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Warum wird Enterprise immer so schlecht geredet?

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Xon Beitrag anzeigen
    Sehr sehr richtig; genau darum ging es in der Szene (neben der Bedeutung für den Plot der Episode). Was für eine Ironie, dass genau diese Szene dann zu einer der von den Fans am häufigsten diskutierten Kontinuitätsdiskrepanzen führte.
    Das ist in der Tat sehr ironisch.

    @ Schlopp
    Aber das waren doch alle drei das gleiche Schiff, oder was meinst du?
    Ja, die erste Enterprise (NCC-1701) hatte mehrere Captains. April (?), Pike, Kirk, Decker, Kirk, Spock und schlussendlich wieder Kirk. Die Agenten hätten da also etwas unsicherer raten können. Aber sie wussten genau auf welchen Captain der gute Sisko getroffen ist und das ist aus Charaktersicht ein Fehler im Dialog macht aber für die Story absolut Sinn, da der Zuschauer im Prinzip sowieso nur Kirk als den Captain der ersten Enterprise kennt und eine genauere Aufdröselung unwichtig ist.

    Es kann halt nicht sein, wenn jedes noch so kleinste Detail einfach als "in Stein gemeißeltes und umstößliches Fakt" dem "Kanon" hinzugefügt wird, obwohl manche Aussagen einfach nur eine Vereinfachung eines komplexeren Sachverhaltes darstellen oder manche Dinge auch einfach nur als Scherz gemeint sind.

    "Enterprise" haben sich manche Fans durch dieses strikte und unflexible "Kanon"-Denken selbst zerstört. Aber das ist eine andere Geschichte.

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  • Xon
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Auch das geht völlig am Thema vorbei. In TNG versuchte man nichts billig mit dem Canon in Einklang zu bringen, da waren die Autoren einfach nur zu faul der Spezies einen Namen zu geben.
    Zu faul? Falsch. Viel wahrscheinlicher ist, dass sie erkannten, dass der Name der verfluchten Spezies vollkommen gleichgültig ist und es letztendlich nicht das Ziel sein sollte, irgendwelche Enzyklopädien mit möglichst sinnvoll zusammenhängenden Fakten über fiktive Spezies zu füllen und auch ja den Canon zu wahren, sondern eine gute Geschichte zu erzählen und den Zuschauer zu unterhalten. Ihnen war also bewusst, dass es gänzlich überflüssig war, eine Dialogzeile einzubauen, in der der Name der Spezies genannt wird.

    Ähnlich verhält es sich auch mit den Borg und den Ferengi bei Enterprise; irgendwelche fiktiven Fakten sollten immer im Hintergrund stehen, wenn es darum geht, eine interessante Geschichte zu erzählen.

    Faulheit kann ich da beim besten Willen nicht erkennen. Viel eher den Willen, in erster Linie gute Geschichten zu erzählen und nicht irgendwelchen Canon-Fanatikern gerecht zu werden.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Auch das geht völlig am Thema vorbei. In TNG versuchte man nichts billig mit dem Canon in Einklang zu bringen, da waren die Autoren einfach nur zu faul der Spezies einen Namen zu geben.
    Das trifft sogar voll das Thema: Es widerlegt die Behauptung, dass immer jede Spezies nach ihrem Namen gefragt wird.

    Diese TNG-Folge "Allegiance" ist hierbei besonders auffällig, weil hier ein Kontakt mit einer neuen Spezies hergestellt wird und man 100 % der Gespräche zwischen diesen Außerirdischen und Picard bzw. der Enterprise-Crew mitbekommt. Es gibt hier keine Ausrede wie "Hat man halt vor oder nach der Szene gefragt".

    Archer hat die Ferengi wenigstens gefragt. Die haben ihm zwar recht unhöflich eine Antwort verweigert, aber er hat da mehr getan als Picard in besagter TNG-Folge.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Dass Spezies nicht gefragt werden, wie sie sich nennen, ist allerdings auch in TNG noch normal.

    Oder wie heißt diese Spezies, die von Captain Jean-Luc Picard einen äußerlich völlig und charakterlich fast perfekten Doppelgänger erschaffen hatte und fähig war, den echten Picard unbehelligt aus seinem Quartier zu entführen:

    [ATTACH]75201[/ATTACH]

    Irgendwie hat sich niemand dafür interessiert, wie deren Spezes hieß.

    Also bitte nicht so tun, als ob es diese "Erklärung" nicht auch früher schon gegeben hätte.
    Auch das geht völlig am Thema vorbei. In TNG versuchte man nichts billig mit dem Canon in Einklang zu bringen, da waren die Autoren einfach nur zu faul der Spezies einen Namen zu geben.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Hierbei geht es nur sekundär darum, DASS es erklärt wurde, sondern primär, WIE es erklärt wurde.
    Dass Spezies nicht gefragt werden, wie sie sich nennen, ist allerdings auch in TNG noch normal.

