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Von TNG bis Voy - Der Niedergang der Borg

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Ob sie wirklich endgültig verschwunden sind, bleibt abzuwarten, wie Du sagst, Romane sind nicht Canon, aber mittlerweile gibt es so etwas wie Canon auch nicht mehr. Notfalls überlagert man einfach ein paar alternative Zeitlinien / Paralleluniversen und hat alles wieder so, wie man es braucht.
    Canon ist alles was in den Filmen und Serien zu hören oder sehen war.
    Diese Defintion wird sich auch durch diesen Roman nicht ändern.
    Romane sind non-canon, Punkt. Aus. Ende.

    Man könnte Romane gewisser Qualität höchstens als Quasi-Canon deklarieren und entsprechend in die Canon-Definition einbauen.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Also mich haben die Borg - trotz oder auch wegen 7 of 9 - am Ende nicht mehr sonderlich fasziniert. Wenn man aber noch Interessantes findet, bin ich auch jederzeit wieder mit dabei. Ich bin da nicht dogmatisch.
    Kann sein, dass es daran liegt, dass ich "Raumschiff Voyager" an sich nicht sondernlich schlecht finde, aber trotz "Unimatrix Zero" und "Endspiel" haben die Borg für mich immer noch was faszinierendes, da es eine Verschmelzung von Technik und Biologie ist. Dieses Thema kann in der "richtigen Realität" irgendwann durchaus auch wieder aktuell werden und dann könnte man damit wieder einen Star Trek Film machen.


    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    SPOILERSo ist es auch nicht passiert. Die Borg werden nicht militärisch vernichtet, sondern befreit. In Star Trek: Destiny taucht ein Volk auf, auf das der Ursprung der Borg zurückgeht, und dieses Volk befreit am Ende die Borg wieder, in dem es die Borg-Eigenschaft des Kollektivs benutzt. Also eigentlich ein friedlich-harmonisches Ende der Borg. Omega-Moleküle spielen auch eine große Rolle, und man erfährt auch, wie die Borg überhaupt entstanden sind.
    Ich weiß auch, aus der anderen Diskussion, dass es nicht militärisch von statten ging.
    Die Sache mit den Vorfahren ist aber ganz interessant... ist aber halt "Deus Ex Maschina". Ich meine ich mag die Idee irgendwie, sie hat was faszinierendes... aber warum ausgerechnet jetzt?
    Warum nicht vor 100 Jahren oder in 100 Jahren?

    Das hat für mich immer faden Beigeschmack eiens Kunstgriff um etwas los zu werden... etwas woran eine Ideen oftmals leider auch kranken

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  • irony
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Mal davon abgesehen, dass Romane non-canon sind, finde ich es nicht gut, dass man die Borg so brutal aus der ST-Geschichte tilgt.
    Ob sie wirklich endgültig verschwunden sind, bleibt abzuwarten, wie Du sagst, Romane sind nicht Canon, aber mittlerweile gibt es so etwas wie Canon auch nicht mehr. Notfalls überlagert man einfach ein paar alternative Zeitlinien / Paralleluniversen und hat alles wieder so, wie man es braucht.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Klar hat die Serie "Raumschiff Voyager" die Borg ziemlich demontiert, aber sie besitzten trotzdem noch Potential, wie das freiwillige Kollekt in VOY "Die Kooperative" beweist.
    Also mich haben die Borg - trotz oder auch wegen 7 of 9 - am Ende nicht mehr sonderlich fasziniert. Wenn man aber noch Interessantes findet, bin ich auch jederzeit wieder mit dabei. Ich bin da nicht dogmatisch.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Außerdem ist es schon vom wissenschaftlichen Standpunkt ziemlich unplausibel, dass man es schafft Bio von Borgdrohnen und Mio von Borg-Raumschiffen vollständig zu vernichten. Selbst wenn man alle Sternenflottenraumschiffe mit Transphasentorpedos in den Delta-Quadrant schickt und dort großen Krieg anzettelt, kann man die Borg nicht vernichten. Die assimilieren schneller neue Welten, als man ihre Raumschiffe zerstören kann. Man hat sich eben einen Übergegner geschaffen, den man nicht so einfach los wird. Und das die Föderation schon 15 Jahre nach dem offiziellen Erstkontakt das gesamte Kollektiv vernichten kann, welches seit 1000ten Jahren existiert und sich entwickelt hat, grenzt schon an massiver "Deus Ex Machina"-Missbrauch.
    SPOILERSo ist es auch nicht passiert. Die Borg werden nicht militärisch vernichtet, sondern befreit. In Star Trek: Destiny taucht ein Volk auf, auf das der Ursprung der Borg zurückgeht, und dieses Volk befreit am Ende die Borg wieder, in dem es die Borg-Eigenschaft des Kollektivs benutzt. Also eigentlich ein friedlich-harmonisches Ende der Borg. Omega-Moleküle spielen auch eine große Rolle, und man erfährt auch, wie die Borg überhaupt entstanden sind.

