[001 / 002] "Aufbruch ins Unbekannte" / "Broken Bow" - SciFi-Forum

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[001 / 002] "Aufbruch ins Unbekannte" / "Broken Bow"

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  • HanSolo
    antwortet
    Hallo GvN!

    Nachdem ich dein Erstsehen von "Lost" und nBSG verfolgt hab, bin ich jetz schon auf deine Meinung zu ENT gespannt. Wie bereits gesagt, empfehle ich bei so mancher Durststrecke durchzuhalten .

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Gibt es diese Einreibekammer jetzt eigentlich immer?
    Die Reibekammer kommt vor allem in den ersten beiden Staffeln noch ziemlich häufig zum Einsatz. Dient hauptsächlich dazu bei T'Pol, Hoshi und Trip nackte Haut zeigen zu dürfen.

    Zum Schluss wieder einmal die Große Halle zu sehen, war schön. Vor allem, da meine letzte ST-Serie VOY gewesen war. Zwar hat man wohl nur die Requisiten aus den anderen Serien wiederverwertet, aber das zeigt, dass im Klingonischen Imperium Veränderungen eben viel langsamer vor sich gehen als bei den Menschen.
    Ist jetzt länger her, sah diese bei TNG und DS9 aber nicht anders aus? Vor allem die Topographie der Umgebung wurde stark verändert. So steht die Halle bei ENT in einem tibetartigen Gebirge (wurde halt irgendwann verlegt ).

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  • Data 2364
    antwortet
    Ich habe mir im Mai 2002 den Pilotfilm zu Enterprise auf Videongekauft,weil ich keine Lust hatte auf die TV-Ausstrahlung zu warten (Sat 1 hat sich da ja viel Zeit gelassen) und ich hatte bei "Aufbruch ins Unbekannte" einen "Wow"-Effekt.Alles wirkte erfrischend neu und anders und war doch Star Trek.Es gab Vulkanier,Klingonen und eine Enterprise.Anders war,daß es noch keine Förderation gab,daß alles erst im Aufbau war.Dieses Pionierflair kam bei dem Pilotfilm mehr herüber.Deshalb 5
    Punkte.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    So, nach meiner glorreichen Zeit im nBSG-Forum (die dank "The Plan" und einigen Threads, an denen ich mich beteiligen will, noch nicht zu Ende ist) habe ich mich einer weiteren Serie angenommen, die ich noch nicht gesehen habe. - gut, ein paar Folgen ENT habe ich tatsächlich schon gesehen, aber vielleicht zehn Prozent.

    Zu diesen zehn Prozent gehört auch der Pilotfilm und den fand ich... in Ordnung. Damals beim ersten Mal wirkte er noch etwas besser, aber das war auch ein wenig in der Neugierde nach der neuesten ST-Serie verschuldet, da war das noch alles "interessanter". Wenn das mal weg ist, sieht man, dass man hier einen wirklichen Pilotfilm nach Schema F hast, der ganz bewusst dieses Schema verfolgt und niemals davon abweicht, also leider auch ein wenig ideenlos daherkommt.

    Es gibt die obligatorische Einführung der Charaktere, es gibt den obligatorischen neuen Feind, es gibt das obligatorische zu lösende Rätsel... alles ganz nett, aber auch nicht mehr. Weder ist es originell, noch wird das Bekannte besonders gut dargestellt.

    Die Charaktere sind halt irgendwie so, dass man da wenig darüber sagen kann. Gut, Archer und T'Pol werden etwas genauer dargestellt, aber bisher bleiben alle noch ein wenig blass. Es ist nur festzustellen, dass alles noch ein wenig "familiärer" ist, sich alle bei Vornamen anreden usw. Das gibt dem 22. Jahrhundert noch so seinen eigenen Stil, das ist ganz gut gelungen.

    Wie immer bei ST gibt es auch die obligatorische "Staffelübergabe" durch einen bereits aufgetretenen Darsteller, diesmal ist es aber etwas kurz geraten. Hätte man mit etwas Mühe besser hinbekommen können.

    Gibt es diese Einreibekammer jetzt eigentlich immer?

    Zum Schluss wieder einmal die Große Halle zu sehen, war schön. Vor allem, da meine letzte ST-Serie VOY gewesen war. Zwar hat man wohl nur die Requisiten aus den anderen Serien wiederverwertet, aber das zeigt, dass im Klingonischen Imperium Veränderungen eben viel langsamer vor sich gehen als bei den Menschen.

