Die Zerstörung der Executor [aus Star Wars] - SciFi-Forum

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Die Zerstörung der Executor [aus Star Wars]

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  • Geforce
    antwortet
    Gleich nach dem einschlag des A-Wing schwenkt die Exekutor herum.
    Ich glaube das liegt an der schwerkraft. Andere meinen es wäre entweder kurz vor dem Einschlag oder kurz danach( dann von der Notbrücke aus) ein Ausweichmanöver ausgelöst worden.
    Denkbar wäre auch eine Triebwerksfehlschaltung
    aha
    also fassen wir zusammen:
    1. dauerfeuer der kompletten flotte auf die wichtigsten systeme
    (brückenturm,antreib)
    2.durch a-wingeinschlag--->zerstörte hauptbrücke+hauptnavigationsstationen

    ergebniss= unkontrollierte beschleunigung+manöver in richtung todesstern

    is könnte natürlich auch sein das die exe auch schon wie die IH in EP3 schon zu dicht im orbit war war den schlecker dann erklären würde.

    muss man schaun was im roman stand......

    geforce

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  • Admiral Piet
    antwortet
    Zitat von Geforce Beitrag anzeigen
    kann mir einer mal sagen was ihr für ein ausweichmanöver meint?
    vor was soll die exe ausweichen?
    Gleich nach dem einschlag des A-Wing schwenkt die Exekutor herum.
    Ich glaube das liegt an der schwerkraft. Andere meinen es wäre entweder kurz vor dem Einschlag oder kurz danach( dann von der Notbrücke aus) ein Ausweichmanöver ausgelöst worden.
    Denkbar wäre auch eine Triebwerksfehlschaltung

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  • Geforce
    antwortet
    Ausweichmanöver ausklammert
    kann mir einer mal sagen was ihr für ein ausweichmanöver meint?
    vor was soll die exe ausweichen?

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  • Hazard
    antwortet
    Zitat von Admiral Piet
    In so einer geringen höhe muss sie auf geostaionärer Bahn (egal ob sie den TS umkreist oder nicht) in jedem Fall die Triebwerke nutzen da die schwerkraft von Endor auch auf sie einwirkt.
    Und du meinst, daß diese Nutzung der Triebwerke sich später auf den Kurs ausgewirkt hat, bzw. das die Triebwerke nicht mehr richtig funktionierten und die Schwerkraft das Schiff packte.

    Ich bin weiterhin der Meinung, daß wir es mit einem Bogen zu tun gehabt hätten, wenn die Schwerkraft gewirkt hätte. Das Absacken der Nase gehört in die gleiche Kiste wie der Kreuzer aus EP3, wenn man ein Ausweichmanöver ausklammert.

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  • tk175
    antwortet
    Zitat von Dragon667 Beitrag anzeigen
    Das ist leider nicht der Rumpf der Exe, das ist der DS2. Leider scheinen die leute von ILM zu den denken das man von der Brücke den vorderen Rumpf nicht sehen kann.
    Was leider absolut falsch ist.

    EDIT: Auf diesem Bild sieht man sehr gut das der vordere Rumpf nicht vorhanden ist.
    aha,vieleicht sollte das mal jemand an lucasfilm schreiben...dann können die das in der "wirklich letzten special edition,jetzt ohne scheiß,ganz ehrlich nun ist schluß" ändern!

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  • Geforce
    antwortet
    nabend,

    ah ich sehe ich muss morgen auch mal wieder was schreiben.
    hier fehlen eindeutig die infos.

    also nur noch eins Endor hat einen Durchmesser von 4900km nur zur info
    und der zweite Todesstern entweder 160km oder 900km genaueres werden wir erst im oktober wissen.

    also schönen abend noch bis morgen

    euer

    Geforce

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  • Dragon667
    antwortet
    Zitat von tk175 Beitrag anzeigen
    das was man da von der brücke sieht ist der rumpf der "Exe",nicht der todesstern,oder ist der rumpf der "exe" jetzt aus glas,dass man da durchgucken kann??
    Das ist leider nicht der Rumpf der Exe, das ist der DS2. Leider scheinen die leute von ILM zu den denken das man von der Brücke den vorderen Rumpf nicht sehen kann.
    Was leider absolut falsch ist.

    EDIT: Auf diesem Bild sieht man sehr gut das der vordere Rumpf nicht vorhanden ist.
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Dragon667; 26.08.2007, 19:25.