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  • McWire
    antwortet
    Nach der Diskusison -> http://www.scifi-forum.de/off-topic/...eten-geht.html will ich mich auch zu diesem Thema mal wieder zu Wort melden.

    Mal davon abgesehen, dass Romane non-canon sind, finde ich es nicht gut, dass man die Borg so brutal aus der ST-Geschichte tilgt.

    Klar hat die Serie "Raumschiff Voyager" die Borg ziemlich demontiert, aber sie besitzten trotzdem noch Potential, wie das freiwillige Kollektiv in VOY "Die Kooperative" beweist.

    Außerdem ist es schon vom wissenschaftlichen Standpunkt ziemlich unplausibel, dass man es schafft Bio von Borgdrohnen und Mio von Borg-Raumschiffen vollständig zu vernichten.
    Selbst wenn man alle Sternenflottenraumschiffe mit Transphasentorpedos in den Delta-Quadrant schickt und dort großen Krieg anzettelt, kann man die Borg nicht vernichten. Die assimilieren schneller neue Welten, als man ihre Raumschiffe zerstören kann.

    Man hat sich eben einen Übergegner geschaffen, den man nicht so einfach los wird. Und das die Föderation schon 15 Jahre nach dem offiziellen Erstkontakt das gesamte Kollektiv vernichten kann, welches seit 1000ten Jahren existiert und sich entwickelt hat, grenzt schon an massivem "Deus Ex Machina"-Missbrauch.
    Zuletzt geändert von McWire; 10.03.2009, 16:46.

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  • irony
    antwortet
    Der Niedergang der Borg war vorauszusehen. Im Grunde hatten die Autoren einen Gegner geschaffen, gegen den die Föderation - nicht wie bei DS9 gegen das Dominion - in riesigen Raumschlachten antreten konnte, mit dem auch keine wirklichen diplomatischen Beziehungen usw. möglich waren, der technologisch bis zum Geht-nicht-mehr aufrüstet und Planeten wie eine Heuschreckenplage überfällt, da war dann irgendwann der Punkt erreicht, bis sinnloser Technobabble als letzter Ausweg herhalten musste und schlicht und ergreifend die Schilde der kleinen Voyager "übermenschliche Kräfte" entwickelten. Und natürlich hatte die Voyager dank 7 of 9 auch immer das Überraschungsmoment auf der Seite.

    Für die Serie und Star Trek entscheidend aber ist, dass das Thema Borg selbst ziemlich ausgelutscht ist http://www.scifi-forum.de/science-fi...gelutscht.html und mit der Roman-Trilogie "Destiny" auch zu einem Ende gebracht wurden.

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  • Präsi
    antwortet
    Zitat von Galahad Beitrag anzeigen
    Warum muss ein Kinofilm unbedingt Sex haben? das ist doch krank!!!! Hätte man die Königin nicht einfach als Sprachrohr machen können und gut ist? (Ich fange an, mich zu wiederholen.)
    Eigentlich richtig, aber ist es nicht der Zuschauer (also global gesehen), der nach immer neuen und anderen Eindrücken verlangt?