    Obligatorische 4 Sterne für einen obligatorischen Piloten
    Zuletzt geändert von garakvsneelix; 18.09.2010, 10:59.

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  • B. Spiner
    antwortet
    Zitat von Aramis Beitrag anzeigen
    Da stolpern sie also ihre ersten Schritte in das tiefe All...

    An sich eine nette Einführung in die neue Serie... vieles ist noch auf einem extrem frühen Stand, aber so soll es ja auch sein...
    Witzig fand ich, wo Hoshi nach Sicherheitsguten fragte... war das nicht auch ein Dauerproblem auf der VOY???

    Bis auf die Erwähnung des temporalen kalten Krieges eine tolle Story... aber das verwirrte nur mehr, als es lockte...
    Fand auch das es ein gelungener "Start" war.
    Die Sache mit dem temporalen kalten Krieg, muss ich aber sagen hat mich schon sehr gelockt und ich muss sagen das ich nicht davon Enttäuscht war wie es weiter damit ging und in der Doppelfolge Sturmfront endete.
    Zu der Folge hier.
    Allein schon der Anfang einen Klingonen durch ein Meißfeld laufen zu sehen und dazu einen Farmer der mit einer Art Schrottflinte auf ihn schießt.^^
    Dann natürlich die Meinungsverschiedenheiten mit den Vulkanier und die erste Konfrontation von Archer und T`Paul einfach Göttlich.
    Einer der besten Folgen in ST, bekommt von mir 6 Sterne.

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  • Malle
    antwortet
    Naja ich fand die Folge eher Durchschnittlich.

    Auch wie bei DS9 fand ich alles ein wenig gedrängt.Sozusagen wir brauchen einen Anfang und den müssen wir schnell machen.
    Liegt vielleicht auch nur daran das ich ENT eh nicht so besonders mochte.

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  • Aramis
    antwortet
    Da stolpern sie also ihre ersten Schritte in das tiefe All...

    An sich eine nette Einführung in die neue Serie... vieles ist noch auf einem extrem frühen Stand, aber so soll es ja auch sein...
    Witzig fand ich, wo Hoshi nach Sicherheitsguten fragte... war das nicht auch ein Dauerproblem auf der VOY???

    Bis auf die Erwähnung des temporalen kalten Krieges eine tolle Story... aber das verwirrte nur mehr, als es lockte...

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  • Keymaster
    antwortet
    Ich schließe mich denn meisten meiner Vorredner an, wenn ich sage das dies einer der besten Pilotfolgen ist, die ST jemals hatte . Alles war perfekt abestimmt, sowol das die Einführung der Suliban als auch die anfängliche Verfolgungsjagd im Maisfeld. Besonders interessant ist jedoch die Tatsache, das dass Verhältnis zwischen den Menschen und den Vulkanieern nicht immer so "rosig" war, wie der ein oder andere vielleicht vermutet hat, vom Dasein her gefällt mir die Enterprise und der Rest der Technik recht gut und auch die Optik der Effekte war für die damalige Erstaustrahlung sehr schön anzusehen. Die FOlge hat echt Hunger auf mehr ST in mir ausgelöst, jedoch konnte das Niveau imlaufe der Serie leider nicht vollkommen gehalten werden, was die Spannung und Originellität betrifft.

    Ich verteile hier mal die volle Punktzahl ****** Sterne, für eine echt geniale Folge.

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  • Eierbaer
    antwortet
    Sodala....und ich hab gestern meine erste Enterprise Folge gesehen....bin auch absolut nicht gespoilert und betrete komplettes Neuland.

    Bin nicht unbedingt ein Fan von solchen "Prequel" aber muss sagen das es hier einfach Spass macht zu sehen wie alles begann.
    Das Beamen; Warp 4,5 ; Phaser; beobachtende Vulkanier usw.

    Die ganze Story jedoch...diese Suliban? ....temporaler kalter Krieg ....also....ich war dannach mehr verwirrt als aufgeklärt.....denke man hat hier zuviel hinein gepackt. Ein etwas langsamerer Beginn der sich mehr auf den Vorstoss in die Tiefen des Weltalls konzentriert wäre mir lieber gewesen.

    Zu den Charakteren:

    Archer kommt kantig, etwas Cowboymässig und sehr stur rüber.....denke das geht schon in Ordnung so.

    Diese Vulkanierin hat mir nicht gefallen. Erinnerte mich an 7of9 ohne aber die Klasse von ihr zu haben.
    Find sie eher blass.

