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ST 4 : Zurück in die Gegenwart

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Ach, wozu dann die Sache von wegen "alle Bennett Filme sind gleich" (od. ähnl.)? Dass er Einfluss hatte, den man auch sieht, bestreite ich ja nicht. Aber Meyers, Nimoys, Shatners Regiehand ist unübersehbar!
    Ich habe doch nichts anderes behauptet! Wieso regst du dich darüber auf, wenn wir beide doch das gleiche meinen?

    Tatsächlich wäre mir aber eines neu: Dass Bennett entschieden hat, wo die Kamera positioniert, wie das Licht gesetzt wird etc. Ich bin mit den Grundlagen, würde ich mal sagen, nicht ganz unvertraut - du kannst mir da gerne deine Beobachten bzgl. Bennett-Stil gerne erläutern. Würd mich interessieren.
    Meyer hatte aber offensichtlich mehr Einfluss auf STII als Nimoy auf STIII. Das sieht man meiner Meinung sehr deutlich. Das liegt aber nach meiner Einschätzung daran, dass Meyer als Drehbuchautor und Regisseur mehr seiner eigenen Ideen in den Film einschummeln konnte. Nimoy & Shatner waren dagegen eher reine Auftragsregisseure. Die kreative Kontrolle war für den Regisseur nicht so gegeben wie bei normalen Produktionen.

    Bennett hat sich die Kontrolle nicht so leicht aus der Hand nehmen lassen.

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Sie verhalten sich uninteressant. Es ergibt keinen Sinn, bedrückte Stimmung durch bedrückte Stimmung auszudrücken. Dass ist langweilig und schlechtes dramatisches Schreiben. Es ist einfältig. Spannender wird es, wenn depremierte Menschen es sich nicht anmerken lassen, dass sie depremiert sind, etc.
    Wie gesagt: Das was du beschreibst ist eben ein sehr starker Fernsehstil. Zumal es meiner Meinung nach für die ST-Filme durchaus sinnvoll ist, dass man z.B. die bedrückte Stimmung eben durch bedrückte Gesichtsausdrücke darstellt. Gerade wenn man die schauspielerischen Qualitäten der Hauptdarsteller bedenkt. Für mich fällt z.B. nur DeForrest Kelley aus diesem theaterhaften Gedöhns heraus.



    Ich sehe es umgekehrt. Der Anfang passt nicht zum Herzstück des Films.
    Aber nicht falsch verstehen: Ich finde STIV auch nicht meisterhaft; er ist mithin einer der uninteressantesten Classic-ST-Filme. Wie Meyer mit den Figuren umgeht halte ich dennoch für gelungen. Darin liegt eine gewisse Qualität.
    Wenn man von STIV als Teil einer Trilogie ausgeht, dann ist das Verhalten der Mannschaft in der Vergangenheit einfach unpassend. Hinzu kommt, dass Meyer die Crew hier absichtlich wie komplette Vollidioten agieren lässt. Was ist der Grund warum die Figuren so sehr wie "Fische auf dem Trockenen" erscheinen? Ich sehe keinen, denn schließlich hat die Crew genug Erfahrung um mit fremden Kulturen professionell umzugehen. Die Erde des 20. Jahrhunderts unterscheidet sich in ihrer Fremdartigkeit nicht von den unzähligen fremden Kulturen, die Kirk & Co. vorher besucht haben. Dem trägt Meyer keine Rechnung, sondern opfert hier die Glaubwürdigkeit der Figuren eben für den Gag.



    Wie weiter oben angedeutet: Die Figuren sind platt, wenig nuanciert. Wie banal kann man es inszenieren, dass alle erfahren, dass die Erde bald vernichtet wird?
    Das müsste ich mir noch einmal angucken. Was ist denn so platt? Bzw. was macht die Plattheit aus?


    Natürlich sitzen alle depremiert da. Ich weiß, du mochtest schon bei STJJ dieses Betroffenheitstheater (bei der Vulkanzerstörung hätten alle richtigerweise betroffen dreingeschaut). Ich wünsche mir einen subtileren Zugang - nein, ich brauche ihn, ums gut zu finden, ums zu genießen.
    Es ist eine Möglichkeit wie man so etwas inszenieren kann.



    Ich will aber tatsächlich festhalten: Die Glaubwürdigkeit der Figuren werden im Bennett-Teil (viel zu steif und fad), nicht im Meyer-Teil geopfert.
    Das sehe ich in der Tat weiterhin genau umgekehrt.



    Gags waren wohl der Sinn der Übung. Und das Problem bei Gags ist, dass nie alle zünden. Ich finde aber, sie kommen Großteils aus der Situation oder den Figuren. Müsstest ein Bsp. nennen, wo's dir zuviel wird ...
    Chekov!!! Der Mann ist so stolz auf die russische Geschichte und gerade er müsste wissen in welcher Zeit er sich befindet, in welchem Land usw.

