Ein homosexueller Charakter in Enterprise - was wäre davon zu halten? - SciFi-Forum

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Ein homosexueller Charakter in Enterprise - was wäre davon zu halten?

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  • endar
    antwortet
    Zitat von spidy1980
    Fein! Können wir dann nun endlich wieder zum Thema zurückkehren?
    Das muss gerade jemand sagen, der in einem anderen Thread den ganzen Abend "Übungsfirma" spielt.

    Andererseits gibts bereits genug Serien in denen das völlig normal ist (spontan fallen mir da "Nip/Tuck" und "Sex and the City ein"). Naja...aber die waren bevor Mr. Bush angekündigt hat die Homo-Ehe zu verbieten.
    Das beste Beispiel ist Buffy, denn dort war niemals die Homosexualität Willows selbst das Thema. Sie war eben lesbisch.

    edit: Das Wort heißt Prüderie.

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  • spidy1980
    antwortet
    Fein! Können wir dann nun endlich wieder zum Thema zurückkehren?
    Also ist zwar mittlerweile zu spät für nen Homosexuellen in ENT, aber ich hätte kein problem damit sowas in der nächsten Inkarnation von Trek, sollte es denn eine geben, zu sehen. Das einzige Problem wäre wohl die besonders jetzt wieder stärker werdende amerikanische Prüdheit (ist das die korrekte Substantivierung?). Wenn ich so an die ganze Aufregung um die Kussszene aus DS9 (da wo Jadzia ne andere Frau küsst) denke...
    Andererseits gibts bereits genug Serien in denen das völlig normal ist (spontan fallen mir da "Nip/Tuck" und "Sex and the City ein"). Naja...aber die waren bevor Mr. Bush angekündigt hat die Homo-Ehe zu verbieten.

    Falls sowas mal in ST realisiert wird, hoffe ich, dass es nicht das übliche Klischee Marke "Unser Traumschiff" bedient.

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  • Galax
    antwortet
    marvek: Natürlich kannst du deine meinung haben!!! Doch stelle sie nicht so hin, als währe sie eine auf wissenschaftlichen fakten aufgebaut.
    deinemeinung ruht von unkenntniss und fehlinterpretationen her. das solltest du immer mit erwähnen, wenn du diese verteidigst.

    Theoretisch musst du deinen standpunkt vertreten:
    "Ich bin der meinung, das es in spätestens 300 jahren keine homosexuellen mehr geben wird. Diese annahme basiert auf nix. Ich habe keine erfahrung mit dieser thematik. Ich weise darauf hin, das diese meinung nicht dem heutigem wissenschaftichem stand entspricht, gar den fakten der heutigen wissenschaft wiederspricht, und ich es mir alles aus unkenntniss selber zusammengereimt habe. Meine fehlanahme entsteht durch ein gespräch mit einem 16 jährigen, der in einer pupertätsphase die schnauze voll hat, von mädels und Star Trek, da ich dort noch nie homosexuelle gesehen habe."

    wenn du deine meinung so argumentierst, wird dir keiner mehr diese meinung strittig machen, und es wird keine seitenlange diskusionmehr geben

    Man wird dir sicher empfehlen, dich im internet mal schlau zu machen, um deinen wissenschaftlichen fokus zu erweitern, aber ansonsten spart man ne menge zeit

    aber mal gesagt; ICh finde es toll von dir, das du nun inzwischen nicht mehr glabst, dies sei eine krankheit, und das ein homosexueller glücklicher währe, wenn er heterosexuell ist

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  • endar
    antwortet
    Sofern ich handfeste Beweise habe, ändere ich meine Meinung mit Sicherheit.
    Das glaubst du doch wohl selber nicht.