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  • tk175
    antwortet
    Zitat von Will Riker Beitrag anzeigen
    war

    wie man im anhang sieht war dei Executor wenn dann nicht in der Umlaufbahn um den St.Quarius Mond sondern des Todessterns
    das was man da von der brücke sieht ist der rumpf der "Exe",nicht der todesstern,oder ist der rumpf der "exe" jetzt aus glas,dass man da durchgucken kann??

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  • Admiral Piet
    antwortet
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Wie hoch war denn der Todesstern über dem Waldmond? Ich habe da vorhin eine Durchmesserzahl gelesen. 160 KM. Kann man jetzt anhand des Bildmaterials (Todesstern und die Entfernung von Endor) ungefähr die Höhe schätzen?
    Wenn Endor erdgröße hat würd ich ca. 2000 Km oder weniger schätzen.
    Auf dem Hologramm das Ackbar bei der Lagebesprechung zeigt sind es ca.500 Km. Allerdings müsste Endor dann wesentlich kleiner als die erde sein wenn der Größenverhältnisse im Holo stimmen. Sollte der TS übergroß dargestellt sein und Endor erdgroß sind es etwa 3000 Km. Also recht nah.

    Zitat von Morrison
    Piet versucht die Anziehungskraft des Waldmonds Endor als Ursache des Schwenks der Executor darzustellen. Das mit der geostationären Umlaufbahn um Endor gilt eher für den Todesstern als für die Executor. Die Executor ist, wie du schon richtig schreibst, in der Umlaufbahn um den Todesstern.
    Auch wenn sie in umlaufbahn um den TS war ( was imo nicht der fall ist, sie ist glaub ich nur in seiner nähe umkreist ihn aber nicht) In so einer geringen höhe muss sie auf geostaionärer Bahn (egal ob sie den TS umkreist oder nicht) in jedem Fall die Triebwerke nutzen da die schwerkraft von Endor auch auf sie einwirkt.
    Das ausweichmanöver könnte zwar auch möglich sein, aber wir können halt keine Theorie ohne Macken aufstellen. Und leider lässt sich auch nichts beweisen
    Zuletzt geändert von Admiral Piet; 26.08.2007, 17:27.

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  • Hazard
    antwortet
    Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigen
    Geostationäre sateliten müssen mehr als 35000 Km an höhe haben. Wenn ein flugkörper näher ran kommt muss er entweder mit Triebwerken ausgleichen oder die Umlaufgeschwindigkeit erhöhen damit die Zentrifugalkraft das ausgleicht. Sateliten in wenigen 100 Km höhe haben Umlaufdauern von weniger als zwei stunden. Das heißt die Exe muss die Triebwerke eingesetzt haben.
    Wie hoch war denn der Todesstern über dem Waldmond? Ich habe da vorhin eine Durchmesserzahl gelesen. 160 KM. Kann man jetzt anhand des Bildmaterials (Todesstern und die Entfernung von Endor) ungefähr die Höhe schätzen?

    EDIT:

    Zitat von Will Riker
    wie man im anhang sieht war dei Executor wenn dann nicht in der Umlaufbahn um den St.Quarius Mond sondern des Todessterns
    Piet versucht die Anziehungskraft des Waldmonds Endor als Ursache des Schwenks der Executor darzustellen. Das mit der geostationären Umlaufbahn um Endor gilt eher für den Todesstern als für die Executor. Die Executor ist, wie du schon richtig schreibst, in der Umlaufbahn um den Todesstern.
    Zuletzt geändert von Hazard; 26.08.2007, 12:57.

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  • Will Riker
    antwortet
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Für den Todessternlaser war die Executor nicht in Position und mit den kleinen Turbolasern hätte man gegen die Executor nicht viel ausrichten können
    aber hätte man sie evtl nicht versuchen können Sie zum ablenken zu bringen, indem man gezielt auf eine seite der Treibwerke schiesst ect.
    bzw eine Traktorstrahl einsetzen mit denen kann manja wohl nicht nur ranziehen



    Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigen
    Geostationäre sateliten müssen mehr als 35000 Km an höhe haben. Wenn ein flugkörper näher ran kommt muss er entweder mit Triebwerken ausgleichen oder die Umlaufgeschwindigkeit erhöhen damit die Zentrifugalkraft das ausgleicht. Sateliten in wenigen 100 Km höhe haben Umlaufdauern von weniger als zwei stunden. Das heißt die Exe muss die Triebwerke eingesetzt haben.
    Wo war den die Executor in einer Umlaufbahn um den St.Quarius Mond?