    Dann steht er da und fragt Passanten nach atomgetriebenen Kriegsschiffen. Ein gelungener Gag, aber was die Figur betrifft total daneben. Später treibt Meyer es dann so richtig auf die Spitze indem Chekov in seinem Verhör so unsagbar naive und dumme Antworten gibt. Eben auch Glaubwürdigkeit auf Kosten des Charakters.

    Diese Unbefangenheit der Charaktere ist aufgrund der Situation überhaupt nicht nachvollziehbar. Scotty, der sich bei seinem großen Auftritt aufführt, als sei er der König von Schottland und mal mir nichts dir nichts ohne Absicherung die Vergangenheit ändert. McCoy macht später genau das gleiche. Was mich am meisten stört ist wie unvorsichtig jeder Charakter vorgeht. Es war für die Schauspieler ein großer Spaß, aber die Situationen und das Verhalten der Figuren entspricht eben nicht der Professionalität, die vor allem durch TOS und besonders den vorherigen Kinofilmen etabliert ist.



    BEginn, als Bennett irgendwie Exposition und den Zeitsprung hinter sich bringen muss.
    Okay, und was genau stört dich daran?



    [QUOTE]Das mit II stimmt leider. Das Niveau hat ST nie mehr erreicht. [...](Das mit den 98% nehm ich mal als Übertreibung und kann auch keine Zahl dagegenhalten - noch halte ich es für nötig ... )[/QUOTE

    Natürlich ist die Zahl nicht fundiert. Aber wenn du z.b. 79 Episoden und 2 Kinofilme gegenüber 630 Episoden und 9 Kinofilme stellst, und sagst, dass der überwiegende Teil eben diesen Realismus der ST nicht besitzt, dann muss ich einfach sagen, dass du etwas an ST schätzt, welches ST überhaupt nicht bietet. Denn der Realimus von STII ist in TOS auch nicht vorhanden, oder nicht?



    Ich glaube, dass war die alleinige Tatsache, oder?
    Es entwickelt sich leider alles sehr, sehr vorhersehbar und unoriginell. Ein typisches hohles Sequel, dass den Kurs der Filmserie aber sehr stark beeinflusst hat.
    Es ist ein typisches Sequel, welches besser ist als sein Ruf. Hohl fand ich das nicht. War es vorhersehbar? Natürlich, der Plot ist stark konstruiert. Der Film bot aber auch einige Überraschungen. Der sinnlose Tod von Kirks Sohn, die Zerstörung der Enterprise oder die Zerstörung des Genesis-Planeten. Die sind vor allem nicht hohl inszeniert, sondern geben dem Film eine gewisse Tiefe. Das Handeln der Figuren hat direkte Konsequenzen.



    Seine Beiträge zu ST sind ja bekannt - auf die beziehe ich mich. Er ist ein Praktiker, kein Künstler. Hatte aber auch bei den Drehbüchern einige hervorragende Ideen! Auch Dialogmäßig! (Soweit ich es immer wieder mal herausfinde.)
    Eben, er ist Praktiker und kein Künstler und das sieht man meiner Meinung nach sehr stark in seinen ST-Filmen.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
    Nun für mich ist ST4 der absolute Familienfilm unter denn ST-Filmen. da er quasi ohne viel Gewalt auskommt und außerdem eine wichtige Botschaft dem Zuschauer näherbringt, die in die achziger ziemlich gut passt, nämlich Umweltschutz.
    Das ist schon ein gewichtiger Aspekt, finde ich. Welche Star Trek Filme taugen denn wirklich als Familienfilm ? Insbesondere für ein Publikum, das Star Trek nicht kennt? Star Trek II und III schon mal eher nicht. Für ST-II sollte man auch "Der schlafende Tiger" kennen, dann wird der Film mit seiner Rachegeschichte halbwegs erträglich. Star Trek III als Vorgeschichte zu IV wäre natürlich auch gut, aber eventuell kann man ST-IV auch gute ohne ST-III sehen, da es ja weniger auf Spocks Rückkehr zur Sternenflotte als auf die Rückkehr der Buckelwale ins 23. Jhd. ankommt.
    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
    Doch nicht nur deshalb ist er gerade für so sehenwert, denn er ist im Gegensatz zu denn meisten anderen ST-Filmen eher eine Komödie und daher nicht so actionlastig.
    Eben, Gewalt und Action stehen nicht im Vordergrund, was mal eine schöne Abwechslung ist. "First Contact" oder "Nemesis" würde wohl auch niemand als Familienfilm ansehen, denke ich. Ich denke, hier hat ST-IV auch sehr gut für das ebenfalls sehr familientaugliche TNG Starthilfe geleistet, denn mit den Millionen Verkaufs-VHS-Kassetten von ST-IV wurde der TNG-Pilotfilm "Mission Farpoint" sehr massiv und offenbar sehr wirksam beworben .
    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
    Obwohl mir Zeitreisen eigentlich nicht so liegen in ST, ist dieser Film eine positive Außnahme, da nicht nur die Story um die Buckelwale als ausgestorbene Spezies sehr gut entwickelt wurde, sondern auch jeder Charakter der TOS-crew hier in vielen kleinen Nebenhandlungen erwähnung findet, diese HAndlungsstränge laufen dann schließlich gekonnt zusammen.
    Ja, anders als bei Star Trek III, wo das Zusammenspiel der Charaktere ja mit dem Diebstahl der Enterprise eher lustlos endet, läuft das hier wesentlich besser zusammen, und die Nebencharaktere erhalten ingesamt mehr Onscreen-Time.