    Wir haben in den sieben Jahren TNG so ziemlich jedes Mitglied der Kernbesatzung poppen "sehen" (also nicht wirklich gesehen, aber wir wussten, das da was am ablaufen war).

    Picard hatte seine Nella Darren und seine Vash (und da kann mir keiner erzählen, mit denen hätte er lediglich musiziert bzw. über Archäologie gequatscht).

    Rikers Laisions sind schon fast Legion (hähähä, richtig so Will, stoß Dir ordentlich Deine Nr. Eins ab, ähh, Deine Hörner meine ich natürlich).

    Deanna ließ sich von Devinoni Ral nicht nur die Füße massieren (heftiges Augengezwinkere).

    Worf durfte gelegentlich auch ins Horn stossen.

    Und Geordi ist bei Christy Henshaw bestimmt auch zum Zuge gekommen.

    Selbst Wesley durfte Robin Leffler anzügeln.

    Und Beverly hatte eine unglückliche, aber intensive Beziehung mit Ronin, was weit über alles Körperliche hinauslief (da gab es doch auch noch diesen John Doe?).

    Egal, Data hatte zwar auch Beziehungen und der Eingangsgag mit Tasha darf auch nicht vergessen werden, aber so richtig knacken lassen mit prickelnder Erotik und einem gefühlsmäßigen Kuss, das war noch nicht dagewesen, also hat Jonathan Frakes den Drehbuchautoren gesagt: "Jungs (und Mädels), schreibt so'ne Szene ins Buch und ich mache was draus. Irgendwie wird es schon mit der restlichen Geschichte zusammenpassen und die Fans sind ja so blöd, die stellen keine weiteren Fragen."

    Aber Irrtum, Herr Frakes. Hier in diesem Forum werden sie gestellt, oder?

    (Übrigens: ich bin nicht der Meinung das Fans wirklich dumm sind und ob das Gespräch so ablief, entzieht sich meiner Kenntnis)

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  • Galahad
    antwortet
    Zitat von Präsi Beitrag anzeigen
    So betrachtet schon richtig! Aber als "First Contact" ins Kino kam, musste man den Borg etwas hinzufügen, was bis zu jenem Zeitpunkt noch nicht dagewesen war.

    Ein neues Element, um die Zuschauer bei der Stange zu halten.
    Im Zweifelsfall umfasst eine solche Maßnahme halt das Einbeziehen von Sex.

    Ich persönlich bin da auch nicht überglücklich drüber, dass eine Queen (noch dazu eine solch hässlich anmutende --> und das bezieht sich nicht auf die Schauspielerinnen) entwickelt und mit eingebracht wurde.

    Aber was soll man machen?
    Warum muss ein Kinofilm unbedingt Sex haben? das ist doch krank!!!! Hätte man die Königin nicht einfach als Sprachrohr machen können und gut ist? (Ich fange an, mich zu wiederholen.)

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  • Brunt-FCA
    antwortet
    Also im Grunde genommen war"First Contact"so das letzte Aufbäumen der Borg.Sie wurden bei TNG geschlagen,wenn auch nicht im wörtlichen Sinne.Bei VOY trat Spezies 8472 gegen sie an und war ein ernstzunehmender Gegener!Den endgültigen Todesstoß bekamen die Borg in"Endgame".Janeway hat sie regelrecht vorgeführt!Was eigentlich als die stärkste und unbesiegbarste Macht im Star Trek Universum geschaffen wurde verkümmerte immer mehr zu nem Running Gag.Schade eigentlich,denn es lief anfangs doch echt gut für die Borg.Q zeigte uns und der Föderation,daß es noch was Grausameres als Klingonen,Cardis und Romulaner gab.Damals hatte ich die Erwartung sie würden der Föderation das leben öfter schwer machen.Stattdessen wurde das Thema bei TNG eigentlich nur kurz gestreift und dann bei VOY wieder aufgegriffen,weil VOY ja nun auch zeitweise nur so dahin plätscherte.Ich bin etwas enttäuscht von den Machern,denn die Borg wären bestimmt noch zu mehr gut gewesen.Was die Borg Quenn angeht haben sie sich in einen Widerspruch verwickelt-in einem Kollektiv gibts keinen Anführer!Nichts desto trotz fand ich die schauspielerische Leistung von Alice beeindruckend!

