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Worf als Botschafter

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    ja schon. aber in keiner demokratie heutzutage ist eine frau an der macht. (außer früher die theacher ö.ä. aber das war schon fast ekine frau mehr... )
    und das wird auch eine weile noch so bleiben. (gott schütze uns vor merkel!)
    also welcher umbruch?

    der politische umbruch der versöhnung ost-west war ja schon mit dem ende des krieges zwischen fed-klingonen einbezogen worden.
    Veni, vici, Abi 2005!
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      Ich möchte ja nur mal erwähnen, dass bis 1990 Margaret Thatcher Premierministerin in Großbritannien war und außerdem sind auch heute diverse Frauen auch in demokratischen Staaten an der Macht, vor allem im asiatischen Raum gibt es ein paar AFAIK.

      Vielleicht sollte eben gezeigt werden, dass sich langsam alles verändert auch die Machthaber.

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        na gut. aber es sin nicht viele.
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          Original geschrieben von squatty
          na gut. aber es sin nicht viele.
          Ja, das stimmt schon, allerdings geht es ja nicht darum, sondern um die Klingonen und die Bedeutung einer Frau als Kanzlerin.

          Also ich bin jedenfalls nach wie vor der Meinung, dass die Klingonen in diesem Film einen sehr großen Wandel durchgemacht haben, wovon diese Sache mit der weiblichen Kanzlerin eben nur ein weiterer Aspekt ist um das zu unterstüzen.

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            Allerdings ercheint in den neuen Serien die klingonische Politik dann in weiten Teilen doch wieder von den Männern dominiert zu werden, was die Bedeutung einer einzigen Kanzlerin IMO stark relativiert !
            “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
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              sie scheint nicht nur von männern dominiert zu werden, sie wird von männern dominiert, was die sache mit der kanzlerin ja erst so komisch macht.
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                Original geschrieben von NicolasHazen
                Allerdings ercheint in den neuen Serien die klingonische Politik dann in weiten Teilen doch wieder von den Männern dominiert zu werden, was die Bedeutung einer einzigen Kanzlerin IMO stark relativiert !
                Ich nehme an, dass es hier nicht um die Gesamtheit der Sache geht, sondern nur um die Szene, in welcher eine Kanzlerin an die Macht kommt, denn diese Szene hat eine enorme Symbolkraft und muss isoliert von den restlichen Geschehnisse betrachtet werden.

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                  ok. eine solche beschreibung wäre akzeptabel.
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                    Sage ich doch.

                    Dennoch ist es einigermaßen verwunderlich, dass es nach ihr keine Frauen mehr in der klingonischen Politik gab, von denen bekannt wäre, dass sie wirklich bedeutend gewesen wären, damit hat NicHazen auch wieder Recht eigentlich.

                    Aber dennoch zeigt sich, dass die Klingonen durchaus wandlungsfähig sind und es damit auch nicht ausgeschlossen ist, dass Worf als Botschafter geachtet wird, dennoch wäre es denkbar, dass ihm der Job irgendwann zu langweilig wird.

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                      nanu? kein dw da, der the_borg wiederspricht?

                      naja dann stimm ich ihm mal zu.
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                        Ich finde es war eine weise Entscheideung da man nie weiß was die Klingonen als nächstes machen!Schon deswegen da die Förderation mit den Romulanern verhandelt. (Die sind sowieso nich so gut auf die Klingonen zu sprechen, sie sind ja nicht umsonst das Geschwür des Beta-Quadranten)

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                          Hm, also du meinst, es läuft in dieser Sache auch auf einen Vertrauenskonflikt hinaus?

                          Das ist natürlich auch ein interessanter Aspekt und bislang haben wir uns auch eigentlich mehr mit Worf als Person beschäftigt und nicht mit seinem Wirken in dieser neuen Position.

                          Prinzipielle gehe ich auch davon aus, dass man mit Worf ein neues Bindeglied in das Band, welches Föderation und Klingonen verbindet, eingefügt hat

                          An sich ist Wof also prädestiiert für diese Aufgabe, da er eben beide Seite kennt und in daher besonders nützlich als Botschafter sein dürfte.

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                            also ich denke nicht, das martok auch nur daran denken könnte, das bündnis mit der fed zu brechen. nach all dem was er mit sisko und ross (dem echten) im krieg durchgemacht hat, sind die für ihn waffenbrüder und damit unangreifbar.
                            Veni, vici, Abi 2005!
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                              Ich bin mir da nicht sonderlich sicher, dass ihn das von einer solchen Wahl bei taktischen Überlegungen abhalten würde, denn da geht es um Politk und nicht um Freundschaft!

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                                nun es wäre aber mit seiner ehre sicherlich nicht vereinbar, einen krieg mit seinen waffenbrüdern anzuzetteln, solange die nicht direkt gegen das reich agiert haben.
                                Veni, vici, Abi 2005!
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