    Das Thema Zeitreisen war in den 80-er Jahren wohl auch sehr populär, allein schon mit den drei "Zurück in die Zukunft"-Filmen, da wiederhole ich mich gern, als Komödien funktionieren Zeitreise-Storys eigentlich recht gut, siehe auch "Traumschiff Surprise Periode 1".

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    Oh mann, ohne euch zu nahe treten zu wollen ich mache euch einen Großen ST Kinofilm Vergleichs und Fachsimpel Tread auf den ein Mod am besten ganz groß in ST Algemein anpinnt.Ich sehe schon das ihr da riesiges gesprächspotential besitzt. Aber da sind Teilweise sachen mit bei bei denen sogar ich als routinierter ST kOnsument nicht mithalten Kann was mein Ihr - soll ich oder soll ich nicht ?
    hm....das hier ist ein Forum, ich glaube der Sinn des ganzen ist eine Diskussion über vreschiedene Themen

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  • Infinitas
    antwortet
    Oh mann, ohne euch zu nahe treten zu wollen ich mache euch einen Großen ST Kinofilm Vergleichs und Fachsimpel Tread auf den ein Mod am besten ganz groß in ST Algemein anpinnt.Ich sehe schon das ihr da riesiges gesprächspotential besitzt. Aber da sind Teilweise sachen mit bei bei denen sogar ich als routinierter ST kOnsument nicht mithalten Kann was mein Ihr - soll ich oder soll ich nicht ?

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  • VerkorksterKirk
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Zu später Stunde nur so viel: Beschäftige dich mal mit Fernsehinszenierung und Filminszenierung.

    Natürlich bringt der Regisseur auch eigene Ideen mit in den Film und aber die Regisseure hatten bei ST unter Bennett nicht die Freiheiten "ihren" Film zu machen. Das Gegenteil habe ich auch nicht behauptet. Aber der Fernsehstil von Bennett zieht sich durch alle Filme. Seine Rolle als Produzent hat klar und deutlich auf das fertige Produkt abgefärbt. Das sieht man mehr als deutlich. Mein Kommentar mit dem selben Inszenierungstil bezieht sich ausschließlich auf den Fernsehstil von Bennett. Ich sage nicht, dass es keine Unterschiede von Regisseur zu Regisseur gibt, aber der Einfluss von Bennett ist mehr als deutlich.
    Ach, wozu dann die Sache von wegen "alle Bennett Filme sind gleich" (od. ähnl.)? Dass er Einfluss hatte, den man auch sieht, bestreite ich ja nicht. Aber Meyers, Nimoys, Shatners Regiehand ist unübersehbar!
    Tatsächlich wäre mir aber eines neu: Dass Bennett entschieden hat, wo die Kamera positioniert, wie das Licht gesetzt wird etc. Ich bin mit den Grundlagen, würde ich mal sagen, nicht ganz unvertraut - du kannst mir da gerne deine Beobachten bzgl. Bennett-Stil gerne erläutern. Würd mich interessieren.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Da hab ich mich fast verschluckt, als ich das gelesen hab! Alle Filme unter Bennett gleicher Inszenierungsstil?????????? NIEMALS!!! Ehrlich, dass ich das mal höre, von dir höre, das hätte ich mir nie gedacht.
    Keine Frage, dass Bennett Einfluss hatte, den man auch merkt. Aber einen Nimoy-Film erkennt man sofort, ein Shatner sieht anders aus als ein Meyer. Ja, innerhalb Star Treks, meine ich. Weiß aber jetzt nicht, wie ich dir die Unterschiede erklären sollte ... ohne dass du jedes einzelne Element als "Detail" abtun könntest. Kamera, Setdesign (ja, sogar das!), Schauspielerführung - was für Unterschiede! Aber wie soll ich erklären, dass STIII unter Meyers Regie völlig anders aussähe und Nimoy STV anders in Szene gesetzt hätte?
    Nein, ich kann diese Meinung von jemanden, der es besser wissen müsste, so gar nicht nachvollziehen. Ich kann ja nicht mal fragen "Was findest du denn konkret gleich?" Oder vielleicht doch: Was ist denn der "Bennett-Stil"?
    Und anders gefragt: Meinst du ernsthaft, dass sich STVI und STII vom Regie-Konzept mehr unterscheiden als STII und STIII?
    Zu später Stunde nur so viel: Beschäftige dich mal mit Fernsehinszenierung und Filminszenierung.