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  • Präsi
    antwortet
    Zitat von Galahad Beitrag anzeigen
    Das ist richtig, aber auf Drehbuchebene verurteile ich die Entscheidung, die Königin will einen Partner haben.
    So betrachtet schon richtig! Aber als "First Contact" ins Kino kam, musste man den Borg etwas hinzufügen, was bis zu jenem Zeitpunkt noch nicht dagewesen war.

    Ein neues Element, um die Zuschauer bei der Stange zu halten.
    Im Zweifelsfall umfasst eine solche Maßnahme halt das Einbeziehen von Sex.

    Ich persönlich bin da auch nicht überglücklich drüber, dass eine Queen (noch dazu eine solch hässlich anmutende --> und das bezieht sich nicht auf die Schauspielerinnen) entwickelt und mit eingebracht wurde.

    Aber was soll man machen?

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  • Galahad
    antwortet
    Das ist richtig, aber auf Drehbuchebene verurteile ich die Entscheidung, die Königin will einen Partner haben.

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  • Präsi
    antwortet
    Wir haben bei Picard/Locutus ja erlebt, dass ein winziger Teil seiner eigenen Persönlichkeit die Assimilierung überstanden hatte und mit seiner Crew in Verbindung treten wollte -- "Schlaf" -- und genauso könnte es ja bei der Queen sein.

    Vielleicht war sie ja (verzeiht das offene Wort) ein nymphomanes Luder, als sie zum Kollektiv und zur Queen wurde, und führte diese Eigenheit ihrem Borg-Charakter hinzu.

    Die Borg selber wollen sich ja auch fortwährend "fortpflanzen", denn nichts anderes ist die Assimilierung.

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  • Galahad
    antwortet
    Man hätte aus der Queen einfach nur ein Sprachrohr machen sollen, das besser klingt, als dieses Stimmengewirr.
    Hat man aber nicht, und so sahen wir eine leicht, nun ja, mir fällt kein passendes Wort ein, vielleicht partnersüchtige Frau. Das kann doch wohl kaum der Wille des Kollektivs sein, oder?

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  • Präsi
    antwortet
    Vielleicht denken hier alle zu dreidimensional!

    Was ist, wenn das Kollektivbewusstsein der Borg so mächtig ist, dass es praktisch nach seiner Entstehung eine Persönlichkeit entwickelte, die sich in der Queen manifestiert?

    Da sie ja (laut eigener ungenauer Aussage) selbst irgendwann einmal assimiliert wurde, ist es doch möglich, dass diese Persönlichkeit in ihr den perfekten Wirt gefunden hat.

    Wer weiß schon über welche besondere Hirnstruktur sie/ihr Volk verfügte?

    Und eventuell hat sich dieser Prozeß der Persönlichkeitsfindung so weit innerhalb des Kollektivs automatisiert, dass laufend Körper, die ihrem vom Aussehen gleichen, produziert werden, wenn einer mal den Geist aufgibt.

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  • JeanLucPicard2
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Naja Picards Erinnerungen an sie könnten auch einfach "künstlich" sein, zumal er ja scheinbar noch "ansatzweise" mit den Borg verbunden ist könnte sie ihm gefälschte erinnerungen eingepflanzt haben.

    Ansonsten wäre auch das Ende von "best parts of both worlds" ziemlich Sinnfrei:
    Wieso sollte der von Data/Picard eingebrachte "schlaf" Befehl funktionieren wenn da die Königin sitzt die ihn problemfrei ausser Kraft hätte setzen können?
    Möglicherweise waren Picards Erinnerungen an die Borg-Königin nur implantiert. Ich würde aber nicht darauf spekulieren, zumal es keinen canonischen Hinweis dafür gibt.