    Habe ich es hier nicht schonmal gepostet?
    Ich weiß natürlich, dass du das niemals tun wirst, weil du es dir in deinen kleinen kruden und selbstgefälligen Zurechtspinnereien viel zu bequem gemacht hast, aber es gibt eine ganz einfache Möglichkeiten, sich "handfeste Beweise" zu verschaffen.

    z.B.: Die WHO hat die Homosexualität von der Liste der Krankheiten gestrichen. Dazu wird es eine Begründung geben. Die besorgst du dir und dort wirst die Begründungen finden und auch Verweise auf die verwendete Literatur bzw. zugrundliegende Forschung.

    Oder du leihst dir irgend ein anderes Buch aus, z.B. gibt es da Sommer, Volker, Wider die Natur?, Homosexualität und Evolution, München 1990. (Sicher gibt es auch aktuelleres.) Das hat aber auch 220 Seiten, die ich dir sicher nicht abtippen oder zusammenfassen werde, aus zwei Gründen: Erstens habe keine Zeit, stundenlang Bücher zusammenzufassen und zweitens würdest du dich dann wieder sagen: "Pöh, das entspricht aber nicht meiner Meinung"
    Du findest hier auch über 10 Seiten Literaturangaben zu über 200 Büchern und Werken.

    Du weißt also jetzt, was du machen musst. Machen, wie gesagt, musst du es selbst.
    Oder du machst es nicht und wartest weiter drauf, dass dir die "handfesten Beweise" ins Haus flattern.

    Sag mir ruhig wie erbärmlich und lächerlich ich bin, das unterbricht und verlängert nur den Diskussionsfluss, mehr nicht.
    Nun tu nicht immer so empfindlich, ich meinte das ganz allgemein. So wie sich auch die Leugner der Evolutionstheorie lächerlich machen, weil sie einfach keine Argumente haben. Und was dich anbetrifft: deine Beiträge sprechen schon für sich.

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  • MMK
    antwortet
    Zitat von endar
    Und das verstehst du eben nicht (egal, wie oft man es dir hier schreibt): Wissenschaft basiert nicht auf "Meinungen", sondern auf Erkenntnissen, die aus Untersuchungen, Experimenten, Auswertungen und Forschungen basieren.
    Und wieder zurück: eben sagtest Du, das letztendlich alles nur Meinungen sind.

    Zitat von endar
    Und wenn man wissenschaftliche Erkenntnisse nur deshalb ablehnt, weil man eine "andere Meinung"(sic!) habe,
    Und wieder zurück: Sofern ich handfeste Beweise habe, ändere ich meine Meinung mit Sicherheit.

    Zitat von endar
    gibt man sich natürlich ein Stück weit der Lächerlichkeit preis.
    Und wieder zurück: Solche Anspielungen bringen bei mir nichts. Sag mir ruhig wie erbärmlich und lächerlich ich bin, das unterbricht und verlängert nur den Diskussionsfluss, mehr nicht.

    ---
    Kann es sein, dass wir uns im Kreis drehen ?

    (Nochmal zum Stand der Dinge: Meine Meinung über meine Theorie über diesen "Schwellenwert" behalte ich bei, die anderen Standpunkte habe ich überdacht.)

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Marvek
    Und welche Meinung Dir nicht passt, nimmst Du nicht zur Kenntnis. Wenn die Forschung auf Meinungen basieren, und ich meine eigene Meinung habe, so nehme ich die Forschungen womöglich zur Kenntnis, bleibe aber dennoch bei meiner Meinung (bezüglich meiner Theorie des Schwellenwertes).
    Und das verstehst du eben nicht (egal, wie oft man es dir hier schreibt): Wissenschaft basiert nicht auf "Meinungen", sondern auf Erkenntnissen, die aus Untersuchungen, Experimenten, Auswertungen und Forschungen basieren.
    Und wenn man wissenschaftliche Erkenntnisse nur deshalb ablehnt, weil man eine "andere Meinung"(sic!) habe, gibt man sich natürlich ein Stück weit der Lächerlichkeit preis.

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  • MMK
    antwortet
    Zitat von endar
    Was du betreibst, ist echt albern. Das sind nicht alles einfach immer "Meinungen".
    NA ALSO !!!
    Dann lass mir bitte meine eigene Meinung.