    Natürlich bringt der Regisseur auch eigene Ideen mit in den Film und aber die Regisseure hatten bei ST unter Bennett nicht die Freiheiten "ihren" Film zu machen. Das Gegenteil habe ich auch nicht behauptet. Aber der Fernsehstil von Bennett zieht sich durch alle Filme. Seine Rolle als Produzent hat klar und deutlich auf das fertige Produkt abgefärbt. Das sieht man mehr als deutlich. Mein Kommentar mit dem selben Inszenierungstil bezieht sich ausschließlich auf den Fernsehstil von Bennett. Ich sage nicht, dass es keine Unterschiede von Regisseur zu Regisseur gibt, aber der Einfluss von Bennett ist mehr als deutlich.

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  • VerkorksterKirk
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Naja, soviele Szene mit ihnen gibt es auch nicht in ihrer Gegenwart. Dort verhalten sie sich im Grunde ihren Charakteren entsprechend. Sie haben schwere Verbrechen begannen und sie blicken in eine ungewisse Zukunft. Die Stimmung ist ja nicht: Jupii wir stellen uns!
    Sie verhalten sich uninteressant. Es ergibt keinen Sinn, bedrückte Stimmung durch bedrückte Stimmung auszudrücken. Dass ist langweilig und schlechtes dramatisches Schreiben. Es ist einfältig. Spannender wird es, wenn depremierte Menschen es sich nicht anmerken lassen, dass sie depremiert sind, etc.

    Auf jeden Fall passt Meyers Teil überhaupt nicht zum Anfang des Films und er passt auch nicht in den Kontext der ernsten Vorgängerfilmen. Für mich ist STIV der Film mit einer geringsten Substanz. Aber er ist mit Sicherheit der unterhaltsamste.
    Ich sehe es umgekehrt. Der Anfang passt nicht zum Herzstück des Films.
    Aber nicht falsch verstehen: Ich finde STIV auch nicht meisterhaft; er ist mithin einer der uninteressantesten Classic-ST-Filme. Wie Meyer mit den Figuren umgeht halte ich dennoch für gelungen. Darin liegt eine gewisse Qualität.

    Was stört dich da genau? Warum hat der Anfang kein Herz?
    Wie weiter oben angedeutet: Die Figuren sind platt, wenig nuanciert. Wie banal kann man es inszenieren, dass alle erfahren, dass die Erde bald vernichtet wird? Natürlich sitzen alle depremiert da. Ich weiß, du mochtest schon bei STJJ dieses Betroffenheitstheater (bei der Vulkanzerstörung hätten alle richtigerweise betroffen dreingeschaut). Ich wünsche mir einen subtileren Zugang - nein, ich brauche ihn, ums gut zu finden, ums zu genießen.

    Auch wenn im Grunde der ganze Storyverlauf total unsinnig, undurchdacht und manches mal richtig blödsinnig ist? Du achtest ja immer die "meisterhafte" Erzählung. Wo war die hier? Indem Meyer gekonnt die Glaubwürdigkeit der Figuren für gute Gags opfert?
    Wie gesagt, STIV ist kein Lieblingsfilm von mir. Ich hebe nur die gelungenen Dialoge etc. im Mittelteil hervor. Vielleicht, um den Film nicht ganz zu vedammen.
    Ich will aber tatsächlich festhalten: Die Glaubwürdigkeit der Figuren werden im Bennett-Teil (viel zu steif und fad), nicht im Meyer-Teil geopfert.

    Die Dialoge sind gut und lustig, aber wenn ich mir bei der Betrachtung von Meyers Teil einen Schritt zurücktrete, dann erscheinen sie mir an sehr vielen Stellen total unpassend, unlogisch und dumm. Er ist eben auf den Gag aus.
    Gags waren wohl der Sinn der Übung. Und das Problem bei Gags ist, dass nie alle zünden. Ich finde aber, sie kommen Großteils aus der Situation oder den Figuren. Müsstest ein Bsp. nennen, wo's dir zuviel wird ...

