der über einiges hinausgeht, was man zB so bei TNG gesehen hat. Angefangen bei Drahtlos-Interfaces bis hin zu modernerer Bildschirmkommunikation.

            Klar ist die Star Trek Zukunft nicht unsere wirkliche Zukunft, weil gewisse Ereignisse so nie eingetreten sind aber diese Ereignisse beruhen ja auf ein Storywriting, welches nun mal vor den zB Eugenischen Kriegen enstanden ist. Deswegen denkt man sich die Star Trek Zukunft ja gern als unsere eigene.

            Meinem Vorredner stimme ich aber zu, dass ich eigentlich nicht unbedingt ein TOS Prequel gebraucht hätte ( Discovery lerne ich dennoch gerade zu lieben), sondern vielmehr gern ein Sequel gesehen hätte..unmittelbar nach dem Ende von DS9 oder Nemesis. Mit der Picard Serie geht man ja zum Glück in diese Richtung. Ich hoffe nur nicht, das man die Romane wie zB die Destiny Reihe Realität werden lässt. Das würde mir gar nicht gefallen.

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              #66
              Zitat von gazzman Beitrag anzeigen
              Ich denke hier passt man sich einfach den heutigen Gegebenheiten an. Findest du es aus heutiger Sicht plausibel das man bei Data noch Kabel anstecken muss wenn das im 24. Jh wie heute auch drahtlos gehen müsste?
              Wobei man sich dann halt auch fragen muss, warum Control überhaupt eine Airiam dazu braucht.
              Eigentlich würde ich davon ausgehen, dass diese hochmodernen Raumschiffchen sich regelmässig mit Zentralrechnern der Föderation abgleichen. Insbesondere bei den dermassen wichtigen Daten dieser Wikipedia-Kugel ("Generationen von Wissenschaflern werden sich damit beschäftigen") ist es völlig unrealistisch, dass diese nicht längst abgeglichen wurden. Diese nur auf einem einzigen Raumschiff zu haben wäre grobfahrlässig und ist absolut unvorstellbar.
              Demzufolge müsste Control, da es ja offenbar Teil des Föderations-Netzwerkes ist, problemlos darauf Zugriff erlangen können.

              Dann wäre da auch noch der Blödsinn mit dem Löschen ihrer Erinnerungen. Um Daten zu kopieren, die offenbar tausende von Planeten, Gesellschaften etc. der halben Galaxie über hunderttausende von Jahren umfassen, löscht sie sich irgendwelche Erinnerungen. Das ist etwa, als ob man sämtliche jemals auf YouTube hochgeladenen Filme kopieren wollte, und dafür ein paar Emails löscht.

              Das geht halt alles überall nicht im Geringsten auf, sobald man auch nur einen zweiten Gedanken daran verschwendet.
              Star Trek ist mit DSC leider zu einer hirnabschalt-Serie verkommen, wie es sie heute dutzendfach gibt. Grottenschlechte Drehbücher werden durch viel Pomp und Effekte kaschiert.


              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
              Was eben ein Problem bei nem Prequel ist. Da ist es schwierig auf der einen Seite die Kontinuität zu wahren und auf der anderen für die heutige Zeit futuristisch zu wirken. Deshalb wäre es sicherlich das Beste gewesen, wenn die Macher entweder ein Reboot gemacht hätten oder die Finger vom 23. Jahrhundert lassen würden.
              Zumal man sich, wie ich schon mal anderswo geschrieben habe, damit auch selbst Steine in den Weg legt. Irgendwann (nämlich schon bald => Picard) wird man wieder in der fernen Zukunft landen. Was soll man da dann noch an neuer Technik bringen, bzw. wie erklärt man da dann den fehlenden Entwicklungssprung nach über 120 Jahren (der eigentlich immens sein müsste)? Neben so Sachen wie der Holotechnik, die noch gar nicht so weit sein dürfte, hat man sich ja auch sonst an Absurditäten schon völlig überboten. Pilznetzwerk, Antigrav-Blasen-Waffe, dieses Ghostbusters-Ding, fliegende Glaskugeln, Transformers-Klapphelme, aus Asteroiden auftauchende Raumschiffe, diese um Spocks Kopf kreisenden Hirnscan-Kugeln, etc. pp.
              Wie will man all diesen Quatsch noch toppen?