    Zitat von endar
    Zudem wäre bei dir wohl treffender: "Was mir nicht passt, nehme ich nicht zur Kenntnis", denn sonst würdest du kaum eine Forschung anzweifeln, die du noch nichteinmal kennst.
    Und welche Meinung Dir nicht passt, nimmst Du nicht zur Kenntnis. Wenn die Forschung auf Meinungen basieren, und ich meine eigene Meinung habe, so nehme ich die Forschungen womöglich zur Kenntnis, bleibe aber dennoch bei meiner Meinung (bezüglich meiner Theorie des Schwellenwertes).

    Zitat von Galax
    du glaubst garnicht, wieviele homosexuelle es gibt, die garnicht WISSEn, das sie homosexuell sind, weil in ihrer erziehung mit einfkoß, das sowas böse, eklig, kriminell,krank pervers und sonstwas ist.
    dann gibt es die homosexuellen, die sich garnie outen.
    die statistik von heute ist unvollständig.
    in laufe der zukunft, in einer welt voller neuer toleranz und aufklärung trauen sich immer mehr hinaus. die anzahl der homosexuellen wird zunehmen.
    sie nimmt nicht wirklich zu.
    es gab sie schon immer.
    nur nun traun sie sich zu sagen, das sie da sind.
    dies ist übrigens keine fiktion, das kannst du sicher auch bestätigen, das es "plötzlich" so viele schwule gibt.
    Ja, das ist überzeugend, dass die Anzahl natürlich weiter steigen wird solange bis die Toleranzwelle überall hingefunden hat. Und dann nehme ich an, dass der Anteil konstant bleibt. Erst wenn fundamentale Veränderungen in der Einstellung bei der Menschheit eintreten werden (etwa wie bei Star Trek- der erste Kontakt), dann meiner Meinung nach der von mir beschriebene Effekt mit dem Schwellenwert ein.

    Zitat von Galax
    rate doch mal, mit wievielen homosexuellen du gerade in diesem augenblick in diesem thread in kontakt stehst :P
    Gar kein Problem, bitte eine Umfrage einfügen

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  • Galax
    antwortet
    Zitat von Marvek
    Die Schwelle wird etwas ansteigen. Unabhängig davon, was gut schlecht krank oder gesund ist: Diese Schwelle wird meiner Ansicht nach steigen, eben wegen der geänderten Lebensweise in Star Trek. Das komplette Verhalten der Menschheit hat sich in Star Trek bezüglich zu heute geändert - nicht nur das sexuelle.
    also, ich finde, die schwelle nimmt ab, in der zukunft, bei star trek. jedenfalls die der sexualität.
    wenn man sich mal anschaut, wie die holde damenwelt da in TOS oder ab VOY rumrennt. da müsste jeder mann ja mit dauerständer rumrennen. tun die aber ned.
    also gibt es zwei möglichkeiten: Alle sind schwul.
    sie haben sich so vom sexualdenken (hirn in der hose) entfernt und sind daher reichlich entfernt von dieser hemmschwelle :P


    so, nun mal im ernst ^^

    Mit "Schwelle" meine ich damit den Schritt von homosexueller Veranlagung bzw. unterbewussten Charakterzügen zum tatsächlichen Bewusstwerden und Ausleben der Homosexualität. (Nur letzteres wird von Statistiken erfasst, dass Unterbewusstsein wird ja nicht erfragt)
    du glaubst garnicht, wieviele homosexuelle es gibt, die garnicht WISSEn, das sie homosexuell sind, weil in ihrer erziehung mit einfkoß, das sowas böse, eklig, kriminell,krank pervers und sonstwas ist.
    dann gibt es die homosexuellen, die sich garnie outen.
    die statistik von heute ist unvollständig.
    in laufe der zukunft, in einer welt voller neuer toleranz und aufklärung trauen sich immer mehr hinaus. die anzahl der homosexuellen wird zunehmen.
    sie nimmt nicht wirklich zu.
    es gab sie schon immer.
    nur nun traun sie sich zu sagen, das sie da sind.
    dies ist übrigens keine fiktion, das kannst du sicher auch bestätigen, das es "plötzlich" so viele schwule gibt.


