So also teil 2 ist einer der besten hier mal meine liste allerdings ändern sich die obersten 3 ab und zu mal:
1Der erste Kontakt
2Das unendeckte Land
3Zorn des Khan
4Zurück in die Gegenwart
5Nemesis
6Suche nach Mr. Spock
7Treffen der Generationen
8Der Aufstand
9The motion picture
10Am Rande des Universums PS. Wozu brauch Gott ein Raumschiff
Den elften hab ich mal vor 3 Jahren gesehen ich muss in mir mal wieder ansehen
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
ST 2 : Der Zorn des Khan
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Zitat von Jean-Luc Picard 47 Beitrag anzeigenKHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANNNNNNNNNNNNNNNNNNNSo wirklich kann ich das aus dem "Kommentar" nicht herauslesen.
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KHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANNNNNNNNNNNNNNNNNNN
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Ein Gast antworteteNatürlich ist das Geschwafel vom angeblich überlegenen Intellekt einfach nur Geschwafel, Khan ist zu keinem Zeitpunkt irgendwie intelligenter als Kirk, Spock oder sonst ein halbwegs erträglicher Filmbösewicht. Aber das ist ja eigentlich immer so.
Die Figur Khan funktioniert aber trotzdem, weil Montalban einfach eine tolle Präsenz hat und man ihm abnimmt, dass er daran glaubt.
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Zitat von kami Beitrag anzeigenIMO ein völlig überbewerteter Streifen, gerade im Kontext zu den meist deutlich schlechter eingestuften Vorgänger und Nachfolger. Khan ist ein lächerlicher Bösewicht, der eigentlich kaum was gebacken bekommt, scheiße aussieht, dafür aber geschwollen wie ein Shakespeare-Schauspieler rumsalbadert. Zudem ist der Film zu lang, diverse Subplots unnötig (Sohnemann), die Ausstattung ein deutlicher Rückschritt im Vergleich zum Vorgänger. Für eine 80s-Space Opera ist THE WRATH OF KHAN natürlich nicht wirklich schlecht, aber das Highlight, das viele in ihm sehen, ist er eher nicht.
Mir gefällt aber vor allem der Aspekt, dass Kirk und Khan sie nie direkt begegnen sondern immer nur die Kommunikationskanäle. Das war damals schon etwas besonderes und ist auch recht realistisch.
In der Gesamthistorie kann man Star Trek II aber nicht hoch genug einordnen. Nur diesem Film ist es zu verdanken, dass es mit Star Trek überhaupt weitergeht. Wäre Star Trek II damals gefloppt, hätte es sicher sobald keine neuen Filme und im Endeffekt wohl auch kein TNG gegeben, was wiederum überhaupt erst die Initialzündung für die weiteren Trek-Serien der späten 90er und frühen 2000er war.
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IMO ein völlig überbewerteter Streifen, gerade im Kontext zu den meist deutlich schlechter eingestuften Vorgänger und Nachfolger. Khan ist ein lächerlicher Bösewicht, der eigentlich kaum was gebacken bekommt, scheiße aussieht, dafür aber geschwollen wie ein Shakespeare-Schauspieler rumsalbadert. Zudem ist der Film zu lang, diverse Subplots unnötig (Sohnemann), die Ausstattung ein deutlicher Rückschritt im Vergleich zum Vorgänger. Für eine 80s-Space Opera ist THE WRATH OF KHAN natürlich nicht wirklich schlecht, aber das Highlight, das viele in ihm sehen, ist er eher nicht.
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IMHO einer der besten ST filme.
spannend, gute filmmusik und geniales ende, bei dem ich fast heulen musste
(aber nur fast...)
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Eines vorweg: Ich habe eine Abneigung gegen Rachestorys. Rache ist immer primitiv, auch wenn der Hauptgegner Khan hier Ausstrahlungskraft besitzt und überzeugend auftritt.
Was ich mich aber frage: Wo ist Khans überlegener Intellekt, über den er als genetisch Manipulierter verfügt? Wo ist der Intellekt seiner Mitstreiter, die wie eine Dekoration wirken und nur rumsitzen oder stehen? Von Personen mit Intelligenz würde ich mehr Diskussionen erwarten.
Natürlich kann man einfach sagen: Khans Urteilsvermögen ist durch seine Gier nach Rache beeinträchtigt.