    man erinnert sich das die Executor vor dem Todesstern II war und der St.Quarius Mond schräg dahinter

    zumal sie ja keinen befehl hatten anzugreifen sondern nur zu verhindern das kein Rebellenschiff entkommt wäre es doch reichlich komisch wenn die Executor plötzlich einmal durch die Rebellenflotte bricht und sich hinter den Todesstern II begiebt


    das finde ich bis heute sehr Unlogisch das sie plötlcih so nah am Todesstern II war

    wie man im anhang sieht war dei Executor wenn dann nicht in der Umlaufbahn um den St.Quarius Mond sondern des Todessterns
    Angehängte Dateien

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  • Admiral Piet
    antwortet
    Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Die Sternzerstörer in EP5 haben auch sehr schnell herumgeschwenkt. Vielleicht war die NOT-Brücke halt nicht besetzt und nicht online. Ich kann es mir nicht vorstellen, daß man bei einem solchen Pott keinen Ersatzkommandostand mit eingeplant hat.
    Ich kanns mir auch schwer vorstellen. Aber wenn sie da war müsste sie wenigstens wärend eines Gefechts besetzt sein

    Müßen Sateliten, die in einer Geostationären Umlaufbahn um die Erde sind etwa auch die ganze Zeit ihre Triebwerke einsetzen? Wenn ja, dürfte ihnen recht schnell der Treibstoff ausgehen. Klar, der DS war recht nah bei Endor, aber nicht so nah, als das er an der Atmosphäre entlanggeschrammt wäre so das der Triebwerkseinsatz gerechtfertigt wäre.
    Geostationäre sateliten müssen mehr als 35000 Km an höhe haben. Wenn ein flugkörper näher ran kommt muss er entweder mit Triebwerken ausgleichen oder die Umlaufgeschwindigkeit erhöhen damit die Zentrifugalkraft das ausgleicht. Sateliten in wenigen 100 Km höhe haben Umlaufdauern von weniger als zwei stunden. Das heißt die Exe muss die Triebwerke eingesetzt haben.

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  • Hazard
    antwortet
    Zitat von Will Riker
    auserdem eien farge stelle ich mir auch wenn ein Supersternenzerstörer auf Kollisionskurs ist warum hat der Todesstern II den nicht vorher abgeschossen
    Für den Todessternlaser war die Executor nicht in Position und mit den kleinen Turbolasern hätte man gegen die Executor nicht viel ausrichten können.

    Zitat von tk175
    der abgang der "EXE" sollte einfach nur eine coole szene werden.
    Genau so, wie der beinahe Absturz des Kreuzers aus EP3.

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  • tk175
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    ... einer Massiven Durastahlkugel erfasst wurde die immerhin 160 km Ø hat.
    der TS II war nichtmal zu 30% fertiggestellt.nix massive stahlkugel.wenn man mal die bilder von der rückansicht sieht,wundert es einen,dass das teil nicht auseinanderfällt!die schwerkraft des TS2 kann man gertrost vernachlässigen.
    für mich gibt es jedenfalls keine logische erklärung für den absturtz der "EXE".
    der abgang der "EXE" sollte einfach nur eine coole szene werden.

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  • Will Riker
    antwortet
    evtl funktioniert die steuerung ja anders
    evtl geben sie einfach z.B 90° wende ein ich habe kein steuerrad gesehen

    was mich aber wundert ist sie macht ja eine Linkskurve wenn ichs richtig im Kopf habe aber man sieht beim Aufprall das genau aus min. einer der Linken Triebwerke eine Feuersäule kommt

    das ist mir gerade so aufgefallen


    die Frage ist hat der Todesstern den eine so Grosse anziehung bei einem So Grossen Teil wäre eher das Gegenteil besser falls es geht soe zeiht der ja jeden Weltraumschrott und Asteroiden an wenn er rumgurkst

    besonders wenn man bedenkt das die Sternenzerstörer ihren Müll ablassen bevor sie in den Hyperraum Springen

    hatd er DS keine Ablenkschirme

    auserdem eien farge stelle ich mir auch wenn ein Supersternenzerstörer auf Kollisionskurs ist warum hat der Todesstern II den nicht vorher abgeschossen

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