    1.) Viele wirkliche Homosexuelle sehen das als Angriff [...] (Dazu müsste ich wie gesagt mit Homosexuellen Kontakt haben).
    rate doch mal, mit wievielen homosexuellen du gerade in diesem augenblick in diesem thread in kontakt stehst :P

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  • endar
    antwortet
    Was du betreibst, ist echt albern. Das sind nicht alles einfach immer "Meinungen".

    Diese wissenschaftlichen Berichte zweifle ich sogar an, da ich da keine Beweiskraft sehe und auch endar vermag derüber nichts zu erzählen. Sehr deutlich wird hier mein mathematisches-naturwissenschaftliches Denkprinzip: Was nicht bewiesen wird, kann angezweifelt werden.
    Zunächst müsste man dir wohl erklären, was "wissenschaftlich" und "wissenschaftliches Arbeiten" bedeutet.
    Dann: Den Stand der wissenschaftlichen Forschung musst du selbst zur Kenntnis nehmen, du musst selbst hingehen und dir Bücher ausleihen und sie lesen. Das nimmt dir niemand ab. Die Götter haben halt vor den Erfolg den Schweiss gesetzt.
    Zudem wäre bei dir wohl treffender: "Was mir nicht passt, nehme ich nicht zur Kenntnis", denn sonst würdest du kaum eine Forschung anzweifeln, die du noch nichteinmal kennst.

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  • MMK
    antwortet
    Zitat von Die Welt
    Und dieses Statement drückt direkt und indirekt aus: "Mir ist es völlig egal, wie es in Wirklichkeit ist. Ich denke mir meine eigene Realität aus."
    Und das sagt mir wiederum: "Die Welt" versucht erneut Druck aufzubauen, indem er/sie die Meinungen als Realitäten darstellt, was aber nicht der Fall ist. Es geht hier um Meinungen: meine Meinung - Mehrheitsmeinung. Und Bemerkungen wie realitätsfremd ich bin, ändern nichts daran (Im Gegensatz zu Argumenten und einigen anderen Theorien (dessen Meinung ich auch bin und deshalb zustimmen kann), wie hier bei der genetischen Disposition) (Merkst Du wie hin und her das geht, wie jeder versucht jeden irgendwie runterzuziehen, durch Worte aus dem Gleichgewicht zu bringen ? - Bleiben wir erstmal bei meinem letzten Zahlenbeispiel)

    Zitat von Die Welt
    Wenn du dich schon nicht auf wissenschaftliche Berichte stützen willst (was ich ja sogar verstehen kann... muß ja nicht alles richtig sein, was in den Fachblättern steht), so glaube doch zumindest Leuten, die selbst "vom Fach" sind... und nicht welche die nur darüber ne Doktorarbeit schreiben.
    Ja, Glaubwürdigkeit, Überzeugungskraft, Mehrheitsmeinung - alles ein Zusammenhang. Kein problem, ich kann mit anderen Meinungen leben. Diese wissenschaftlichen Berichte zweifle ich sogar an, da ich da keine Beweiskraft sehe und auch endar vermag derüber nichts zu erzählen. Sehr deutlich wird hier mein mathematisches-naturwissenschaftliches Denkprinzip: Was nicht bewiesen wird, kann angezweifelt werden. Ein Beweis von einem einzigen kann alle gegenteiligen Meinungen der Welt ändern (Klingt sehr nach Geschichte der Mathematik). Als nächstes könnte man sich streiten, ob ein solches Denkprinzip Sinn macht in psychologischer Hinsicht - wieder ein komplett neues grosses Thema...