    Oder wie heißt diese Spezies, die von Captain Jean-Luc Picard einen äußerlich völlig und charakterlich fast perfekten Doppelgänger erschaffen hatte und fähig war, den echten Picard unbehelligt aus seinem Quartier zu entführen:

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Name: 292px-Abducting_aliens.jpg
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ID: 4262577

    Irgendwie hat sich niemand dafür interessiert, wie deren Spezes hieß.

    Also bitte nicht so tun, als ob es diese "Erklärung" nicht auch früher schon gegeben hätte.

    Achja, noch ein Zusatz zum Thema Ferengi: Den offiziellen Erstkontakt gab es natürlich in TNG. Aber bereits in der ersten TNG-Staffel wird die Schlacht von Maxia eingeführt, ein Gefecht zwischen Picard und einem fremden Schiff viele Jahre vor TNG. Auch hier wird gleich am Anfang der Serie eine Situation eingeführt, wo es sogar einen feindlichen Konflikt gab, aber der Gegner einfach nicht gesagt hat, zu welcher Spezies er gehört. Und um gleich beim Pilotfilm von TNG zu starten: Hier waren die Ferengi bereits namentlich bekannt, aber ihnen wurde kein Gesicht zugeordnet. Also geht es andersherum auch. Hat offenbar auch keiner jemanden dazu aufgefordert, zumindest ein Phantombild anzufertigen.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Das Thema hatten wir ja schon mal: Im Falle der Borg haben diese beim Kontakt mit Archer & Co ihren Namen nicht genannt, deshalb wusste Picard in der Zukunft bei "Zeitsprung mit Q" nicht dass das die selben Wesen waren.

    Höchstwahrscheinlich kannte Picard die Story nicht mal, denn sooo was dramatisches ist ja in "Regeneration" nicht passiert. Ein paar cybernetische Lebensformen haben einen Frachter gekapert und insgesamt ein paar Leute umgebracht. Sicherlich wird so eine "Kleinigkeit" 200 Jahre in der Zukunft nicht im Geschichtsunterricht gelehrt.

    Das mit den Ferengi ist auch kein Widerspruch: In "Raumpiraten" haben diese die Enterprise überfallen, den OFFIZIELLEN Erstkontakt gab es dann erst im 24. Jahrhundert.
    Hierbei geht es nur sekundär darum, DASS es erklärt wurde, sondern primär, WIE es erklärt wurde. Die Erklärung dürfte jedem klar sein. Sie ist aber an Billigkeit nicht zu überbieten und ich fühle mich als Zuschauer freilich einfach nur unterschätzt wenn man glaubt, man könne mir aus Einfallslogikeit bewusst gegen den Canon verstoßenede Stories präsentieren und diese dann durch solche dummen, dummen, dummen, strunzblöden und hirnrissigen 0815 Erklärungen doch noch canon-kompatibel machen.

    Das beleidigt die Intelligenz des Zusehers.
    Ich mag die Folge Regeneration für sich genommen sogar und auch ihre Einbettung in die ganze Borg-Thematik, aber das ändert nichts daran, dass mich diese Art und Weise der Autoren schrecklich ankotzt.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Schlupp Beitrag anzeigen
    Naja, Kirk war wohl der einzige von den dreien, der temporal auffällig geworden ist.
    Trotzdem interessant, dass die Agenten sofort sagen "Kirks Schiff". Okay, Sisko widerspricht ihnen nicht und Kirk ist im Gegensatz zu April und Pike dafür bekannt, temporale Eingriffe gemacht zu haben.

    Mir kommt da aber grad noch ein anderer Gedanke. Ist die Enterprise E zum Zeitpunkt der Episode erwiesenermaßen schon im Dienst? Ich kann mich da grad nicht so recht entsinnen. Sonst könnte mit der sechsten ja die NX-01 gemeint sein und nicht die E...
    Die Agenten schränken die Auswahl für Sisko, als sie nachfragen, ohnehin durch die genannte Zahl 5 oder 6 ohnehin irgendwie ein. Auch ohne die Enterprise-E oder die NX-01 gab's 5 Föderationsschiffe, die XCV-330 und das SpaceShuttle, auf die die Defiant hätte treffen können. Das sind also schon 7.

    Und die Enterprise-E war zum Zeitpunkt von DS9 schon in Dienst gestellt, der Kinofilm "First Contact" war aber noch nicht in den Kinos gestartet

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Xon Beitrag anzeigen
    Nun ja, ich denke, in einem Universum, in dem es schonmal vorkommt, dass innerhalb von Jahrhunderten die Existenz einer großohrigen, kapitalistischen, untersetzten Spezies mit Peitschen und einer cybernetischen, assimilierenden, feindseligen Gruppe mit Kollektivbewusstsein vergessen wird und man von Erstkontakten spricht, wenn man erneut auf sie trifft, auch nicht unmöglich sein dürfte, dass man die Mission eines der eigenen Schiffe aus dem kollektiven Gedächtnis verliert.