              Zitat von jtp Beitrag anzeigen
              Eine relativ gute Rahmengeschichte und visuelle Sahnestückchen retten DISC immer wieder über dilettantische Logiklöcher hinweg
              Eine gute Rahmengschichte kann ich nicht erkennen. Im Gegenteil macht es stets den Eindruck, als würden die Episoden von Mal zu Mal geschrieben ohne ein grösseres Ziel zu haben. Dazu passen auch die auch entsprechenden Hinweise und Gerüchte (Showrunner- & Autoren-Wechsel, Streit unter den Autoren, schlechte Stimmung am Set, etliche Nachdrehs usw.).
              Erinnert sich noch jemand daran, dass es anfangs mal drum ging, diese 7(?) Lichter zu erforschen? Und wieviele Episoden hat man damit vergeudet, vorher gemachte Fehler zu korrigieren?
              Ja, von den Effekten her ist DSC top (wobei man auch hier ein Nachlassen erkennt, da wohl in der/den ersten Folgen zuviel Budget verbraten wurde).
              Vielen scheint das heute zu reichen. Wie schon geschrieben: Hirn abschalten und berieseln lassen.

              Dass Star Trek Fans Prequels wollen glaube ich auch nicht. Im Gegenteil, die meisten wünschen sich imho eine Fortführung der Zukunft. Wenn man das dann aber unbedingt trotzdem machen will, sollte man bereit sein, Kompromisse einzugehen, oder es als das benennen, was es tatsächlich ist, ein Reboot oder eine andere Zeitlinie.

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                #67
                Zitat von One of them Beitrag anzeigen


                Dass Star Trek Fans Prequels wollen glaube ich auch nicht. Im Gegenteil, die meisten wünschen sich imho eine Fortführung der Zukunft. Wenn man das dann aber unbedingt trotzdem machen will, sollte man bereit sein, Kompromisse einzugehen, oder es als das benennen, was es tatsächlich ist, ein Reboot oder eine andere Zeitlinie.
                absolut

                ich habe auch noch nicht eine einzige Situation innerhalb der Serie gesehen, die es nachvollziehbar macht, dass man die Story in die Zeit vor Kirk terminiert. Die komplette Story wäre auch und gerade 100 Jahre nach TNG absolut plausibel..
                Und das wäre mir auch erheblich lieber gewesen als diese 7 Milliarden Kontinuitätsbrüche pro Folge..
                Wissen heißt, wissen wo's steht!

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                  #68
                  Ich finde die Folge war im Großen und Ganzen spannend und besonders gut gefallen hat es mir das die folgenübergreifende Handlung weitergebracht wurde und man einige interessante Informationen bekommen hat. Der Schluß der Folge wurde sehr gut, dramatisch und auch sehr traurig umgesetzt.
                  Leider hatte die Folge aber auch ein paar doch recht zähe Stellen wo für meinen Geschmack ein wenig zuviel geredet wurde, deswegen gebe ich der Episode auch "nur" gute vier Sterne.
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                    #69
                    Eine gelungene Weiterführung! Der Hauptplot schreitet voran, ohne dass es gehetzt oder stumpf nebelkerzig bzw sinnlos spannungsheischend wird. Wow. Ich bin zunehmend guter Dinge was das Ende dieser Staffel angeht.
                    Für den Charakter Burnham ist Spock ein Geschenk. Durch seine konfrontative Art und Ehrlichkeit nimmt er ihr einiges von ihrer "Heldenhaftigkeit", die so lange genervt hat. Auch das Spielen der Schauspielerin wird dadurch sofort authentischer wirkend, denn die Figur wird authentischer. Vielleicht gibt es doch noch eine gute Entwicklung auch für sie. Ansonsten: Dass Control jetzt der BadGuy ist, na ja, mal schauen. Aber zumindest bekommt Airiam dadurch nochmal einige tolle Momente ... und dabei gleich auch ihren Abgang, der emotional bewegend dargestellt wird. Das rote Leuchten ihrer Augen, auch schon in den letzten Folgen als "Wink mit dem Zaunpfahl", hätte man sich aber imho sparen können. Ich hatte kurzfristig den Gedanken, ob aus Control mglw jene KI wird, die wir in "Calypso" gesehen haben?