    Zitat von Die Welt
    Ja, ich weiß auch nicht... vielleicht musst du erst selbst schwul sein... werden... was auch immer... damit du siehst, was für hanebüchene Theorien du aufstellst.
    Das mit dem selbst Homosexuell sein ist gar nicht mal so dumm, dann könnte man noch mehr einbringen in die Diskussion. Etwa genauso, wie Frauen Frauen besser verstehen als Männer - denk ich mal so.

    Zitat von Die Welt
    Du nimmst hypothetisch an, daß in 100 Jahren (aus welchem Grund auch immer) die Hemmschwelle zu einem homosexuellen Verhalten niedriger wird... und die Folge daraus ist, daß weniger Leute homosexuell aktiv werden? ......hä?
    Die Schwelle wird etwas ansteigen. Unabhängig davon, was gut schlecht krank oder gesund ist: Diese Schwelle wird meiner Ansicht nach steigen, eben wegen der geänderten Lebensweise in Star Trek. Das komplette Verhalten der Menschheit hat sich in Star Trek bezüglich zu heute geändert - nicht nur das sexuelle. Unabhängig davon, ob diese Änderungen positiv oder negativ für die Menschheit sind (denkt an die, die sich gegen den technischen Fortschritt wehren, mit guten Argumenten).

    Mit "Schwelle" meine ich damit den Schritt von homosexueller Veranlagung bzw. unterbewussten Charakterzügen zum tatsächlichen Bewusstwerden und Ausleben der Homosexualität. (Nur letzteres wird von Statistiken erfasst, dass Unterbewusstsein wird ja nicht erfragt)

    Auf dieses Argument mit dem "Schwellenwert" (Klingt ja schon wieder nach Toxikologie und Vergiftung, sorry!) kommt es mir jetzt erstmal an - alles andere habe ich ja im Grossen und Ganzen überdacht.

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  • Die Welt
    antwortet
    Zitat von Marvek
    Dieses Statement beinhaltet direkt und indirekt die Aufforderung, dass ich mich der Mehrheitsmeinung anschliessen soll. Nein ich habe und bilde meine eigene.
    Und dieses Statement drückt direkt und indirekt aus: "Mir ist es völlig egal, wie es in Wirklichkeit ist. Ich denke mir meine eigene Realität aus."

    Wenn du dich schon nicht auf wissenschaftliche Berichte stützen willst (was ich ja sogar verstehen kann... muß ja nicht alles richtig sein, was in den Fachblättern steht), so glaube doch zumindest Leuten, die selbst "vom Fach" sind... und nicht welche die nur darüber ne Doktorarbeit schreiben.

    Natürlich macht man sich seine Gedanken drum. Und meine Gedankenspielchen spiegeln meine Meinung wieder. Meinungsfreiheit ...
    Ja, ich weiß auch nicht... vielleicht musst du erst selbst schwul sein... werden... was auch immer... damit du siehst, was für hanebüchene Theorien du aufstellst.

    Folgendes will ich sagen (in einem Beispiel) :
    Endar ist charakterlich zu 99%homosexuell und zu 1%heterosexuell (Bitte nicht persönlich nehmen, ist nur ein Beispiel). Marvek ist charakterlich zu 1%homosexuell und zu 99%heterosexuell. (Wer weiss das schon wirklich).
    Heute: Die Grenze ab wann sich der Charakter auch homosexuell/bisexuell verhält liegt bei 20%.(Nur irgendeine geratene Zahl). Also: hat derjenige zu 20% und mehr homosexuellen Charakter/veranlagung/Disposition, dann zeigt er homosexuelles Verhalten. In ein paar hundert Jahren: Diese Grenze liegt dann meiner Ansicht nach höher, etwa 40% (?). Also sind dann relativ weniger Menschen homosexuell/bisexuell aktiv. Die erfundenen Zahlen sollen nichts konkretes aussagen, nur in relativer Hinischt meine Ansicht deutlich machen.
    Ehrlich gesagt.... verstehe ich diesen Absatz auch nach dem fünften Durchlesen nicht so wirklich.