    Die asiatische Übersetzerin dagegen schon. Schon allein weil sie Übersetzerin ist....diese automatischen Übersetzer waren immer schon sehr seltsame Dinger die immer funktionierten auch wenn man einer komplett neuen Rasse gegenüberstand.
    So macht es die Sache viel Spannender und die Szene mit dem Klingonen war köstlich!

    Mehr sag ich mal nicht zu den Charakteren.....das waren nur Dinge die mir als erstes aufgefallen sind.....mal abwarten wie sich alle entwickeln.

    Der Pilotfilm macht Lust auf mehr.....auch wenn ich die Story nicht wirklich toll fand.....einfach zu viel auf einmal.
    4 Sterne

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    "Die Spitze des Eisbergs" kann man schon als TOS-Pilotfilm ansehen.
    Naja, ich tue das auch ... neben "Der Käfig" ... aber so recht vergleichbar ist "Die Spitze des Eisbergs" irgendwie nicht und wird ja auch nicht unbedingt als Pilotfilm behandelt, auch wenn ich ihn persönlich wirklich gelungen fand!

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Besser als "Der Abgesandte" (DS9) finde ich "Broken Bow" nicht, ...
    "Der Abgesandte" war mir manchmal etwas zu verworren und langatmig ... aber insgesamt auch ein sehr guter Pilotfilm.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Technische Ausführung und Effekte finde ich absolut klasse, da gibts nichts zu kritisieren. Die Story an sich ist aber etwas flach. Es ist aber auch schwierig, den Bogen zu schlagen zwischen FC und TOS.
    Die Effekte sind wirklich klasse, noch mal eine ganze Zacke besser als bei DS9. Flach fand ich die Story aber nicht, vielleicht ein wenig verwirrend, was wohl am Temporal Cold War liegt. Vordergründig geht es ja auch erst einmal nur darum, sich von der Bevormundung der Vulkanier zu lösen und den Klingonen zu retten und nach Hause zu bringen. Über die Hintergründe (Suliban, TCW) erfährt man zugegeben wenig.

    "Broken Bow" ist wohl auch etwas völlig anderes als "Mission Farpoint", auch wenn Q's Vorwürfe, die Menschheit sei noch nicht reif für die Raumfahrt zwischen den Sternen, nicht viel anders klingen, als was die Vulkanier den Menschen vorwerfen. Davon abgesehen erfüllt "Broken Bow" nun zwei Brückenfunktionen: Zwischen FC und TOS und zwischen FC und ST-XI.
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    ****** Sterne von mir Die beste Einführung einer Star Trek-Serie bisher. In diesem Pilotfilm wurde glücklicherweise nicht krampfhaft versucht, die Darsteller vorzustellen, die Vorstellungen erledigen sich nahezu von selbst und nerven nicht.
    Die Einführung der Charaktere hätte ich mir schon ausführlicher gewünscht, wenn auch anders als in TNG oder DS9. Aber auch in TOS wurde nicht krampfhaft versucht, die Darsteller vorzustellen. Halbwegs gelungen fand ich die Einführung der Suliban, aber auch hier hätte ich mir mehr Bezüge zu Charakteren gewünscht. Randnotiz: T'Pols Frisur/ Perücke sieht im Pilotfilm noch ganz okay aus .
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Ich habe zwischen 5 und 6 Sternen geschwankt ... und schließlich 6 vergeben. War vielleicht etwas hoch gegriffen, aber ich wollte zum Ausdruck bringen, dass ich diesen "Piloten" für den besten aller Star Trek-Serien halte ... knapp vor "Der Abgesandte" (DS9). Naja TOS hatte selbst eigentlich gar keinen.
    "Die Spitze des Eisbergs" kann man schon als TOS-Pilotfilm ansehen. Besser als "Der Abgesandte" (DS9) finde ich "Broken Bow" nicht, aber ich vergebe hier ebenfalls sechs Sterne. Vieles hätte anders oder sogar besser sein können. Teilweise wurde auch etwas viel - belanglos - geredet, aber trotzdem passt alles recht gut zusammen, insbesondere die Crew. Man hat nicht dieses Chaos wie in der ersten Staffel von TNG.
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Silik ist schon aufgetaucht und man wusste genau ... die Suliban werden weiter "Stunk" machen (auch wenn der verworrene "temporale kalte Krieg" für mich in die Hose gegangen ist ...
    Ich fand die Auflösung in der vierten Staffel letztlich sehr gelungen. Da muss man auch mal zufrieden sein, dass man nicht alles noch viel komplizierter gemacht hat. Und im Vergleich zu der Terminator-Reihe, auch eine Art Temporal War, schneidet ENT meiner Ansicht nach wesentlich besser ab.
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Der Vorstoß ins All. Die Erkenntnis, dass es sowohl viel zu erforschen als auch viel Ärger geben würde. Die Menschheit ist flügge geworden, aus dem vulkanischen "Elternhaus" ausgezogen ... und stellt sich jetzt allen anderen "da draußen" vor. Prima gelungen!
    Die Special Effects, die Raumschiffe, die Planeten, die Aliens, das war alles sehr gelungen. Es gehört ja zur Grundprämisse von Star Trek, dass es Warpantrieb und Aliens in der Galaxis gibt, was ich beides nicht glaube, aber wenn es so wäre, dann gibt die Serie ENTERPRISE die bisher beste Vorstellung davon, wie ein solcher Aufbruch der Menschheit ins All aussehen könnte.