    Von welcher Dramatik sprechen wir jetzt genau?
    BEginn, als Bennett irgendwie Exposition und den Zeitsprung hinter sich bringen muss.

    Naja, der von dir gelobte Realismus ist aber fast ausschließlich nur in STII vorhanden. STTMP ist kein guter Star Trek Film, ebenweil er zu sehr die Figuren negiert. Irgendwie habe ich den Eindruck, als ob du etwas an ST liebst, was in 98% der ST-Filme und Folgen überhaupt nicht vorhanden ist.
    Das mit II stimmt leider. Das Niveau hat ST nie mehr erreicht. Ohne II wäre hätte ich mich nicht so intensiv mit ST beschäftigt - der Film beweist für mich das Potential. Aber natürlich hab ich mich sehr für die Serie interessiert. Und ich habe die Qualität von II auch erst nach mehrmaligen Schauen nach und nach entdeckt - ich war nicht von Anfang an von den Socken. III ist bspw. zugänglicher als II, aber man (ich) bekommt auch viel schneller genug davon bzw. lehnt ihn dann fast ganz ab.
    (Das mit den 98% nehm ich mal als Übertreibung und kann auch keine Zahl dagegenhalten - noch halte ich es für nötig ... )

    Die Story finde ich gar nicht mal so mau. STIII ist stark konstruiert, aber er bietet dennoch sehr viel Gefühl und Tiefgang, gerade in Bezug auf die Figuren. Nur alleine die Tatsache, dass die Brückencrew alles für einen Freund riskieren.
    Ich glaube, dass war die alleinige Tatsache, oder?
    Es entwickelt sich leider alles sehr, sehr vorhersehbar und unoriginell. Ein typisches hohles Sequel, dass den Kurs der Filmserie aber sehr stark beeinflusst hat.

    Mhm, kann ich jetzt nichts zu sagen. Ich weiß nicht was er jetzt alles verfasst hat.
    Seine Beiträge zu ST sind ja bekannt - auf die beziehe ich mich. Er ist ein Praktiker, kein Künstler. Hatte aber auch bei den Drehbüchern einige hervorragende Ideen! Auch Dialogmäßig! (Soweit ich es immer wieder mal herausfinde.)


    Das sehe ich eher nicht so. Die Filme sind wie Fernsehfolgen produziert und tragen klar die Handschrift von Bennett. Alle ST-Filme unter Bennett haben den selben Inszenierungsstil und es ist auch kein Wunder, dass nur unerfahrene Regisseure unter seinem Kommando gedient haben. Die konnte er nämlich besser kontrollieren. Dass die Filme unterschiedlich waren lag nicht am Regisseur, sondern vor allem an den unterschiedlichen Geschichten die Bennett akzeptiert hat. Klar prägt der Regisseur auch den Stil eines Films, aber gerade bei den Benettt-Filmen sehe ich dies nur in einem stark eingeschränktem Maß.
    Da hab ich mich fast verschluckt, als ich das gelesen hab! Alle Filme unter Bennett gleicher Inszenierungsstil?????????? NIEMALS!!! Ehrlich, dass ich das mal höre, von dir höre, das hätte ich mir nie gedacht.
    Keine Frage, dass Bennett Einfluss hatte, den man auch merkt. Aber einen Nimoy-Film erkennt man sofort, ein Shatner sieht anders aus als ein Meyer. Ja, innerhalb Star Treks, meine ich. Weiß aber jetzt nicht, wie ich dir die Unterschiede erklären sollte ... ohne dass du jedes einzelne Element als "Detail" abtun könntest. Kamera, Setdesign (ja, sogar das!), Schauspielerführung - was für Unterschiede! Aber wie soll ich erklären, dass STIII unter Meyers Regie völlig anders aussähe und Nimoy STV anders in Szene gesetzt hätte?
    Nein, ich kann diese Meinung von jemanden, der es besser wissen müsste, so gar nicht nachvollziehen. Ich kann ja nicht mal fragen "Was findest du denn konkret gleich?" Oder vielleicht doch: Was ist denn der "Bennett-Stil"?
    Und anders gefragt: Meinst du ernsthaft, dass sich STVI und STII vom Regie-Konzept mehr unterscheiden als STII und STIII?

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  • Skeletor
    antwortet
    Ich antworte hier mal auf einem Beitrag aus dem Star Trek 2 Thread. Sonst wird es dort zu sehr Off-Topic.