    Du nimmst hypothetisch an, daß in 100 Jahren (aus welchem Grund auch immer) die Hemmschwelle zu einem homosexuellen Verhalten niedriger wird... und die Folge daraus ist, daß weniger Leute homosexuell aktiv werden? ......hä?

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  • MMK
    antwortet
    Zitat von endar
    Diese Aussage widerspricht meiner in keinster Weise. Anzugeben, man beugte die Wissenschaft in gutem Glauben, ist keine Entschuldigung.
    Deine Aussage ist was völlig anderes (weiss immer noch nicht genau, was das damit zu tun hat). Wie gesagt, ich beuge die Wissenschaft nicht.

    Zitat von endar
    Bei der WHO wird die Homosexualität seit über 10 Jahren nicht mehr als Krankheit geführt. Besorg dir also die Veröffentlichungen und Studien der WHO dazu und erstelle dir deine eigene Zusammenfassung!

    Es ist nicht meine Aufgabe, dich über die Details des wissenschaftlichen Standes zu informieren, nur weil du ihn anzweifelst. Das ist eine umfangreiche Beschäftigungstherapie, die mich organisatiorisch und terminlich etwas zu sehr in Anspruch nehmen würde.
    Vielmehr ist es allein deine Aufgabe, das zu tun, genauso wie du ihn widerlegen musst, nicht ich.

    Abgesehen kam das hier auch schon öfter vor in diesem Thread.
    Wie gesagt, was den Begriff "Krankheit" betrifft, so habe ich meinen Standpunkt differenziert. Ich habe den Eindruck, dass diesbezüglich in den Publikationen die weitverbreiteste plausibelste Theorie und häufigst geäusserte Meinung als Fakten angesehen werden, insbesondere, wenn sie lange genug geäussert werden.

    Zitat von Die Welt
    Ich weiß nicht, ob das überhaupt einen Sinn machen würde... Deine Theorien die du hier aufstellst, sind sowas von vollster Kanone an der Realität vorbei, daß man schon gar nicht mehr weiß was man dazu sagen soll.
    Dieses Statement beinhaltet direkt und indirekt die Aufforderung, dass ich mich der Mehrheitsmeinung anschliessen soll. Nein ich habe und bilde meine eigene.

    Zitat von Die Welt
    Keine Ahnung, wie du zu diesen Ansichten kommst... aber ich gehe mal davon aus, daß die weniger aus der Erfahrung als aus reinen Gedankenspielen hast. Vielleicht solltest du dich lieber eher damit beschäftigen wie es tatsächlich ist schwul zu sein, anstatt dir eigenartige Gedankenkonstrukte zusammenzuzimmern, die überhaupt nichts mit der Realität zu tun haben und auf reinen Annahmen basieren.
    Natürlich macht man sich seine Gedanken drum. Und meine Gedankenspielchen spiegeln meine Meinung wieder. Meinungsfreiheit ...
    Annahmen müssen vom Threadstart aus sein, da wir hier in die Zukiunft extrapolieren (Star Trek).

    ---
    Also nochmal zu meiner Ansicht, da Worte wohl nicht reichen, in einem Zahlenbeispiel
    Kommt erstmal weg von Worten wie "Krankheit", oder "umpolen". Kommt erstmal weg von Begriffen wie "eingebildet" oder "richtig" homosexuell.

    Folgendes will ich sagen (in einem Beispiel) :
    Endar ist charakterlich zu 99%homosexuell und zu 1%heterosexuell (Bitte nicht persönlich nehmen, ist nur ein Beispiel). Marvek ist charakterlich zu 1%homosexuell und zu 99%heterosexuell. (Wer weiss das schon wirklich).
    Heute: Die Grenze ab wann sich der Charakter auch homosexuell/bisexuell verhält liegt bei 20%.(Nur irgendeine geratene Zahl). Also: hat derjenige zu 20% und mehr homosexuellen Charakter/veranlagung/Disposition, dann zeigt er homosexuelles Verhalten. In ein paar hundert Jahren: Diese Grenze liegt dann meiner Ansicht nach höher, etwa 40% (?). Also sind dann relativ weniger Menschen homosexuell/bisexuell aktiv. Die erfundenen Zahlen sollen nichts konkretes aussagen, nur in relativer Hinischt meine Ansicht deutlich machen.