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  • NordenRot
    antwortet
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Da gibt es später noch eine (saublöde) Erklärung dafür, dass die Klingonen bei TOS wie Menschen aussehen. Für mich ist und bleibt das aber einfach eine produktionsbedingte Änderung, über die man sich auch gerne mal lustig machen kann.
    Mitlerweile habe ich es gesehen und nehme hiermit meine Hauptkritik wieder zurück.
    Ich fands eigentlich gut, das man in der 4ten Staffel versucht hat diverse Unstimmigkeiten näher zu erläutern und mit diesem Ergenbiss das erklärt warum die Klingonen anders aussehen kann ich endlich gut Schlafen.
    Das lies mir jahrelang keine Ruhe...
    Man weiss es liegt am niedrigen Budget aber es hat einen doch zerfressen.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Ich fand die Pilotfolge recht gut, besonders gelungen fand ich die Einführung der Hauptcharaktere und die kurze Erklärung der "Zusammenarbeit" zwischen Menschen und Vulkanier. Der darauffolgende Beginn der Hauptstory mit den Klingonen, den Suliban und den temporalen kalten Krieg fand ich auch sehr gelungen. Weniger gut bzw. unglaubwürdig jedoch fand ich die positiven Ausgänge der Konfrontationen der Menschen, die doch recht unerfahren und "unterentwickelt" sind, gegen die "hochentwickelten" Suliban.
    Alles in allem ist es jedoch ein unterhaltsamer Start in eine neue Serie, den ich mit vier Sterne bewerte.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Da gibt es später noch eine (saublöde) Erklärung dafür, dass die Klingonen bei TOS wie Menschen aussehen. Für mich ist und bleibt das aber einfach eine produktionsbedingte Änderung, über die man sich auch gerne mal lustig machen kann.

    Allerdings ist mir völlig unklar, was man durch "Wir reden nicht gerne darüber" stimmig gemacht haben soll. Man hatte jetzt einfach die Möglichkeit richtige Masken zu verwenden und weil sich so eine Veränderung nunmal nciht vernünftig erklären lässt, sollte man es lieber lassen und einen Witz darüber machen.

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  • NordenRot
    antwortet
    Ich versthehe das nicht...

    Bei den Kirk-Folgen sehen die Klingonen fast wie Menschen aus.
    Bei Picard haben sie dann ein ganz anderes aussehen.
    Das hat man damit stimmig gemacht, in dem man Worf fragte warum die Klingonen heute anders aussehen und Worf hat geantwortet:
    "Wir reden nicht gerne darüber".

    Und jetzt sehen die Klingonen wieder so aus wie in TNG.
    Womit man die korregierte Maskenunstimmigkeit wieder unstimmig gemacht hat.

    War ja klar,,,
    Das kann ja gar nicht gut gehen. Bei einer Serie die vor Kirk und Co spielt wird es zwangsweise zu noch mehr unstimmigkeiten kommen und das macht diese Serie so enttäuschend.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Eigentlich dümpelt die ganze Folge so im Durchschnitt herum, hat jedoch auch ihre Momente. Storymäßig hat der Pilot nciht gerade viel zu bieten, die Suliban sind irgendwie uninteressant, da hätte ich mir dann noch eher was über die Klingonen oder die Vulkanier und ihren Einfluss auf die Erde gewünscht. So etwas wie Aufbruchsstimmung oder Abenteuer konnte die Folge auch nicht so richtig vermitteln.
    Da es mit Ausnahme der Eincreme-Szene aber nie so richtig mieß wird, gebe ich gerade noch 4*.

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