Wenn Khan und seine Untergebenen wirklich das Ergebnis eines genetischen Programms zur Intelligenzsteigerung sind, hätte man sich dieses Programm sparen können. Klüger als ein "normaler" Bösewicht kommt mir Khan nicht vor. Natürlich handelt er konsequent bis zum bitteren Ende, er hat eine eigene Logik.
Was mir gefallen hat, ist, dass die Hauptfiguren wieder harmonieren, ihr Zusammenspiel klappt so gut wie in alten Zeiten. Schön finde ich, wie Kirks Auftreten regelrecht zelebriert wird, etwa nach dem KM-Test in strahlendem Licht, ebenso beim Betreten der Enterprise und beim Betreten der Brücke.
Demgegenüber steht aber Kirks Versagen beim Angriff der Reliant, hier hat Kirk zu spät reagiert.
Überhaupt Befähigung: Der Kobayashi-Maru Test zieht sich durch den ganzen Film. Es ist ein Charaktertest, der zeigt, dass es auch aussichtslose Situationen gibt. Kirk hat sich einst dem KM-Test nicht gestellt, sondern sich diesem durch Schummelei entzogen. Gegen Schluss des Films nach der Zündung von Genesis gerät auch Kirk mit der Enterprise in eine aussichtslose Situation; es ist quasi ein neuer KM-Test. Spock, der früher am KM-Test nie teilgenommen hat, rettet durch sein Opfer die Enterprise.
Spocks (vermuteter) Tod ist gut in Szene gesetzt, mit Anteilnahme, ohne Kitsch.
Kirks Sohn kam mir recht farblos vor, er ist mir nicht besonders aufgefallen und ist handlungsmäßig auch nicht wichtig.
Was logische Schwächen angeht, so stellt sich mir eine Frage: Warum haben Chekov und der Kapitän sich nicht rechtzeitig zurückbeamen lassen? Dann hätte Khan die ungastliche Welt gar nicht verlassen können.
Ich bewerte den Film mit "Gut - würde ich jeden empfehlen".
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Zitat von Halman Beitrag anzeigenDas Genesis-Projektil ist darauf ausgelegt, einen belebten Planeten zu schaffen. Im Musterbeispiel wird ein toter Planet terraformt, doch kann die Genesis-Welle auch einen neuen Planeten erzeugen, wenn genügend Materie in Reichweite ist. So wurde im Film Materie aus dem Mutara-Nebel zum Genesis-Planeten verdichtet, auf dem dann der sog. Genesiseffekt auf subatomarer Ebene tote Materie zu lebenserzeugenden Resultaten verwandelte.
Im Grunde läuft ein Programm ab, welches mich entfernt an die Replikator-Technik erinnert. Allerdings ist es schon recht extreme "ST-Magie".
Den Mutaranebel vergaß ich total.
Ist eine plausible Erläuterung!
Die Star-Trek-Magie^^ erlaubte es, einen Prozess der über einen laaaangen Zeitraum erstreckt sein muss in weniger als einige Minuten (Ablauf innerhalb von Spock's Ableben) zu vollziehen.
Ist widerum irgendwie verständlich aus der Sicht der Produzenten
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Das Genesis-Projektil ist darauf ausgelegt, einen belebten Planeten zu schaffen. Im Musterbeispiel wird ein toter Planet terraformt, doch kann die Genesis-Welle auch einen neuen Planeten erzeugen, wenn genügend Materie in Reichweite ist. So wurde im Film Materie aus dem Mutara-Nebel zum Genesis-Planeten verdichtet, auf dem dann der sog. Genesiseffekt auf subatomarer Ebene tote Materie zu lebenserzeugenden Resultaten verwandelte.
Im Grunde läuft ein Programm ab, welches mich entfernt an die Replikator-Technik erinnert. Allerdings ist es schon recht extreme "ST-Magie".
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Mir leuchtet einfach nicht ein, wie genau nun das Genesis-Projektil funktioniert.
1. Stufe im Labor
2. Stufe im Erdinneren
3. Stufe im planetarischen Maßstab
Vorzugsweise dient ein unbewohnter Planet dazu.
Da ist vom Genesis-Effekt die Rede.
Sicherlich wurden da noch einige andere Möglichkeiten in Erwägung gezogen um "neues Leben und neue Welten" zu schaffen, aber so urplötzlich war von der 'Genesis-Welle die sich zur Detonation verdichtet' die Rede.