    Ich halte das Ende von The Best of Both Worlds übrigens ganz und gar nicht für sinnfrei – ganz im Gegenteil. Es hat eine systemimmanente Schwachstelle des Kollektivs offenbart, die im Gegensatz zu späteren Voyager-Darstellungen viel weniger plakativ daherkommt. Data hat einen nicht näher erläuterten Befehl in das Schwarmbewusstsein der Borg eingespeist, dessen zwingende Konsequenz für die Borg die Regeneration aller Borg auf dem Kubus war. Wie könnte sich die Borg-Königin als Teil des Kollektivs dieser Konsequenz entziehen?


    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Und was ihren Status als angebliches Individuum angeht: DAS ist der eigentliche Fehler der in FC und VOY gemacht wurde, nicht ihre bloße Existenz. Hätte man sie anders dargestellt wäre das Konzept wunderbar aufgegangen.
    Wie ich schon geschrieben habe: Die Versuche in „First Contact“, die Borg-Königen zu entindividulisieren, scheitern schon an ihrer bloßen Existenz.
    Der gravierende Fehler war sicherlich die Darstellung der Borg-Queen. Diese ging aber mit ihrer Existenz Hand in Hand. Wäre die Königin nicht zumindest semi-individualistisch, würde sie auch nicht diese offensichtliche Sonderstellung, die auch zum Begriff der „Königin“ geführt hat, innerhalb des Kollektivs innehaben; es gäbe dann keine Königin.
    Da es sie aber gibt und sie daher zwangsläufig zumindest individualistische Aspekte beitzen muss, wird die ursprüngliche Idee des absoluten Kollektivs demontiert. Das Problem liegt also durchaus schon in ihrer bloßen Existenz begründet.
    Zuletzt geändert von JeanLucPicard2; 29.08.2008, 16:44.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Und was den "Schlaf"-Befehl angeht: Wenn das Kollektiv nicht in der Lage ist den von einem echten Signal zu unterscheiden und zu unterbinden, wie soll die Queen das denn bitteschön schaffen? Sie hat nur die Mittel des Kollektivs zur Verfügung.
    Wie die das schaffen soll?
    Der witz am Kollektiv ist das "einzelne Stimmen" nicht hinterfgragt werden. Daher kann man einen einzelnen Befehl einschläusen.

    Die Borg queen jedoch hat ein Idividuelles bewusstsein (was das ganze Borg konzept ja kaput macht).
    Sprich, wenn sie sieht das ein befehl in ihrem Kubus gegeben wird der ihr nicht passt macht sie ihn zur not einfach rückgängig. Wieso sollte sie das nicht können?

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    So ein Unfug, und dabei wäre die Lösung so einfach gewesen. Aber nein, man muss ja unbedingt Wolf 359 nehmen, dabei hat der Borgkubus in Zeitsprung mit Q extra ein Stück der Enterprise rausgeschnitten, wodurch ein paar Crewmitglieder verloren gingen und wohl assimiliert wurden.
    Dass Drohnen die bei Wolf 359 assimiliert wurden irgendwie in den Delta-Quadranten gelangt sind hat VOY verbockt, wie McWire schon weiter oben erwähnt hat. Der Autor des Buches hat sich nur Mühe gegeben einige Widersprüche oder Fragen in Bezug auf vorherige Plots sinnvoll aufzulösen. Und nachdem ich das Buch gelesen habe muss ich sagen dass er dabei sehr gute Arbeit geleistet hat.

    Und was den "Schlaf"-Befehl angeht: Wenn das Kollektiv nicht in der Lage ist den von einem echten Signal zu unterscheiden und zu unterbinden, wie soll die Queen das denn bitteschön schaffen? Sie hat nur die Mittel des Kollektivs zur Verfügung.

    Und was ihren Status als angebliches Individuum angeht: DAS ist der eigentliche Fehler der in FC und VOY gemacht wurde, nicht ihre bloße Existenz. Hätte man sie anders dargestellt wäre das Konzept wunderbar aufgegangen.

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