    Das Thema hatten wir ja schon mal: Im Falle der Borg haben diese beim Kontakt mit Archer & Co ihren Namen nicht genannt, deshalb wusste Picard in der Zukunft bei "Zeitsprung mit Q" nicht dass das die selben Wesen waren.

    Höchstwahrscheinlich kannte Picard die Story nicht mal, denn sooo was dramatisches ist ja in "Regeneration" nicht passiert. Ein paar cybernetische Lebensformen haben einen Frachter gekapert und insgesamt ein paar Leute umgebracht. Sicherlich wird so eine "Kleinigkeit" 200 Jahre in der Zukunft nicht im Geschichtsunterricht gelehrt.

    Das mit den Ferengi ist auch kein Widerspruch: In "Raumpiraten" haben diese die Enterprise überfallen, den OFFIZIELLEN Erstkontakt gab es dann erst im 24. Jahrhundert.

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  • Schlupp
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Allerdings hätte Sisko auch auf die Enterprise von Pike oder (wenn man ihn zum Kanon zählt) Robert April treffen können. Dulmer und Lucsley überzeugen daher auch nicht wirklich mit ihrem historischen Wissen bzw. sind sie verdammt gut beim Raten.

    Und es wird ja immer dieses ominöse Raumschiff aus "Star Trek - Der Film" ins Rennen geschickt:
    Aber das waren doch alle drei das gleiche Schiff, oder was meinst du?

    Naja, Kirk war wohl der einzige von den dreien, der temporal auffällig geworden ist.

    Mir kommt da aber grad noch ein anderer Gedanke. Ist die Enterprise E zum Zeitpunkt der Episode erwiesenermaßen schon im Dienst? Ich kann mich da grad nicht so recht entsinnen. Sonst könnte mit der sechsten ja die NX-01 gemeint sein und nicht die E...

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Aber im Prinzip ergibt nichts wirklich Sinn in dieser Szene und das schon bevor "Enterprise" überhaupt angedacht gewesen ist.

    Quintessens: Menschen, auch Gebildete, sagen manchmal einfach Blödsinn wenn es irgendwie zum Verständnis der Handlung beiträgt.
    *unterschreib*



    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Aber hat das irgendwer in einer Jubiläumsfolge erwartet wo zwei Agenten auftauchen, die sehr deutlich als Parodie auf die Detailverliebtheit der Fans bzw. deren Sorge um den Star Trek - Kanon anzusehen sind. Vor allem wenn ihre Namen gleichzeitig noch Anagramme der Agenten Mulder und Scully darstellen.
    Oh man..... nach all den Jahren... muss ich zugeben...... das fällt mir jetzt erst auf......

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  • Xon
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Aber hat das irgendwer in einer Jubiläumsfolge erwartet wo zwei Agenten auftauchen, die sehr deutlich als Parodie auf die Detailverliebtheit der Fans bzw. deren Sorge um den Star Trek - Kanon anzusehen sind. Vor allem wenn ihre Namen gleichzeitig noch Anagramme der Agenten Mulder und Scully darstellen.
    Sehr sehr richtig; genau darum ging es in der Szene (neben der Bedeutung für den Plot der Episode). Was für eine Ironie, dass genau diese Szene dann zu einer der von den Fans am häufigsten diskutierten Kontinuitätsdiskrepanzen führte.

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  • Skeletor
    antwortet
    Oder Dulmer und Lucsly wollten Sikso, die Historiker-Niete, nicht auf seinen offensichtlichen Fehler hinweisen. Immerhin hat er es auf die Constitution-Klasse ingegrenzt und Dulmer und Lucsly haben daraufhin sofort auf Kirk geschlussfolgert. Immerhin hat Kirk nur die Enterprises der Constitution-Klasse befehligt.

    Allerdings hätte Sisko auch auf die Enterprise von Pike oder (wenn man ihn zum Kanon zählt) Robert April treffen können. Dulmer und Lucsley überzeugen daher auch nicht wirklich mit ihrem historischen Wissen bzw. sind sie verdammt gut beim Raten.

    Und es wird ja immer dieses ominöse Raumschiff aus "Star Trek - Der Film" ins Rennen geschickt: Wenn sie vermutet hätten, dass dieses Raumschiff auch noch als mögliches Ziel von Siskos Zeitreise hätte herhalten können, dann hätten Dulmer und Lucsley auch darauf verweisen müssen. Sie sagen "Fünf" bzw. "Sechs". Die "Sechs" verweist klar auf die Enterprise-E, könnte aber zu einem anderen Punkt in der Chronologie aber durchaus auf dieses ominöse Schiff verweisen welches vor Kirks Enterprise existierte oder auf ein anderes der NX-Klasse.