Und wie man am Ende von ST2 sah, war in windeseile ein neuer Planet samt bewaldeten Boden vorhanden!
Ist dies nun ein durch die Handlung entstandenes Logikloch oder könnte man von den zwei Möglichkeiten^^ die Letztere des Terraforming aus dem Blickwinkel "schnell und günstig" betrachten?
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Ich fand den Film auch recht prickelnd, obwohl ich mit Kirk's Sohn nicht viel anfangen konnte, der wirkte für mich einfach zu blass. Ich werde mir den Streifen bei Gegenheit wieder einmal reinziehen, habe ihn einfach als einen Guten im Kopf.
Edit: Ich habe mir den Streifen gestern wieder angeschaut, und mit David werde ich wirklich nicht warm (keine Ahnung, ob es am Darsteller, am Drehbuch, an der Synchro, oder an sonstwas gelegen hatte, mMn wirkte er auf mich wie ein Muttersöhnchen, und die kann ich in Filmen nicht ertragen). Eine Krönung wäre noch Wesley gewesen, oder der Prinz aus "Ritter der Kokosnuss", den dann der Vater (Sumpfkönig) eigenhändig erlegen wollte. (Sorry für den Sarkasmus)
Ansonsten hat mich der Film aber gut unterhalten.Zuletzt geändert von the great lord ba'al; 20.09.2011, 18:29.
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Hab mir den Film gestern angesehen als er im TV lief... hab erst Staffel 1 gesehen und wollte ansich alles chronologisch durchgehen, konnte dann aber doch nicht widerstehen, gerade weil soviele den Film hochloben... und der Film hat mich nicht enttäuscht, gefiel mir um Welten besser als die Folge mit Khan (die mir nicht so zugesagt hat)... besonders gut gefällt es mir dass bereits am Anfang das höhere Alter von Kirk angesprochen wird und er nicht einfach junggehalten wurde wie ich es mir erwartet habe, gut gefiel mir auch das Genesis Projekt (wobei mir ein wenig die Logik fehlt, so erweitert die Technologie auch ist, was wenn die Planeten einfach von ihrer Lage/Zusammensetzung nicht im Stande sind soviel Leben zu spenden, wie soll das "Grün" dann überleben...) und auch Khans Gier nach Rache.
Spocks Tod kam für mich als ST Laie dann überraschend, aber da ich weiß dass Spock in den späteren Teilen mitspielt, nehme ich an dass der Tod nicht entgültig ist... ich versuche nicht zuviel darüber zu lesen (genauso wie ich vor den Film nichts darüber gelesen habe, nur wusste dass er beliebt war und auf Khan basiert, logischerweise)... aber die Inszeneriung war sehr gut und sein Tod war ziemlich logisch, passend für Spock.
Den Plot um Kirks Sohn fand ich auch nett, aber recht blass verglichen mit den Rest... ingesamt finde ich nichts negatives über diesen Film, der einzige Kritikpunkt ist wohl dass die Zeit zu schnell verging
9/10
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenIch sehe das anders. Es hebt die Lehre für Kirk auf. Am Ende von ST2 ist hat er eine Lektion in Sachen Demut gelernt. Er ekennt, dass es ausweglose Situationen gibt und dass man daher manchmal Opfer bringen muss um dem Wohl der vielen zu dienen. Das alles ist mit dem Satz: "Because... the needs of the one outweighed the needs of the many" hinfällig. So sehr ich diesen Satz mag und so sehr er mir lieber ist als Spocks Utilitarismus es ist zu wenig!
Spock kam zurück. Crew war wieder komplett.
War am Ende (aus meiner Sicht) keine auswegslose Situation auch wenn sie für den Moment (in ST2) so schien!
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Ich sehe das anders. Es hebt die Lehre für Kirk auf. Am Ende von ST2 ist hat er eine Lektion in Sachen Demut gelernt. Er ekennt, dass es ausweglose Situationen gibt und dass man daher manchmal Opfer bringen muss um dem Wohl der vielen zu dienen. Das alles ist mit dem Satz: "Because... the needs of the one outweighed the needs of the many" hinfällig. So sehr ich diesen Satz mag und so sehr er mir lieber ist als Spocks Utilitarismus es ist zu wenig!
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