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Ja, Beiwerk. Der Anfang und das Ende als Beiwerk. (!!)
    Die Figuren erwachen nur in der "Vergangenheit" zum Leben. Das meine ich mit Glaubwürdigkeit. Ironischerweise wirken sie in manchen "überdrehten Szenen" in den 80ern (Wal-Gedankenverschmelzung, Aluminium-Formel, etc.) mehr bei sich als in ihrer angestammten Welt.
    Naja, soviele Szene mit ihnen gibt es auch nicht in ihrer Gegenwart. Dort verhalten sie sich im Grunde ihren Charakteren entsprechend. Sie haben schwere Verbrechen begannen und sie blicken in eine ungewisse Zukunft. Die Stimmung ist ja nicht: Jupii wir stellen uns!

    Der Film beginnt daher dementsprechend bedrückend für die Charaktere und gerade deshalb finde ich den Teil von Meyer eigentlich wirklich schlecht eingebaut, weil sie sich im Grunde überhaupt nicht so verhalten wie sie es eigentlich müssten. Das Schicksal der Erde steht auf dem Spiel und jeder verhält sich entweder sehr dumm ("100 Dollar - Ist das viel?") oder out of character z.B. Chekov und das auch nur um irgendwelche Gags einzubauen. Auf jeden Fall passt Meyers Teil überhaupt nicht zum Anfang des Films und er passt auch nicht in den Kontext der ernsten Vorgängerfilmen. Für mich ist STIV der Film mit einer geringsten Substanz. Aber er ist mit Sicherheit der unterhaltsamste.


    Danach (natürlich). Den Anfang habe ich vom ersten Schauen an richtig gehasst; es gibt ja so Momente, da will man den ganzen Fan-Sch*** einfach hinter sich lassen.
    Was stört dich da genau? Warum hat der Anfang kein Herz?

    Das Wort ist nicht "Tiefgang" sondern eben eher "Herz", eher das Atmen der Figuren.
    Auch wenn im Grunde der ganze Storyverlauf total unsinnig, undurchdacht und manches mal richtig blödsinnig ist? Du achtest ja immer die "meisterhafte" Erzählung. Wo war die hier? Indem Meyer gekonnt die Glaubwürdigkeit der Figuren für gute Gags opfert?


    [QUOTE]Meyer schafft wieder kleine Details, die die Sache würzen. Seine Dialogführung hat oft eine subtile Qualität und entwickelt sich nachvollziebar. Spontan fällt mir die Szene beim Italiener ein. Das wirkt sehr lebendig und ehrlich, wie sich Gillian und Kirk unterhalten, überraschend Klischeefern. Dann das Peepen des Communicators - sehr charmant. Kirk, der versucht, einen Charme spielen zu lassen, aber ihm fällt nicht gleich jede Frau vor die Füße, ist auch ein netter Touch. Die Figuren sind einfach griffiger als zu Beginn und am Ende. Ohne dem würde die Komik auch nicht so funktionieren. Auch muss man sagen, dass ja die Story an sich nicht auf seinem Mist gewachsen ist.[QUOTE]

    Die Dialoge sind gut und lustig, aber wenn ich mir bei der Betrachtung von Meyers Teil einen Schritt zurücktrete, dann erscheinen sie mir an sehr vielen Stellen total unpassend, unlogisch und dumm. Er ist eben auf den Gag aus.

    Am BEginn und am Ende habe ich den Eindruck, dass die Dramatik allein auch deshalb nicht funktioniert, weil die Figuren nur Mittel zum Zweck sind, den Plot von A nach B zu bewegen.
    Von welcher Dramatik sprechen wir jetzt genau?



    Nicht immer. Und wenn, dann hab ichs gehasst. Du weißt, ich bin ein großer Fan vom Meyer-Realismus in II. Und stell dir auch mal TMP mit Papa Schlumpf vor! Nein, die Film-Welt von ST hat viel an Dimension eingebüßt mit seinen cleanen Präsidenten aus der Waschmittelwerbung.
    Naja, der von dir gelobte Realismus ist aber fast ausschließlich nur in STII vorhanden. STTMP ist kein guter Star Trek Film, ebenweil er zu sehr die Figuren negiert. Irgendwie habe ich den Eindruck, als ob du etwas an ST liebst, was in 98% der ST-Filme und Folgen überhaupt nicht vorhanden ist.


    Ach, das hast du etwas falsch verstanden. Der Haarspray ist für mich auch eine perfekte Metapher auf die ganze Geschichte. (Ein Pappfelsen-geprüfter TOS-Fan lässt sich nicht so leicht von Äußerlichkeiten ablenken ...) Es wirkt alles recht frisiert - eben auch die Art, wie sich die Geschichte entwickelt. Soviel Höhepunkte, aber eine so maue Story...
    Die Story finde ich gar nicht mal so mau. STIII ist stark konstruiert, aber er bietet dennoch sehr viel Gefühl und Tiefgang, gerade in Bezug auf die Figuren. Nur alleine die Tatsache, dass die Brückencrew alles für einen Freund riskieren.