                    Insgesamt wieder überzeugend, gutes Erzähltempo, spannend, aber nicht nur auf Spannung aus. Es scheint mir als hätte sich Disco langsam mehr gefunden

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                      #70
                      Die Folge ist bei mir mit Höhen und Tiefen in Erinnerung geblieben. Auf den ersten Blick fand ich die Folge recht spannend und habe sie gerne geschaut. In der Nachbetrachtung sind mir allerdings auch drei Sachen aufgefallen, die ich als nicht ganz so schlüssig empfand.

                      Zum einen habe ich mich auch gewundert, warum, nachdem ein Reinbeamen möglich war, nicht auch ein Rausbeamen bei den massiven Problemen in Betracht gezogen wurde (oder habe ich nur nicht mitbekommen, dass ein Rausbeamen irgendwie nicht möglich war). Auch habe ich mich gewundert, das Burnham sich nicht kurz um die Kollegin mit dem Sauerstoffproblem kümmert, ihr das Atemgerät zumindest hinzuwerfen, hätte wohl nicht so lange gedauert.

                      Auch ich habe gedacht, dass die Sicherheitsoffizierin, die ja oft gezeigt wurde, als Airiam etwas im PC eingab, irgendwie eher Lunte riecht.
                      Na ja, war halt nicht so.

                      Das Airiam sterben musste ist schade, aber hier sterben auch wiederkehrende Charaktere recht schnell (so war jedenfalls mein Eindruck am Anfang der Serie). Da ich aber noch keine neuere Folge als diese gesehen habe, vielleicht kommt ja auch Airiam irgendwann doch wieder. Wer weis was so ein Körper aushält. Lore hat ja auch eine Zeit im Weltall überstanden.

                      Und irgendwie bin ich mit der momentanen Art von Spock noch nicht so warm geworden. Irgendwie ist er für mich zu agressiv. Aber gut, auch er ist noch in einer Entwicklungsphase.

                      Auf jeden Fall bin ich gespannt wie es weiter geht.

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                        #71
                        Telemann

                        Lore war aber auch ein vollwertiger Androide. Airiam ist glaube ich ein Cyborg oder?

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                          #72
                          Airiam ist einfach ein technisch ergänzter Mensch, der durch die Technik dem Tod entgegen konnte. Also im Grunde genommen ein medizinischer Hilfseingriff. Ob man dadurch nun gleich als Cyborg zu bezeichnen ist...denke nicht. Wie sagt sie selbst nochmal? Kybernetisch ergänzt oder so? Weiß es gerade nicht mehr genau

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                            #73
                            Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
                            Airiam ist einfach ein technisch ergänzter Mensch, der durch die Technik dem Tod entgegen konnte. Also im Grunde genommen ein medizinischer Hilfseingriff. Ob man dadurch nun gleich als Cyborg zu bezeichnen ist...denke nicht. Wie sagt sie selbst nochmal? Kybernetisch ergänzt oder so? Weiß es gerade nicht mehr genau
                            Sie hat augenscheinlich mehr kybernetische Implantate als so mancher Cyborg in Ghost in the Shell. Ich würde sie daher sehr wohl als Cyborg bezeichnen.

                            Tatsächlich ist der Begriff aber nicht klar definiert. Das wird wohl erst in der Zukunft kommen.

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                              #74
                              Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
                              Airiam ist einfach ein technisch ergänzter Mensch, der durch die Technik dem Tod entgegen konnte. Also im Grunde genommen ein medizinischer Hilfseingriff. Ob man dadurch nun gleich als Cyborg zu bezeichnen ist...denke nicht. Wie sagt sie selbst nochmal? Kybernetisch ergänzt oder so? Weiß es gerade nicht mehr genau
                              Was soll sie denn sonst sein wenn man sieht wie viel Kybernetik in ihr drin steckt, vor allem wenn sie von einem Computerprogramm gegen ihren Willen übernommen wird?

                              Das sagt doch eindeutig das Organismus und Kybernetik so eine Symbiose eingenommen haben das sie wohl nicht mehr trennbar sind und da sind wir dann eindeutig bei Cyborg.
                              Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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                                #75
                                Cyborg würde ich halt nicht genannt werden wollen in ihrer Situation. So ähnlich formuliert sie es ja auch in der Serie. Wirkt abwertend, spricht Menschlichkeit ab, klingt nach zweitklassigen HorrorSciFi. Das ist alles.

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