    Aber im Prinzip ergibt nichts wirklich Sinn in dieser Szene und das schon bevor "Enterprise" überhaupt angedacht gewesen ist.

    Quintessens: Menschen, auch Gebildete, sagen manchmal einfach Blödsinn wenn es irgendwie zum Verständnis der Handlung beiträgt.

    Der Dialog macht innerhalb der Handlung der DS9-Episode aber trotzdem Sinn, weil er kurz einige wichtige Informationen vermittelt. Aber auf die gesamte Star Trek Chronolgie bezogen passt es eigentlich schon vom Ansatz her überhaupt nicht.

    Aber hat das irgendwer in einer Jubiläumsfolge erwartet wo zwei Agenten auftauchen, die sehr deutlich als Parodie auf die Detailverliebtheit der Fans bzw. deren Sorge um den Star Trek - Kanon anzusehen sind. Vor allem wenn ihre Namen gleichzeitig noch Anagramme der Agenten Mulder und Scully darstellen.

    Deshalb sollte man ab und zu einfach mal nicht jeden Dialog auf die Goldwage legen, denn häufig beinhalten die einfach Dinge, die einfach nicht als in Stein gemeißelt gedacht sind.

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  • Schlupp
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Ich formuliere anders: es ist jetzt schon so gut wie unmöglich, Daten endgültig aus dem Internet zu löschen. Bei einem noch besseren Archivierungssystem wie es in Star Trek gezeigt wird, halte ich ich es für komplett ausgeschlossen, dass Daten, die zu Kirks Zeiten noch vorhanden waren, in einem Umfang verloren gehen, der Archers Zeit als Captain der Enterprise vom Fakt zur Spekulation wird.
    Vielleicht druch einen groß angelegten Cyberangriff irgendwelcher bösen romulanischen Agenten, die einen Großteil der gespeicherten Daten unwiederbringlich löschen?

    Ok, sicherlich steht jeder Ansatz eines Erklärungsversuchs für derartige Kontinuitätsbrüche auf töneren Füßen. Ich versuche damit nur für mich selbst "Ordnung in das Chaos" zu bringen. Den einen überzeugt's, den andern nicht.

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  • Whyme
    antwortet
    Zitat von Schlupp Beitrag anzeigen
    Hm, okay, wie gesagt, die 4. Staffel habe ich noch nicht ausführlich genug gesehen. Wird in der Akte denn der Name seines Schiffs erwähnt?
    Soweit ich mich erinnern kann, ja. Ich meine, Archer erwähnt gegenüber Hoshi, dass er in dem anderen Universum Captain der Enterprise gewesen sei und nicht Admiral Forrest.

    Unwahrscheinlich heißt nicht unmöglich.
    Ich formuliere anders: es ist jetzt schon so gut wie unmöglich, Daten endgültig aus dem Internet zu löschen. Bei einem noch besseren Archivierungssystem wie es in Star Trek gezeigt wird, halte ich ich es für komplett ausgeschlossen, dass Daten, die zu Kirks Zeiten noch vorhanden waren, in einem Umfang verloren gehen, der Archers Zeit als Captain der Enterprise vom Fakt zur Spekulation wird.

    LG
    Whyme

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  • Xon
    antwortet
    Nun ja, ich denke, in einem Universum, in dem es schonmal vorkommt, dass innerhalb von Jahrhunderten die Existenz einer großohrigen, kapitalistischen, untersetzten Spezies mit Peitschen und einer cybernetischen, assimilierenden, feindseligen Gruppe mit Kollektivbewusstsein vergessen wird und man von Erstkontakten spricht, wenn man erneut auf sie trifft, auch nicht unmöglich sein dürfte, dass man die Mission eines der eigenen Schiffe aus dem kollektiven Gedächtnis verliert.

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  • Schlupp
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Zu Kirks Zeiten gab es Archers Dienstakte noch. Zu sehen in "In a Mirror Darkly" , als Spiegel-Archer im Computer der Defiant herumstöbert. Ich empfnde es als höchst unwahrscheinlich, dass in den folgenden 100 Jahren diese Daten abhanden gekommen sind.
    Hm, okay, wie gesagt, die 4. Staffel habe ich noch nicht ausführlich genug gesehen. Wird in der Akte denn der Name seines Schiffs erwähnt?

    Unwahrscheinlich heißt nicht unmöglich.

    Man muss immer erst das Unmögliche ausschließen. In dem, was noch übrig ist, und sei es noch so unwahrscheinlich, muss die Wahrheit stecken.

    Nicht wortwörtlich zitiert, aber sinngemäß.

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