    Wie oben bemerkt: Ich halte Bennett für den richtigen Produzenten, aber für einen schlechten Autor.
    Mhm, kann ich jetzt nichts zu sagen. Ich weiß nicht was er jetzt alles verfasst hat.

    Eines habe ich vor allen Dingen bemerkt: Dass sich die Filme, die er produzierte, sehr stark unterschieden - und von der Handschrift des jeweiligen Regisseurs geprägt waren (Meyer, Nimoy, Shatner).
    Das sehe ich eher nicht so. Die Filme sind wie Fernsehfolgen produziert und tragen klar die Handschrift von Bennett. Alle ST-Filme unter Bennett haben den selben Inszenierungsstil und es ist auch kein Wunder, dass nur unerfahrene Regisseure unter seinem Kommando gedient haben. Die konnte er nämlich besser kontrollieren. Dass die Filme unterschiedlich waren lag nicht am Regisseur, sondern vor allem an den unterschiedlichen Geschichten die Bennett akzeptiert hat. Klar prägt der Regisseur auch den Stil eines Films, aber gerade bei den Benettt-Filmen sehe ich dies nur in einem stark eingeschränktem Maß.

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  • Keymaster
    antwortet
    Nun für mich ist ST4 der absolute Familienfilm unter denn ST-Filmen. da er quasi ohne viel Gewalt auskommt und außerdem eine wichtige Botschaft dem Zuschauer näherbringt, die in die achziger ziemlich gut passt, nämlich Umweltschutz.

    Doch nicht nur deshalb ist er gerade für so sehenwert, denn er ist im Gegensatz zu denn meisten anderen ST-Filmen eher eine Komödie und daher nicht so actionlastig. Obwohl mir Zeitreisen eigentlich nicht so liegen in ST, ist dieser Film eine positive Außnahme, da nicht nur die Story um die Buckelwale als ausgestorbene Spezies sehr gut entwickelt wurde, sondern auch jeder Charakter der TOS-crew hier in vielen kleinen Nebenhandlungen erwähnung findet, diese HAndlungsstränge laufen dann schließlich gekonnt zusammen.

    ich verteile deshalb ******* von ********** Sternen für denn wohl lustigsten ST-Film aller Zeiten .

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    - Wie sieht es eigentlich mit Kirks Leistung als Captain in diesem Film aus ?
    - Was hätte Kirk besser machen können ?
    - Hat Kirk bei der Wasserung (keine Landung) der Bounty bei der Rückkehr ins 23. Jahrhundert etwas falsch gemacht ?
    - Ist die Bounty verloren, oder kann man sie noch bergen ?
    - Wo in etwa ist sie im Wasser versunken, wie tief ist das Wasser dort ?
    - Wie wertvoll ist die Bounty als klingonisches Schiff überhaupt für die Sternenflotte ?
    - Leistung als Captain ganz jut würd ich sagen siehe Post Skeletor

    - nein das glaube ich nicht

    -Klar wieso nicht

    - Es tut mir leid ich habe absolut keinen Plan wie tief das wasser vor der Bucht von San francisco ist.

    -Abgesehen von den kulinarischen Carepaketen dürften Waffen (Reichweite Feuerkraft) antrieb (Höchstgeschwindigkeit /Wendigkeit) und Schilde neben dem Allseisbeliebten Tarnmechanissmus am meisten gefragt sein.Mann könnte es zusätzlich zu mindestens 150 verschiedenen Spionagemissionen schicken und könnte versuchen auf Romulus eine Heiße Suppe zu essen ...

    also recht Wertvoll

    LG Infinitas

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    - Wie sieht es eigentlich mit Kirks Leistung als Captain in diesem Film aus ?
    Kirk rettet die Erde. Das ist Leistung genug. *g*
    - Was hätte Kirk besser machen können ?
    Er hätte sich vorher mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts auseinandersetzen sollen. *g* Aber die Bounty dürfte solche Sachen wohl nicht gespeichert haben.

    - Hat Kirk bei der Wasserung (keine Landung) der Bounty bei der Rückkehr ins 23. Jahrhundert etwas falsch gemacht ?
    Eindeutig: Nein. Ich meine ein Captain kann nur dann etwas ausrichten wenn sein Schiff funktioniert.

    - Ist die Bounty verloren, oder kann man sie noch bergen ?
    Natürlich kann man sie bergen. Wenn man 2 Buckewale samt Wasser beamen kann, dann dürfte das bei einem Scout-Schiff doch auch kein Problem sein.