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  • Die Welt
    antwortet
    Zitat von Marvek
    Da Du Dich mit dem wissenschaftlichen Stand auszukennen scheinst; folgende Frage von mir: Welche handfesten Beweise werden diesbezüglich angeführt, das würde mich interessieren. Eine grosse Anzahl von geäusserten Meinungen und Hypothesen ist aus meiner naturwissenschaftlicher Hinsicht kein Beweis. Eine weitere Diskussion würde erst nach Klärung dieser Frage für mich Sinn machen.
    Ich weiß nicht, ob das überhaupt einen Sinn machen würde... Deine Theorien die du hier aufstellst, sind sowas von vollster Kanone an der Realität vorbei, daß man schon gar nicht mehr weiß was man dazu sagen soll. Keine Ahnung, wie du zu diesen Ansichten kommst... aber ich gehe mal davon aus, daß die weniger aus der Erfahrung als aus reinen Gedankenspielen hast. Vielleicht solltest du dich lieber eher damit beschäftigen wie es tatsächlich ist schwul zu sein, anstatt dir eigenartige Gedankenkonstrukte zusammenzuzimmern, die überhaupt nichts mit der Realität zu tun haben und auf reinen Annahmen basieren.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Marvek
    Zu mir würde eher der umgekehrte Fall passen: Das Beugen von politischen und weltanschaulichen Motiven für die Wissenschaft. Das hat aber jetzt nicht unbedingt etwas mit diesem Thema hier zu tun.
    Diese Aussage widerspricht meiner in keinster Weise. Anzugeben, man beugte die Wissenschaft in gutem Glauben, ist keine Entschuldigung.

    Da Du Dich mit dem wissenschaftlichen Stand auszukennen scheinst; folgende Frage von mir: Welche handfesten Beweise werden diesbezüglich angeführt, das würde mich interessieren. Eine grosse Anzahl von geäusserten Meinungen und Hypothesen ist aus meiner naturwissenschaftlicher Hinsicht kein Beweis. Eine weitere Diskussion würde erst nach Klärung dieser Frage für mich Sinn machen.
    Bei der WHO wird die Homosexualität seit über 10 Jahren nicht mehr als Krankheit geführt. Besorg dir also die Veröffentlichungen und Studien der WHO dazu und erstelle dir deine eigene Zusammenfassung!

    Es ist nicht meine Aufgabe, dich über die Details des wissenschaftlichen Standes zu informieren, nur weil du ihn anzweifelst. Das ist eine umfangreiche Beschäftigungstherapie, die mich organisatiorisch und terminlich etwas zu sehr in Anspruch nehmen würde.
    Vielmehr ist es allein deine Aufgabe, das zu tun, genauso wie du ihn widerlegen musst, nicht ich.

    Abgesehen kam das hier auch schon öfter vor in diesem Thread.

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  • MMK
    antwortet
    Zitat von endar
    Wenn hier jemand die Wissenschaft aufgrund von politischen und weltanschaulichen Motiven beugt, dann bist du das und nicht die anderen.
    Zu mir würde eher der umgekehrte Fall passen: Das Beugen von politischen und weltanschaulichen Motiven für die Wissenschaft. Das hat aber jetzt nicht unbedingt etwas mit diesem Thema hier zu tun.

    Zitat von endar
    ... wissenschaftliche Forschung ...
    Da Du Dich mit dem wissenschaftlichen Stand auszukennen scheinst; folgende Frage von mir: Welche handfesten Beweise werden diesbezüglich angeführt, das würde mich interessieren. Eine grosse Anzahl von geäusserten Meinungen und Hypothesen ist aus meiner naturwissenschaftlicher Hinsicht kein Beweis. Eine weitere Diskussion würde erst nach Klärung dieser Frage für mich Sinn machen.

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