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Worf als Botschafter

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    Aber was für die Föderation kultiviert ist, ist für die Klingonen ein Zeichen für Schwäche. Wenn Worf sich wie ein Echter Klingone benimmt, wird er auch respectiert und das ist wiederum gut für die Föderation. Aber natürlich, darf sich Worf nicht andauernd mit Blutwein volltrinken ect. aber das versteht sich von selbst.

    Hugh
    Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

    Generation @, die Zukunft gehört uns.

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      Original geschrieben von Hugh
      Aber was für die Föderation kultiviert ist, ist für die Klingonen ein Zeichen für Schwäche. Wenn Worf sich wie ein Echter Klingone benimmt, wird er auch respectiert und das ist wiederum gut für die Föderation. Aber natürlich, darf sich Worf nicht andauernd mit Blutwein volltrinken ect. aber das versteht sich von selbst.

      Hugh
      Worf soll aber den schwierigen Spagat versuchen zwischen der Welt der Klingonen und der Föderation zu vermitteln, daher muss er wohl insgesamt etwas von beiden beibehalten und wenn er sich wie ein gewöhnlicher Klingone verhält, dann wird das auch in dieser Beziehung zu nichts führen.

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        Man hat ja auch schon wärend dem Bürgerkrieg der Klingonen gesehen, das sich Worf nicht vollständig wie ein Klingone benimmt. Er ist halt schon auch sehr ruhig. Ist halt der Menschliche Einfluss.

        Hugh
        Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

        Generation @, die Zukunft gehört uns.

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          Auch Klingonen haben Verhaltensregeln, an die sie gebunden sind.
          Ganz ohne geht es auch bei den wilden Kriegern nicht zu.
          Veni, vici, Abi 2005!
          ------------------------[B]
          DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

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            Natürlich haben die Klingonen Verhaltensregeln. Zum einen wären das die "Gesetze der Ehre", die von Kahless selbst vor mehr als einem Jahrtausend aufgestellt wurden.

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              Jedes Volk hat Regeln, nach denen sie Leben.
              Aber die Unterscheiden sich eben. Ohne Regeln würde ein Staat nicht lange existieren.

              Hugh
              Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

              Generation @, die Zukunft gehört uns.

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                Es ging ja nur darum, das Worf nicht machen kann, was er will und schon garnicht sich prügeön, weil er sich eben an gewisse Verhaltensregeln halten muss.
                Veni, vici, Abi 2005!
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                  Original geschrieben von squatty
                  Es ging ja nur darum, das Worf nicht machen kann, was er will und schon garnicht sich prügeön, weil er sich eben an gewisse Verhaltensregeln halten muss.
                  Prügeln könnte aber unter gewissen Umständen dennoch erforderlich sein, wenn er sich wirklich gegen andere Klingonen durchsetzen muss, damit diese ihn auch respektieren und ernstnehmen, daher kann man das auch nicht kategorisch ausschließen.

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                    Aber da Worf Botschafter der Föäderation ist, und bei der Prügeleien nicht an der tagesordnung sind, wird er wohl darauf verzichten müssen.
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                      Original geschrieben von squatty
                      Aber da Worf Botschafter der Föäderation ist, und bei der Prügeleien nicht an der tagesordnung sind, wird er wohl darauf verzichten müssen.
                      Nunja, aber Riker war auch noch Offizier der Föderation und bei dem einen Austauchprogramm musste er sich auch schlagkräftig durchsetzen und da Worf Klingone ist und als solcher Botschafter bei den Klingonen für die Föderation ist, könnte es auch sein, dass er herausgefordert wird und dann würde er weniger diplomatisch sein und doch kämpfen, weil es die Ehre gebietet.

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                        Riker war Austauschoffizier auf einem Schiff, kein politischer Vertreter mit der wichtiglkeit eines Botschafters.
                        Veni, vici, Abi 2005!
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                          Aber Riker war der erste Starfleetoffizier auf einem klingonischen Schiff. Also hatte er auch so etwas wie ein Botschafter.

                          Hugh
                          Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

                          Generation @, die Zukunft gehört uns.

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                            Original geschrieben von Hugh
                            Aber Riker war der erste Starfleetoffizier auf einem klingonischen Schiff. Also hatte er auch so etwas wie ein Botschafter.

                            Hugh
                            Das sehe ich ähnlich, denn Riker war nach wie vor Offizier der Sternenflotte und später als die Klingonen von Riker Informationen haben wollten um der Enterprise zu schaden, der verweigerte er das, indem er sich auf seinen Eid der SF gegenüber berief, also war er noch mehr SF-Offizier als klingonischer Offizier ud eine Art Botschafter zwischen den Völkern.

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                              Na gut.
                              Aber trozdem lässt sich der Dienst auf einem Schiff nicht so richtig mit dem Job eines Botschafters der Regierung vergleichen.
                              Veni, vici, Abi 2005!
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                                Nein, das denke ich nicht, dass es da so großer Unterschiede gibt.

                                Beide Situationen erfordern ein diplomatisches Vorgehen und jeder Fehler könnte zu einem ernsthaften Zwischenfall führen und sogar einen Krieg auslösen, nein, so verschiedenen ist das nicht von den Anforderungen an die Person her.

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