    - Wo in etwa ist sie im Wasser versunken, wie tief ist das Wasser dort ?
    Das dürfte ziemlich unerheblich sein. So tief ist die Bucht von San Fransisco ja nicht.

    - Wie wertvoll ist die Bounty als klingonisches Schiff überhaupt für die Sternenflotte ?
    Die dürfte sehr wertvoll sein. Schließlich hat die eine funktionierende Tarnvorrichtung an Bord. Von den klingonischen Computerdatenbanken ganz zu schweigen.

    Die Frage ist eher: Was ist danach passiert? Haben die Klingonen das Schiff zurückverlangt?

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    Die Zeitreise in das Jahr 1984 in einem Bird of Pray ist zwar von der Idee her nicht der Reißer aber vom Gesamtbild der zusammenhängenden Filmreihe ( ST 2-4 ) durchaus akzeptabel und auch ansprechend dargestellt.
    - Wie sieht es eigentlich mit Kirks Leistung als Captain in diesem Film aus ?
    - Was hätte Kirk besser machen können ?
    - Hat Kirk bei der Wasserung (keine Landung) der Bounty bei der Rückkehr ins 23. Jahrhundert etwas falsch gemacht ?
    - Ist die Bounty verloren, oder kann man sie noch bergen ?
    - Wo in etwa ist sie im Wasser versunken, wie tief ist das Wasser dort ?
    - Wie wertvoll ist die Bounty als klingonisches Schiff überhaupt für die Sternenflotte ?

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Ich hab' mich jetzt gefragt, ob die Frage ernst gemeint war?!?!? Sorry ...
    Natürlich nicht auch ein Infinitas hat ein klein wenig Humor

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    Und ja es ist nachvollziehbar das die Lachbrüllerei nach dem 20ten mal guggen abklinkt
    Sicher. Ein Gag reißt einen beim efrsten Mal aus dem Sitz, beim zweiten Mal vielleicht auch noch oder sogar noch mehr (weil man etwas mehr verstanden hat, was einem vorher vielleicht entgangen ist) ... aber die Kunst ist ja, dass ein Gag so komisch ist, dass er einen auch beim zigsten Ansehen noch zum Lachen, Lächeln oder Schmunzeln bringt ... denn das ist nicht selbstverständlich! Und viele der Gags von ST4 schaffen das einfach ...

    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    Gut bleibt aber noch die Frage was zum Geier ist LDS ? (Spock undercover als Blumenkind)
    Ich hab' mich jetzt gefragt, ob die Frage ernst gemeint war?!?!? Sorry ...

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  • Infinitas
    antwortet
    Star Trek 4 - zurück in die Gegenwart

    Ist der witzigste Star Trek Film

    von der Storry her finde ich die Anspielung auf die Arroganz der Menschen die einzig Intelligente Lebensform auf dem Planeten Erde zu sein toll. Nö, da gibt`s noch andere näml. Wale - Warum nicht. Besser als Free Willy ist das doch auf jeden Fall
    Mit dem Einsatz das eine Sonde die Walgereusche ausendet und Naturkatastrophen auf der erde Auslöst bin ich auch zufrieden. Den mit entsetzen erregt man auf jeden fall aufmerksamkeit.

    Und ja es ist nachvollziehbar das die Lachbrüllerei nach dem 20ten mal guggen abklinkt wobei es auch stimmt das es Schlmmere SciFI Komödien gibt ( Galaxyquest z.b. ist für mich nach dem 3 mal guggen ein Gähner )

    Die Zeitreise in das Jahr 1984 in einem Bird of Pray ist zwar von der Idee her nicht der Reißer aber vom Gesamtbild der zusammenhängenden Filmreihe ( ST 2-4 ) durchaus akzeptabel und auch ansprechend dargestellt.

    Im Jahr 1984 Im Stadtpark von San Francisco zu Landen halte ich selbst mit einem getarnten Klingonenschiffchen für eine fragwürdige Entscheidung erhöht aber den Reitz nicht erwischt zu werden und bietet gleich eine Plattform für einen gelungenen Scherz mit der Müllabfuhr.Auch die fortlaufend gute Mischung zwischen Spannung und Humor zeugt von einem nicht Einspurig verlaufendem Film und hat somit ein Fassettenreiches Gesamtbild anzubieten.

    ST 4 Ist ein gelungenes Zusammenspiel von Humor,Spannung und konstruktiver Kritik an dem Verhalten der Menschlichen Spezies
    er gehört zumeinen Liebings Star Trek Filmen und bekommt von mir 4 Sternchen.

    Gut bleibt aber noch die Frage was zum Geier ist LDS ? (Spock undercover als Blumenkind)

    LG Infinitas

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